Jetzt, nach der letzten ZDF-Doku über die Morde-Göhrde, habe ich die Polizei erneut darauf hingewiesen, was ich für den wahren Täter halte, aber leider ohne Ergebnis.
Dies ist eigentlich gar nicht so verwunderlich, denn die Ermittler und auch die eingesetzte Operative Fallanalyse (OFA) fokussieren sich hauptsächlich auf KWW bzw. seinen Bruder als Täter. Was meiner Meinung nach falsch ist und eine Aufklärung in diesem Mordfall erschwert oder sogar unmöglich macht.
Die Deutsche Polizei, sowie die Schweizer Polizei, kommt einfach nicht an ihm, Herr G., heran. Es ist daher auch nicht möglich, DNA-Profile miteinander abzugleichen. Dieser Serienmörder lebt aber noch und ist mittlerweile 74 Jahre alt.
Mit großem Interesse habe ich auch den Beitrag in der Doku (alles nach Minute 43) über das Laboratorium der Rechtsmedizin in Freiburg verfolgt.“Lucky Luciano“ hat geschrieben: ↑Samstag, 20. September 2025, 10:55:14 Ganz entscheidend werden die Ergebnisse sein, die die Uni Freiburg bzgl. der letzten DNA Untersuchungen (wohl noch) vornimmt. Wer aber in der Doku aufmerksam zugehört hat, ahnt die Hemmnisse, die mit diesen Untersuchungen in Verbindung stehen.
Der Teil über Asservat 2.1, das dunkle Haar mit einer Länge von 6,4 cm, das anscheinend auf einem Kleidungsstück eines der Opfer (Göhrde Paare) gefunden wurde, weckte mein Interesse. Wenn diese Szene nicht gespielt ist, und es tatsächlich einen Asservat ist, dann bestätigt das meinen Verdacht nur (und könnte es sich mit ziemlicher Sicherheit um ein Haar des Täters handeln), dass es sich tatsächlich um diese Person, Herr G., handelt der die Polizei kurz nach den Morden schon mittels ein Fahndungsblatt gesucht hat. Die Polizei war anfangs auf die richtige
Spur, ist aber im Laufe der Zeit möglicherweise aufgrund des öffentlichen Drucks leider davon abgewichen.
Anscheinend haben sie auch gar nicht so viele vollständige DNA-Spuren.
Vielleicht ist es sinnvoll, falls das noch nicht geschehen ist, einen Blick auf andere Mordfälle zu werfen, bei denen ein entsprechender Modus Operandi zu erkennen ist.
Es gibt ähnliche Mordfälle, bei denen der Täter auch die Fahrzeuge seiner Opfer bewegte. Wenn irgendwo also eine Spurenübereinstimmung zu finden ist, dann in diesen Fahrzeugen!
Ich persönlich halte es für möglich, dass dieser Mörder mit den richtigen Ermittlungen und den Zeugenaussagen schließlich, vielleicht in seiner Abwesenheit, verurteilt werden kann, wenn so etwas in Deutschland überhaupt möglich ist.
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