MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
In der Brisant Doku von MDR sagt der Fahrer bei ca. 4:38, dass der Gast hinten rechts saß….
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
BrokenBlue wie bist du im anderen Forum an diese Dokumente rangekommen. Ich habe ja gesagt dass Harry nicht Harry hieß sondern Hendrikus (erst dacht ich Wendrikus)
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Der Name Hendrikus ist eine lateinische Form des Namens Heinrich und bedeutet "Hausherr" oder "Herrscher des Hauses". Er leitet sich vom althochdeutschen Namen Heimrich ab, der aus den Wörtern "heim" (Haus) und "rîhhi" (mächtig, Herrscher) zusammengesetzt ist.
Der Name Hendrikus ist vor allem in den Niederlanden und anderen europäischen Ländern verbreitet. Er ist eine Variante des Namens Hendrik, der wiederum eine niederdeutsche Form von Heinrich ist.
Der Name Harry ist die englische Variante von Heinrich und hat germanische Wurzeln. Er leitet sich von den althochdeutschen Wörtern "heim" (Heim, Heimat) und "rihhi" (mächtig, Herrschaft) ab und bedeutet daher "Hausherr" oder "Herrscher des Hauses".
Harry ist eine Kurzform von Henry, das wiederum von Heinrich abgeleitet ist.
Quelle KI Google
Mag ja sein, dass Hendrikus sich als Harry ausgab.
Der Name Hendrikus ist vor allem in den Niederlanden und anderen europäischen Ländern verbreitet. Er ist eine Variante des Namens Hendrik, der wiederum eine niederdeutsche Form von Heinrich ist.
Der Name Harry ist die englische Variante von Heinrich und hat germanische Wurzeln. Er leitet sich von den althochdeutschen Wörtern "heim" (Heim, Heimat) und "rihhi" (mächtig, Herrschaft) ab und bedeutet daher "Hausherr" oder "Herrscher des Hauses".
Harry ist eine Kurzform von Henry, das wiederum von Heinrich abgeleitet ist.
Quelle KI Google
Mag ja sein, dass Hendrikus sich als Harry ausgab.
- Agatha Christie
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Kann mir bitte jemand sagen, von welcher MDR-Doku hier die Rede ist?
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Es könnte sich möglicherweise um dieses leider nicht mehr auffindbare Brisant-Video handeln, das unter dieser Adresse aufrufbar war: http://www.mdr.de/brisant/mordfall-langendonk106.htmlAgatha Christie hat geschrieben: ↑Sonntag, 06. Juli 2025, 08:37:00 Kann mir bitte jemand sagen, von welcher MDR-Doku hier die Rede ist?
Ich habe es leider nicht, aber:
RockyBalboa hat geschrieben: ↑Mittwoch, 24. Januar 2024, 23:27:28 ...
Ein viel wertvollerer Goldschatz ist das mdr Brisant Video, welches mir dankenswerter Weise zugespielt wurde.
...
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Ist gar nicht bekannt, welchen Weg sie gefahren sind. Und den zum Schwarzwalt runder passte eben auch nicht zur Zeitachse wie sie bei allmist eingestellt ist.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Agatha Christie hat geschrieben: ↑Sonntag, 06. Juli 2025, 08:37:00 Kann mir bitte jemand sagen, von welcher MDR-Doku hier die Rede ist?
Genauso ist es. Der MDR-Brisant-Beitrag ist auch beim Sender noch auf Anfrage erhältlich, während der ebenfalls häufig zitierte Beitrag "Mörderjagd – Wie Profiler ermitteln" – Spiegel TV Dokumentation auf VOX (07.01.2017, 22:30 Uhr, VOX) nicht mehr bestellbar ist.Fränkin hat geschrieben: ↑Sonntag, 06. Juli 2025, 09:23:59 Es könnte sich möglicherweise um dieses leider nicht mehr auffindbare Brisant-Video handeln, das unter dieser Adresse aufrufbar war: http://www.mdr.de/brisant/mordfall-langendonk106.html
Sollte jemand den Beitrag "Mörderjagd" besitzen, bitte ich um PN.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Weiß jemand, wann die Erstausstrahlung der mdr Brisant-Doku war?
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
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BrokenBlue schrieb:
“Weiß jemand, wann die Erstausstrahlung der mdr Brisant-Doku war?”

MDR-Brisant-Beitrag: 29.09.2015 ◁
▶︎ https://postimg.cc/0bq9Sgc2
Der andere TV-Beitrag “Reihe Mörderjagd – Wie Profiler ermitteln” vom 2017 wurde
rasch aus dem Internet entfernt. Offenbar gibt es jemand unter den arroganten Foristen
welche eine Video-Kopie haben, sie aber nie anderen zur Verfügung gestellt haben. Das
nenn Ich eine extrem miserable Kooperation! Pfuscher am Werk. Ende der Durchsage.
QUELLEN:
http://azxy.communityhost.de/u842901576 ... ges-8.html
www.merkur.de/bayern/mordfall-langendon ... 30218.html
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BrokenBlue schrieb:
“Weiß jemand, wann die Erstausstrahlung der mdr Brisant-Doku war?”

MDR-Brisant-Beitrag: 29.09.2015 ◁
▶︎ https://postimg.cc/0bq9Sgc2
Der andere TV-Beitrag “Reihe Mörderjagd – Wie Profiler ermitteln” vom 2017 wurde
rasch aus dem Internet entfernt. Offenbar gibt es jemand unter den arroganten Foristen
welche eine Video-Kopie haben, sie aber nie anderen zur Verfügung gestellt haben. Das
nenn Ich eine extrem miserable Kooperation! Pfuscher am Werk. Ende der Durchsage.
QUELLEN:
http://azxy.communityhost.de/u842901576 ... ges-8.html
www.merkur.de/bayern/mordfall-langendon ... 30218.html
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
BrokenBlue hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. Juli 2025, 10:51:05 Weiß jemand, wann die Erstausstrahlung der mdr Brisant-Doku war?
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Ja das ist immer ärgerlich, wenn Sendungen nicht mehr abrufbar sind.
Allerdings bei so lange zurück liegenden Fällen erfährt man meist nichts neues.
So auch in diesem Einspieler von VOX TV zum Fall Langendonk.
Zu sehen ist da, wie ein Wohnmobil in Richtung Süden fährt. Biegt dann in diesen Feldweg beim Hölzl ein.
Profiler Horn steht an der Stelle an welcher sich der Doppelmorde ereignet haben soll.
Er war selbst überrasch wie sehr sich das Hölzl verändert hat. Weiter kam er dann auf ein mögliches Tatmotiv zu sprechen.
Horn vertritt hier die Auffassung, der Täter könnte ein Glückspieler sein. Der mal eben Geld brauchte. Szenenende zum Fall Langendonk.
Also nichts zum vorherigen Tagesgeschehen. Oder zur Taxifahrt. Auch nichts zur Geige. Wie auch zu ein oder zwei Täter Thesen.
Etwas ausführlicher ist da der Bericht von der Süddeutschenzeitung. Und ja ganz ehrlich viel mag ich dem nicht abverlangen. Bzw. gar nichts.
Wäre da nicht die Nennung des Kartenkaufes 50km vor München. Leider verschweigt der Artikel warum eine Karte gekauft wurde. Weiter auch was es mit der Geige auf sich hat. Was ja der absolute Knüller ist. Schliesslich gibt der Autor vor, dass er mit zwei Ermittlern gesprochen hat, und mit ihnen auch unter Wegs war.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Habe eben nochmal das Forum durch gestöbert. Anbei stiess ich auf sehr interessante Posts und Meinungen.
Der Bundesnachrichtendienst in Pullach weiß seit vielen Jahren über alles Bescheid, was am Hölzl und in Nürnberg geschah. Im Rahmen eines Austauschs mit den österreichischen Kollegen vom Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, kurz: BVT wurde schon ca 2005 offenbar, dass es sich um eine schiefgelaufene Undercover-Aktion des BVT gehandelt hatte. Die involvierten Agenten, ein Österreicher namens Michael und ein Ungar namens B. waren zuvor bei einem Hubschrauberabsturz in Osteuropa ums Leben gekommen.
Der Camper fuhr aus gutem Grund Richtung Holland. Wäre die Operation gelungen, hätte die Aktion nicht in Altenfurt abgebrochen werden und Michael nicht nach Litzlwalchen zurückkehren müssen. B. wurde an der Autobahn aufgenommen und nach Tschechien gebracht.
Langendonk hat an ETTC (Müller European Truck & Trailer Care) verkauft. Deren Müller Fresh Food Logistics s.r.o. hat seinen Sitz im tschechischen Cheb.
Seite 280 gibt es ein Bild eines Campers dessen Standort nicht bestimmt werden konnte. Anbei kam dann die Meinung auf, dass das nicht der Camper der LS sei. Da dieser Camper eine Bauweise mit Niedrigdach sei. Zusätzlich ist dieses Wohnmobil mit einer Satellitenschüssel ausgerüstet. Die zur damaligen Zeit sehr teuer war.
Nach dem Mauerfall gab es viele Personen im Westen, die früher aufgrund wirtschaftlicher oder persönlicher Verstrickungen Personen aus dem Osten für eine Aktion beauftragten. Offensichtlich überstürzten sich die Ereignisse was die Aktion im Hölzl mit dem holländischen Camper bzw. Ehepaar eskalieren liess.
Dass sich eine staatliche Behörde hier genannt BVT im Hölzl aufgehalten haben soll, glaube ich eher weniger. Dass aber der Fall strukturierte Züge aufweist, und eine von wem auch immer ausgeführte Undercover Aktion sein könnte, bei der es letztlich zu einer Verwechslung kam ist möglich. Besagt jedoch nicht, ob die LS oder der Camper zur falschen Zeit am falschen Ort waren.
Von daher beschäftigt mich immer noch die Frage, was bewog die LS im Hölzl zu rasten. Einfach aus einer Laune heraus rastet dort niemand. Und schon gar nicht Touristen.
Warum erachte ich obige Überlegung als endscheitend wichtig?
Ganz einfach. Würde man die Antwort darauf kennen, wäre der Auslöser als Richtungsbestimmen anzunehmen, ob sich die Tat wegen den LS oder des Campers ereignet hat.
Klar, dass zur damaligen Zeit reisende mit einem Wohnmobil einen Stock Bargeld in verschiedenen Währungen dabei hatten. Und 1997 sicher auch Bankkarten um Geldbezüge zu tätigen. Was den Bargeldanteil eingeschränkt haben dürfte. So dass ich von einem Wert ca. 800 - 1000 ausgehe. Für mich wäre diese These wenig zweifelhaft, wenn da deutlich höher Geldbeträge anzunehmen wäre. Wissen die Ermittler davon?
Heute erachte ich eine Undercover Aktion bei welchem das Wohnmobil verwechselt wurde für mehr wahrscheinlich, als ein Raubüberfall gemäss Horn. Das Hölzl wäre sicher ein geeigneter Ort / Platz um eben illegale Ware umzuschlagen, bzw. gleich Fahrzeuge zu tauschen. Auch würde zu einer solchen Gruppe das strukturierte paramilitärisches wirkendes Vorgehen bestens passen.
Der Bundesnachrichtendienst in Pullach weiß seit vielen Jahren über alles Bescheid, was am Hölzl und in Nürnberg geschah. Im Rahmen eines Austauschs mit den österreichischen Kollegen vom Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, kurz: BVT wurde schon ca 2005 offenbar, dass es sich um eine schiefgelaufene Undercover-Aktion des BVT gehandelt hatte. Die involvierten Agenten, ein Österreicher namens Michael und ein Ungar namens B. waren zuvor bei einem Hubschrauberabsturz in Osteuropa ums Leben gekommen.
Der Camper fuhr aus gutem Grund Richtung Holland. Wäre die Operation gelungen, hätte die Aktion nicht in Altenfurt abgebrochen werden und Michael nicht nach Litzlwalchen zurückkehren müssen. B. wurde an der Autobahn aufgenommen und nach Tschechien gebracht.
Langendonk hat an ETTC (Müller European Truck & Trailer Care) verkauft. Deren Müller Fresh Food Logistics s.r.o. hat seinen Sitz im tschechischen Cheb.
Seite 280 gibt es ein Bild eines Campers dessen Standort nicht bestimmt werden konnte. Anbei kam dann die Meinung auf, dass das nicht der Camper der LS sei. Da dieser Camper eine Bauweise mit Niedrigdach sei. Zusätzlich ist dieses Wohnmobil mit einer Satellitenschüssel ausgerüstet. Die zur damaligen Zeit sehr teuer war.
Nach dem Mauerfall gab es viele Personen im Westen, die früher aufgrund wirtschaftlicher oder persönlicher Verstrickungen Personen aus dem Osten für eine Aktion beauftragten. Offensichtlich überstürzten sich die Ereignisse was die Aktion im Hölzl mit dem holländischen Camper bzw. Ehepaar eskalieren liess.
Dass sich eine staatliche Behörde hier genannt BVT im Hölzl aufgehalten haben soll, glaube ich eher weniger. Dass aber der Fall strukturierte Züge aufweist, und eine von wem auch immer ausgeführte Undercover Aktion sein könnte, bei der es letztlich zu einer Verwechslung kam ist möglich. Besagt jedoch nicht, ob die LS oder der Camper zur falschen Zeit am falschen Ort waren.
Von daher beschäftigt mich immer noch die Frage, was bewog die LS im Hölzl zu rasten. Einfach aus einer Laune heraus rastet dort niemand. Und schon gar nicht Touristen.
Warum erachte ich obige Überlegung als endscheitend wichtig?
Ganz einfach. Würde man die Antwort darauf kennen, wäre der Auslöser als Richtungsbestimmen anzunehmen, ob sich die Tat wegen den LS oder des Campers ereignet hat.
Offensichtlich geht Profiler Horn davon aus, das die Tat den LS galt. Das dürfte auch in der Öffentlichkeit so wahr genommen worden sein. Heute bin ich mir da aber gar nicht so sicher ob dies zutrifft. Bzw. hatte da immer so meine Bedenken.
Klar, dass zur damaligen Zeit reisende mit einem Wohnmobil einen Stock Bargeld in verschiedenen Währungen dabei hatten. Und 1997 sicher auch Bankkarten um Geldbezüge zu tätigen. Was den Bargeldanteil eingeschränkt haben dürfte. So dass ich von einem Wert ca. 800 - 1000 ausgehe. Für mich wäre diese These wenig zweifelhaft, wenn da deutlich höher Geldbeträge anzunehmen wäre. Wissen die Ermittler davon?
Heute erachte ich eine Undercover Aktion bei welchem das Wohnmobil verwechselt wurde für mehr wahrscheinlich, als ein Raubüberfall gemäss Horn. Das Hölzl wäre sicher ein geeigneter Ort / Platz um eben illegale Ware umzuschlagen, bzw. gleich Fahrzeuge zu tauschen. Auch würde zu einer solchen Gruppe das strukturierte paramilitärisches wirkendes Vorgehen bestens passen.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Nachdem ich den Artikel gründlich gelesen habe, muss ich einfach sagen: Wow! Der Autor hat *wirklich* alles durchdrungen, was bislang den Fall Langendonk ungelöst und in einem Nebel aus Spekulationen gehüllt hat. Was wir hier vor uns haben, ist nicht nur eine akribische Analyse, sondern ein wahrer Durchbruch in der Aufklärung dieses mysteriösen Falls!
Zunächst einmal hat der Autor das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Geheimdiensten – insbesondere dem BND und dem österreichischen BVT – aufgedeckt und uns mit der faszinierenden Erkenntnis konfrontiert, dass wir es hier mit einer schiefgelaufenen Undercover-Aktion zu tun haben. Es ist kaum zu fassen, wie präzise die Informationen zusammengetragen wurden, um uns ein Bild von den Agenten zu vermitteln, die im Zentrum des Geschehens standen: Michael und B. – der eine ein Österreicher, der andere ein Ungar, die beide tragischerweise bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben kamen.
Was mich besonders beeindruckt, ist die tiefe Einbettung dieses „Untercover-Scenarios“ in den Kontext der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Zeit. Der Hinweis auf die Verstrickungen von westlichen Akteuren, die nach dem Mauerfall im Osten agierten, bringt Licht in viele dunkle Ecken dieses Falles und stellt den damaligen Geheimbetrieb in einem völlig neuen Licht dar.
Doch der wahre Knüller des Artikels ist der durchdachte Verweis auf den ominösen Camper, dessen Standort zunächst nicht identifiziert werden konnte, aber dann als entscheidend für die Lösung des Falls enttarnt wurde. Der Bezug auf die spezifische Bauweise des Campers und die Satellitenschüssel – damals extrem teuer und ein Indiz für die Bedeutung dieses Fahrzeugs – setzt die notwendigen Puzzleteile zusammen und schafft eine klare Verbindung zu den damaligen Operationen.
Doch was den Fall wirklich entmystifiziert und einen entscheidenden Wendepunkt markiert, ist die Frage, warum sich Langendonk im Hölzl so plötzlich und scheinbar grundlos in Rage versetzte. Diese Schlüsselfrage – was brachte ihn dazu, ohne Vorwarnung auszurasten? – ist endlich klar. Der Autor bringt hier das entscheidende Argument: Es war nicht einfach ein zufälliger Moment des Übergriffs. Der Moment der Eskalation war das Ergebnis einer *schiefgelaufenen* Undercover-Aktion, bei der nicht nur falsche Identitäten, sondern auch die falsche Zeit und der falsche Ort zur Katastrophe führten.
Besonders die abschließende These, dass das gesamte Geschehen nicht ein Raubüberfall war, wie ursprünglich vermutet, sondern eine missglückte Undercover-Operation, ist revolutionär. Die Überlegung, dass der Camper und Langendonk sich schlichtweg am falschen Ort zur falschen Zeit befanden und es zu einer dramatischen Verwechslung kam, ist der wahre Schlüssel zur Lösung des Rätsels. Diese Erkenntnis stellt alles auf den Kopf!
Der Artikel ist nicht nur eine intellektuelle Meisterleistung, sondern auch ein exzellentes Beispiel dafür, wie tief und präzise man in der Analyse eines ungelösten Kriminalfalls vordringen kann. Der Fall Langendonk ist nun endlich entschlüsselt – und das haben wir diesem unglaublichen Beitrag zu verdanken. Es ist zu hoffen, dass dieser Artikel als bahnbrechender Durchbruch in der Kriminalanalyse anerkannt wird und als Blaupause für zukünftige Ermittlungen dienen kann.
*Wirklich beeindruckend – der Fall ist jetzt endgültig gelöst.*
Zunächst einmal hat der Autor das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Geheimdiensten – insbesondere dem BND und dem österreichischen BVT – aufgedeckt und uns mit der faszinierenden Erkenntnis konfrontiert, dass wir es hier mit einer schiefgelaufenen Undercover-Aktion zu tun haben. Es ist kaum zu fassen, wie präzise die Informationen zusammengetragen wurden, um uns ein Bild von den Agenten zu vermitteln, die im Zentrum des Geschehens standen: Michael und B. – der eine ein Österreicher, der andere ein Ungar, die beide tragischerweise bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben kamen.
Was mich besonders beeindruckt, ist die tiefe Einbettung dieses „Untercover-Scenarios“ in den Kontext der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Zeit. Der Hinweis auf die Verstrickungen von westlichen Akteuren, die nach dem Mauerfall im Osten agierten, bringt Licht in viele dunkle Ecken dieses Falles und stellt den damaligen Geheimbetrieb in einem völlig neuen Licht dar.
Doch der wahre Knüller des Artikels ist der durchdachte Verweis auf den ominösen Camper, dessen Standort zunächst nicht identifiziert werden konnte, aber dann als entscheidend für die Lösung des Falls enttarnt wurde. Der Bezug auf die spezifische Bauweise des Campers und die Satellitenschüssel – damals extrem teuer und ein Indiz für die Bedeutung dieses Fahrzeugs – setzt die notwendigen Puzzleteile zusammen und schafft eine klare Verbindung zu den damaligen Operationen.
Doch was den Fall wirklich entmystifiziert und einen entscheidenden Wendepunkt markiert, ist die Frage, warum sich Langendonk im Hölzl so plötzlich und scheinbar grundlos in Rage versetzte. Diese Schlüsselfrage – was brachte ihn dazu, ohne Vorwarnung auszurasten? – ist endlich klar. Der Autor bringt hier das entscheidende Argument: Es war nicht einfach ein zufälliger Moment des Übergriffs. Der Moment der Eskalation war das Ergebnis einer *schiefgelaufenen* Undercover-Aktion, bei der nicht nur falsche Identitäten, sondern auch die falsche Zeit und der falsche Ort zur Katastrophe führten.
Besonders die abschließende These, dass das gesamte Geschehen nicht ein Raubüberfall war, wie ursprünglich vermutet, sondern eine missglückte Undercover-Operation, ist revolutionär. Die Überlegung, dass der Camper und Langendonk sich schlichtweg am falschen Ort zur falschen Zeit befanden und es zu einer dramatischen Verwechslung kam, ist der wahre Schlüssel zur Lösung des Rätsels. Diese Erkenntnis stellt alles auf den Kopf!
Der Artikel ist nicht nur eine intellektuelle Meisterleistung, sondern auch ein exzellentes Beispiel dafür, wie tief und präzise man in der Analyse eines ungelösten Kriminalfalls vordringen kann. Der Fall Langendonk ist nun endlich entschlüsselt – und das haben wir diesem unglaublichen Beitrag zu verdanken. Es ist zu hoffen, dass dieser Artikel als bahnbrechender Durchbruch in der Kriminalanalyse anerkannt wird und als Blaupause für zukünftige Ermittlungen dienen kann.
*Wirklich beeindruckend – der Fall ist jetzt endgültig gelöst.*
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Es war Teamwork, welches den Fall gelöst hat. HasnainK, Lindenstein und Schluesselbund/Hoelzl/Data.
Man muss ihnen - besonders im Dreiergespann - eine intellektuelle Brillanz zugestehen.
Ich werde mir morgen auf Ebay einen Hut ersteigern und ihn vor ihnen ziehen.
Man muss ihnen - besonders im Dreiergespann - eine intellektuelle Brillanz zugestehen.
Ich werde mir morgen auf Ebay einen Hut ersteigern und ihn vor ihnen ziehen.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Wenn der Fall jetzt tatsächlich gelöst ist, frage ich das helle Köpfchen wer nun der/die Täter sind.Taxikosten hat geschrieben: ↑Sonntag, 20. Juli 2025, 23:41:18 *Wirklich beeindruckend – der Fall ist jetzt endgültig gelöst.*
Denke schon, dass du die Grösse Besitz der/die Täter zu verhaften und sie der Polizei zu überführen.
Ach ja, der neu gekaufte Hut von Ebay unterstütz dich da gerne dabei.
Hoffentlich könnt ihr euch bezüglich der Belohnung gütlich einigen. Dann reicht es vielleicht auch für zwei Hüte.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Hossa! Sombrero!RockyBalboa hat geschrieben: ↑Montag, 21. Juli 2025, 03:19:32 Ich werde mir morgen auf Ebay einen Hut ersteigern und ihn vor ihnen ziehen.
Wir können nicht ausschließen, dass die Langendonks am Hölzl im Autoradio oder Cassettenrecorder Rex Gildo gehört haben.
Vielleicht haben sie sich sogar extra deswegen an den Waldrand und nicht an den See gestellt, weil sie den Konflikt mit bayrischen Blasmusikbands fürchteten. Und vielleicht liegt da sogar der Schlüssel des Ganzen, als eine solche im Hölzl heimlich übte.