VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
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Gast A
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von Gast A »

Wenn man die Kommentare auf dem Profil von Anne V. von Anfang an gelesen hat, dann wundert es mich, dass nicht noch mehr User angeklagt wurden.
Da wurde schon Abscheuliches gepostet, was ich hier nicht zitieren mag.
laeuferin
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von laeuferin »

Ich kann die Klage nachvollziehen. Man kann sich doch nicht alles gefallen lassen.
Sollte irgendwer in der Familie am Verschwinden des Kleinen beteiligt sein, hätte man sie ganz sicherlich nach all den Untersuchungen und der Befragung dingfest machen können.
Gerade wenn es mehrere Beteiligte gibt ( Täter und Helfer beim Verbringen) hätte man Fehler gemacht, und diese hätten nachgewiesen werden können.

Gehe von einem Dritten aus, der den Kleinen beabsichtigt oder unabsichtlich ( Unfall) tötete.
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Gast A
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von Gast A »

Die Verleumdungsklage bezieht sich auf die Behandlungsmethoden, sowie angeblich falsche Abrechnungen.

Was Émile's Verschwinden betrifft, so habe ich eine Theorie, sie ist vage und reine Spekulation.

Am Anfang der Berichterstattungen hieß es, dass eine Zeugin am Vormittag des 08. Juli 2023 ein Kleinkind in einer Windel gesehen hat.

Deshalb kann ich mir vorstellen, dass Émlie tatsächlich nichts ausser der Windel anhatte und auch nur mit der Windel bekleidet war, als er starb.

Möglicherweise ist er in der Zeit zwischen dieser Sichtung und Mittag gestorben.
Dann folgte dieser lange "Mittagsschlaf" von ca. fünf Stunden?

Vielleicht (oder wahrscheinlich) wurden die anderen Familienmitglieder gebeten, sich ruhig zu verhalten, weil Émile schläft.

Meiner Meinung nach wussten zu diesem Zeitpunkt zwei, oder drei Personen darüber bescheid, was passiert ist.
Dazu gehört vielleicht noch nicht einmal P. V.

Ausserden würde ich nicht völlig ausschliessen, dass er bis heute nicht genau weiß, was tatsächlich geschehen ist.

Demzufolge müssten sich die Zeugen vom Nachmittag geirrt haben.

Sie werden wahrscheinlich nicht so genau hingehen haben, zumal sie zu diesem Zeipunkt nicht ahnen konnten, wie wichtig diese Beobachungen sein werden.

Dann ist noch die Sache mit der Kleidung.
Es wurden keine Vewesungsmerkmale entdeckt, daher auch meine Vermutung, dass Émile nichts ausser der Windel anhatte.

Und falls das tatsächlich so war, wie wäre jemand, im Fall eines Fremdverschuldens, an die Kleidung gekommen, die dann im Wald lag?

Hiermit betone ich ausdrücklich, dass es sich um reine Spekulationen handelt und dass ich NIEMANDEN beschuldige
Karamia

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von Karamia »

Vielleicht Exorzismus ?
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Momentan gibt es in diesem Fall keine neuen Berichte, die weiter führen. Da geht es nur um Dinge, die ohnehin bekannt sind.. Das muss natürlich nicht heißen, dass die Ermittlungen nicht fortgeführt werden.

Dass Tatverdächtige lange Zeit nach der Tat, wenn sie sich an die tat gewöhnt haben, in Vernehmungen nicht überführt werden können, beweist meiner Meinung nach nicht ihre Unschuld. Durch anwaltlichen Beistand weiß man, wie man und auf was man antworten muss, damit ein Verdacht nicht erhärtet werden kann..

Das Besondere an diesem Fall ist unter anderem auch, dass der Leichnam umgelagert worden ist und dass die Leiche über einen längeren Zeitraum in einem Raum gelagert worden ist, wo es keine Witterungseinflüsse gab und dass der Körper nicht in der Kleidung verwest ist, die man später in der Nähe des Schädelfundortes gefunden hat. Es kann durchaus sein, dass der Leichnam des Kindes in einem Behältnis aufbewahrt worden ist, in so einer Art Sarg und dass dieser entweder vergraben war oder in einer Art Gruft /Höhle stand. Jedenfalls war dieses Versteck so gut, dass es niemand über Monate hinweg entdeckt hat und außerdem hat es für mich den Anschein, als sei der Leichnam geschützt abelegt worden, was wiederum mit einer Art Ehrfurcht vor der leiche zu tun haben könnte . Dann nach der Mise en situation wurden aber doch Schädel und Kleidung abgelegt, damit sie gefunden werden. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass so etwas ein fremder Täter macht, der das Kind getötet hat, aus welchen Gründen auch immer. Wieso sollte ein solcher Täter auch noch die Kleidung des Opfers aufbewahren und sie auslegen? Das ist viel Aufwand, der einem solchen Täter keine Vorteile bringt. . Ich gehe davon aus, dass der Täter das gemacht hat, damit die Eltern Gewissheit über das Schicksal ihres Kindes haben, in der Hoffnung, dass sie mit der Sache abschließen und nicht mehr spekulieren. Nach dem anonymen Brief wurde der Friedhof nochmals untersucht. Ich halte es für eine Finte, dass die Polizei den Blumenkübel für eine relevante Spur gehalten hat. Meiner Meinung nach galten die Untersuchungen vor allem dem Friedhof und der Kapelle, weil dort eventuell eine Lagerung vermutet worden ist. Bislang konnte nicht festgestellt werden, wo der Leichnam gelagert worden ist. Vielleicht ist das aber in einigen Jahren / Monaten möglich, denn die Untersuchungsmethoden werden im Laufe der Zeit immer besser.
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