Man muss halt wissen, wie der Griff anzusetzen ist. Aber das geht, glaub's mir. Adrenalin hilft da.
Das wissen wir nicht. Dazu gibt es keine Erklärung der Staatsanwaltschaft.Worauf stützt sich die Aussage, das Rebecca das Haus nicht lebend verlassen hat? Nur wegen der fehlenden Handydaten? Oder weil Leichenspurhunde im Haus angeschlagen haben?
Der ermittelnde Staatsanwalt Martin Glage sagt ja sinngemäß, es gäbe keine direkten bzw. konkreten Hinweise auf ein Tötungsdelikt im Haus. Anschlagende Leichenspürhunde wären aber welche gewesen.
Magst du bitte angeben, bei welcher Minute das mit den Leichenspürhunden nachzuhören ist?
Dass Leichenspürhunde nicht angeschlagen haben können, das ist eine Schlussfolgerung aus Glages Befund, dass sie beim Durchsuchen des Hauses keine konkreten Hinweise auf ein Tötungsdelikt/Gewalttat im Haus fanden. In der 5. Klasse Landgymnasium nannte man das Transfer-AufgabeKlugscheißer hat geschrieben: ↑Mittwoch, 12. März 2025, 21:06:33 Magst du bitte angeben, bei welcher Minute das mit den Leichenspürhunden nachzuhören ist?
Ich finde das nichts, habe aber das Video nur im Schnelldurchlauf angesehen.
Aber explizit erwähnt hat er in diesem Video die Leichenspürhunde jetzt nicht.z3001x hat geschrieben: ↑Mittwoch, 12. März 2025, 21:57:22 Dass Leichenspürhunde nicht angeschlagen haben können, das ist eine Schlussfolgerung aus Glages Befund, dass sie beim Durchsuchen des Hauses keine konkreten Hinweise auf ein Tötungsdelikt/Gewalttat im Haus fanden. In der 5. Klasse Landgymnasium nannte man das Transfer-Aufgabe
Dass Leichenspürhunde eingesetzt wurden und nicht fündig wurden, wurde überdies in der Presse erwähnt und ist außerdem Standard bei ner forensischen Tatortsicherung (bzw. hier der Örtlichkeit, die man für einen Tatort hält).
Ergänzen möchte ich noch, dass auch keine Spuren eines Tötungsdelikts im TWINGO gefunden wurden. Und das Auto stand doch wohl einige Tage bei der KTU, wurde also sicher genauestens untersucht.
Die Staatsanwaltschaft sagt aber nicht, dass es niemals Spuren für ein Tötungsdelikt im Haus gegeben hat. Es besteht nach wie vor die Möglichkeit, dass alle Spuren gründlichst entfernt wurden.MeiliW hat geschrieben: ↑Donnerstag, 13. März 2025, 06:26:34 Ergänzen möchte ich noch, dass auch keine Spuren eines Tötungsdelikts im TWINGO gefunden wurden. Und das Auto stand doch wohl einige Tage bei der KTU, wurde also sicher genauestens untersucht.
Was das nun bedeutet, kann sich jeder der logisch denken kann, bewerten!
Ja, na klar besteht die Möglichkeit, auch daß es nie viele Spuren gab.Gast99 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 13. März 2025, 15:43:19 Die Staatsanwaltschaft sagt aber nicht, dass es niemals Spuren für ein Tötungsdelikt im Haus gegeben hat. Es besteht nach wie vor die Möglichkeit, dass alle Spuren gründlichst entfernt wurden.
Sie haben gesagt, dass weder im Haus noch im Twingo ein Verbrechen zulasten Rebeccas nachgewiesen werden konnte.Gast99 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 13. März 2025, 15:43:19 Die Staatsanwaltschaft sagt aber nicht, dass es niemals Spuren für ein Tötungsdelikt im Haus gegeben hat. Es besteht nach wie vor die Möglichkeit, dass alle Spuren gründlichst entfernt wurden.
Was soll man grossartig in einem Haus, nach über 10 Tagen finden, in dem sich Opfer und Tv regelmässig aufhielten. Selbst wenn Urin - oder Blutspuren oder ähnliches von R gefunden worden wären. müssten diese Spuren EINDEUTIG einem Tötungsdelikt zugeordnet werden können sobald sie auch anders erklärbar sein könnten sind die null und nichtigMeiliW hat geschrieben: ↑Donnerstag, 13. März 2025, 16:40:42 Sie haben gesagt, dass weder im Haus noch im Twingo ein Verbrechen zulasten Rebeccas nachgewiesen werden konnte.
Und das nach Hausdurchsuchung und eingehender Prüfung des Twingo in der KTU.
Und nach einer <heißen Gun> suchen sie noch immer.
Erkläre aber hier einmal dass weder ggf. Blutspuren oder "Hinterlassenschaften" gefunden wurden, es technisch möglich ist, die Leichen- und auch Spurensuchhunde auszutricksen, oder eine Verbringung ohne Nachweise vollbracht worden sein soll. - Bin gespannt, was Du für Argumente vorbringst!
Unter der Annahme, dass die Leiche nur 10 Minuten im Haus lag, bevor sie aus dem Haus gebracht wurde, können Leichenspürhunde nicht anschlagen, weil sie nicht auf diese kurze Todeszeit trainiert werden können.MeiliW hat geschrieben: ↑Donnerstag, 13. März 2025, 16:40:42 Sie haben gesagt, dass weder im Haus noch im Twingo ein Verbrechen zulasten Rebeccas nachgewiesen werden konnte.
Und das nach Hausdurchsuchung und eingehender Prüfung des Twingo in der KTU.
Und nach einer <heißen Gun> suchen sie noch immer.
Erkläre aber hier einmal dass weder ggf. Blutspuren oder "Hinterlassenschaften" gefunden wurden, es technisch möglich ist, die Leichen- und auch Spurensuchhunde auszutricksen, oder eine Verbringung ohne Nachweise vollbracht worden sein soll. - Bin gespannt, was Du für Argumente vorbringst!
Ich weiss nicht genau ob darüber öffentlich berichtet wurde ob Spürhunde am Twingo angeschlagen habe- meine aber nicht.Gast99 hat geschrieben: ↑Freitag, 14. März 2025, 04:33:08 Unter der Annahme, dass die Leiche nur 10 Minuten im Haus lag, bevor sie aus dem Haus gebracht wurde, können Leichenspürhunde nicht anschlagen, weil sie nicht auf diese kurze Todeszeit trainiert werden können.
Wissen wir, ob Spürhunde im Twingo im Kofferraum angeschlagen haben?
Es kam doch sofort eine Erklärung aus der Familie, dass Rebecca im Kofferraum gespielt hätte mit der Decke. Und dass, obwohl dann doch keine Haare gefunden wurden, die man Rebecca zuordnen konnte.
Hätte man Rebecca Reusch nicht schon lange gefunden, wäre sie noch am Leben?
Rebekka Reusch, die 1000ste!Nuschka hat geschrieben: ↑Donnerstag, 13. März 2025, 22:48:38 https://youtu.be/jcgRmY5t-D0?si=D_ijIcc3wYIxxSJh
Sehr interessante, sachliche Aufbereitung der Zeit vor dem Verschwinden- mit etlichen Details, die wahrscheinlich noch nicht allen bekannt sind.
@Zane Danke dafür
Find es generell hilfreich bei Vermissten- oder auch ungeklärten Mordfällen, wenn man einen lebensnahen Eindruck der betroffenen Person bekommt. Insofern hab ich auch das dritte Zane-Video zu diesem Fall als hilfreich und in einem deutlichen Kontrast zu den sonstigen aktuellen filmischen Machwerken anderer Akteure wahrgenommen.Bruder Paulus hat geschrieben: ↑Freitag, 14. März 2025, 20:48:24 Rebekka Reusch, die 1000ste!
Jupp, der Zane hat sein Video natürlich nur gemacht weil er sone rischtisch leeve Jung iss, nich wahr? So ganz ohne Eigennutz und er bedient auch im Leben nicht die geiernde Kundschaft, die sich an immer neuem Bildmaterial von Rebekka aufgeilt
Lasst endliich die Familie in Ruhe man!
In einem Vermisstenfall einer Minderjährigen werden auch die Kameraaufzeichnungen in Bussen angesehen. Wenn sich hier eben keine Rebecca Reusch darauf zeigt, ist sie auch höchstwahrscheinlich nicht Bus gefahren.Nuschka hat geschrieben: ↑Samstag, 15. März 2025, 00:48:28 Rebecca war am 21.12. 2018 nachmittags in der Rudower Straße 113 (Handyscreenshot aus der RTLdoku, eingeblendet von @Zane im aktuellen Video) und Brigitte sollte sie dort abholen (Sprachnachricht, siehe Video).
Am Verschwindetag soll sie laut Zeugin Veronica frühmorgens im Bus 171 gewesen sein, zugestiegen in Höhe Gropiuspassagen. Diese Buslinie fährt die Rudower Straße entlang.
Es gibt demnach einen sicheren Bezug zw. Rebecca und Rudower Straße. Für mich ist die Sichtung von Veronica dadurch noch glaubwürdiger geworden.
Die Kameraaufzeichnungen müssen nach 48h, also hier am 20.02., gelöscht werden. An diesem Tag erhielt Brigitte Reusch die Auskunft seitens der Polizei, dass der Fall noch nicht bearbeitet wird, da "Berge von Arbeit warten" (PC "Die Spur der Täter", ca Min 20:30 ).Gast99 hat geschrieben: ↑Samstag, 15. März 2025, 06:22:43 In einem Vermisstenfall einer Minderjährigen werden auch die Kameraaufzeichnungen in Bussen angesehen. Wenn sich hier eben keine Rebecca Reusch darauf zeigt, ist sie auch höchstwahrscheinlich nicht Bus gefahren.
Açieeed! style by Ian Bradley