MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
warum macht man eigentlich nicht das DNA-profil des täters öffentlich ?
irgendwo zum downloaden.
an der DNA kann man auch (glaube ich) ganz gut sehen, welchem "kulturkreis" die person möglicherweise angehört.
irgendwo zum downloaden.
an der DNA kann man auch (glaube ich) ganz gut sehen, welchem "kulturkreis" die person möglicherweise angehört.
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
Geht derzeit nicht in Deutschland. In Österreich und der Schweiz wäre es möglich. „Kulturkreis“ alias „biogeographische Herkunft“ darf in D'land nicht aus der DNA ausgelesen zu werden. Da hat sich 2019 die Bundesregierung gegen die Empfehlung der fachkundigen Kriminalisten durchgesetzt. Augen-, Haut-, Haarfarbe, biolog. Geschlecht, Alter und familiäre Abstammung aber schon. Besser als nix, vor 2019 war quasi alles verboten. [1] [2].gastxyz..me hat geschrieben: ↑Dienstag, 18. Februar 2025, 12:22:06 warum macht man eigentlich nicht das DNA-profil des täters öffentlich ?
irgendwo zum downloaden.
an der DNA kann man auch (glaube ich) ganz gut sehen, welchem "kulturkreis" die person möglicherweise angehört.
In dem Lampertheimer Mordfall würde es sicher helfen, einen echt gefährlichen Typen zu identifizieren. Aber wäre halt evtl. diskriminierend, falls der Täter einer ethnischen Minderheit angehörend sollte. Da möchte unsere ethisch-ethnisch-sensible Regierung lieber keine Verstimmung provozieren - außer bei der altdeutschen Stammbevölkerung, aus der die ermordete Mutter stammt. Die muss das hinzunehmen, entschied der Gesetzgeber.
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
Die Ergebnisse der Untersuchungen dürften doch bald abgeschlossen sein. Ich vermute , dass sie keine neuen Erkenntnisse erbracht haben.
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
1. ERINNERUNG!
Wir ziehen hier im HET die Bundestagswahl schon mal vor und stimmen bereits jetzt ab.
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
Was genau geschah ist Täterwissen.astmann hat geschrieben: ↑Montag, 17. Februar 2025, 10:03:31 Der brandanschalg war glaub ein Feuerzeug und Deospray mit dem sie durch den Wald rannten und Passanten anzünden wollten.
Ich möchte jetzt nich noch mehr für Verwirrung sorgen, aber das Opfer hielt sich später in einer Stadt auf, die ca. 10 Km entfehrnt von Lampertheim liegt. An selber Adresse wohnte bis Anfang Februar ein psychisch kranker Asylbewerber. Bei der Unterkunft handelte es sich nicht um eine Sammelunterkunft für Geflüchtete o. ähnliches. Bis zum Tag des Attentats in Aschaffenburg soll dort ein Auto mit Aschaffenburger Kennzeichen (AB) geparkt haben. Ca. 10 Tage nach dem Messerattentat von Aschaffenburg, soll der Bewohner mit einem Küchenmesser auf Polizisten losgegangen sein. Drei Beamte hielten ihn mit ihren Pistolen in Schach bis er überwältigt werden konnten. Nach Aussagen von Hausbewohnern hatte er evtl seine Medikamente nicht mehr eingenommen, Utensilien die vor dem Haus verteilt lagen deuten darauf hin. Er fiel dort auf wegen einer Psychose. Der Einsatz Anfang Februar 2025 wurde nicht öffentlich bekannt gemacht.
Ich glaube allerdings nicht, dass er mit Lampertheim etwas zu tun hatte.
- Iven
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
ZWEITE UND LETZTE ERINNERUNG!
(Unser Wahllokal wird morgen, Sonntag, den 23. Februar 2025, um Punkt 17:55 Uhr
geschlossen und diese Umfrage somit exakt zum selben Zeitpunkt beendet)
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Meinen herzlichsten Dank an alle Mitglieder und Gäste, die an dieser Umfrage teilgenommen haben!
Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
Der letzte Eintrag zum Mord an Larissa R. ist schon eine Weile her. Wurde bereits gepostet, dass nunmehr zehn Männer der Aufforderung einer freiwilligen Probe nicht nachgekommen sind? Hat jemand Zugang zu dem Bezahlartikel? Wie wird jetzt weiter vorgegangen? Werden diese Männer per Gerichtsbeschluss verpflichtet?
https://www.echo-online.de/lokales/krei ... er-4422547
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
Die ersten 1:42 des Podcast-Beitrag von Echo Online, Nachrichtenportal für Darmstadt und Südhessen, beschäftigen sich mit dem ungeklärten Mord an Larissa R. Wenig Neues. Bei dem DNA-Massenabgleich kamen 10 von 1.127 Männern der Aufforderung zur DNA-Abgabe bislang nicht nach.
https://youtu.be/oRY4Kv6azYs
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
Die zehn Männer, die der Aufforderung nach einem freiwilligen DNA Test nicht nachgekommen sind, werden nun von der Polizei unter die Lupe genommen. Es wird geprüft, ob gegen sie weitere Verdachtsmomente vorliegen. Beispielsweise, ob sie vielleicht zum Tatzeitpunkt in Tatortnähe gesehen worden sind, ob ihr Handy in dem fraglichen Bereich eingeloggt war, ob gegen sie wegen ähnlicher Delikte schon mal ermittelt worden ist, usw.
Schaun mer mal, ob sich aus den weiteren Ermittlungen noch irgendwas ergibt. Ein gerichtlicher Beschluss setzt jedenfalls voraus, dass ein Tatverdacht besteht. Es muss sich nicht um einen dringenden Tatverdacht handeln oder um einen hinreichenden Tatverdacht. Es genügt, wenn die Person Beschuldigter ist. Beschuldigter ist man, wenn ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden ist. Dazu reicht ein einfacher Tatverdacht.
https://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__81g.html
Es gibt Menschen, die geben ihre DNA einfach mal so ab, beispielsweise zum Zwecke der Ahnenforschung. Über "ancestry" ist das möglich, wenn man Verwandte finden möchte. Andere Leute sind nicht so freigiebig, vor allem wenn sie den Ermittlungsbehörden misstrauen. Letzterem wird dadurch Rechnung getragen, dass zumindest ein einfacher Tatverdacht bestehen muss, wenn DNA aufgrund richterlichen Beschlusses abgenommen wird. .
Schaun mer mal, ob sich aus den weiteren Ermittlungen noch irgendwas ergibt. Ein gerichtlicher Beschluss setzt jedenfalls voraus, dass ein Tatverdacht besteht. Es muss sich nicht um einen dringenden Tatverdacht handeln oder um einen hinreichenden Tatverdacht. Es genügt, wenn die Person Beschuldigter ist. Beschuldigter ist man, wenn ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden ist. Dazu reicht ein einfacher Tatverdacht.
https://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__81g.html
Es gibt Menschen, die geben ihre DNA einfach mal so ab, beispielsweise zum Zwecke der Ahnenforschung. Über "ancestry" ist das möglich, wenn man Verwandte finden möchte. Andere Leute sind nicht so freigiebig, vor allem wenn sie den Ermittlungsbehörden misstrauen. Letzterem wird dadurch Rechnung getragen, dass zumindest ein einfacher Tatverdacht bestehen muss, wenn DNA aufgrund richterlichen Beschlusses abgenommen wird. .
Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
Im aktuellen Fall des Amokfahrers von Mannheim ist mir ein Detail an seiner Wohanschrift in LU aufgefallen. In direkter Nähe befindet sich das Max-Plank-Gymnasium. Hatte die ermordete Lehrerin aus Lampertheim einen Bezug zu dieser Einrichtung?
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
Das besagte Gymnasium liegt in LU-Friesenheim und ist jedenfalls 6 km per Auto, 4 km Luftlinie von der Grundschule der ermordeten Lehrerin entfernt, die in LU-Oggersheim bzw. noch genauer in LU-Melm liegt. Einen "Bezug" könnte sie nat dennoch gehabt haben. Hatte denn der psychisch auffällige Rosenmontags-Attentäter und -Mörder Alexander S. einen Bezug zu diesem Gymnasium außer der Wohnnähe?gastmann hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. März 2025, 21:32:17 Im aktuellen Fall des Amokfahrers von Mannheim ist mir ein Detail an seiner Wohanschrift in LU aufgefallen. In direkter Nähe befindet sich das Max-Plank-Gymnasium. Hatte die ermordete Lehrerin aus Lampertheim einen Bezug zu dieser Einrichtung?
Als er selbst in dem Alter war ging er wohl in Ladenburg oder Heidelberg zur Schule, vor > 20 J.
Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
Die Rupprecht Grundschule liegt auch nur ein paar Schritte entfehrnt von seiner Wohnung, ebenfalls in der selben Strasse.
Der Wohnblock des Amokfahrers liegt sozusagen in der Mitte, zwischen Gymnasium und Grundschule.
Interessant ist auch die Parkanlage neben dem Gymnasium.
Die Wohnverhältnisse des Amokfahrers ähneln Sozialwohnungen u. Notunterkünften. Werden wohl einige Bewohner wie auch immer über die Runden kommen.
Mir kam nur eine vage Vermutung, wegen der Nahe zu schulischen Einrichtungen in seinem Wohnumfeld und weil Zeugen bei ihm ein Verhaltensänderung auffiel.
Die KK-Grundschule liegt allerdings nicht in seinem nahem Umfeld.
Der Wohnblock des Amokfahrers liegt sozusagen in der Mitte, zwischen Gymnasium und Grundschule.
Interessant ist auch die Parkanlage neben dem Gymnasium.
Die Wohnverhältnisse des Amokfahrers ähneln Sozialwohnungen u. Notunterkünften. Werden wohl einige Bewohner wie auch immer über die Runden kommen.
Mir kam nur eine vage Vermutung, wegen der Nahe zu schulischen Einrichtungen in seinem Wohnumfeld und weil Zeugen bei ihm ein Verhaltensänderung auffiel.
Die KK-Grundschule liegt allerdings nicht in seinem nahem Umfeld.
Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
Zufälle gibts....auf Google Maps zu finden.
Wenn man sich bei Google-Maps die nähere Umgebung seiner Wohnanschrift in LU Feudenheim ansieht, findet man eine Wekstatt, vor der ein auffälliges Firmenfahrzeug parkt, dessen Firmensitz nicht weit von der Unglücksstelle direkt in der Mannheimer Innenstadt liegt. Auf dem Gelände in LU ist vermutlich ein abgemeldeter Ford Fiesta abgestellt, der in Farbe und Baujahr dem des Amokfahrers gleicht. Auffällig ist noch, die hohe Anzahl an abgemeldeten Taxis.
Von wann die Aufnahmen stammen, kann ich leider nicht sagen.
Wenn man sich bei Google-Maps die nähere Umgebung seiner Wohnanschrift in LU Feudenheim ansieht, findet man eine Wekstatt, vor der ein auffälliges Firmenfahrzeug parkt, dessen Firmensitz nicht weit von der Unglücksstelle direkt in der Mannheimer Innenstadt liegt. Auf dem Gelände in LU ist vermutlich ein abgemeldeter Ford Fiesta abgestellt, der in Farbe und Baujahr dem des Amokfahrers gleicht. Auffällig ist noch, die hohe Anzahl an abgemeldeten Taxis.
Von wann die Aufnahmen stammen, kann ich leider nicht sagen.
Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
...wäre es vielleicht möglich gewesen, dass man vom Firmensitz sogar Sicht auf den Markplatz hatte?
Stichwort : Tödlicher Messerangriff auf einen Polizisten in der Mannheimer Innenstadt, AFD Infostand.
Stichwort : Tödlicher Messerangriff auf einen Polizisten in der Mannheimer Innenstadt, AFD Infostand.
Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
LU Feudenheim? Gibt es in LU auch ein Feudenheim?gastmann hat geschrieben: ↑Freitag, 07. März 2025, 23:23:15 Zufälle gibts....auf Google Maps zu finden.
Wenn man sich bei Google-Maps die nähere Umgebung seiner Wohnanschrift in LU Feudenheim ansieht, findet man eine Wekstatt, vor der ein auffälliges Firmenfahrzeug parkt, dessen Firmensitz nicht weit von der Unglücksstelle direkt in der Mannheimer Innenstadt liegt. Auf dem Gelände in LU ist vermutlich ein abgemeldeter Ford Fiesta abgestellt, der in Farbe und Baujahr dem des Amokfahrers gleicht. Auffällig ist noch, die hohe Anzahl an abgemeldeten Taxis.
Von wann die Aufnahmen stammen, kann ich leider nicht sagen.
Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
Nein, er meinte sicher LU-Friesenheim.
Hat irgendjemand neue Informationen? Vielleicht zu den 10 fehlenden DNA Tests?
Hat irgendjemand neue Informationen? Vielleicht zu den 10 fehlenden DNA Tests?
Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
Ja, LU Friesenheim war gemeint.
Neues gibt es hier nicht.
Ein Privater Sicherheitsdienst expandiert nach Mannheim ( Amokfahrt) und Lampertheim in der Region. Man hört nicht nur Gutes....
Aus meiner Erfahrung ist die privatisierung der Polizei ein Schuß in den Ofen. Es ist nicht nachvollziebar welche Netzwerke mit ihren eigenen Interessen jeweilig mit drinhängen.
Dem Amokfahrer von MA, Alexander S., wurde die Nähe zu einer rechten Gruppierung nachgesagt. Fotos von einer rechtsorientierten Demonstration sollen dafür ein Beleg sein. Auf diesen Bildern ist der Amokfahrer und weitere Teilnehmer zu sehen. Mindestens zwei weitere Personen haben große Änhlichkeit mit Hundeführern, die bis zur Amokfahrt regelmäßig im Lampertheimer Wald ihre Hunde ausgeführt hatten, seitdem aber nicht mehr gesehen wurden. Sie sollen jeweils einzeln und zu unterschiedlichen Zeiten unterwegs gewesen sein. Der Tat in MA am Rosen(rasen)montag könnte eine Planung vorausgegangen sein, das vermute ich auch im Fall der getöteten Joggerin. In ihrem Fall wurde bekannt, dass sie sich für ein Laufevent fit machen wollte. Warum läuft man dann alleine? An anderer Stelle wurde zuvor eine Interessante Beobachtung gemacht. Eine Joggerin die meistens alleine unterwegs war, wurde zuletzt mit männlicher Begleitug gesehen, wohl aus Südeuropa.
Und dann wäre da noch der unvorhersehbare tot eines hohen mannheimer Polizeibeamten, der nach einer routinemäßigen Operation verstarb und seinem Nachfolger...
Neues gibt es hier nicht.
Ein Privater Sicherheitsdienst expandiert nach Mannheim ( Amokfahrt) und Lampertheim in der Region. Man hört nicht nur Gutes....
Aus meiner Erfahrung ist die privatisierung der Polizei ein Schuß in den Ofen. Es ist nicht nachvollziebar welche Netzwerke mit ihren eigenen Interessen jeweilig mit drinhängen.
Dem Amokfahrer von MA, Alexander S., wurde die Nähe zu einer rechten Gruppierung nachgesagt. Fotos von einer rechtsorientierten Demonstration sollen dafür ein Beleg sein. Auf diesen Bildern ist der Amokfahrer und weitere Teilnehmer zu sehen. Mindestens zwei weitere Personen haben große Änhlichkeit mit Hundeführern, die bis zur Amokfahrt regelmäßig im Lampertheimer Wald ihre Hunde ausgeführt hatten, seitdem aber nicht mehr gesehen wurden. Sie sollen jeweils einzeln und zu unterschiedlichen Zeiten unterwegs gewesen sein. Der Tat in MA am Rosen(rasen)montag könnte eine Planung vorausgegangen sein, das vermute ich auch im Fall der getöteten Joggerin. In ihrem Fall wurde bekannt, dass sie sich für ein Laufevent fit machen wollte. Warum läuft man dann alleine? An anderer Stelle wurde zuvor eine Interessante Beobachtung gemacht. Eine Joggerin die meistens alleine unterwegs war, wurde zuletzt mit männlicher Begleitug gesehen, wohl aus Südeuropa.
Und dann wäre da noch der unvorhersehbare tot eines hohen mannheimer Polizeibeamten, der nach einer routinemäßigen Operation verstarb und seinem Nachfolger...
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
Im Mannheimer Teil des Waldes, in dem Larissa R. vor nun schon sieben Monaten ermordet wurde, hat nun erneut ein mit einem Messer bewaffneter Mann eine Frau angegriffen, bzw. zunächst nur bedroht. Der Hund des Opfers verhinderte möglicherweise Schlimmeres.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/6017680
Die Örtlichkeit im Käfertaler Wald liegt Luftlinie etwa 8 km, per Fahrrad oder zu Fuss etwa 10 km vom Tatort des unaufgeklärten Frauenmordes in Lampertheim und wie gesagt in demselben durchgehenden Waldstück und Naherholungsgebiet.
22.04.2025 – 15:13
Polizeipräsidium Mannheim
POL-MA: Mannheim: Frau im Wald mit Messer bedroht - Polizei sucht Zeugen
Mannheim (ots)
Am Sonntagmorgen ging eine 59-jährige Frau mit ihrem Hund im Käfertaler Wald spazieren. Gegen 08:45 Uhr lief sie auf einem Waldweg zwischen der Autobahn und dem Weinheimer Weg, als plötzlich ein Mann aus dem Wald trat. In der Hand hielt er ein Messer mit einer geschätzten Klingenlänge von 25 cm. Der Unbekannte sagte nichts, kam aber bedrohlich näher und richtete die Messerspitze auf die Frau. Daraufhin reagierte der Hund der 59-Jährigen. Zunächst bellte er, dann biss er den Mann in den Arm. Der unbekannte Mann flüchtete anschließend wieder in den Wald und entfernte sich in Richtung Karlstern.
Der Tatverdächtige wird als 30 bis 40 Jahre alt und 170 cm bis 180 cm groß beschrieben. Er hatte eine Glatze und eine kompakte Statur. Er trug eine schwarze Hose und eine schwarze Jacke. Er hatte ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild. Während der Tat blieb der Mann stumm. Bei dem Messer handelt es sich mutmaßlich um ein breites Küchenmesser mit einer Klingenlänge von 25 cm. Der Polizeiposten Mannheim-Schönau nahm die Ermittlungen wegen Bedrohung auf.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich dort unter der Telefonnummer 0621/ 77323-0 zu melden.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Kiefner
Telefon: 0621 174-1111
E-Mail: mannheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024
Die Beschreibung des Täters im Käfertaler Wald deckt sich im Groben und einigen Details mit der eines als Zeugen gesuchten Manns der Lampertheimer Tat:
Lampertheimer "Zeuge":
Käfertaler Täter:
Lampertheimer "Zeuge":
https://www.hessenschau.de/panorama/get ... %20liefernEiner der Männer soll sich am Tattag, dem 16. September, zwischen 10.15 und 10.20 Uhr in der Nähe der Grillhütte am ehemaligen Parkplatz des Lorscher Wegs aufgehalten und dort auf einem Baumstamm gesessen haben.
Er soll etwa 30 bis 50 Jahre alt sein. "Er ist hellhäutig und trug eine schwarze Kappe sowie ein schwarzes, weites Oberteil, das als Jacke oder Pullover beschrieben wurde", teilten die Ermittler mit. Außerdem trug er eine hellblaue Jeans und schwarze Schuhe.
Käfertaler Täter:
https://www.presseportal.de/blaulicht/p ... ahre%20altDer Tatverdächtige wird als 30 bis 40 Jahre alt und 170 cm bis 180 cm groß beschrieben. Er hatte eine Glatze und eine kompakte Statur. Er trug eine schwarze Hose und eine schwarze Jacke. Er hatte ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild. Während der Tat blieb der Mann stumm.