MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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MB77
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von MB77 »

Da es keine weiteren Fälle gab, wird es wohl eine Beziehungstat gewesen sein. Problem ist, das Frauke gefühlt 1000 Leute kannte und alle super Alibis hatten.
Keks22

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Keks22 »

Lösungsmittel hat geschrieben: Montag, 09. Juni 2025, 21:02:47 Wer, außer Frauke, sollte wissen, um wen es sich da handelte?

Evtl. Chris oder Isabella oder Leute mit den sie öfter unterwegs war

Ansonsten denke ich, dass man schon recht viele überprüft hat, aber ganz sicher nicht den gesamten, erweiterten Bekannten- und Freundeskreis. Erst recht keine Leute, zu denen es vielleicht ein paar Jahre keinen Kontakt mehr gab.

Man könnte heute aber mal schauen, wer sich aus dem bekannten, damals überprüften, Personenkreis inzwischen suizidiert hat oder als Sexualstraftäter oder in Sachen Körperverletzung gegen Frauen in Erscheinung getreten ist.
Möglich wäre es das er Suizid begangen hat, aber ich schätze den Täter er so ein das er Suizid begehen würde wenn man ihn ermittelt hat. Aber der typ der gegen Frauen gewalttätig vorgeht wäre schon eher verstellbar.
Keks22

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Keks22 »

Ich hoffe das 2026 also nach 20 Jahren nochmal Bewegung in den Fall kommt. Ich glaube zwar nicht das sich der Täter stellen wird aber ich vermute das sich jemand aus dem Bekanntenkreis des Täters melden wird der sich zu 100 % sicher ist wer die Tat begangen hat. Einfach aus dem Grund weil Mord schwer nachzuweisen wäre aber Totschlag nach 20 Jahren verjährt. Diese Person aber aus bestimmten Gründen nicht möchte das der Täter ins Gefängnis muss, aber endlich das eigene Gewissen erleichtern muss.
Also der Täter kann sich auf gar keinen Fall sicher sein nicht entlarvt zu werden.
Gast

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

MB77 hat geschrieben: Montag, 09. Juni 2025, 22:23:36 Da es keine weiteren Fälle gab, wird es wohl eine Beziehungstat gewesen sein.
Wenn man die gesamte Schiene mit den Telefonkontakten heraus nimmt. Welche der Täter natürlich nicht wiederholen konnte, um nicht sofort als Täter auch im Liebs-Fall zu gelten, lässt sich diese Aussage nicht treffen.

Ohne die Telefonaktivität, haben wir einen klassischen Fall , der sich seit 2006 mehrfach wiederholt haben dürfte und bis heute nicht aufgeklärt ist

Eine Frau verschwindet Nachts spurlos auf dem Nachhauseweg. Nach mehreren Wochen/Monaten, findet man ihre Leiche.
Hast No

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hast No »

Wo Du Recht hast, hast Du Recht.

Das ist wahrscheinlich die eingängigste, einfachste und plausibelste Erklärung.

Und die Anrufe könnten ja auch gut auf Initiative von Frauke entstanden sein, sie galt ja als sehr kommunikativ und könnte sich diese beim Entführer „herausgequatscht“ haben (nicht negativ gemeint). Würde auch ihre Frustration und „Genervtheit“ im letzten Gespräch gut erklären: Sie hat erkannt, dass die Gespräche nichts genützt haben / nichts bringen.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

#Gast
Auch vorher gab es solche Fälle ..z.B. Wilfried hatte vor 2006 einen ähnlichen Modus O.

.. so besonders ist der Modus O. garnicht.. also muss die Geschichte die dahinter steckt besonders sein.
Es heißt ja es wurde eine falsche Fährte gelegt und ich glaube wirklich es wurde versucht.

Es kann aber sein das es ein Nachtat Verhalten gab welches besonders ist.. hier kann ich mir vorstellen das jemand vlt einen Auftrag erhalten hat etwas weiter zu führen oder es selbständig lange geplant hatte.. der Täter könnte dabei etwas falsch verstanden haben oder verdreht haben .. und somit wollte er vielleicht eine richtige Fährte legen aber durch einen möglichen Patzer ist es dann eine falsche Fährte geworden
gastmann

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastmann »

....sie könnte ihn gekannt haben.
Im letzten Gespräch antwortete FL auf die Frage " wo hist Du?" mit "Mama". Aus Sicht einesTäters der dem Umfeld bekannt war, ein entscheidender Moment, denn so konkrekt wurde bisher nicht nach ihrem Aufenthaltsstatus gefragt.
Kein "das geht nicht" oder " kann ich nicht sagen.
Ich denke, der Täter wird in diesem Moment extremen Druck auf sein Opfer ausgeübt haben, es lieber nicht zu tun.
Das Mama war dann eher ein Hilferuf, in Todesangst!
Entlastend der Wechsel des Gesprächspartner mit Schwester Karen. Dann auch gleich der erste Hinweis, sie solle sie besser nicht ausfragen...
NinJa

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von NinJa »

Das ist die erste Theorie zu "Mama" die ich hier lese die mir plausibel erscheint!
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Agatha Christie
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Ja, das kling plausibel.
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
Shadow
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Shadow »

....sie könnte ihn gekannt haben.
Im letzten Gespräch antwortete FL auf die Frage " wo hist Du?" mit "Mama". Aus Sicht einesTäters der dem Umfeld bekannt war, ein entscheidender Moment, denn so konkrekt wurde bisher nicht nach ihrem Aufenthaltsstatus gefragt.
Ja, Deutet auf ihren Freundschaftskreis hin.

In die gleiche Richtung geht auch Fraukes Antwort auf Chris Frage:
Warum bist du denn weg?“ „Das weißt du doch, Chris.“

Bei einem unbekannten Täter , macht Fraukes Antwort einfach keinen Sinn.

Bei einem bekannten Täter, würde ihre Antwort Sinn ergeben.
Natürlich kannte Chris den Grund nicht aber so vermute ich es , der Täter könnte Frauke den Grund ( Chris) der Entführung genannt haben.

Durch diese Konstellation vermute ich Genoss der bekannte Täter die Macht über Frauke und Chris , Frauke konnte schlecht den Grund frei und offen sagen und Chris tappte im Dunkeln.
NinJa

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von NinJa »

Auch wenn ich daraus nicht schließe dass sie ihn (namentlich) gekannt hätte. Das kann ich mir nach wie vor nicht vorstellen.
Ich hatte selbst schon mal ein Messer an der Kehle und weiss daher das man sich in solch einer Situation dem Angreifer gegenüber sehr willfährig geben kann...
Aber als Angreifer/Täter würde ich mich dennoch meiner Sache dabei nicht sicher genug sein dass es nicht doch aus meiner Kontrolle gerät. Wäre einfach zu riskant.
Da erscheint es mir wahrscheinlicher dass sie (zB durch einen fehler des Entführers zB bei der Fahrt ein Ortsschild oä sehen konnte, oder sie in der Zwischenzeit etwas über den Ort (zB Scheune, Stall etc) hätte verraten können, oder sie im Gespräch mit ihm etwas über den Ort erfahren haben könnte.
Shadow
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Aber als Angreifer/Täter würde ich mich dennoch meiner Sache dabei nicht sicher genug sein dass es nicht doch aus meiner Kontrolle gerät. Wäre einfach zu riskant.
Dieser Punkt finde ich , spricht auch wieder für ihren Freundschaftskreis inklusive Fraukes Familien Kenntnisse.
Ein unbekannter oder nur namentlich flüchtiger Bekannter hätte eben damit rechnen müssen das Frauke etwas preisgibt was er nicht wollte.
Das Risiko riskant denke ich hatte er unter Kontrolle bekomme mit in der Art : wehe, du verrätst etwas , sonst passiert deinen Eltern etwas.
Durch die vermutete Drohung ihrer Familien Angehörigen könnte er so eine Gewaltige DrohKulisse aufgebaut haben das sie vor Angst nichts verriet.
Avi

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Avi »

Ich bin immer noch der Meinung, dass sie in Bad Driburg festhalten wurde. Ka ob die ganze Zeit, aber zwischenzeitlich....
Auf die Frage wo bist du? Mama... ja ihre Mutter hatte da einen Wohnsitz und hat dort gearbeitet.
Und auch die Funkzelle von Nieheim könnte noch bis dahin reichen.
beyourselftonite
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von beyourselftonite »

Nur ein kleiner Einschub vom und am Rande:
Meines Erachtens macht es wenig Sinn nur eine einzige Zeile aus dem letzten Gespräch herauszupicken, um daran seine Theorie zu hängen. Man muss das Gespräch als Ganzes betrachten und dann Zeile für Zeile analysieren. Auch die Anwort "Mama" muss im Kontext der Entführungssituation betrachtet werden. Da ist ein Mensch festgehalten und wird mit dem Leben bedroht, da ist es fast zwangläufig, dass die Person emotional überfordert ist.

Wir hatten das schon mehrmals, aber es poppt bedauerlicherweise immerwieder auf.
2,3,5,7,11,19

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von 2,3,5,7,11,19 »

Avi hat geschrieben: Donnerstag, 12. Juni 2025, 22:57:50 Ich bin immer noch der Meinung, dass sie in Bad Driburg festhalten wurde. Ka ob die ganze Zeit, aber zwischenzeitlich....
Auf die Frage wo bist du? Mama... ja ihre Mutter hatte da einen Wohnsitz und hat dort gearbeitet.
Und auch die Funkzelle von Nieheim könnte noch bis dahin reichen.
Ein Handy mit Standort Bad Driburg kann die den Funkturm in Nieheim nicht erreichen, seine Sendeleistung reicht dafür nicht.
Don

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Don »

Avi hat geschrieben: Donnerstag, 12. Juni 2025, 22:57:50 Ich bin immer noch der Meinung, dass sie in Bad Driburg festhalten wurde. Ka ob die ganze Zeit, aber zwischenzeitlich....
Auf die Frage wo bist du? Mama... ja ihre Mutter hatte da einen Wohnsitz und hat dort gearbeitet.
Und auch die Funkzelle von Nieheim könnte noch bis dahin reichen.
Sehe ich auch so. Dazu ist der Leichenfundort von dort aus auch recht gut und schnell erreichbar.
gastmann

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastmann »

Das ganze Protokoll wird wohl nicht der Öffentlichkeit zugänglich sein, was auch verständlich ist. Was bleibt ist sind Fragmente aus denen man sich seinen "Reim" macht.

Könnte es nicht auch der Fall gewesen sein, dass ein potentieller Täterkreis FLs Interessen und Verhaltensweise zuvor studierte, um als Manipulatir im Hintergrund zu agieren und beispielsweise ein Treffen/Event zu arrangieren und sie in eine Falle lockte? Sie diesen Köder zuvor flüchtig kennenlernte?

Oder, Jemand der sich in den selben Chatrooms aufhielt wie Frauke und deren Bekanntschaften. Einer der z.B. im Hintergrund für Unruhe sorgte? Aufstachelte durch streuen von Gerüchten(anschwärzen), um jemanden, dessen Profil er ebenso studierte, für ein verhängnisvolles Ereignis FL die Verantwortung in die Schuhe schob, ihn zu ihr lotste? (Scheitern einer Beziehung, Karriereknick etc., aufdecken von kriminelle Machenschaften...)

In Fraukes Account eines Chatrooms soll sich am Abend ihres letzten Anrufs jemand eingeloggt haben? Leider ist nicht bekannt wer alles Zugang hatte, ob evtl. der Betreiber auf drängen der Ermittler oder Angehörige den Zugang ermöglicht hatte.

Selbst wenn dem so war, vielleich hatte er das bemerkt, wenn z.B. ein Zeitstempel des letzten Einloggens datiert wurde, er befürchten musste, daß man ihn hätte identifizieten können.
NinJa

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von NinJa »

Shadow hat geschrieben: Donnerstag, 12. Juni 2025, 12:20:04 Dieser Punkt finde ich , spricht auch wieder für ihren Freundschaftskreis inklusive Fraukes Familien Kenntnisse.
Ein unbekannter oder nur namentlich flüchtiger Bekannter hätte eben damit rechnen müssen das Frauke etwas preisgibt was er nicht wollte.
Das Risiko riskant denke ich hatte er unter Kontrolle bekomme mit in der Art : wehe, du verrätst etwas , sonst passiert deinen Eltern etwas.
Durch die vermutete Drohung ihrer Familien Angehörigen könnte er so eine Gewaltige DrohKulisse aufgebaut haben das sie vor Angst nichts verriet.
Magst du das nochmal erläutern?
Ich verstehe nicht wie du darauf schliesst dass dies ein Hinweis für einen Freundschaftskreis ziehst. Möchte ich nicht in Abrede stellen, nur nachvollziehen.
Ich bin ja der Auffassung dass das genau dagegen spricht.
Ich hatte ja zwar schon oberflächlich geschrieben dass, als ich einmal überfallen wurde ein Messer an die Kehle gesetzt bekam, mit der Aufforderung meine Schuhe auszuzuiehen. Ich dachte zwar in dem Moment "der schneidet mir jetzt nicht die Kehle durch", aber das rRsiko das doch, das wolllte ich nicht eingehen und habe trotz meiner Zweifel genau das getan was er wollte. Insofern halte ich alle möglichen Drohungen und deswegen tun was der Täter von mir verlangt, insofern für glaubhaft dass das Opfer tut was der Täter will. Wäre ein Punkt für die Version dass F. doch einiges hätte preisgeben können.
ABER, aus Tätersicht, hätte ich sie niemals telefonieren lassen wenn sie etwas (also Namen oder anderes konkretes) hätte preisgeben KÖNNEN. Würde ich mich als Täter nicht drauf verlassen wollen. Deswegen war mein Gedanke dass F. nicht den Namen oder engeres wusste was direkte Rückschlüsse erlaubt hätte, aber vielleicht doch niederschwellige Hinweise - wie Scheune, grober Ort oä
Also, aus Opfersicht für mich durchaus nachvollziehbar,genau den Regieanweisungen zu folgen. Aber eben nicht aus Tätersicht. Weil zu riskant...
Wie dem auch sei, das ist natürlich nur spekulation meinerseits.
Aber daraus zu folgern dass es mehr auf eine wie auch immer geartete (wenn auch fernere) Bekanntschaft schliessen läßt?
Klar, möglich, aber nicht zwingend...
beyourselftonite
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von beyourselftonite »

gastmann hat geschrieben: Freitag, 13. Juni 2025, 20:23:57 Das ganze Protokoll wird wohl nicht der Öffentlichkeit zugänglich sein, was auch verständlich ist. Was bleibt ist sind Fragmente aus denen man sich seinen "Reim" macht.

...
Ich denke, man hat das veröffentlicht, was man hatte. Man kann tatsächlich die Kommunikation zwischen Frauke und Chris analysieren, nennt sich psycholinguistische Codierungsanalyse. Sicher sind es nur Fragmenten, die man hat, aber da sind Muster im Text, die auffällig sind und dadurch Aussagekraft bekommen.
Shadow
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Magst du das nochmal erläutern?
Ich verstehe nicht wie du darauf schliesst dass dies ein Hinweis für einen Freundschaftskreis ziehst. Möchte ich nicht in Abrede stellen, nur nachvollziehen.
@ NinJa
Ich beziehe wichtige Faktoren in die Bewertung mit ein.
Faktor 1 / Der erste Telefonanruf:
da sind wir uns fast alle einig , galt zur Beruhigung der Polizei.
Durch Öffentliche Zeitungsartikel gab es Entwarnung-
Nach dem 1. Anruf hätte er einfach abtauchen können , um alle Zeit der Welt zu haben.

Nun, tat er genau das Gegenteil. Er wurde aktiv.
Die ganze Woche war geprägt von Psycho Terror.
-Hoffnung & Zerstörung -
Die Merkmale Hoffnung & Zerstörung , finden wir z.b. in der Konstellation Verehrer - Ablehnung wieder.

Faktor 2 / Frauke Antwortete auf den Grund ihres Fernbleibens mit „das weißt du doch Chris“.
Sie antwortete hier nicht mit „ kann ich dir nicht sagen“ ihre Antwort macht in meinen Augen nur Sinn , wenn der verschmähte Frauke den Grund ( , Zurückweisung und Chris) nannte und darin Macht/ Genuss zog ,weil er Frauke in seiner Gewalt hielt und Chris im Dunkeln tappen ließ.

Wiederum daraus habe ich dann vermutet das er dann evtl. Gedroht haben könnte , ihrer Familie etwas anzutun , wenn sie es wagt etwas zu verraten.
Ich hoffe ich konnte dir meine Sichtweise nachvollziehbar darlegen.
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