(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Arian Arnold, Jenny Böken, Kirsten Heisig, Unbek. Junge (Oelsa/Osterzgebirge), Isabelle Kellenberger, Malina Klaar, Yolanda Klug, Elisa Lam, Paula Maaßen, Christian Morgenstern, Theresa Stahl, Georgeta Tapu
Sand11
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Sand11 »

Gast hat geschrieben: Montag, 28. Juli 2025, 10:38:16 Laut Freundin der Familie wollen Arians Eltern mit Jan S. nichts zu tun haben.
Dass der sich nicht mal zu einer Floskel durchringen kann á la "meine Gedanken sind
bei den Eltern", lässt tief blicken.

Seis drum, ein klar erkennbarer rote Faden ist bei allen Kindern und Teenies mit einer Spektrum-Störung vorhanden,
die plötzlich weg sind und dann irgendwann "von allein" auftauchen.

Und vermutlich ist Arian der letzte Fall seiner Art.
Es deutet sich mehr und mehr an, dass diese "Vermisstenfälle" nicht mehr in der Öffentlichkeit stattfinden werden.
Heißt, man verletzt damit bewusst Informations- und Presserechte, um dieses Thema von uns allen fernzuhalten.
https://www.spiegel.de/panorama/nuernbe ... 99a2c32d76
https://www.butenunbinnen.de/nachrichte ... h-100.html
Mit den Freundinnen der Familie ist das ja so eine Sache - das scheinen ja mehr so temporäre Zweckgemeinschaften zu sein…
Fakt ist: Ja, es gibt zumindest öffentlich bekannt keine Beileidskundgebung von J.S. Aber, ist das für die Eltern ein ausreichend ausschlaggebender Grund, mit ihm nichts zu tun haben zu wollen? Kannten die Eltern J.S. vor dem Fall schon?
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

Sand11 hat geschrieben: Montag, 28. Juli 2025, 14:28:57
Und da wir hier soviel beleuchtet und überlegt haben, doch keine vollends plausiblen Erklärungen für diese Fragen gefunden haben, denke ich nochmal über alles neu nach, um eventuell nochmal andere (und möglicherweise schlüssigere) Ansätze zu finden.
Wie gesagt, alle "Vermisstenfälle" autistischer Kinder laufen gleich ab. Waren ja ne ganze Menge in den letzten Jahren.
Und wenn man dazu ins Detail gehen will, werden die Beiträge hier nicht freigegeben.
z3001x
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Gast hat geschrieben: Dienstag, 29. Juli 2025, 11:46:38 Wie gesagt, alle "Vermisstenfälle" autistischer Kinder laufen gleich ab. Waren ja ne ganze Menge in den letzten Jahren.
Und wenn man dazu ins Detail gehen will, werden die Beiträge hier nicht freigegeben.
Private Details über der Familie des verstorbenen Kinds geb ich nicht frei. Zum einen ist das nicht überprüfbar, ob es wahr ist, aber vor allem ist es eben privat. Und kein legitimes öffentliches Interesse zu erkennen, deren Freundschaftsverhältnisse zu beleuchten. Speziell da es immer in diesem Unterton erfolgt, der jede menschliche Banalität als kriminell und dubios markiert. Und jede Harmlosigkeit als Beweis für ein Verbrechen verkauft. Stell die einfach vor, das wärst du selbst über den da geschrieben wird. Dann ist es ganz einfach zu verstehen.
Sand11
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Sand11 »

Einer hat geschrieben: Freitag, 20. Juni 2025, 23:18:34 Für mich nach wie vor die Nähe einer Forenischen Haftanstalt interessant.
Wie im Fall Inga auch gibt es dort Personen mit „Tagesfreizeit“.
Da ich auf der Suche nach einem bisher mir nicht bekannten möglichem Pfad bin: Welche Anstalt soll das sein und wie wahrscheinlich ist es, daß ein Zusammenhang zum Fall besteht? In der bisherigen Berichterstattung fand diese Anstalt nirgendwo Erwähnung.
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

So sieht das aus wenn ein betroffenes (Klein-)Kind verschwindet.
Tagesaktuelle Berichte, zeitnahes Video– und/oder Bildmaterial von
den Suchmaßnahmen, aktuelle O-Töne der Retter.
https://www.bild.de/news/inland/vermiss ... 3a945b0107


Dagegen tut sich im Fall "Arian" am besagten Weglaufabend ein schwarzes Loch auf.
Das Ganze beginnt am Mittag danach über 12 Stunden später.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt..
z3001x
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Gast hat geschrieben: Samstag, 30. August 2025, 10:44:01 Dagegen tut sich im Fall "Arian" am besagten Weglaufabend ein schwarzes Loch auf.
Das Ganze beginnt am Mittag danach über 12 Stunden später.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt..
Nur damit niemand diesen ewigen Unsinn und die bewussten Lügen von immer demselben Gast für bare Münze hält:
Polizei, Feuerwehr und DRK suchten noch am Montagabend des 22. April 2024 mit großem Aufgebot und Einsatz nach Arian, nachdem er um 19:30 Uhr verschwunden und von seinem Vater umgehend als vermisst gemeldet worden war.
https://www.google.com/search?q=suche+a ... 24&tbm=nws

Schon bei diesen ersten Suchen am Montagabend wurden Hunde, Drohnen sowie Boote auf der Oste eingesetzt, siehe verlinkten kreiszeitung-wochenblatt.de-Artikel vom Folgetag 10:23 Uhr https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de ... st_a317269
z3001x
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Arian verschwand an einem Montagabend um 19:30, die Polizei suchte sofort und die erste POL-Mel kam am Folge-Dienstag um 10:34 raus. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59459/5763752 Die Presse berichtet ab da. Das ist verglichen mit anderen Fällen sehr zügig. Schneller wird man das kaum finden. Die Organisation der Suche nach dem hilflosen Kind hat selbstredend Vorrang gegenüber der Pressearbeit.

Der an diesem Freitagabend vermisste, ukrainische Autisten-Jungen aus Wendessen bei Wolfenbüttel (der mittlerweile glücklicherweise wieder lebend und wohlbehalten aufgefunden wurde) verschwand um 18:30, die Polizei suchte sofort und die erste POL-Mel kam am Folge-Samstag um 10:46 raus. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56519/6107103.
Die Presse berichtet ab da. Also wurde über Arian 72 Minuten eher berichtet als über seinen Leidensgenossen aus dem LK WF.

Die Darstellung ...
Gast hat geschrieben: Samstag, 30. August 2025, 10:44:01 Dagegen tut sich im Fall "Arian" am besagten Weglaufabend ein schwarzes Loch auf.
Das Ganze beginnt am Mittag danach über 12 Stunden später.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt..
...ist also nur der übliche diffamatorische Fake-News-Dreck, für dessen Entsorgung ein bestimmter Gast dieses Forum nun nicht mehr missbrauchen wird. Bye, bye, Tschüssi und Danke für nix.
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Es ist großartig, dass du dieser Diffamierung der Eltern ein Ende gesetzt hast. Das schätze ich sehr. Allerdings bist du auch ein Heuchler, da du damals zugestimmt hast, diesen Fall als Mordfall zu bewerten!
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Gast hat geschrieben: Montag, 01. September 2025, 00:49:29 Es ist großartig, dass du dieser Diffamierung der Eltern ein Ende gesetzt hast. Das schätze ich sehr. Allerdings bist du auch ein Heuchler, da du damals zugestimmt hast, diesen Fall als Mordfall zu bewerten!
Nö. Es ging darum, ihn in das Forum "Ungeklärte Todesfälle" zu verschieben und weiterzudiskutieren (Option b) oder ihn in Vermisstenfälle zu belassen und als geklärt zu schließen (Option a). Siehe Ivens Post: viewtopic.php?p=256042#p256042
Ich hab für b) gestimmt, weil der Bedarf bestand, weiterzudiskutieren. Nicht, weil ich ihn für ungelöst oder gar einen Mord hielt. Damals wie heute halt ich das für einen Unglücksfall. Irgendwas anderes was man Ernst nehmen kann, wurde m.E. nicht ans Tageslicht gefördert, auch jetzt 18 Monate später nicht. Aber jetzt hatte man immerhin die Zeit und den Raum, das zu versuchen.
Sand11
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Sand11 »

Randnotiz: Das die Suche am 22.4. abends begann, ist in zahlreichen Medien beschrieben worden. Zwar gibt es keine bekannten Bilder und Videos von dem Abend, aber das wird der unklaren und unübersichtlichen Situation geschuldet gewesen sein.
Für den Fall gibt es in Summe weiterhin keinen komplett nachvollziehbaren Ablauf. Vermeintlich - und so auch mein letzter Kenntnisstand - wurde die Akte von der Staatsanwaltschaft Stade bis heute nicht geschlossen. Neuerliche Erkenntnisse ergaben sich seit dem Ende der EG Arian am 31.10.24 keine mehr. Viele Helfer beschäftigt der Fall bis heute - es gibt für sie (und auch mich) keine überzeugende Erklärung, warum der Junge erst am 24.6. gefunden wurde. Für mich ist es klar, daß er dort nicht seit dem 23.4. gelegen hat und daher dort auch nicht selbst hingekommen ist. Mein Erklärungsversuch vermutet aber keinen Kriminalfall, sondern daß das Kind durch einen Unglücksfall (ohne Fremdeinwirkung) an einem anderen Ort in der Region starb und später an den Fundort gebracht wurde.
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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z3001x hat geschrieben: Montag, 01. September 2025, 14:29:19 Irgendwas anderes was man Ernst nehmen kann, wurde m.E. nicht ans Tageslicht gefördert, auch jetzt 18 Monate später nicht. Aber jetzt hatte man immerhin die Zeit und den Raum, das zu versuchen.
Verstehe ich nicht. Kannst du es vielleicht etwas genauer erklären.
Hasenfuss
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Sand11 hat geschrieben: Mittwoch, 03. September 2025, 10:03:04 Mein Erklärungsversuch vermutet aber keinen Kriminalfall, sondern daß das Kind durch einen Unglücksfall (ohne Fremdeinwirkung) an einem anderen Ort in der Region starb und später an den Fundort gebracht wurde.
Naja, wenn jemand die Leiche dorthin "gebracht" hätte, wäre es ja schon ein Kriminalfall.

Also ich würde jetzt eine Kinderleiche nicht einfach so ablegen, wenn ich vorher nichts damit zu tun habe.
Oder ich habe deine Intention nicht richtig verstanden.
gastxyz..me

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Sand11 hat geschrieben: Mittwoch, 03. September 2025, 10:03:04Für mich ist es klar, daß er dort nicht seit dem 23.4. gelegen hat und daher dort auch nicht selbst hingekommen ist. Mein Erklärungsversuch vermutet aber keinen Kriminalfall, sondern daß das Kind durch einen Unglücksfall (ohne Fremdeinwirkung) an einem anderen Ort in der Region starb und später an den Fundort gebracht wurde.
wenn otto-normal eine leiche findet, kann er da wirklich erkennen, ob das ein "unglücksfall" oder ein mord war ?
..vielleicht bei besonderen umständen.. (messer im rücken, offensichtlich vom dach gestürzt o.ä.)

mit den "hunden" war man sehr sehr schnell unterwegs bei der arian-suche.
da muss jedem gedämmert haben, dass die spuren/geruch finden: zu einem selber, zum eigenen auto, zum hauseingang, keller.. straße.
laufe ich mit diesen kenntnissen wirklich noch mit der gesuchten leiche durch die nähere umgebung :?:

gibt nur eine erklärung (mMn): der lag da die ganze zeit.

vielleicht "übersehen" einige der sucher absichtlich einen fund :?:
mMn muss man das in betracht ziehen, nach den bekannten beispielen des "übersehens"..

vielleicht gibt ihnen das sowas wie "kontrolle", ein stück "macht" wieder.. :?:
frust auf der arbeit, gegenüber dem arbeitgeber...?
Sand11
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Hasenfuss hat geschrieben: Dienstag, 16. September 2025, 14:42:44 Naja, wenn jemand die Leiche dorthin "gebracht" hätte, wäre es ja schon ein Kriminalfall.

Also ich würde jetzt eine Kinderleiche nicht einfach so ablegen, wenn ich vorher nichts damit zu tun habe.
Oder ich habe deine Intention nicht richtig verstanden.
Ob das von mir vermutete Szenario ein „Kriminalfall“ wäre, weiß ich nicht. Meine Hypothesen:
Das Kind verstarb noch in der ersten Nacht, spätestens aber am Folgetag ohne Fremdeinwirkung - allerdings nicht an dem späteren Fundort, denn dort wäre es deutlich früher entdeckt worden. Das Kind wird nach seinem Tod von jemandem auf „seinem“ Grundstück entdeckt worden sein. Dieser Mensch wird wissen, ob das Kind eines natürlichen Todes oder aufgrund eines tragischen Unglücksfalls dort verstarb. Dieser Mensch wird während der großen Suche nach dem Kind für sich entschieden haben, daß nicht auf „seinem“ Grund die traurige Gewißheit und somit das schreckliche Ende der Suchaktion Einzug halten sollen. Das Grundstück wird nicht allzu weit vom späteren Fundort liegen. Wann das Feld/die Wiese (späterer Fundort) gemäht werden würde, war diesem Menschen voraussichtlich klar. Das Kind wird einige Tage vorher dort abgelegt worden sein. Natürlich sind das alles nur Vermutungen, diese Hypothesen erscheinen mir jedoch wesentlich wahrscheinlicher als alle anderen Erklärungsversuche. Nur so macht es für mich Sinn, daß das Kind am Fundort erst am 24.6. entdeckt wurde (keine Spur der gesamten Suche führte dorthin) und so erscheint mir auch das gesamte Agieren der Einsatzkräfte und EG Arian vergleichsweise plausibel.
gastxyz..me

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Sand11 hat geschrieben: Dienstag, 16. September 2025, 16:18:36Nur so macht es für mich Sinn, daß das Kind am Fundort erst am 24.6. entdeckt wurde (keine Spur der gesamten Suche führte dorthin) und so erscheint mir auch das gesamte Agieren der Einsatzkräfte und EG Arian vergleichsweise plausibel.
hätte jemand das kind dahin verbracht, wäre das laut hasenfuss "ein kriminalfall".
dann müsste die polizei ermitteln, insbesondere wenn zusätzlich die todesursache unklar wäre (z.b. nicht eindeutig unfall/suizid o.ä.)
:arrow: wenn mit FUNDORT oder TODESURSACHE irgendwas unklar wäre, hätte das weitere ermittlungen zur folge gehabt.

allerdings.. das schweigen der "behörden" zur nicht gefundenen leiche dröhnt bis ins universum.

daraus kann man nur schließen:
- die leiche WAR auf den tornado-bildern.
- sie wurde seinerzeit nicht als solche identifiziert. später schon.
- der fundort WURDE (manuell) abgesucht, aber keiner will was gesehen haben.

wer da was übersehen hat bzw. haben will, kann natürlich nicht mehr festgestellt werden...

der fall ist geschlossen.
damit gab es für die polizei offensichtlich keine mordhinweise.
auch keine verbringung nach tod.
:arrow: arians tod lieferte keine hinweise auf ein verbrechen, in keinster weise.

summa summarum: MAN HAT IHN ÜBERSEHEN.
inkl dieser ganzen scheiss-tech..

genauso wie den ollen versoffenen gestörten ukrainer oder was das war.
in weitefeld.
Hasenfuss
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Hasenfuss »

Sand11 hat geschrieben: Dienstag, 16. September 2025, 16:18:36 Ob das von mir vermutete Szenario ein „Kriminalfall“ wäre, weiß ich nicht. Meine Hypothesen:
Das Kind verstarb noch in der ersten Nacht, spätestens aber am Folgetag ohne Fremdeinwirkung - allerdings nicht an dem späteren Fundort, denn dort wäre es deutlich früher entdeckt worden. Das Kind wird nach seinem Tod von jemandem auf „seinem“ Grundstück entdeckt worden sein. Dieser Mensch wird wissen, ob das Kind eines natürlichen Todes oder aufgrund eines tragischen Unglücksfalls dort verstarb. Dieser Mensch wird während der großen Suche nach dem Kind für sich entschieden haben, daß nicht auf „seinem“ Grund die traurige Gewißheit und somit das schreckliche Ende der Suchaktion Einzug halten sollen. Das Grundstück wird nicht allzu weit vom späteren Fundort liegen. Wann das Feld/die Wiese (späterer Fundort) gemäht werden würde, war diesem Menschen voraussichtlich klar. Das Kind wird einige Tage vorher dort abgelegt worden sein. Natürlich sind das alles nur Vermutungen, diese Hypothesen erscheinen mir jedoch wesentlich wahrscheinlicher als alle anderen Erklärungsversuche. Nur so macht es für mich Sinn, daß das Kind am Fundort erst am 24.6. entdeckt wurde (keine Spur der gesamten Suche führte dorthin) und so erscheint mir auch das gesamte Agieren der Einsatzkräfte und EG Arian vergleichsweise plausibel.
Diese These finde ich persönlich überhaupt nicht sinnvoll. Jemand geht das Risiko ein eine Kinderleiche umherzutragen und sich somit extrem verdächtig zu machen? Und das nur, weil er nicht will, dass der Fundort bei ihm zu Hause wäre, wo er ja nichts für könnte.

Also diese Persönlichkeit möchte ich mal kennenlernen.
Diese Theorie ist für mich in keinster Weise nachvollziehbar. Aber: es gibt EINE Wahrheit und die Frage ist: weiss die AKTUELL jemand oder kann sie keiner wissen?!
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Hasenfuss hat geschrieben: Dienstag, 16. September 2025, 23:03:29 Diese These finde ich persönlich überhaupt nicht sinnvoll. Jemand geht das Risiko ein eine Kinderleiche umherzutragen und sich somit extrem verdächtig zu machen? Und das nur, weil er nicht will, dass der Fundort bei ihm zu Hause wäre, wo er ja nichts für könnte.

Ich habe es in meiner Darstellung ja offen gelassen: Vielleicht kann der Finder doch was dafür, z.B. weil er auf seinem Grundstück etwas nicht ausreichend gesichert hatte und das Kind aufgrund dessen verunglückte… Und in Extremsituationen legen Menschen mitweilen die sonderlichsten Verhaltensweisen an den Tag…
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