Mit den Freundinnen der Familie ist das ja so eine Sache - das scheinen ja mehr so temporäre Zweckgemeinschaften zu sein…Gast hat geschrieben: ↑Montag, 28. Juli 2025, 10:38:16 Laut Freundin der Familie wollen Arians Eltern mit Jan S. nichts zu tun haben.
Dass der sich nicht mal zu einer Floskel durchringen kann á la "meine Gedanken sind
bei den Eltern", lässt tief blicken.
Seis drum, ein klar erkennbarer rote Faden ist bei allen Kindern und Teenies mit einer Spektrum-Störung vorhanden,
die plötzlich weg sind und dann irgendwann "von allein" auftauchen.
Und vermutlich ist Arian der letzte Fall seiner Art.
Es deutet sich mehr und mehr an, dass diese "Vermisstenfälle" nicht mehr in der Öffentlichkeit stattfinden werden.
Heißt, man verletzt damit bewusst Informations- und Presserechte, um dieses Thema von uns allen fernzuhalten.
https://www.spiegel.de/panorama/nuernbe ... 99a2c32d76
https://www.butenunbinnen.de/nachrichte ... h-100.html
Fakt ist: Ja, es gibt zumindest öffentlich bekannt keine Beileidskundgebung von J.S. Aber, ist das für die Eltern ein ausreichend ausschlaggebender Grund, mit ihm nichts zu tun haben zu wollen? Kannten die Eltern J.S. vor dem Fall schon?