Vielen Dank für die Bereitstellung der Informationen. Ich habe sie mir oberflächlich angesehen und finde sie keineswegs überzeugend – ganz im Gegenteil. Daher bleibt meine ursprüngliche Einschätzung unverändert.Gast 2023 hat geschrieben: ↑Dienstag, 08. April 2025, 19:58:08 Sehe ich eigentlich genauso wie du. Dennoch wollte ich diese neuen Überlegungen mal hier festhalten. Ich verlinke mal entsprechendes Video sowie ihren Beitrag bezüglich des Geldautomatens. Der andere Link führt zu ihrem zweiten Kanal. Unter nem Video eines ihrer Kollegen hatte sie vor ner Weile kommentiert, bereits 88 Briefe an Waschkies geschickt zu haben. Sie will noch viel mehr rausgefunden haben..
Kiefer:
https://youtu.be/nrNctH5WkQo?si=N_-FFlob-fOC_Y7q
Geldautomat:
https://youtube.com/@fabiennepatricia?s ... Rz5R_cXg1f
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
88 Briefe an Waschkies, da wird mir schwindelig....Gast 2023 hat geschrieben: ↑Dienstag, 08. April 2025, 19:58:08 Sehe ich eigentlich genauso wie du. Dennoch wollte ich diese neuen Überlegungen mal hier festhalten. Ich verlinke mal entsprechendes Video sowie ihren Beitrag bezüglich des Geldautomatens. Der andere Link führt zu ihrem zweiten Kanal. Unter nem Video eines ihrer Kollegen hatte sie vor ner Weile kommentiert, bereits 88 Briefe an Waschkies geschickt zu haben. Sie will noch viel mehr rausgefunden haben..
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Je mehr du mir weg nimmst desto größer werde ich. Was bin ich?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Es ist wahrscheinlich, dass diese die Ermittlungen eher beeinträchtigen und wertvolle Kapazitäten unnötig beanspruchen wird, anstatt einen echten Beitrag zu leisten.Trodat5203 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. April 2025, 11:41:50 88 Briefe an Waschkies, da wird mir schwindelig....
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Wobei ich mir vorstellen kann, dass dies möglicherweise nur die Spitze des Eisbergs darstellt. Ich traue einigen durchaus zu, dass sie ihre als geistreich erachteten Theorien auch der Staatsanwaltschaft nicht vorenthalten konnten.Trodat5203 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. April 2025, 11:41:50 88 Briefe an Waschkies, da wird mir schwindelig....
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@ Hamburger
-Unverständnis Polizeibeamter
-Christos und benebelt wirken
FL hatte sich anfangs anscheins so verhalten, wie man es von einer 21 jährigen allgemein erwarten konnte. Sie war unterwegs mit Bekannten in einer Bar, die wohl auch zum "Absacken" bekannt war. Die Erste SMS erweckt nicht den Anschein, dass sie die bekannte und vertraute Gruppe verlassen hatte. Da liegt dann wohl der Hase im Pfeffer
Es waren zigtausend Leute zum Abfeiern in der Stadt. Eine wohl nicht unerhebliche Anzahl wird regelmäßig den Heimweg nicht mehr angetreten haben. Die finden sich dann u.a. in Bahnhofshallen auf der Bank wieder. Manche verpassen den Zielort und wachen an der Enstation auf, oder werden dort geweckt. Die kommen dann auch mal später nach Hause...mit Schlüssel. Nicht jeder erscheint dann gleich wieder auf seinem Arbeitsplatz.
Der Anruf von Donnerstag passt eigentlich auch ins Muster( wenn auch etwas verspätet) Sie klang "benebelt" und sprach ihn mit Christos an.Vor allem für die Angehörigen ein Warnsignal, dass sich ihre schlimmsten Vermutungen bestätigten.
An diese Stelle mein Einwand.
Am Einfachsten wäre es für den Täter gewesen
den Eindruck zu erwecken, Frauke sei "abgesackt" bei einem Bekannten untergekommen um dort wieder auf die Beine zu kommen, also die Stimmungslage am Telefon bewust evoziert hat.
Der hangelt sich dann von Tag zu Tag durch.
Das erste Mal seit Abwesenheit, kündigte sie am Freitag per SMS ihre Rückkehr an, erst dann, als ihr Mtbewohner für gewöhnlich schon in Lübbecke war. Samstag kam der Anruf aus Mönkeloh. Nicht weit entfehrnt von FLs Wohnung, zudem einfach zu erreichen. Auf dem dortigen Autohof trafen sich u.a.regelmäßig Autotuner, zuvor vielleicht noch samstags beim LI...DL einkaufen? Wenn man annimmt, der Täter ging davon aus, dass er den Angehörigen den Bären aufbinden konnte, sie sei jetzt seit Freitag zu Hause, könnte auch die sich verstärkende öffentliche Präsenz des Falls Zweifel an seiner Bemühungen hatte aufkommen lassen.
Montag kam kein Anruf. War ihr Mitbewohner bereits wieder in Paderborn?
Könnte man sich darüber auch seine Gedanken machen, warum montags kein Anruf kam, wenn der Mitbewohner bereits wieder zurrück in der WG war.
Mal angenommen der Täter wusste das, dann könnte er versucht haben ihm den schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben.
....
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FL hatte sich anfangs anscheins so verhalten, wie man es von einer 21 jährigen allgemein erwarten konnte. Sie war unterwegs mit Bekannten in einer Bar, die wohl auch zum "Absacken" bekannt war. Die Erste SMS erweckt nicht den Anschein, dass sie die bekannte und vertraute Gruppe verlassen hatte. Da liegt dann wohl der Hase im Pfeffer
Es waren zigtausend Leute zum Abfeiern in der Stadt. Eine wohl nicht unerhebliche Anzahl wird regelmäßig den Heimweg nicht mehr angetreten haben. Die finden sich dann u.a. in Bahnhofshallen auf der Bank wieder. Manche verpassen den Zielort und wachen an der Enstation auf, oder werden dort geweckt. Die kommen dann auch mal später nach Hause...mit Schlüssel. Nicht jeder erscheint dann gleich wieder auf seinem Arbeitsplatz.
Der Anruf von Donnerstag passt eigentlich auch ins Muster( wenn auch etwas verspätet) Sie klang "benebelt" und sprach ihn mit Christos an.Vor allem für die Angehörigen ein Warnsignal, dass sich ihre schlimmsten Vermutungen bestätigten.
An diese Stelle mein Einwand.
Am Einfachsten wäre es für den Täter gewesen
den Eindruck zu erwecken, Frauke sei "abgesackt" bei einem Bekannten untergekommen um dort wieder auf die Beine zu kommen, also die Stimmungslage am Telefon bewust evoziert hat.
Der hangelt sich dann von Tag zu Tag durch.
Das erste Mal seit Abwesenheit, kündigte sie am Freitag per SMS ihre Rückkehr an, erst dann, als ihr Mtbewohner für gewöhnlich schon in Lübbecke war. Samstag kam der Anruf aus Mönkeloh. Nicht weit entfehrnt von FLs Wohnung, zudem einfach zu erreichen. Auf dem dortigen Autohof trafen sich u.a.regelmäßig Autotuner, zuvor vielleicht noch samstags beim LI...DL einkaufen? Wenn man annimmt, der Täter ging davon aus, dass er den Angehörigen den Bären aufbinden konnte, sie sei jetzt seit Freitag zu Hause, könnte auch die sich verstärkende öffentliche Präsenz des Falls Zweifel an seiner Bemühungen hatte aufkommen lassen.
Montag kam kein Anruf. War ihr Mitbewohner bereits wieder in Paderborn?
Könnte man sich darüber auch seine Gedanken machen, warum montags kein Anruf kam, wenn der Mitbewohner bereits wieder zurrück in der WG war.
Mal angenommen der Täter wusste das, dann könnte er versucht haben ihm den schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Da krieg ich echt nen Rappel. Unmöglich sowas ...MauriceMüller hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. April 2025, 11:56:42 Wobei ich mir vorstellen kann, dass dies möglicherweise nur die Spitze des Eisbergs darstellt. Ich traue einigen durchaus zu, dass sie ihre als geistreich erachteten Theorien auch der Staatsanwaltschaft nicht vorenthalten konnten.
Je mehr du mir weg nimmst desto größer werde ich. Was bin ich?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Das im Video dargestellte Metallteil befindet sich übrigens nicht, wie gesagt wird, in Fraukes Eckzahn, sondern in einem großen Backenzahn.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Wenig bis gar nicht hilfreich. Ist eigentlich auch nicht notwendig solche links einzustellen. Aber das sieht hier der eine oder andere anders. Auch irgendwelche paranormalen oder eher annormalen Kontaktaufnahmen zu FL. empfinde ich als absoluten Humbuck.Gast 2023 hat geschrieben: ↑Dienstag, 08. April 2025, 19:58:08 Sehe ich eigentlich genauso wie du. Dennoch wollte ich diese neuen Überlegungen mal hier festhalten. Ich verlinke mal entsprechendes Video sowie ihren Beitrag bezüglich des Geldautomatens. Der andere Link führt zu ihrem zweiten Kanal. Unter nem Video eines ihrer Kollegen hatte sie vor ner Weile kommentiert, bereits 88 Briefe an Waschkies geschickt zu haben. Sie will noch viel mehr rausgefunden haben..
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Und wenn Frauke noch vorhatte an dem Abend Geld zu holen dann hätte sie es entweder getan und man hätte es hand der Kontoauszüge festgestellt. Somit wüsste man zu welcher Uhrzeit sie dort war. Hat sie aber anscheinend nicht. Oder sie ist genau am GA abgefangen worden, was uns jedoch auch nicht weiterbringt da ja niemand weiss bis wohin sie gekommen ist.
Und ich frag mich ernsthaft wieviel Wissen da draußen jemand haben muss um das in 88 Emails an die Ermittlungsbehörden weiterzuleiten. Das deutet eher auf psychisch krankhaftes Verhalten hin.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Was bei mir immer wieder Fragen aufwirft sind Fraukes mehrmalige Ankündigungen das sie nach Hause kommt.
Wurde denn von Seiten Chis nie direkt nachgehackt bzgl der Schlüsselproblematik. Er hätte doch fragen müssen wann sie genau kommt damit er auch da ist weil sie doch keinen Schlüssel hat.
Wurde denn von Seiten Chis nie direkt nachgehackt bzgl der Schlüsselproblematik. Er hätte doch fragen müssen wann sie genau kommt damit er auch da ist weil sie doch keinen Schlüssel hat.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Kurzer Einwand, jaein. Das Irish Pub war nie nur eine Absacker Kneipe. Die haben (so wie ich es in Erinnerung habe) eigentlich immer zeitig zu gemacht. Auch heute noch machen die am Freitag und Samstag nie länger auf als angeschrieben. Es verlagerte sich dann speziell bei den Englischen Soldaten in Richtung Ükern. Dort waren damals viele Bars die fest in Englischer Hand waren.gastmann hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. April 2025, 12:37:38 @ Hamburger
-Unverständnis Polizeibeamter
-Christos und benebelt wirken
FL hatte sich anfangs anscheins so verhalten, wie man es von einer 21 jährigen allgemein erwarten konnte. Sie war unterwegs mit Bekannten in einer Bar, die wohl auch zum "Absacken" bekannt war. Die Erste SMS erweckt nicht den Anschein, dass sie die bekannte und vertraute Gruppe verlassen hatte. Da liegt dann wohl der Hase im Pfeffer
Es waren zigtausend Leute zum Abfeiern in der Stadt. Eine wohl nicht unerhebliche Anzahl wird regelmäßig den Heimweg nicht mehr angetreten haben. Die finden sich dann u.a. in Bahnhofshallen auf der Bank wieder. Manche verpassen den Zielort und wachen an der Enstation auf, oder werden dort geweckt. Die kommen dann auch mal später nach Hause...mit Schlüssel. Nicht jeder erscheint dann gleich wieder auf seinem Arbeitsplatz.
Der Anruf von Donnerstag passt eigentlich auch ins Muster( wenn auch etwas verspätet) Sie klang "benebelt" und sprach ihn mit Christos an.Vor allem für die Angehörigen ein Warnsignal, dass sich ihre schlimmsten Vermutungen bestätigten.
An diese Stelle mein Einwand.
Am Einfachsten wäre es für den Täter gewesen
den Eindruck zu erwecken, Frauke sei "abgesackt" bei einem Bekannten untergekommen um dort wieder auf die Beine zu kommen, also die Stimmungslage am Telefon bewust evoziert hat.
Der hangelt sich dann von Tag zu Tag durch.
Das erste Mal seit Abwesenheit, kündigte sie am Freitag per SMS ihre Rückkehr an, erst dann, als ihr Mtbewohner für gewöhnlich schon in Lübbecke war. Samstag kam der Anruf aus Mönkeloh. Nicht weit entfehrnt von FLs Wohnung, zudem einfach zu erreichen. Auf dem dortigen Autohof trafen sich u.a.regelmäßig Autotuner, zuvor vielleicht noch samstags beim LI...DL einkaufen? Wenn man annimmt, der Täter ging davon aus, dass er den Angehörigen den Bären aufbinden konnte, sie sei jetzt seit Freitag zu Hause, könnte auch die sich verstärkende öffentliche Präsenz des Falls Zweifel an seiner Bemühungen hatte aufkommen lassen.
Montag kam kein Anruf. War ihr Mitbewohner bereits wieder in Paderborn?
Könnte man sich darüber auch seine Gedanken machen, warum montags kein Anruf kam, wenn der Mitbewohner bereits wieder zurrück in der WG war.
Mal angenommen der Täter wusste das, dann könnte er versucht haben ihm den schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben.
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Den Autohof den du meinst ist weiter aus der Stadt heraus, direkt an der Autobahnauffahrt zur A33. Das es dort einen Tunertreff gab stimmt, aber ob der in 2006 schon da war weiß ich nicht mehr.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich möchte nur mal anmerken, dass das eine Loch, was die Dame im Video präsentiert das Foramen mentale ist. Das ist eine Öffnung im Unterkiefer, aus der z.b. der Nervus mentalis tritt und auch Blutgefäße. Dieses Loch haben alle Menschen in ihrem Unterkiefer. Aber wenn man keine Ahnung hat..... Ja dann passiert sowas, ups.008 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. April 2025, 14:02:48 Das im Video dargestellte Metallteil befindet sich übrigens nicht, wie gesagt wird, in Fraukes Eckzahn, sondern in einem großen Backenzahn.
Alle Ungläubigen können nun einmal Foramen mentale googlen und sich selbst überzeugen.
Ich möchte noch ergänzen: ich zähle in Fraukes Unterkiefer 15 Zähne. Mit dem fehlenden Schneidezahn vorne links wären es 16. Also ein vollständiges Gebiss. Der hintere Backenzahn wird sich postmortal gelöst haben, weshalb man ein Loch sieht. Wird ein Zahn zu Lebzeiten extrahiert schließt sich das Loch im Kiefer nach einiger Zeit. Frauke fehlt an der Stelle jedoch kein Zahn, daher gehe ich von einer postmortalen Beschädigung des Kiefers mit Zahnlockerung aus, welche durch Verschleppung des Skeletts entstanden sein kann.
Je mehr du mir weg nimmst desto größer werde ich. Was bin ich?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Hat er vergessen ...Keks22 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. April 2025, 14:54:23 Was bei mir immer wieder Fragen aufwirft sind Fraukes mehrmalige Ankündigungen das sie nach Hause kommt.
Wurde denn von Seiten Chis nie direkt nachgehackt bzgl der Schlüsselproblematik. Er hätte doch fragen müssen wann sie genau kommt damit er auch da ist weil sie doch keinen Schlüssel hat.
Sie wollte ja auch nach Hause kommen, obwohl er gar nicht zu Hause war.
Für mich sind die Anrufe absolut nonsens ...
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ja, stimmt.Trodat5203 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. April 2025, 18:19:01 Ich möchte nur mal anmerken, dass das eine Loch, was die Dame im Video präsentiert das Foramen mentale ist. Das ist eine Öffnung im Unterkiefer, aus der z.b. der Nervus mentalis tritt und auch Blutgefäße. Dieses Loch haben alle Menschen in ihrem Unterkiefer. Aber wenn man keine Ahnung hat..... Ja dann passiert sowas, ups.
Alle Ungläubigen können nun einmal Foramen mentale googlen und sich selbst überzeugen.
Ich hatte nach der Sache mit dem Eckzahn schon halb abgeschaltet.
Gäbe es noch Fotos des Unterkiefers aus anderen Perspektiven, hätte sie das Foramen mandibulae wahrscheinlich ähnlich interpretiert

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
"Nonsense" ist relativ. Sie hatten sicher einen ganz bestimmten Zweck! Die Frage ist also welchen Zweck sie hatten.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich sehe da auch keine "Bombshell". Sollte es sich tatsächlich um ein reflektierendes, metallisches Objekt handeln, gingen meine ersten Gedanken eher in Richtung einer sog. "Herbst-Scharniers", ohne selbst Dentist oder Kieferorthopäde zu sein. Wenn überhaupt. Eine Kieferfraktur heilt ganz sicher nicht in 5 Tagen ab, eher in 4-6 Wochen aufwärts.Trodat5203 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. April 2025, 18:19:01 Ich möchte nur mal anmerken, dass das eine Loch, was die Dame im Video präsentiert das Foramen mentale ist. Das ist eine Öffnung im Unterkiefer, aus der z.b. der Nervus mentalis tritt und auch Blutgefäße. Dieses Loch haben alle Menschen in ihrem Unterkiefer. Aber wenn man keine Ahnung hat..... Ja dann passiert sowas, ups.
Alle Ungläubigen können nun einmal Foramen mentale googlen und sich selbst überzeugen.
Ich möchte noch ergänzen: ich zähle in Fraukes Unterkiefer 15 Zähne. Mit dem fehlenden Schneidezahn vorne links wären es 16. Also ein vollständiges Gebiss. Der hintere Backenzahn wird sich postmortal gelöst haben, weshalb man ein Loch sieht. Wird ein Zahn zu Lebzeiten extrahiert schließt sich das Loch im Kiefer nach einiger Zeit. Frauke fehlt an der Stelle jedoch kein Zahn, daher gehe ich von einer postmortalen Beschädigung des Kiefers mit Zahnlockerung aus, welche durch Verschleppung des Skeletts entstanden sein kann.
Die Qualität der veröffentlichten Bilder ist leider mau....
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@MauriceMüller
Ich antworte Dir wieder in Etappen.
Aber leider war die Situation eine andere.
Die Polizei ermittelte nicht weiter. Gerade weil die Polizei den Verdacht auf ein Verbrechen fallen ließ, gab es für sie keinen Grund, diese Einschätzung den Angehörigen gegenüber zu verheimlichen. Chris kam in diesen Tagen für sie als Tatverdächtiger überhaupt nicht in Frage, weil es nach ihrer Ansicht gar kein Verbrechen gab. Nach Auffassung der Polizei waren die Sorgen von Chris und Fraukes Familie unbegründet – und das machte sie ihnen sehr deutlich.
Deshalb hätte für den Täter ein Kontakt beispielsweise zu Chris sehr aufschlussreich sein können. Der Täter hätte keine Informationen über die Ermittlungsarbeit (die es eben nicht gab) erhalten, sondern nur erfahren, dass Chris und Fraukes Familie zunehmend empört und verzweifelt waren, weil die Polizei Fraukes Verschwinden nicht länger ernst nahm.
Für den Täter wäre es nach meiner Ansicht bereits eine sehr wertvolle Information gewesen, wie Chris Frauke während ihres 1. Anrufs wahrnahm. Denn Chris‘ Wiedergabe des Gesprächs war die Grundlage für die Bewertung durch die Polizei. Chris‘ Eindruck von Frauke während des Telefonats hätte dem Täter schon mal eine erste Einschätzung geben können. Und Chris war derjenige, der die Reaktion der Polizei auf seinen Bericht unmittelbar erlebte.
Nach meiner Meinung hatte der Täter ungeheures Glück – die Reaktion der Polizei hätte sehr leicht (und mit besseren Gründen) eine andere sein können.
Nach meiner Vermutung hätte es keine weiteren Anrufe gegeben, wenn die Polizei nicht schon den 1. Anruf als Entwarnung verstanden hätte. Aber da der 1. Anruf bei der Polizei bereits erhebliche Zweifel an einem Verbrechen weckte, wäre es für den Täter, wenn er dieses Wissen hatte, sehr sinnvoll gewesen, diese Zweifel durch weitere Anrufe zu verstärken.
Ich antworte Dir wieder in Etappen.
Du hast sicher recht, dass die Polizei auch den Angehörigen keinen Einblick in ihre Ermittlungsarbeit gewährt hätte. Wenn die Polizei weiterermittelt hätte, hätten auch Fraukes Eltern keine Details erfahren, und ich stimme Dir zu, dass sie vor allem Chris als naheliegendem Tatverdächtigen gegenüber äußerst zurückhaltend gewesen wäre.MauriceMüller hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. April 2025, 08:52:56
...
Wie viele Informationen könnte der Täter tatsächlich von einem Familienmitglied oder jemandem aus Fraukes engem Umfeld über die Polizeiarbeit erhalten haben? [...] Ich frage mich jedoch, wie viele Informationen über tatsächliche Tätigkeiten und Ermittlungsansätze an die Familie kommuniziert wurden. Und ob diese Informationen ausgereicht hätten, um abzuleiten, dass das Fortführen der Anrufe nicht mit einem Risiko verbunden ist, wie du es beschreibst.
Aber leider war die Situation eine andere.
Die Polizei ermittelte nicht weiter. Gerade weil die Polizei den Verdacht auf ein Verbrechen fallen ließ, gab es für sie keinen Grund, diese Einschätzung den Angehörigen gegenüber zu verheimlichen. Chris kam in diesen Tagen für sie als Tatverdächtiger überhaupt nicht in Frage, weil es nach ihrer Ansicht gar kein Verbrechen gab. Nach Auffassung der Polizei waren die Sorgen von Chris und Fraukes Familie unbegründet – und das machte sie ihnen sehr deutlich.
Deshalb hätte für den Täter ein Kontakt beispielsweise zu Chris sehr aufschlussreich sein können. Der Täter hätte keine Informationen über die Ermittlungsarbeit (die es eben nicht gab) erhalten, sondern nur erfahren, dass Chris und Fraukes Familie zunehmend empört und verzweifelt waren, weil die Polizei Fraukes Verschwinden nicht länger ernst nahm.
Für den Täter wäre es nach meiner Ansicht bereits eine sehr wertvolle Information gewesen, wie Chris Frauke während ihres 1. Anrufs wahrnahm. Denn Chris‘ Wiedergabe des Gesprächs war die Grundlage für die Bewertung durch die Polizei. Chris‘ Eindruck von Frauke während des Telefonats hätte dem Täter schon mal eine erste Einschätzung geben können. Und Chris war derjenige, der die Reaktion der Polizei auf seinen Bericht unmittelbar erlebte.
Nach meiner Meinung hatte der Täter ungeheures Glück – die Reaktion der Polizei hätte sehr leicht (und mit besseren Gründen) eine andere sein können.
Nach meiner Vermutung hätte es keine weiteren Anrufe gegeben, wenn die Polizei nicht schon den 1. Anruf als Entwarnung verstanden hätte. Aber da der 1. Anruf bei der Polizei bereits erhebliche Zweifel an einem Verbrechen weckte, wäre es für den Täter, wenn er dieses Wissen hatte, sehr sinnvoll gewesen, diese Zweifel durch weitere Anrufe zu verstärken.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Bastian hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. April 2025, 16:47:41 Kurzer Einwand, jaein. Das Irish Pub war nie nur eine Absacker Kneipe. Die haben (so wie ich es in Erinnerung habe) eigentlich immer zeitig zu gemacht. Auch heute noch machen die am Freitag und Samstag nie länger auf als angeschrieben. Es verlagerte sich dann speziell bei den Englischen Soldaten in Richtung Ükern. Dort waren damals viele Bars die fest in Englischer Hand waren.
Den Autohof den du meinst ist weiter aus der Stadt heraus, direkt an der Autobahnauffahrt zur A33. Das es dort einen Tunertreff gab stimmt, aber ob der in 2006 schon da war weiß ich nicht mehr.
Eintrag von "hape" im (Corrry)Corvette-Forum von 2005, ganz unten
Ab Mitte März das Wiedenbrücker "Roadhaouse" am Bonnies Diner In Paderborn !Eröffnung soll mitte März sein , in dem neuen Gebäude (American-Diner Style) gegenüber vom Bonnies Diner am Autohof Paderborn, direkt an der A33 / Mönkeloh
https://www.corvetteforum.de/showthread.php
Einträge gibt es anderswo auch in einem VW-Forum. Die Zeitangaben sind aber nicht genau datiet. Man schreibbt hier von Treffen, die wohl lange in der Vergangenheit lagen.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich finde den Inhalt der Anrufe auch nicht gerade erhellend. Ich hatte es ja schon einmal geschrieben, dass ich die Polizei überhaupt nicht verstehen kann, die auf Grund dieser Anrufe Entwarnung gab. Auch kann Frauke die erste SMS nicht geschrieben haben, die vielleicht hängen blieb, wenn der Täter ihr angeboten hätte, dass er sie noch Hause bringen würde. Denn mit einem Auto wäre Frauke ja eher zu Hause gewesen als wenn sie zu Fuß läuft. Da wäre es früher geworden. Dafür kann diese SMS also nicht stehen. Und da sich das Handy beim Anschalten in keine neue Funkzelle in Paderborn eingewählt hat, kann es ohne die neuerlich Einwahl nur in den ersten 10 Minuten beim Verlassen des Pubs in seiner unmittelbaren Nähe zum Verfassen dieser SMS gekommen sein.(wenn man davon ausgeht, sie wäre im Speicher hängen geblieben.)Dann muss Frauke aber schon nicht mehr nach Hause gewollt haben, sondern eine andere Aktivität im Auge gehabt haben. Außerdem hätte sie dann beim Verfassen der SMS auch ihren Mitgestalter des Abends schon getroffen.--Wenn es schon im Pub ,noch mit Isas Akku zu einer Verabredung gekommen wäre, hätte Frauke aus irgendeinem Grund gegenüber Isa eine Notlüge benutzt. Denn ihr sagte sie ja, dass sie müde wäre und nach Hause gehen würde.--Insgesamt ist dieser Stimmungswechsel schon sehr interessant. Welche Person war so überzeugend und wichtig, dass Frauke eben nicht nach Hause ging oder fuhr ? Wo sie zuvor noch Nils überreden wollte, doch im Pub zu erscheinen.---Find ich schwierig.--- Falls die SMS wirklich erst in Nieheim verfasst wurde, dann ist sie nur täterinszeniert. Superdad hat öfter die Frage aufgeworfen, was passiert wäre, wenn es keine SMS gegeben hätte. Warum diese SMS für den Täter so wichtig war.( Im Fall des Falles ,dass Frauke beim Verfassen dieser ersten SMS schon tot war, könnte der Täter gar nichts von einem fehlenden Schlüssel gewusst haben. Somit hätte er auch nicht gewusst, dass Chris in der Nacht auf Frauke wartete.---Man kann diesen Gedanken zu mindestens ja einmal denken. Egal, ob er der Realität entspricht. Denn mit einer toten Frauke, wären die Anrufe für den Täter am wichtigsten. Für einen Täter ,der fürchten musste, dass er und Frauke zusammen von einer Kamera erfasst worden sind.)
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Für mich sieht das eher wie ein Ästlein aus was da zufällig liegt.Gast 2023 hat geschrieben: ↑Dienstag, 08. April 2025, 19:58:08 Sehe ich eigentlich genauso wie du. Dennoch wollte ich diese neuen Überlegungen mal hier festhalten. Ich verlinke mal entsprechendes Video sowie ihren Beitrag bezüglich des Geldautomatens. Der andere Link führt zu ihrem zweiten Kanal. Unter nem Video eines ihrer Kollegen hatte sie vor ner Weile kommentiert, bereits 88 Briefe an Waschkies geschickt zu haben. Sie will noch viel mehr rausgefunden haben..
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Metall, wo soll das herkommen? Der Täter , Medizinstudent od Zahnarzt hat sie ins Gesicht geschlagen und danach selbst verarztet....?
Daher auch die verwaschene Sprache....
Wobei nach nem Schlag könnte das durchaus der Fall sein.
Aber wie Metall sieht das für mich nicht aus.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
MauriceMüller hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. April 2025, 08:52:56
...
Bleibt jedoch die Frage, warum es mehrere Anrufe von einem recht ähnlichen Standort aus gab. Dafür muss es möglicherweise Gründe geben. War dieser Standort räumlich besonders geeignet? War es von dort aus leichter, unbemerkt wegzukommen? War es eine Region, Stadt oder ein Dorf, zu dem man besonders schnell zurückkehren konnte? Hast du dir dazu schon einmal Gedanken gemacht?
Nach meiner Ansicht legt die auffällige Nähe der Orte, von denen am Freitag (2. Anruf), am Sonntag (4. Anruf) und am Dienstag (5. und letzter Anruf) telefoniert wurde, nahe, dass diese Gegend (Auf dem Dören, Benhausener Feld) dem Täter besondere Vorteile bot. Vielleicht fühlte er sich dort besonders sicher vor Beobachtung, vielleicht war die Anfahrt für ihn besonders bequem.
Da die Gewerbegebiete alle einen unkomplizierten Anschluss an die B 64 boten (bei Hövelhof-Dreihausen ist das nicht sofort offensichtlich, aber dort konnte er direkt auf die A 33 fahren und von dieser auf die B 64), vermute ich am ehesten, dass Fraukes Versteck östlich von Paderborn lag. Ich habe früher immer die Gegend um Altenbeken wegen ihrer Nähe zur B 64 für wahrscheinlich gehalten, bin inzwischen aber unsicherer. Ich würde auch die südliche Umgebung von Bad Lippspringe nicht ausschließen.
Ich glaube, @Scheich Manfred wies mal daraufhin, dass doch auch der Bereich westlich von Paderborn in Frage käme, gerade weil es dort keine Anrufe gab. Auch das ist eine Möglichkeit.
Leider habe ich keine Ortskenntnis. Für sehr wahrscheinlich halte ich, dass der Täter innerstädtischen Verkehr mied. Und ich vermute, dass für den Täter nicht nur die Entfernung der Orte von Fraukes Versteck eine Rolle spielte, sondern mindestens ebenso die Unkompliziertheit, mit der sie sich erreichen ließen (s. Hövelhof-Dreihausen).
Interessant finde ich z. B., dass die L 755 streckenweise parallel zur B 64 verläuft, womit sich dem Täter eine Ausweichroute geboten hätte. (Ich meine, darauf machte mal @Scheich Manfred aufmerksam.) Ich glaube, dass das Netz aus Land- und Bundestraßen nicht unwichtig ist, denn ich nehme an, dass der Täter Frauke zwar an einem eher abgelegenen Ort gefangen hielt, aber es nicht für klug gehalten hätte, erstmal eine Viertelstunde über Feldwege fahren zu müssen, bevor er eine vernünftige Straße erreichte.
Außerdem nehme ich an, das der Täter seinen Lebensmittelpunkt in Paderborn hatte und Frauke nicht dort, wo er wohnte, unterbrachte. Aber ich gehe davon, dass er sie an einem Ort, wo sie nicht zufällig entdeckt werden konnte, gefangen hielt. Also in irgendeinem Gebäude, das vielleicht Verwandten gehörte, die zu dieser Zeit abwesend waren. Und in dem er sich, wann auch immer, aufhalten konnte, ohne dass sich Nachbarn darüber wunderten.