mit interessanten infos, nicht überall zu lesen
DIE MORDE VON ANNECY – Neuauflage Oktober 2019
von admin | 7. Februar 2025 | Schießereien | 3 Kommentare
http://bulletpath.co.uk/annecy-revisted-2019/
DIE MORDE VON ANNECY – Neuauflage Oktober 2019
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https://en.wikipedia.org/wiki/2012_Alps ... nked_leads
google translate
Mord an Xavier Baligant und Hinweise
Die Einheit aus Nanterre untersuchte mögliche Verbindungen zwischen den Morden und dem ungeklärten Mord an Xavier Baligant im Jahr 2011. Der 29-jährige Belgier wurde auf einer Raststätte in der Nähe von Malvaux in der Region Meurthe-et-Moselle erschossen.[40] Baligant hatte auf der Rückfahrt aus dem Urlaub kurz an der Autobahn A31 angehalten, begleitet von seinen beiden schlafenden Kindern. Er wurde fünfmal angeschossen, darunter ein letzter Kopfschuss aus tiefem Sturzfeuer, ähnlich der Ausführung im Fall Chevaline.[41] Am Tatort gab es keine brauchbaren Überwachungsaufnahmen oder Augenzeugenberichte.[41][40]
Die ballistische Analyse ergab, dass Baligant mit einem Schmidt-Rubin K31-Gewehr getötet wurde, einer Schweizer Militärwaffe aus den 1950er Jahren, die in Seltenheit und Herkunft der im Fall Chevaline verwendeten Schweizer Luger-Pistole ähnelt.[41][40] Die Ermittler stellten weitere Ähnlichkeiten zwischen den beiden Fällen fest, darunter die abgelegenen Mordorte, das fehlende klare Motiv und die Verwendung präziser Sammlerwaffen.[41] Ein Softwareabgleich beider Akten führte dazu, dass die Behörden einen belgischen Waffensammler identifizierten, der mit beiden Waffentypen in Verbindung stand. Er wurde vernommen und von jeglicher Beteiligung freigesprochen.[40]
Die Ermittler konzentrierten sich außerdem auf den Dänen Bjarne N., der kurz vor den Morden in der Nähe beider Tatorte gezeltet hatte.[42] Laut Handyaufzeichnungen hielt er sich in der Nacht, in der Baligant getötet wurde, auf einem Campingplatz in Villey-le-Sec auf, etwa 20 km vom Rastplatz Malvaux entfernt. Später traf er am 3. September 2012 auf dem Campingplatz Europa in Saint-Jorioz in der Nähe des Lac d'Annecy ein und verließ diesen am 5. September, dem Tag des Angriffs von Chevaline.[40][42]
Einige Ermittler gehen weiterhin davon aus, dass Sylvain Mollier das Hauptziel des Angriffs gewesen sein könnte.[42] RTL stellte fest, dass Molliers Anwesenheit auf der Forststraße ungeplant war, was darauf schließen lässt, dass der Schütze möglicherweise in der umgebenden Vegetation versteckt auf ihn gewartet hat.[42] Eine Untersuchung von Molliers Hintergrund brachte keinen relevanten Durchbruch in dem Fall.[42] Nach einer möglichen Übereinstimmung mit einem österreichischen Staatsbürger wurde bei den österreichischen Behörden ein Antrag auf DNA- und Fingerabdruckvergleich gestellt, der bisher zu keinem nennenswerten Ergebnis geführt hat.[43][44]
Ballistic analysis and profiling
In 2023, judicial military and firearms experts in the French Army concluded that the killer likely had specialized military training, citing the use of close-range headshots to the victims, including shots fired from inside the vehicle, as evidence of advanced skill and composure under stress.
https://en.wikipedia.org/wiki/2012_Alps ... _profiling
Das Wechseln des Campingplatzes hat mglweise damit zu tun gehabt, dass sie den zweiten eigentlich bevorzugt hatten, weil sie den schon aus dem Vorjahr kannten, aber bei Ankunft keinen Platz bekommen hatten - meine ich mich zu erinnern, dass das von einem Zeugen so berichtet wurde, evtl. dem Campingplatz-Besitzer des zweiten ("Le Solitaire du Lac"). Aber es ist auch nur so aus der Erinnerung ausgegraben.unknown hat geschrieben: ↑Montag, 14. Juli 2025, 16:35:56 Seltsames Verhalten des Vaters, ungewöhnliche Person auf dem Campingplatz, es gab wohl auch ein hitziges Streitgespräch und der Campingplatz wurde gewechselt.
https://www.tagesanzeiger.ch/warum-verl ... 1569482232
Am ehesten passt dazu: in Ruhe unbeobachtet ohne Mitzuhörer telefonieren.Zudem sei er vier- oder fünfmal täglich ohne seine Familie mit dem Auto aus dem Campingplatz gefahren und jeweils 20 oder 30 Minuten später wieder zurückgekehrt.
Zum gleich hier angucken:gastxyz..me hat geschrieben: ↑Mittwoch, 16. Juli 2025, 21:03:05 BBC Panorama - Murder In The Alps
diverse infos aus u.a. https://vimeo.com/356287856
Theoretisch könnte der Motorradfahrer (MF) auch am Parkplatz vorbei gekommen sein, vor der Tat und bevor die al-Hillis, Mollier und der Täter dort ankamen.gastxyz..me hat geschrieben: ↑Mittwoch, 16. Juli 2025, 21:03:05 frage:
annahme: motorradfahrer nicht der täter
dem motorradfahrer war lt ermittlern nicht klar, dass er genau am tatort vorbeigekommen und er der gesuchte ist.
(schon merkwürdig, weil ja auch nach dem auffälligen helm gefragt wurde und er ja genau so einen hat)
der motorradfahrer (wollte paragliden) fuhr zunächst am parkplatz vorbei,
und weiter auf dem weg hinter dem "durchfahrt verboten"-schild, das neben dem parkplatz steht (foto 2 oben)
dort wurde er von den forstarbeitern zurückgeschickt
der motorradfahrer muss VOR der tat am parkplatz vorbei sein.
er muss VOR der tat auf dem rückweg gewesen sein.
er muss also VOR der tat auf wbm getroffen sein.
und mollier muss er auch irgendwo gesehen haben, denn der lag ja noch nicht tot auf dem parkplatz.
wbm will dem motorradfahrer entgegengekommen sein, auf dem weg zum parkplatz.
Wäre er nach der Tat am Parkplatz vorbei, hätte der die halbtote, schwerverwundete Zainab und den bereits toten, überrollten Mollier sowie das in den Seitenfenstern zerschossene Auto mit rotierendem Hinterrad sehen und hören müssen.gastxyz..me hat geschrieben: ↑Mittwoch, 16. Juli 2025, 21:03:05 wäre der motorradfahrer NACH der tat den "verbotenen weg" zurückgefahren und erneut am parkplatz vorbei gekommen,
dann hätte ihm zumindest silvain molliers fahrrad auf dem weg auffallen müssen.
Welche Radfahrer meinst du?gastxyz..me hat geschrieben: ↑Mittwoch, 16. Juli 2025, 21:03:05 was hat der motorradmann gesehen?
ein rad auf dem weg? einen fahrenden sylvain mollier![]()
wo waren die radfahrer auf dem berg positioniert ?
Weisst du noch wo? Wenn man sich die kaum bewältigende Aufgabe stellt, ein reales Weg-Zeit-Diagramm für alle Beteiligten zu machen, spielen solche "Kleinigkeiten" ja eine große Rolle ...gastxyz..me hat geschrieben: ↑Mittwoch, 16. Juli 2025, 21:03:05 an anderer stelle wurde geschrieben, dass brett martin (wbm) sich lt ermittler um 300m vertan hätte bezüglich seines zusammentreffens mit dem motorradfahrer.
Richtig verstanden.gastxyz..me hat geschrieben: ↑Mittwoch, 16. Juli 2025, 21:03:05 beim gespräch mit den forstarbeitern öffnet er sein visier
mit ihrer sehr guten beschreibung wurde ein phantombild angefertigt
das damals allerdings nicht gleich veröffentlicht wurde (grund: um den motorradfahrer nicht zu verschrecken, meine ich verstanden zu haben)
Vll ist das alles auch ein Märchen. Dass man den Namen des Mannes nicht nennt, und auch kaum wirkliche weitere Daten zu seiner Person (anhand derer er identifizierbar wäre) ist natürlich löblich. Persönlichkeitsschutz und so (das ist der Kripo ja immer am wichtigsten, wichtiger als Aufklärung, Sarkasmus aus).gastxyz..me hat geschrieben: ↑Mittwoch, 16. Juli 2025, 21:03:05 annahme:
er war wohl mit einer ziemlich schweren und teuren bmw unterwegs.
der hatte doch mit sicherheit(...) ein navidabei.
wenn er in 2015 bereits das 1te mal verhaftet wurde, hätte er evtl das motorrad und navi noch haben können?
wenn auch die wege nicht auf den karten waren, eventuell, hätte man doch zeiten und andere gps-registrierungen auslesen können?
identifiziert wurde der motorradmann schließlich durch funkmasten-auswertungen - mit seinem handy.
es wurden wohl knapp 5000 handy-nummern überprüft.
erkannt hatte ihn wohl niemand.