MORDFALL TUYA C. (38 †), SINDELFINGEN, 2025
Re: MORDFALL TUYA C. (38 †), SINDELFINGEN, 2025
Free Food/ weisser Kittel mit Russlanflagge
Kann es sein, dass Tuya bevor sie nach Deutschland zog, ehrenamtlich für Bedürftige gekocht hatte? Solche Initiativen gibt es natürlich auch in Russland.
Ist denn bekannt, ob sich nach Feierabend im Schützenhaus Essen mitnehmen durfte?
Kann es sein, dass Tuya bevor sie nach Deutschland zog, ehrenamtlich für Bedürftige gekocht hatte? Solche Initiativen gibt es natürlich auch in Russland.
Ist denn bekannt, ob sich nach Feierabend im Schützenhaus Essen mitnehmen durfte?
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Re: MORDFALL TUYA C. (38 †), SINDELFINGEN, 2025
Ja stimmt, das "Free Food" lässt einen in die Richtung denken. Aber vll ist es ja auch ein kostenloses Essen nur für Hotelgäste gemeint, also als nettes Extra für zahlende Kundschaft. K.A.gastmann hat geschrieben: ↑Freitag, 27. Juni 2025, 00:54:57 Free Food/ weisser Kittel mit Russlanflagge
Kann es sein, dass Tuya bevor sie nach Deutschland zog, ehrenamtlich für Bedürftige gekocht hatte? Solche Initiativen gibt es natürlich auch in Russland.
Auf der anderen Seite wäre es merkwürdig, wenn jemand, der vermutlich, um seiner Familie mit drei Kindern einen guten Lebensunterhalt zu sichern, und dazu im Ausland arbeitet, vor allem wohltätig aktiv sein will. In meinem Weltbild geht so was erst, wenn man finanziell abgesichert ist. Aber ausschließen kann man es sicher nicht.
Weiß ich gar nicht. Wäre jetzt nicht unüblich, dass Küchenpersonal Reste mitnehmen darf, oder stimmt das gar nicht?gastmann hat geschrieben: ↑Freitag, 27. Juni 2025, 00:54:57Ist denn bekannt, ob sich nach Feierabend im Schützenhaus Essen mitnehmen durfte?
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Re: MORDFALL TUYA C. (38 †), SINDELFINGEN, 2025
War offenbar ein falscher Verdacht. Derjenige postet aktuell von seinem Gran Canaria Urlaub. Das könnte er aus der U-Haft glaub ich nicht.
Vermutlich werden wir erst wieder in gut 6 Monaten, wenn der Strafprozess beginnt von dem Mordfall Tuya C. hören, als Randnotiz in einigen Lokalzeitungen.
Re: MORDFALL TUYA C. (38 †), SINDELFINGEN, 2025
Von Beziehungstat bis "Wegwerfagent" ist einiges möglich.
Wenn z.B. einer von Bürgergeld lebt, besteht das Sicherheitsrisiko, dass diese sich durch Geldgeschenke anwerben lassen.
Was machen eigentlich die Russen, wenn sie Gebiete einnehmen mit den Pässen der zurrückgebliebenen Einwohnern, bzw
gefallener ukrainischen Zivilisten? Wäre auch einiges denkbar.
Waren der Tatvedächtige und der " nicht so reiche Scheich" beides Singles?
Wenn z.B. einer von Bürgergeld lebt, besteht das Sicherheitsrisiko, dass diese sich durch Geldgeschenke anwerben lassen.
Was machen eigentlich die Russen, wenn sie Gebiete einnehmen mit den Pässen der zurrückgebliebenen Einwohnern, bzw
gefallener ukrainischen Zivilisten? Wäre auch einiges denkbar.
Waren der Tatvedächtige und der " nicht so reiche Scheich" beides Singles?
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Re: MORDFALL TUYA C. (38 †), SINDELFINGEN, 2025
Nachdem ja ein dringend Tatverdächtiger inhaftiert wurde, spielen die Details in der Diskussion hier vermutlich nicht mehr so die Rolle.
Weil mich vorher die Frage beschäftigt hatte, wo Tuya C - pietätlos ausgedrückt: "entsorgt" wurde - und weil ich am Wochenende einen Freund auf den Flieger in "Stuagard" gebracht habe, hab ich mir die Örtlichkeit noch mal angeguckt - sind ja nur etwa 10 Autominuten.
In Presse und POL-Mel war ja von einem "Gewässer" im "Waldgebiet östlich Sindelfingen" "nahe dem RS1" die Rede. Als dem Ort an Tuya C. am 22. Mai gefunden und am 23. Februar abgelegt worden und möglicherweise auch umgebracht worden war.
Außerdem war ein Waldgebiet an einem Weg ca. 400 m östl der Schützengilde-Gasthaus war bei der Suche damals abgesperrt worden.
Mir ist jetzt aufgefallen, dass es doch ein wirkliches Gewässer gibt, zu dem man aber weder Bach, noch See, noch Teich sagen würde, das aber nicht nur bei Hochwasser/Starkregen Wasser führt sondern quasi permanent und das nahe dem Gasthaus und auch nahe bzw. in dem abgesperrten Gebiet liegt, also auch mitten im Wald liegt. Fußläufig nahe der Straße vor dem Schützenhaus (dem Radweg RS1). Was also als Fundort infrage kommt, weil alle "Parameter" die genannt wurden zutreffen.
Und zwar gibt es zwei kleine künstlich aufgestaute Tümpel etwa 20 m von der Stelle, wo der Goldbach wieder aus dem Bahndamm austritt, den er kanalisiert in einer Röhre durchläuft.
Neben den Tümpeln ist auch ein umzäuntes "Stückle" mitten im Wald und ein schmaler Fußpfad führt vom Radweg hinab zu dem Tümpel, dem Goldbach, dem Stückle und dahinter dem Bahndamm. Das ganze wirkt ziemlich alt und man fragt sich, wer sich hier freiwillig aufhält und wozu das die ganze aufwendige Konstruktion und Einzäunung bzw. auf die Teiche nützlich sind. Evtl waren da früher mal eine Fischzucht drin?
Es wirkt sehr trist, dunkel und hässlich da. Der Tümpel ist ganz morastig und wenigstens jetzt nach derer längeren Hitze fast bis zu Wasseroberfläche voll mit Schlamm. Und Fliegen.
Ende Februar war das vermutlich aber noch nicht so. Und vor allem waren die zwei Zusgangwege da nicht zu mit Brombeeren und Gestrüpp zugewachsen,
Auf einigen Landkarten ist sogar der Fuss-Weg dahin und auch das "Stückle" zu sehen, der Tümpel selbst aber nicht.
Zufluss Goldbach nach Bahndamm





Weiterer Verlauf Goldbach

Weil mich vorher die Frage beschäftigt hatte, wo Tuya C - pietätlos ausgedrückt: "entsorgt" wurde - und weil ich am Wochenende einen Freund auf den Flieger in "Stuagard" gebracht habe, hab ich mir die Örtlichkeit noch mal angeguckt - sind ja nur etwa 10 Autominuten.
In Presse und POL-Mel war ja von einem "Gewässer" im "Waldgebiet östlich Sindelfingen" "nahe dem RS1" die Rede. Als dem Ort an Tuya C. am 22. Mai gefunden und am 23. Februar abgelegt worden und möglicherweise auch umgebracht worden war.
Außerdem war ein Waldgebiet an einem Weg ca. 400 m östl der Schützengilde-Gasthaus war bei der Suche damals abgesperrt worden.
Mir ist jetzt aufgefallen, dass es doch ein wirkliches Gewässer gibt, zu dem man aber weder Bach, noch See, noch Teich sagen würde, das aber nicht nur bei Hochwasser/Starkregen Wasser führt sondern quasi permanent und das nahe dem Gasthaus und auch nahe bzw. in dem abgesperrten Gebiet liegt, also auch mitten im Wald liegt. Fußläufig nahe der Straße vor dem Schützenhaus (dem Radweg RS1). Was also als Fundort infrage kommt, weil alle "Parameter" die genannt wurden zutreffen.
Und zwar gibt es zwei kleine künstlich aufgestaute Tümpel etwa 20 m von der Stelle, wo der Goldbach wieder aus dem Bahndamm austritt, den er kanalisiert in einer Röhre durchläuft.
Neben den Tümpeln ist auch ein umzäuntes "Stückle" mitten im Wald und ein schmaler Fußpfad führt vom Radweg hinab zu dem Tümpel, dem Goldbach, dem Stückle und dahinter dem Bahndamm. Das ganze wirkt ziemlich alt und man fragt sich, wer sich hier freiwillig aufhält und wozu das die ganze aufwendige Konstruktion und Einzäunung bzw. auf die Teiche nützlich sind. Evtl waren da früher mal eine Fischzucht drin?
Es wirkt sehr trist, dunkel und hässlich da. Der Tümpel ist ganz morastig und wenigstens jetzt nach derer längeren Hitze fast bis zu Wasseroberfläche voll mit Schlamm. Und Fliegen.
Ende Februar war das vermutlich aber noch nicht so. Und vor allem waren die zwei Zusgangwege da nicht zu mit Brombeeren und Gestrüpp zugewachsen,
Auf einigen Landkarten ist sogar der Fuss-Weg dahin und auch das "Stückle" zu sehen, der Tümpel selbst aber nicht.
Zufluss Goldbach nach Bahndamm
Weiterer Verlauf Goldbach
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Re: MORDFALL TUYA C. (38 †), SINDELFINGEN, 2025
Gelegen ist das hier:
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Re: MORDFALL TUYA C. (38 †), SINDELFINGEN, 2025
Direkt an der Stelle, bzw 10 Meter davon wo die Gäste und Angestellten üblicherweise vom Restaurant Schützengilde auf die Straße treten, mündet ein unscheinbarer Waldweg ein, der direkt zu diesen Teichen führt.

Auf der Karte, wo der Pfeil/Weg beginnt:
Auf der Karte, wo der Pfeil/Weg beginnt:
Re: MORDFALL TUYA C. (38 †), SINDELFINGEN, 2025
Ich war immer zu faul die richtig gute Karte im Ländle zu suchen
Hier sieht man jeden Maulwurfshügel aber über die Tümpel bin ich mir noch nicht so klar.
Wenn sie das ganze Frühjahr nicht im Wasser gewesen wäre hätte man keinen Körper mehr gefunden.
Wer das Menü vom Geoportal erfunden hat gehört ..schossen
Hier sieht man jeden Maulwurfshügel aber über die Tümpel bin ich mir noch nicht so klar.
Wenn sie das ganze Frühjahr nicht im Wasser gewesen wäre hätte man keinen Körper mehr gefunden.
Wer das Menü vom Geoportal erfunden hat gehört ..schossen
- Dateianhänge
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- https://www.geoportal-bw.de/#/(sidenav:karten)
- Tümpel.png (294.36 KiB) 223 mal betrachtet
Re: MORDFALL TUYA C. (38 †), SINDELFINGEN, 2025
am 23. februar ab 20 uhr verschwunden
war ziemlich düster, insbesondere im wald
viel zu dunkel, um jemanden im unübersichtlichen waldgebiet umzubringen oder abzulegen..?
dazu hätte das opfer heftig schreien können, wenn es vom roller gezogen/angegriffen wird..
sehr dicht an der letzten sichtung (arbeitsplatz schützenhaus).
dann hatte der täter ja top-ortskenntnis?
wie weit liegt der fundort denn circa vom schützenhaus und vom weg entfernt?
den tümpel kann man vermutlich nicht von den bahngleisen sehen?
vielleicht wurde sie im schützenhaus umgebracht, von einem "kollegen"(?) oder einem stammgast(?),
der sie dann im wald/tümpel "um die ecke" entsorgt hat?
dann darf der roller natürlich nicht zurückbleiben.
am weg ablegen geht auch nicht, weil das hätte ja hinweise auf einen leichenfundort geben können.
.. es war jemand vom arbeitsplatz .. spricht vieles dafür, oder
gibts gar keine hinweise auf den "dringend tatverdächtigen"?
war ziemlich düster, insbesondere im wald
viel zu dunkel, um jemanden im unübersichtlichen waldgebiet umzubringen oder abzulegen..?
dazu hätte das opfer heftig schreien können, wenn es vom roller gezogen/angegriffen wird..
sehr dicht an der letzten sichtung (arbeitsplatz schützenhaus).
dann hatte der täter ja top-ortskenntnis?
wie weit liegt der fundort denn circa vom schützenhaus und vom weg entfernt?
den tümpel kann man vermutlich nicht von den bahngleisen sehen?
vielleicht wurde sie im schützenhaus umgebracht, von einem "kollegen"(?) oder einem stammgast(?),
der sie dann im wald/tümpel "um die ecke" entsorgt hat?
dann darf der roller natürlich nicht zurückbleiben.
am weg ablegen geht auch nicht, weil das hätte ja hinweise auf einen leichenfundort geben können.
.. es war jemand vom arbeitsplatz .. spricht vieles dafür, oder

gibts gar keine hinweise auf den "dringend tatverdächtigen"?
Re: MORDFALL TUYA C. (38 †), SINDELFINGEN, 2025
Die haben doch einen Bekannten von ihr geschnappt guckst du ab hier
viewtopic.php?p=301941#p301941
Google hat hier einen Weg eingezeichnet , der schräg runter nach Südwesten geht, den ich im Geländeprofil aber nicht erkennen kann
https://www.google.com/maps/@48.7013203 ... FQAw%3D%3D
viewtopic.php?p=301941#p301941
Google hat hier einen Weg eingezeichnet , der schräg runter nach Südwesten geht, den ich im Geländeprofil aber nicht erkennen kann
https://www.google.com/maps/@48.7013203 ... FQAw%3D%3D
Re: MORDFALL TUYA C. (38 †), SINDELFINGEN, 2025
demnach:
46jähriger ukrainer tatverdächtig, der mit dem opfer persönlich bekannt ist.
totschlag haftbefehl.
möglicherweise ist die tat nicht unmittelbar nach der letzten sichtung (23. februar ab 20 uhr) passiert.
da wurde sie halt das letzte mal auf der arbeit gesehen.
könnte auch erst tage nach diesem letzten arbeitstag im schützenhaus umgekommen sein?
vielleicht hat er die leiche nur dort abgeladen - um einen (falschen) bezug zur arbeit herzustellen..?
..mit welcher logik diese täter auch immer operieren..
allerdings brauchte der täter schon ortskenntnisse, um das versteck/tatort am wasser zu finden... sollte man meinen..
ich hab keine ahnung, aber finde die sieht sehr koreanisch aus.
auch diese gefärbten kontaktlinsen passen gut nach korea.. glaube, das sind welche auf dem foto?
allerdings ist sie auch gut rumgekommen - und dann überlebt sie das so sichere deutschland nicht..
46jähriger ukrainer tatverdächtig, der mit dem opfer persönlich bekannt ist.
totschlag haftbefehl.
möglicherweise ist die tat nicht unmittelbar nach der letzten sichtung (23. februar ab 20 uhr) passiert.
da wurde sie halt das letzte mal auf der arbeit gesehen.
könnte auch erst tage nach diesem letzten arbeitstag im schützenhaus umgekommen sein?
vielleicht hat er die leiche nur dort abgeladen - um einen (falschen) bezug zur arbeit herzustellen..?
..mit welcher logik diese täter auch immer operieren..

allerdings brauchte der täter schon ortskenntnisse, um das versteck/tatort am wasser zu finden... sollte man meinen..
ich hab keine ahnung, aber finde die sieht sehr koreanisch aus.
auch diese gefärbten kontaktlinsen passen gut nach korea.. glaube, das sind welche auf dem foto?
allerdings ist sie auch gut rumgekommen - und dann überlebt sie das so sichere deutschland nicht..
Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. Juli 2025, 12:14:15 Die haben doch einen Bekannten von ihr geschnappt guckst du ab hier
viewtopic.php?p=301941#p301941
Google hat hier einen Weg eingezeichnet , der schräg runter nach Südwesten geht, den ich im Geländeprofil aber nicht erkennen kann
https://www.google.com/maps/@48.7013203 ... FQAw%3D%3D
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Re: MORDFALL TUYA C. (38 †), SINDELFINGEN, 2025
Den gibt's auch nicht in echt bzw. er ist nicht zu erkennen. Aber parallel dazu verläuft einer so 20 bis 30 m versetzt. Den sieht man ja auch im Geländeprofil. Google Maps ist nicht besonders hilfreich "im Gelände" bzw. beim Wandern. Nicht nur hier so.Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. Juli 2025, 12:14:15Google hat hier einen Weg eingezeichnet , der schräg runter nach Südwesten geht, den ich im Geländeprofil aber nicht erkennen kann
https://www.google.com/maps/@48.7013203 ... FQAw%3D%3D
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Re: MORDFALL TUYA C. (38 †), SINDELFINGEN, 2025
gastxyz..me hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. Juli 2025, 07:31:52 am 23. februar ab 20 uhr verschwunden
war ziemlich düster, insbesondere im wald
viel zu dunkel, um jemanden im unübersichtlichen waldgebiet umzubringen oder abzulegen..?
dazu hätte das opfer heftig schreien können, wenn es vom roller gezogen/angegriffen wird..
sehr dicht an der letzten sichtung (arbeitsplatz schützenhaus).
dann hatte der täter ja top-ortskenntnis?
wie weit liegt der fundort denn circa vom schützenhaus und vom weg entfernt?
den tümpel kann man vermutlich nicht von den bahngleisen sehen?
vielleicht wurde sie im schützenhaus umgebracht, von einem "kollegen"(?) oder einem stammgast(?),
der sie dann im wald/tümpel "um die ecke" entsorgt hat?
dann darf der roller natürlich nicht zurückbleiben.
am weg ablegen geht auch nicht, weil das hätte ja hinweise auf einen leichenfundort geben können.
.. es war jemand vom arbeitsplatz .. spricht vieles dafür, oder![]()
gibts gar keine hinweise auf den "dringend tatverdächtigen"?
Ja das weiß man nicht. Bzw. wir wissen es nicht.gastxyz..me hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. Juli 2025, 13:37:28möglicherweise ist die tat nicht unmittelbar nach der letzten sichtung (23. februar ab 20 uhr) passiert.
da wurde sie halt das letzte mal auf der arbeit gesehen.
könnte auch erst tage nach diesem letzten arbeitstag im schützenhaus umgekommen sein?
vielleicht hat er die leiche nur dort abgeladen - um einen (falschen) bezug zur arbeit herzustellen..?
..mit welcher logik diese täter auch immer operieren..
allerdings brauchte der täter schon ortskenntnisse, um das versteck/tatort am wasser zu finden... sollte man meinen..
Ich vermute sie hatte aber schon tägliche Kontakte, sodass es nicht erst eine halbe Woche gebraucht hätte, bis jemand wahrnimmt, dass sie verschwunden ist. Die kleine Tochter - U.O. mit Initialen, hat einen anderen Nachnamen, Eltern scheinen geschieden, Vater lebt noch in Ulanbataar, Mongolei - scheint auch in Böblingen zu wohnen - das gibt sie auf FB als aktuellen Wohnort an. Und die hat es bestimmt als erstes gemerkt, dass die Mami abends fehlt


Der Verdächtige wurde ja wg Totschlags verhaftet und beschuldigt. Heißt auf der einen Seite, dass entweder keine Mordmerkmale festgestellt wurden, was auch mit der rechtsmedizinischen Situation/Obduktion zu tun haben kann (dass die das nicht mehr aufschlüsseln konnte nach 3 Monaten), oder eben dass keine Mordmerkmale vorliegen. Was wiederum eher für eine eskalierte Tat spräche.
Wenn die Tat erst viel später stattfand und der Auffindeort und der Tatort weit auseinander liegen sollten, fragt man sich, was es dem Täter bringen würde, die Tote wieder zurückzubringen? Weil eigentlich würde das Gebiet um die Arbeitsstätte herum ja am ehesten abgesucht werden. Eig ist das zile solcher Wesen ja i.d.R dass das Opfer möglichst gar nicht bzw. spät gefunden wird.
Dass sie sich von der Arbeit gekannt haben könnten, finde ich auch nicht so komplett weit hergeholt. Die Betreiber scheinen ja ihrerseits aus Osteuropa herzustammen und man könnte sich ausmalen, dass Russisch die "Verkehrssprache" im Betrieb war, die dürften Tschechen, Mongolen und Ukrainer jedenfalls alle mehr oder weniger gut und gemeinsam beherrschen, osgar eher noch als Englisch. Allerdings ist das nur vermutet. Ebensogut kann der 46-Jährige ja ein privater Kontakt gewesen sein, der sie nach Feierabend abgepasst hat oder mit dem sie sogar verabredet war.
Der vermutete Fundort, also die Tümpel (das ist ja überhaupt nicht gesichert, dass hier der richtige Ort ist) liegen so 300 m Luftlinie, und 350 m via Waldweg entfernt vom Schützengasthaus. Es geht überwiegend bergab.
Es wäre jetzt, also im Juli, nachts ziemlich dunkel. Im Februar ist ein Laubwald aber viel lichter, weil das Blattwerk überall fehlt. Der Radschnellweg ist gut und kräftig beleuchtet. Ich vermute, auch oben auf dem Bahndamm sind Lichter. Sodass der Täter auch in der Nacht den Weg da runter gesehen haben könnte (?). Aber das sollen andere herausbekommen, wann und wie das alles bewerkstelligt wurde und auch ob der Verdächtige allein handelte oder Helfer bzw. Mittäter hatte. Falls Tuya C wirklich in diesen Tümpeln gefunden wurde, würde ich vermuten, der Täter hatte die selbst auch nur zufällig entdeckt und situativ als "am geeignetsten" eingeschätzt.

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Re: MORDFALL TUYA C. (38 †), SINDELFINGEN, 2025
Kannst du das visuell unterscheiden? Ich kann kaum Japaner und Chinesen, resp. *innen auseinanderhalten.gastxyz..me hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. Juli 2025, 13:37:28ich hab keine ahnung, aber finde die sieht sehr koreanisch aus.
auch diese gefärbten kontaktlinsen passen gut nach korea.. glaube, das sind welche auf dem foto?
allerdings ist sie auch gut rumgekommen - und dann überlebt sie das so sichere deutschland nicht..
Das mit den Kontaktlinsen ist gut beobachtet. Auf ihren Profilfotos ist das zusätzlich noch nachbearbeitet, da hat sie strahlend hell- und eisblaue Augen, sieht aus wie funkelnde Diamanten. Sie hat ja auf jeden Fall in Südkorea gelebt (und schätzungsweise gearbeitet). Hat sie vll da aufgeschnappt.
Re: MORDFALL TUYA C. (38 †), SINDELFINGEN, 2025
https://www.mondverlauf.de/Stuttgart, Baden-Württemberg
23.Feb.2025
09:17 UTC+1 LIVE
Lunardaten für markierten Standort
Mondaufgang: 04:56:18
Mondhöchststand: 08:29:44
Monduntergang: 12:04:33
Mondentfernung: 388.430km
Mondhöhenwinkel: 11.17°
Mondhorizontalwinkel: 190.20°
Schattenlänge: 5.06m
bei einer Objekthöhe [m]:
1
Mond Phase Abnehmende Sichel/25.3%
Mond Alter 24.82 von 29.51 Tagen
nächster Neumond 28.02.2025 01:45:23
nächster Vollmond 14.03.2025 07:55:13
Umkehrberechnung
Also der der Mond schien auch nicht wenn sie spontan überfallen worden wäre.
Entweder kannte der Täter das Gelände oder er hat am Tag oder mit besserer Ausrüstung später die Leiche besser versteckt.
Und wenn er sie gut vergraben hätte dann würde er nicht einsitzen.
An der Bahn im Wald wirds wohl keine Lichter geben.