Gedankengänge wie "Tokarev-Osteuropa-Jugoslawienkrieg-Sebrenica-Gräuel - Racheakt eines Bauern Hubers Knecht aus Bosnien vermag im ersten Moment nicht abwegig erscheinen. Und hab mich dieser These auch so halbwegs angeschlossen. Heut mag ich der These nicht mehr viel ab gewinnen.
XSchauen hat geschrieben: ↑Mittwoch, 19. März 2025, 19:53:47
Doch auch Kati Winter schliesst einen Auftragsmord nicht aus, im Fall Langendonk.
Also, dass die Tat die Handschrift von professionellen Tätern trägt davon bin ich überzeugt. Und würde die Tat auch als Racheakt einstufen wollen. Wie gesagt, der Hintergrund dürfte im privaten geschäftlichen Bereich der Ls zu suchen sein. Anbei glaube ich auch, dass der Täter näher den Ls steht als man glauben mag. Was eben auch die Kehlenschnitte erklären könnte.
Im oben genannten Sinne würde ich nicht von einem klassischem Auftragsmord sprechen, bei welchem ein Täter angeheuert wird. Der Auftraggeber selber nie am Tatort war.
Ich gelang längers je mehr zur Vision, dass sich Täter und Opfer kannten. Und der Täter einen Schützen ins Hölzl bestellt hat.
..was man sich noch fragen könnte.. das war in 1997. fast 30 jahre her.
der täter hat beide erschossen. dann beiden die kehle durchschnitten.
in den folgetagen, bis am waldrand gesucht wurde, hat es teils heftig geregnet. spuren verwischt, also.
diese kehlenschnitte und das anschließende ziehen der leichen in den camper sollte ziemliche blutspuren verursacht haben.
am camper und an der einstiegshilfe.
den camper muss er aussen geputzt haben, bevor er los fuhr.
die einstiegshilfe hat er dann am nächsten tag, als er zurückkam, geschrubbt? hatte er lappen und wasser dabei? lösung: das messer kam erst im camper zum einsatz.
kann es sein, dass..
die langendonks noch gelebt haben, bis zu diesem parkplatz
und er erst dann die kehlen durchschnitten hat, als er weg ist.
so dass der langendonk ihm z.b. nach sagen konnte, wie weit die reserve reicht?
gastxyz..me hat geschrieben: ↑Samstag, 22. März 2025, 06:48:05
kann es sein, dass..
die langendonks noch gelebt haben, bis zu diesem parkplatz
und er erst dann die kehlen durchschnitten hat, als er weg ist.
so dass der langendonk ihm z.b. nach sagen konnte, wie weit die reserve reicht?
Ich verfolge den Fall ja auch schon wie andere hier über die Zeit und habe deinen Gedankengang nie ausgeschlossen, weil der nämlich sehr gut ist.
Das war auch meiner Meinung nach keine Form der Übertötung sondern eben ein Ablauf, welcher damit anfing, dass man die verletzten Opfer nach dem Übergriff und den Wirren der Tat dann in den Camper verfrachtete, dort waren in Folge dann die finalen Kehlschnitte und erst dann um Spuren zu verwischen das Feuer.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
Thema Todeseintritt:
Wie berichtet wird traf ein Schuss Herr Langendonk am Kopf. Bzw. in den Kopf. Da tritt der Tod wohl sehr schnell ein.
Frau Langendonk wurde in die Brust geschossen. Wie berichtet wird. Das muss nicht schnell tödlich enden.
Thema Kehlenschnitte:
Mir ist bis heut nicht ganz klar ob die Kehlenschnitte bei Herr wie Frau Langendonk erfolgten.
Die Kehlenschnitte erfolgten meiner Auffassung nach schon im Hölzl.
Thema Übertötung:
Bei Herr Langendonk kann der Tod schon kurz nach dem die Schüsse verstummten eingetreten sein. Ihr kann durchaus eine Übertötung vorgelegen haben.
Bei Frau Langendonk erachte ich es durchaus für möglich, dass der Kehlenschnitt erst vor dem Verbringen in den Camper bzw. kurz vor der Wegfahrt aus dem Hölzl erfolgte.
Zum Obig genannten Zeitpunkt könnte Frau Langendonk noch gelebt haben. Während da Herr Langendonk schon Tod war.
Das Ehepaar war Tod als die lange Fahrt durch die Nacht anstand.
Data hat geschrieben: ↑Sonntag, 23. März 2025, 07:48:52
Die Kehlenschnitte erfolgten meiner Auffassung nach schon im Hölzl.
Data hat geschrieben: ↑Sonntag, 23. März 2025, 07:48:52
Das Ehepaar war Tod als die lange Fahrt durch die Nacht anstand.
Dass die Täterschaft die Opfer samt Fahrzeug vom Hölzel wegfuhren ist ja noch verständlich. Somit wurde eine genaue Rekonstruktion des Tathergangs wie des Tatablauf wesentlich erschwert. Bis verunmöglicht. Begünstigt wird dies noch dadurch, dass der Tatort Hölzl erst drei Wochen nach dem Tod der Ls gefunden wurde. Anbei in dieser Zeit noch Regen viel. Und auch die Vegetation nicht Stillstand.
Dass die lange Fahrt durch die Nacht für die Täterschaft nur dazu diente, einen zeitlichen Vorsprung zu gewinnen, bis der Tatort Hölzel gefunden wird, mag ich nicht so recht glauben. Dieses weite verbringen der Opfer deutet doch eher darauf hin, dass die Opfer noch irgendwo kundgegeben wurden.
Die KI hat uns doch schon mit all ihren Möglichkeiten und das "remaster" kann alte Bilder und Videos quasi in Höchstqualität wieder geben.
Wie stolz war ich in den Anfängen da was gefunden zu haben und das auch beweisen zu können. Mittlerweile macht das eine KI im Hintergrund und auch noch viel besser. Jedoch der Impuls muss halt erst mal da sein.
Man kann in dem Fall hier alle Daten nochmal remastern und dann werden ggf. auch Indizien sichtbar, welche so noch nie zelebriert wurden.
Es ist jedoch die Frage des Willens und ob man sich dem Fall wirklich annehmen möchte.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
Manchmal meine ich ohne mich jetzt als schizophren zu betiteln, ich hätte einen rennen.. Warum, die KI lebt und will in mich eindringen. Keine Angst das lasse ich nicht zu, jedoch wird es einem doch Angst und Bang, wenn man sieht, was da so alles geht.
Wege zum Erfolg sind nicht so leicht zu durchlaufen und die Skepsis ist oft groß und von äußeren Einflüssen geprägt.
Das macht jedoch auch das Internet mit dir.. wenn du da mal "finde einen Weg" eingibst, quert sich dieser in fabuloser Art dann und am Ende weisst du soviel wie am Anfang. Es gibt auch keinen Menschen, welcher in die Köpfe anderer sehen kann.. auf dieser Schiene ist doch auch mal einer geritten und war da relativ gut gebucht.
Alles in allem ist es wichtig in einem Fall zu trommeln und das wissen jetzt auch schon viele.. Vielleicht wird ja auch im Langendonk Fall dann doch mal noch ein Hinterbliebener von Biebing oder Litzlwalchen dann was sagen. Ob die Öffentlichkeit davon erfährt, wir wissen es nicht.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
Ja, es ist schon überraschend und erschreckend zugleich wie schnell sich KI ausbreitet. Allerdings denke ich, dass KI den Fall Ls auch nicht lösen wird. Da einfach zu wenig Datensätze vorhanden sind um diese abzugleichen. Folglich dürfte dann eine KI Auswertung zu keinem nutzbarem Ergebnis führen.
Data schrieb: “Allerdings denke ich, dass KI den Fall Ls auch nicht lösen wird.
Da einfach zu wenig Datensätze vorhanden sind um diese abzugleichen.”
Ich bin der sogenannten “künstlichen Itelligenz” gegenüber sehr kritisch eingestellt.
Schon der Begriff an sich ist falsch und irreführend. Computer- oder maschinengesteurte
Prozesse oder Abläufe sind durch Vorprogrammierungen bedingt! Die Computer könnten
dann nur lediglich Interprätationen hervorbringen, so wie es der analysierende Mensch im
Normalfall tut. Und: wie sollte dann die KI im Fall Langendonk eingesetzt werden? Das
“Scannen” von alten Fotos durch KI-Programme würde sicher nichts wesentliches hervor-
bringen. Landschaften haben sich hinzu mit den Jahren deutlich verändert und selbst ein
Supercomputer wäre dadurch rasch überfordert. Heutige Rechner haben selbst damit Mü-
he gelöschte, fehlende oder zerstörte Inhalte in Bildern genügend gut zu restaurieren. Ohne
menschliches Dazutun und Denken kommen sie oft gar nicht weiter. Deshalb ist Intelligenz
immer mit (menschlichem) Bewusstsein gekoppelt. Maschinen haben kein Bewusstsein, sie
sind und bleiben beschränkt, können aber nützliche Werkzeuge sein wenn man sie mit Be-
dacht, Vorsicht und Finesse einsetzt. Das Lösen von sehr schwierigen Kriminalfällen durch
Maschinen alleine ist und bleibt eine Chimäre und Utopie, fernab der komplexen Realität.
Wir Menschen können uns Fragen stellen und Hypothesen erstellen, das könn(t)en Computer
zwar auch, aber Rechner müssen mit Daten und Eingaben gefüttert werden und das ist mit
zusätzlichem Zeitaufwand verbunden. Hinzu käme eines der Hauptprobleme überhaupt: wie
könnte ein Computer unterscheiden zwischen wahre und unwahre Inhalte? Schon der Mensch
stösst hier auf Grenzen und Hindernisse da nichts wirklich feststellbar ist vor allem wenn der
unsichere Faktor Zeit bzw. die Vergangenheit mitspielt. Eine “Zeitreisemaschine” wäre ein
mögliches praktisches Hilfsmittel, heute eine reine Utopie. Deshalb sind wir Menschen gefragt,
und auch wir machen Fehler, falsche Berechnungen, Voraussagen und Einschätzungen.
lindenstein hat geschrieben: ↑Montag, 07. April 2025, 20:13:32
Manchmal meine ich ohne mich jetzt als schizophren zu betiteln, ich hätte einen rennen.. Warum, die KI lebt und will in mich eindringen. Keine Angst das lasse ich nicht zu, jedoch wird es einem doch Angst und Bang, wenn man sieht, was da so alles geht.
Alles in allem ist es wichtig in einem Fall zu trommeln und das wissen jetzt auch schon viele.. Vielleicht wird ja auch im Langendonk Fall dann doch mal noch ein Hinterbliebener von Biebing oder Litzlwalchen dann was sagen. Ob die Öffentlichkeit davon erfährt, wir wissen es nicht.
Die KI ist die Konspirative Innere. Das macht was mit einem. Die haben Rechenpower ohne Ende. Die haben alles was in der Zeitung stand, alle Ermittlungsakten digitalisiert, jeden Bürger der mal mit denen zu tun hatte und jede Info sonst. Da bist Du gläsern. Das rechnen die dann, und was da rauskommt ist nicht nur 42.
Da warst Du mal am Chiemsee, Deine Frau hatte keinen Hunger, es wurden Tee und Bier getrunken und nur eine Portion Würstl gegessen - steht auf Deiner Kreditkarte und zack haben sie ein paar Fragen an Dich.
XSchauen hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. April 2025, 18:23:23
Ich bin der sogenannten “künstlichen Itelligenz” gegenüber sehr kritisch eingestellt.
Schon der Begriff an sich ist falsch und irreführend. Computer- oder maschinengesteurte
Prozesse oder Abläufe sind durch Vorprogrammierungen bedingt! Die Computer könnten
dann nur lediglich Interprätationen hervorbringen, so wie es der analysierende Mensch im
Normalfall tut. Und: wie sollte dann die KI im Fall Langendonk eingesetzt werden? Das
“Scannen” von alten Fotos durch KI-Programme würde sicher nichts wesentliches hervor-
bringen. Landschaften haben sich hinzu mit den Jahren deutlich verändert und selbst ein
Supercomputer wäre dadurch rasch überfordert. Heutige Rechner haben selbst damit Mü-
he gelöschte, fehlende oder zerstörte Inhalte in Bildern genügend gut zu restaurieren. Ohne
menschliches Dazutun und Denken kommen sie oft gar nicht weiter. Deshalb ist Intelligenz
immer mit (menschlichem) Bewusstsein gekoppelt. Maschinen haben kein Bewusstsein, sie
sind und bleiben beschränkt, können aber nützliche Werkzeuge sein wenn man sie mit Be-
dacht, Vorsicht und Finesse einsetzt. Das Lösen von sehr schwierigen Kriminalfällen durch
Maschinen alleine ist und bleibt eine Chimäre und Utopie, fernab der komplexen Realität.
Du hast vollkommen recht, und es geht noch weiter: KI ist nicht nur ein irreführender Begriff, sondern auch ein gefährliches Werkzeug, das unser Leben massiv beeinflussen und uns zu gläsernen Menschen machen kann. Es mag wie ein harmloser Fortschritt erscheinen, alte Fotos zu analysieren oder Daten auszuwerten, aber die Konsequenzen sind erschreckend. Sobald diese Technologien flächendeckend genutzt werden, könnte jede Entscheidung, jeder Schritt und jede Interaktion überwacht, analysiert und kontrolliert werden – insbesondere durch staatliche Behörden oder die Polizei.
Die Vorstellung, dass eine Maschine ohne Bewusstsein und echtes Verständnis über unser Leben entscheidet oder uns sogar in Verdacht bringt, ist eine Dystopie. Diese Entwicklung untergräbt nicht nur unsere Privatsphäre, sondern auch unsere Freiheit, uns ohne Angst vor ständiger Kontrolle zu bewegen und zu handeln. KI mag nützliche Werkzeuge haben, doch der Preis dafür ist viel zu hoch, da sie ohne klare Grenzen und Vorsicht eingesetzt werden wird. Hier muss die Politik eingreifen – nicht als bloßer Anwender, sondern als kritischer Wächter, der seine Freiheit verteidigt.
Ich kann den letzten beiden Posts nur voll und ganz zu 100% zustimmen. Sind die Besten Beiträge die ich seit ich in Foren mitschreibe gelesen habe.
Hut ab
Und ja ich habe ja schon lange gesagt, das Internet, von mir Weltmaschine genannt, ist die bessere Überwachung des Bürgers als es die DDR je kannte. Und konnte. Neu bzw. schon alt kommt jetzt die Auswertung der Kreditkartenkäufe noch noch dazu. Da hilft natürlich KI gewaltig.
Senfwürstel schrieb: “Die Vorstellung, dass eine Maschine ohne Bewusstsein und echtes Verständnis über
unser Leben entscheidet oder uns sogar in Verdacht bringt, ist eine Dystopie. Diese
Entwicklung untergräbt nicht nur unsere Privatsphäre, sondern auch unsere Freiheit,
uns ohne Angst vor ständiger Kontrolle zu bewegen und zu handeln. KI mag nützliche
Werkzeuge haben, doch der Preis dafür ist viel zu hoch, da sie ohne klare Grenzen und
Vorsicht eingesetzt werden wird. Hier muss die Politik eingreifen – nicht als bloßer
Anwender, sondern als kritischer Wächter, der seine Freiheit verteidigt.”
Volle Zustimmung von mir. Ich glaube allerdings nicht dass NUR Eingriffe durch die Politik
imstande sind die Rechte und Werte der Menschen zu schützen und zu bewahren, das
haben wir allzudeutlich bei der Corona-Pandemie 2019 gesehen und miterlebt. Da wurden
ganze Staaten und Regierungen zu fanatischen Terroristen und Tyrannen! Das perfide an
zuviel Wissenschafts- und Technikglauben kann zu solchen Auswüchsen totalitärer Herr-
schaft und Kontrolle führen, und zwar ziemlich schnell, flächendeckend bishin zu global.
Das sollte uns eine Warnung und Lehre sein. Wir sind also unsere nächstbesten Wächter,
nicht irgendwelche Institutionen, Behörden, Staatsdiener oder dergleichen. Wo zuviel Ma-
cht und Entscheidungskapazität an andere weggegeben wird wird‘s immer gefährlich für
die Eigenverantwortung, Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen und der Gemein-
schaften. Das heimtückische und hinterlistige an den neuen Digital-Technologien ist, dass
die Ansätze - d.h. die Angriffe - meist auf die jüngeren Generationen ausgerichtet werden,
junge Menschen sind hochvulnerabel, sie lassen sich rasch täuschen und überwältigen,
ohne dass sie selbst merken was mit ihnen gemacht wird. Nicht nur die KI kann uns be-
drohen, sondern all die anderen Technologien wie die Nanotechnologie, die Biowissen-
schaft, die digitale Zertifikations-Technik, die Digitalwährung, die Zellforschung und mehr.
Das Internet selbst sollte mit Argusaugen gesehen, studiert und beobachtet werden,
denn hier bieten sich die grössten Angriffsfelder für die “Weltzüge” neuer Tyranneien,
neuer Despoten und Unterdrücker und Überwachungswahnsinnige bishin zu faschistoiden
Kollektivauswüchsen! Gerade die EU-Funktionäre sollten schleunigst damit aufhören, alles
und alle kontrollieren zu wollen und die Menschen und Länder ständig zu überbevormunden!
Das kann zu bedenklichen Auswüchsen führen, im schlimmsten Falle zur Diktatur. Sie sollten
gerade das Gegenteil tun: sich den Menschen als Gemeinschaft einzelner annähern, und sie
als bestimmender, taktgebender Hauptfaktor respektieren. Macht- und latent schlummernde
Rachegefühle haben in solchen Institutionen nichts zu suchen. Leider sehen wir heute immer-
mehr dass die Ohnmacht einiger Funktionäre die Bedingungen deutlich verschlechtern und
das soziale Geflecht vergiften. Ist eh schon paradox genug was die EU jahrelang veranstal-
tet, bzw. mitbewirkt hat: die Spaltung und Trennung ganzer ehemaliger Länder… um sie dann
wiederum in die vermeintliche “Einheit” zu vereinnahmen. Imperialismusgehabe auf Kosten
ärmerer, kleinerer Länder; nicht sonderlich Freiheits- und menschenliebend.
Je mehr in Richtung Digitalzwang und Technikfanatismus die Gesellschaften gedrückt
werden, desto mehr Kollektivwahn wird gezüchtet und blinder Herdentrieb wird erzeugt,
dann hat der einzelne Mensch seine Möglichkeiten zur Selbstbestimmung endgültig verspielt.
Die Faschisten im Italien der Zwanzigerjahre hatten genau diese Mechanismen angewendet -
um die Gesellschaft zu infizieren - die Maschinerie bishin zu den Künstlern und Kulturschaf-
fenden ausgeweitet, sie also für ihre Propaganazwecke verführt und missbraucht; eben durch
“Anhauchung” technischer Glaubensausrichtung und Pseudowissenschaftlicher Werte. Ihr
Allmachtswahn wurde immer weitreichender und die Leute (in Wahrheit Opfer) wurden zu
willenlosen Gehorsamkeitssklaven gemacht, manipuliert, seelisch verkrüppelt und vergewal-
tigt um in der Einheitsdiktatur zu dienen, gehorchen und auszuführen was ihnen befohlen und
eingetrichtert wurde. Heute bleiben diese schleichenden Gefahren latent und weitgehend
unerkannt plus unterschätzt. Der Mensch als Gesellschaftsindividuum scheint immermehr in
die Fänge gefährlicher Teufelskreise gepuscht zu werden, er kann sich wenig wehren gegen
die Angriffe von aussen und oben und seine eigenen Werte kaum verteidigen, umso weniger
wenn sie sich deutlich von denen der grossen Masse abheben und unterscheiden. Hierin sehen
wir also auch die Gefahren von sogenannten Demokratien. Doch der Mensch glänzt immernur
als Einzelner, in Wahrheit, in der Masse kann er versumpfen und ausgeschaltet werden. Das Wort
“Ausschaltung” selbst bringt uns wieder in den Diskurs um die Technologie und ihren Fangkrei-
sen: manchen Leuten wäre es ganz genehm, jemanden einfach per Mausklick oder Signal weg-
zumachen oder auszuschalten, geschieht auch immermehr in den zwischenmenschlichen Be-
ziehungen mittlerweile, dank Handy, iPhone und anderem Teufelszeug, grausam und etisch-
moralisch gesehen eine Riesenkatastrophe mit verheerenden Folgen. Dem Wahnsinn grenzen
setzen und Widerstand zu exerzieren sind die nötigen Schritte, hierin ist gerade der Einzelne
gefragt und mitverantwortlich.
Wendrikus = yogtze beides null Bedeutung. Und gibt auch beides nicht. Einfach nur unglaublich, was sich Leute so alles ausdenken. Und selbst die KI merkt ihre eigene Blödheit nicht. Echt schlimm! Oder?
Data hat geschrieben: ↑Samstag, 26. April 2025, 21:57:51
Wendrikus = yogtze beides null Bedeutung. Und gibt auch beides nicht. Einfach nur unglaublich, was sich Leute so alles ausdenken. Und selbst die KI merkt ihre eigene Blödheit nicht. Echt schlimm! Oder?
Bei Yogtze geb ich dir recht. Der Fall war niemals ein Fall, war ich von Anfang an der Meinung und das hat sich auch so bestätigt.
Beim Wendrikus liegst du falsch, der hat 1997 leider sein Leben im Hölzl verloren.