MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Valeriia Gudzenko, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Bärbel K. (Lübeck), Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), N. N. (Lampertheim), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
SozPäd Nobbi

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von SozPäd Nobbi »

Shadow hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 20:53:31
Es gibt halt den Hinweis das sich früher ,die Gothic Szene auf Burg Kipfenberg getroffen hatte.

So eine Burg wäre gut geschützt vor neugierigen Blicken.
Schon konspirativ.

Von den Ritualen auf der Wewelsburg hatte auch niemand was von den Einheimischen je mitbekommen ,außer als die Rückstände gefunden wurde.
Zurückgelassene Utensilien wie schwarze Kerzen, 666 Tücher aufgefunden von den Angestellten.

Zumindest wäre es ein Ansatz gewesen, um die obskuren Gestalten mal genauer unter die Lupe zu nehmen, oder?
Der Zeit Faktor ,könnte für die These geheimes Gothic Treffen zum 11.04.sprechen.
Sichtung Sonja Hausflur ca.22 Uhr —> Fahrtzeit Pkw ca.1.h —> Burg Kipfenberg Ankunft ca. 23.00 vor Mitternacht.
Woher kommt die Info mit den Gothics auf Kipfenberg? Ich finde da nichts im Netz!

Die Rituale auf der Wewelsburg sind als Hirngespinste zu betrachten, bis das eindeutig erwiesen ist. Blöd nur, dass das halt schon 50 Jahre her sein soll. Das wird also wahrscheinlich nix mehr!

Willst du jetzt die Unternehmerfamile aus Stuttgart verdächtigen? Oder wie sollen die 'Obskuren' sonst auf die Burg gelangt sein?
DerGeist-2
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von DerGeist-2 »

Shadow hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 20:53:31 Erstmal danke für das Bild der Geist -2,

Worüber wir uns bestimmt fast alle einig sind, das man Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit aus dem Auffindeort schließen kann, dass Ortskenntnisse vorhanden waren.
Absolut. Dass es irgendwo in diesem Felsengewirr diesen einen schmalen Felsspalt gibt, de facto optimal für ein Leichenversteck, dürften wohl nur extrem wenige Personen gewusst haben.
Shadow hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 20:53:31 Es gibt halt den Hinweis das sich früher ,die Gothic Szene auf Burg Kipfenberg getroffen hatte.

So eine Burg wäre gut geschützt vor neugierigen Blicken.
Schon konspirativ.
Obwohl die Burg nachweislich in Privatbesitz war? Da wäre eine Quelle wirklich immens hilfreich.
Shadow hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 20:53:31 Die Krähe meinte weiterhin zur Begutachtung:

Aber wenn man da rein kommt, das hat irgendwie schon was von einer Kultstätte.
Da liegen auch noch Felsen rum, ca. 1,50 Meter hoch und ca. 3 Meter lang.
Ich kann mir schon vorstellen, was die Krähe meint. Mit "da reinkommen" ist wohl der "Eingang" des Waldes neben dem Weg, der von Grösdorf aus dort hinführt, gemeint. Man betritt den Wald und sieht zig meter weit nur diese Felsenwand. Das komplette nördliche Waldgebiet von Grösdorf sieht so aus. Sonjas Ablageort befand sich ziemlich am Ende dieses Felsengebildes. Zum Ende hin flacht es ab, sodass ein Auf- bzw. Abstieg mehr oder weniger dort überhaupt erst möglich ist (siehe Bild von vorhin).
Dort liegen auch diese von der Krähe besagten großen Felsen rum. Diese dürften halt vor jahrhunderten von der Wand abgesprengt worden sein. Durch solche Absprengungen (durch klimatische Veränderungen z.b.) ist ja z.B. auch der Spalt überhaupt erst entstanden.

Aber: die Krähe, meine Wenigkeit und bestimmt noch andere Personen, die wegen Sonja dort waren, wussten ja was für ein (letztlich grauenvoller) Ort sich dort befindet. Da bekommt diese Gegend ganz automatisch eine mystische Bedeutung und man interpretiert alles mögliche hinein. Vor 2022 dürfte sich kein Mensch ausgerechnet an diesen Felsen ergötzt haben. Der Mörder natürlich ausgenommen.
Kartoffelsack
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Kartoffelsack »

Shadow hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 18:08:30 @ DerGeist-2
Punkt 1 : laut Google Kipfenberg Burg nach Grösdorf sind das 5 Minuten Autofahrt.
In dem Lageplan wurde auch ersichtlich das Von Grösdorf es eine Abzweigung Fußmarsch direkt zur Burg entlang führt.
Das sieht mir nicht , nach anderen Ortsende aus, sondern dichte bei.

Punkt 2 : Die Krähe zur Begutachtung Zitat
Von der Seite kommt man hoch, ich bin da auch hochgestiegen, ein Kletterer muss man da nicht sein, nur aufpassen das man nicht abrutscht.
Möglich das Sonja dort wie auf einem Altar aufgebahrt wurde.


Soviel zu, es würde mit Sicherheit niemand darin einen Altar sehen.

@Uleb,
Du hast wahrscheinlich nur den Titel gelesen oder kurz reingeschaut.
Dabei ging es in der Doku, auch um rituelle Opferungen.
1.03 Minute - Burg Opfer Tötungen
1:34 Zitat von Frau „ diese Hände haben getötet“
1:38 Minute - 2 x Ritual Morde

https://m.youtube.com/watch?v=qkr4qJA6oYY

@ Kartoffelsack
Die obskuren Gestalten werden schon längst als irgendwelche Dealer oder Konsumenten identifiziert worden sein.

Ja klar, so ganz ohne Ermittlungen und Befragung der Zeugin in der Schellingstrasse.
J gibt freiwillig seinen Dealer und Käufer an, belastet sich selbst? Das steht gegen deine eigene Worte, in dem du immer dafür warst mit deiner Meinung , das der Drogen Konsum / Deal vertuscht werden sollte.
Ich habe die Krähe so verstanden, dass Sonja wie auf einem Altar aufgebahrt worden sein könnte, aber keineswegs dass das Gebilde aussah wie ein Altar.

Die Ermittler mussten doch nur die Jungs befragen, nachdem die Nachbarin ihre Beobachtungen gemeldet hatte. Die werden schon irgendwann mit der Sprache herausgerückt sein. Besser sie gaben das Dealen zu als dass sie mit dem Verschwinden von Sonja in Verbindung gebracht worden wären. Danach war klar, dass dort keine "obskuren" Gestalten mehr ein- und ausgingen. Die Eltern des Jungen werden auch dafür gesorgt haben.

Woher weißt du denn, dass auf Burg Kipfenberg 1995 die Gothikszene verkehrte? Wenn du hier irgendwelche Dinge behauptest, die du nur vom Hören/Sagen weisst und 30 Jahre zurückiliegen, dann kann man das wohl ignorieren. Aber nur zur Info. Es fanden dort auch mittelalterliche Feste statt. Hoffentlich hat da nicht jemand was durcheinandergebracht. Du drehst und wendest alles in Richtung Satanismus und Menschenopfer.

Shadow, ich frage mich täglich, aus welchem Grund du unbedingt eine Theorie suchst und auch stur auf dieser beharrscht, nur um den letzten Begleiter eine Mitschuld anzuhängen. Er muss lt. deiner Theorie Sonja irgendwem zugeführt haben. Selbst - was ich total ausschließe - wenn Sonja ein Menschenopfer war, so muss er nichts damit zu tun haben. Dann könnte sie ihn am SMP abgewimmelt und sich mit dementsprechenden Leuten getroffen haben. ich gehe jetzt einmal davon aus, dass du R. jahrelang eine Mitschuld gabst und jetzt schwer mit deinem Gewissen zu kämpfen hast, ihm unrecht getan zu haben.

Du tust so, als ob du Insiderwissen hättest. Von wem? Nicht mal die Familie hatte Akteneinsicht und ich denke, dass dort so Einiges stehen wird, was die Öffentlichkeit nie erfahren wird.

Wenn du alles glaubst, was die Gerüchteküche hergibt, was sagst du dann zu der Aussage eines Users in allesMist-:
Sonja soll sich Freunden gegenueber vor ihrem verschwinden geaeussert haben : ,, Wenn mein Vater erfaehrt was ich mache, der bringt mich um. ,,
Dass Herr Engelbrecht seine Tochter nie umgebracht hätte, ist klar. Aber sollte diese Aussage von Sonja nicht nur Gerücht (wie so Vieles) sein, sondern der Wahrheit entsprechen, dann muss Sonja irgendetwas gemacht haben, was ihrem Vater sehr, sehr missfallen hätte. Was könnte das gewesen sein? Drogen, Escort (wie vom selben User mal angeschnitten wurde), Trampen oder liebe shadow Satanismus, wie du es annimmst. Ich tippe am ehesten auf Drogen (lt. Gerüchteküche über die HP-Erstellerin soll ja deswegen bei Markbert und auch bei Sonja die Polizei aufgekreuzt sein). Zum einen weil sie mit den Jungs in der Schellingstraße Kontakt hatte und einer davon dealte und zum Anderen weil Drogenkonsum dem Vater beim Abholen sofort aufgefallen wäre, was bei den anderen Punkten nicht der Fall gewesen wäre. Für mich deshalb ein triftiger Grund, nicht den Vater sondern die Schwester anrufen zu wollen.

In Youtube gibt es ein Video Logik-Tv. Ich halte ja von diesen nicht besonders viel, weil ich das Gestottere dieses Herrn nicht mag. Aber er geht z.B. davon aus, dass Sonja erst später dort abgelegt wurde. Diese Möglichkeit schließe ich mal gar nicht aus. Die macht irgendwie Sinn. Sonja wurde in einem leerstehenden Haus, das gerade renoviert wurde gelagert, neu verpackt und mit Bauschutt und Müll aus dem Haus gebracht. Das könnte ich mir noch vorstellen. Aber nach Leuten, die damals renovierten bzw. bauten, wurde bereits gesucht. Das sind mit Sicherheit zu viele, so dass man nicht wirklich weiterkam. Ein User in Youtube schrieb, dass er selbst auf dem Bau arbeite und diese Folie beim Estrichlegen verwendet werden würde.
Uleb

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Uleb »

Kartoffelsack hat geschrieben: Freitag, 07. Februar 2025, 06:01:06
In Youtube gibt es ein Video Logik-Tv. Ich halte ja von diesen nicht besonders viel, weil ich das Gestottere dieses Herrn nicht mag. Aber er geht z.B. davon aus, dass Sonja erst später dort abgelegt wurde. Diese Möglichkeit schließe ich mal gar nicht aus. Die macht irgendwie Sinn. Sonja wurde in einem leerstehenden Haus, das gerade renoviert wurde gelagert, neu verpackt und mit Bauschutt und Müll aus dem Haus gebracht. Das könnte ich mir noch vorstellen. Aber nach Leuten, die damals renovierten bzw. bauten, wurde bereits gesucht. Das sind mit Sicherheit zu viele, so dass man nicht wirklich weiterkam. Ein User in Youtube schrieb, dass er selbst auf dem Bau arbeite und diese Folie beim Estrichlegen verwendet werden würde.
Ich denke, dass da mit der Verpackung gar nicht so viel Aufwand betrieben wurde. Wenn man sich das ansieht, würde ich sagen, dass Sonja definitiv in die Decke und ggfs noch in die schwarze Plane eingewickelt war.
Gerade diese Estrichplane, wenn es tatsächlich eine ist und diese anderen kunstvoll verklebten, grauen Folien, sehen mir nicht nach der eigentlichen Verpackung aus.
Das diente wohl eher dazu, die Spalte, mindestens nach oben, zu verschließen. So konnte dann Erde, Laub, Geäst usw draufgeschüttet werden, ohne gleich nach unten zu rieseln oder vom Regen weggewaschen zu werden. Der unterschiedliche Zustand dieser Folien und Klebebänder könnte das Indiz für die Ermittler gewesen sein, dass der Täter mehrfach da war um ggfs. nachzubessern.
Möglicherweise erfolgte die Ablage in Eile und es wurde dann etwas später das Versteck entsprechend präpariert.
Denkbar, dass Sonja zunächst in eine abgelegene Hütte, Stall, Unterstand für landwirtschaftliche Fahrzeuge, Scheune, Werkstatt o.ä. verschleppt wurde, um die Tat auszuführen. Genauso aber auch denkbar, dass das irgendwo im Auto passiert ist und man hatte danach erst nur die haushaltsübliche Decke und den ebenfall noch haushaltsüblichen schwarzen Sack zur Verfügung, auf die Schnelle.
Das Nachbessern und Wiederkehren, sowie die gute Orientierung im Wald, spricht mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit für jemanden, der damals aus einem Umkreis von, ich würde sagen, max 20 km um das Versteck herum, lebte.
ghost80
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von ghost80 »

Der User Shadow hat schon Phantasie...im Mordfall Frauke spielen ja auch ein Geschwisterpaar mit Satanstischen Zügen eine Rolle.Wahrscheinlich selber in der Szene und will sich nur mitteilen...
das leben ist kein ponnyhof
Shadow
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Obwohl die Burg nachweislich in Privatbesitz war? Da wäre eine Quelle wirklich immens hilfreich.

@ Der Geist 2-
Ich habe die Quelle nochmal rausgesucht.

In dem Video thematisiert jemand die Burg Theorie.
Aufgrund des sadistischen , okkulten SchlossHerrn von Mickhausen , bei dem Sonjas Vermisstenanzeige gefunden wurde. Mit der Frage ob es möglicherweise Verbindung nach KipfenBerg gab.

Bitte einmal schauen ,unten in der Kommentar Liste:

https://m.youtube.com/watch?v=9wSDgnRkg ... WxicmVjaHQ

Früher traf sich die Gothikszene auf der Burg“

Ist zwar nur ein Hinweis aber auch hier 50/50 Prozent das etwas vielleicht dran sein könnte.

der Beamte ,der die Sektenliste herausfand ,wurde daraufhin Sanktioniert.
es gab keine Ermittlungen zum (Vermuteten Szene Treff) Aufenthalt in der Schelling ,trotz Zeugen.

höchstwahrscheinlich gab es gar kein Abgleich mit der Namensliste = verpasste Chance.
Sinto Rom

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Sinto Rom »

Shadow hat geschrieben: Freitag, 07. Februar 2025, 14:11:33 Obwohl die Burg nachweislich in Privatbesitz war? Da wäre eine Quelle wirklich immens hilfreich.

@ Der Geist 2-
Ich hab die Quelle nochmal rausgesucht.
Hier thematisiert jemand die Burg Theorie auf Hyper Quasselstrippe Art und Weise.
Bitte schauen ,unten in der Kommentar Liste:

https://m.youtube.com/watch?v=9wSDgnRkg ... cmVjaHQ%3D

Ist zwar nur ein Hinweis aber auch hier 50/50 Prozent das etwas vielleicht dran ist.

Früher traf sich die Gothikszene auf der Burg“

++++++++++++++
Da steht aber auch: "Früher fanden hier Mittelalterfeste statt, manch einer verwechselt das mit Gothicszene"

50/50 Chance, dass das stimmt!
+++++++++++++++

Auch wenn mir einige blühende Fantasie vorwerfen aber ich habe einfach nur die Anhaltspunkte und Hinweise der Nachbarn welche nicht öffentlich erwähnt wurden in diesem Fall kombiniert.

Namensliste Sekten Mitglieder —> „Obskure Gestalten“—>hellhörige Wohnung Stille—>Sonja schicke schwarze Gothic Bekleidung—>Vater befragt Zeugen —>abrupter BesuchAbbruch von Gestalten.

+++++++++++++++++
Ich habe mich in den 00er Jahren auch mal mit den Nachbarn unterhalten. Die wussten da gar nichts mehr von all dem.

50/50 Chance, dass das stimmt!
++++++++++++++
Kartoffelsack
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Kartoffelsack »

Shadow hat geschrieben: Freitag, 07. Februar 2025, 14:11:33 Obwohl die Burg nachweislich in Privatbesitz war? Da wäre eine Quelle wirklich immens hilfreich.

@ Der Geist 2-
Ich habe die Quelle nochmal rausgesucht.

In dem Video thematisiert jemand die Burg Theorie.
Aufgrund des sadistischen , okkulten SchlossHerrn von Mickhausen , bei dem Sonjas Vermisstenanzeige gefunden wurde. Mit möglicherweise Verbindung nach KipfenBerg.

Bitte einmal schauen ,unten in der Kommentar Liste:

https://m.youtube.com/watch?v=9wSDgnRkg ... WxicmVjaHQ

Früher traf sich die Gothikszene auf der Burg“

Ist zwar nur ein Hinweis aber auch hier 50/50 Prozent das etwas vielleicht dran sein könnte.

der Beamte ,der die Sektenliste herausfand ,wurde daraufhin Sanktioniert.
es gab keine Ermittlungen zum (Vermuteten Szene Treff) Aufenthalt in der Schelling ,trotz Zeugen.

höchstwahrscheinlich gab es gar kein Abgleich mit der Namensliste = verpasste Chance.
Du beziehst ich jetzt auf die Labertasche von Logik-TV? Dieser Mann macht sich doch in sämtlichen Fällen total wichtig und tut so als ob er alles wüsste. Er hat genauso kein Insiderwissen wie Du oder ich. Weißt du denn überhaupt, ob dieser Schlossherr eine Verbindung zu Kipfenberg hatte? Der hatte zwar unzählige renovierungsbedürftige Häuser aufgekauft, aber wenn er tatsächlich eine Verbindung zum Ablageort hätte, wären die Ermittler schon längst wieder auf ihn zugegangen, bzw. sind sogar auf ihn zugegangen. Das werden wir wohl nie erfahren. Nach dem Fund des Zeitungsberichtes über Sonjas Verschwinden in seinem Schloss in Mickhausen wurde dort und in seinem Stadthaus in Burghausen alles umgegraben und zwischenzeitlich verständlich auch nichts gefunden. Aber ich meine, dass die Erstellerin der Homepage sogar erwähnt hat, dass man diesen in der HP nicht erwähnen durfte. (bin ich mir aber nicht mehr ganz sicher).

Ein Link zu weiteren Fällen des Herrn aus Logik-Tv lässt sich hier nicht einstellen, weil dieser Hetze gegen dieses Forums betrieben hat. Mehr muss man zu dessen Theorien dann auch nicht sagen, shadow.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von DerGeist-2 »

Kann es sein, dass man hier schlicht einem Übersetzungsfehler unterlegen ist? Ich hab jetzt mal "Burg Kipfenberg Gothic" gegoogelt und bekam u.a. diesen Treffer hier:
https://bavaria.travel/stories/castles- ... tmuehltal/
(Letzter Abschnitt, Stichwörter: 13. Jahrhundert, Hexenturm, Gothischer Stil)

Auch hier ist von einer "gothic hall" die Rede:
https://media.schloss-burg-verkauf.de/p ... ermany.pdf

Irgendjemand hat dann halt "dort trafen sich die Goths" draus gemacht, obwohl etwas ganz anderes gemeint war.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Kartoffelsack »

Shadow hat geschrieben: Freitag, 07. Februar 2025, 14:11:33 Obwohl die Burg nachweislich in Privatbesitz war? Da wäre eine Quelle wirklich immens hilfreich.

@ Der Geist 2-
Ich habe die Quelle nochmal rausgesucht.

In dem Video thematisiert jemand die Burg Theorie.
Aufgrund des sadistischen , okkulten SchlossHerrn von Mickhausen , bei dem Sonjas Vermisstenanzeige gefunden wurde. Mit der Frage ob es möglicherweise Verbindung nach KipfenBerg gab.

Bitte einmal schauen ,unten in der Kommentar Liste:

https://m.youtube.com/watch?v=9wSDgnRkg ... WxicmVjaHQ

Früher traf sich die Gothikszene auf der Burg“

Ist zwar nur ein Hinweis aber auch hier 50/50 Prozent das etwas vielleicht dran sein könnte.

der Beamte ,der die Sektenliste herausfand ,wurde daraufhin Sanktioniert.
es gab keine Ermittlungen zum (Vermuteten Szene Treff) Aufenthalt in der Schelling ,trotz Zeugen.

höchstwahrscheinlich gab es gar kein Abgleich mit der Namensliste = verpasste Chance.
Wenn das mit dem Beamten so Fakt ist, weshalb wurde das dann nie öffentlich erwähnt? Das verstehe ich nicht.
Kartoffelsack
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Kartoffelsack »

Uleb hat geschrieben: Freitag, 07. Februar 2025, 11:19:12 Ich denke, dass da mit der Verpackung gar nicht so viel Aufwand betrieben wurde. Wenn man sich das ansieht, würde ich sagen, dass Sonja definitiv in die Decke und ggfs noch in die schwarze Plane eingewickelt war.
Gerade diese Estrichplane, wenn es tatsächlich eine ist und diese anderen kunstvoll verklebten, grauen Folien, sehen mir nicht nach der eigentlichen Verpackung aus.
Das diente wohl eher dazu, die Spalte, mindestens nach oben, zu verschließen. So konnte dann Erde, Laub, Geäst usw draufgeschüttet werden, ohne gleich nach unten zu rieseln oder vom Regen weggewaschen zu werden. Der unterschiedliche Zustand dieser Folien und Klebebänder könnte das Indiz für die Ermittler gewesen sein, dass der Täter mehrfach da war um ggfs. nachzubessern.
Möglicherweise erfolgte die Ablage in Eile und es wurde dann etwas später das Versteck entsprechend präpariert.
Denkbar, dass Sonja zunächst in eine abgelegene Hütte, Stall, Unterstand für landwirtschaftliche Fahrzeuge, Scheune, Werkstatt o.ä. verschleppt wurde, um die Tat auszuführen. Genauso aber auch denkbar, dass das irgendwo im Auto passiert ist und man hatte danach erst nur die haushaltsübliche Decke und den ebenfall noch haushaltsüblichen schwarzen Sack zur Verfügung, auf die Schnelle.
Das Nachbessern und Wiederkehren, sowie die gute Orientierung im Wald, spricht mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit für jemanden, der damals aus einem Umkreis von, ich würde sagen, max 20 km um das Versteck herum, lebte.
Du wirst damit Recht haben. Ich gehe auch davon aus, dass der Täter aus der näheren Umgebung von Kipfenberg kommt bzw. kam. Ich wundere mich trotzdem, dass diese Decke niemand erkannt hat. Gut, damals wird es unzählige ähnlicher Exemplare gegeben haben und man hat nicht darauf geachtet. Mit dem Zwischenversteck habe ich mich von diesem Video Logik-TV blenden lassen, genau wie sich shadow diesbezügich wegen ihrer angeblichen Gothiktreffen auf der Burg blenden lässt. Im Nachhinein habe ich festgestellt, dass dieser Herr Hetze gegen dieses Forum betrieben hat. Ich wollte einen Link über "seine Fälle" einstellen, woraus ersichtlich war, dass er gerne Satanisten mit ins Boot zieht. Dieser Link ließ sich hier nicht einstellen. Dafür kam aber eben die Meldung mit der Hetze. Also ignorieren, was dieser Herr so alles von sich gibt.
Shadow
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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Kartoffelsack , du verdrehst so einiges.

Es ging darum ,das Gast-2 nach der Quelle zum Hinweisgeber fragte.
Daraufhin schrieb ich : Bitte einmal schauen ,unten in der Kommentar Liste des Videos.
Ich bezog mich auf den Kommentar von XY aus der Kommentarspalte, nicht auf den Video Ersteller.

Außerdem habe ich meine Sekten Theorie aufgestellt, aufgrund gegebenen Anhaltspunkten & Hinweisen zu Sonjas Fall.
Es gab also sehr wohl einen Ansatz-

Diesen Ansatz habe ich in Stundenlanger Auswertung von Erfahrungsberichten von Sektenopfern verglichen.
Also habe ich meine Theorie weder aus dem besagten Video, noch von Zuviel angedichteter Fantasie.

Der Ansatz funktioniert aber nur wenn jedem Hinweis nachgegangen wird, so wie es im Statement dargestellt wurde.
die interne Zeugin bzw. sachdienlichem Hinweis wurde nie offiziell berücksichtigt trotz Kenntnissen , daher gebe ich wieder ab zur allgemein ,bekannten Stiglmaierplatz Version.
Uleb

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Uleb »

Kartoffelsack hat geschrieben: Samstag, 08. Februar 2025, 06:01:05 Du wirst damit Recht haben. Ich gehe auch davon aus, dass der Täter aus der näheren Umgebung von Kipfenberg kommt bzw. kam. Ich wundere mich trotzdem, dass diese Decke niemand erkannt hat. Gut, damals wird es unzählige ähnlicher Exemplare gegeben haben und man hat nicht darauf geachtet. Mit dem Zwischenversteck habe ich mich von diesem Video Logik-TV blenden lassen, genau wie sich shadow diesbezügich wegen ihrer angeblichen Gothiktreffen auf der Burg blenden lässt. Im Nachhinein habe ich festgestellt, dass dieser Herr Hetze gegen dieses Forum betrieben hat. Ich wollte einen Link über "seine Fälle" einstellen, woraus ersichtlich war, dass er gerne Satanisten mit ins Boot zieht. Dieser Link ließ sich hier nicht einstellen. Dafür kam aber eben die Meldung mit der Hetze. Also ignorieren, was dieser Herr so alles von sich gibt.
In einigen Zeitungsartikeln hieß es, die nackte Sonja wurde dort abgelegt, nicht die verpackte. Und so sieht die 'Verpackung' auch aus, die wahrscheinlich keine ist, sondern nur Füllmaterial für die Spalte.

Der Logik TV Typ ist ein absoluter Spinner, dadurch jedoch mit einem gewissen Unterhaltungswert. Der denkt auch, er wäre ein unerkanntes Supertalent. Aber alleine, dass er das ständig betonen muss, wie schlau er und wie dumm alle anderen sind, na ja, das spricht ja schon für sich. Dennoch hat er hin und wieder ein paar gute Ansätze.

Nach meinem Dafürhalten kommt/kam der Täter sogar eher aus unmittelbarer Nähe (Radius 5 bis maaax 10 km).

Dadurch, dass er wahrscheinlich das Versteck erst nach der Ablage drapiert hat, muss die Decke ja nicht zwangsläufig von ihm stammen oder sie wurde von ihm einfach schon seit Jahren nicht benutzt, wenn überhaupt jemals.
Die Decke wurde, auch damals, von vielen als hässlich wahrgenommen, da bin ich sicher.
Denkwürdig ist sie auf jeden Fall!

Die einzige Hoffnung ist, in dem Fall, dass möglicherweise irgendwann die Kleidung von Sonja wieder auftaucht. Dann aber wohl erst im Zusammenhang mit dem Versterben des Täters und seinen Hinterlassenschaften.
Uleb

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Uleb »

Shadow hat geschrieben: Samstag, 08. Februar 2025, 08:19:28 Kartoffelsack , du verdrehst so einiges.

Es ging darum ,das Gast-2 nach der Quelle zum Hinweisgeber fragte.
Daraufhin schrieb ich : Bitte einmal schauen ,unten in der Kommentar Liste des Videos.
Ich bezog mich auf den Kommentar von XY aus der Kommentarspalte, nicht auf den Video Ersteller.

Außerdem habe ich meine Sekten Theorie aufgrund weil ich die Anhaltspunkte & Hinweise von Sonjas Fall mit den Erfahrungensberichten von Sektenopfern verglichen hatte und nicht aus dem Video.

Da die interne Zeugin mit ihrem sachdienlichen Hinweis sowieso nicht anerkannt wird , gebe ich wieder ab zur Allgemeinen Stiegl Version.
Wir haben das schon richtig gedeutet, denke ich.
Unter dem Video steht aber auch als Kommentar:
"Früher fanden hier Mittelalterfeste statt, manch einer verwechselt das mit Gothicszene".
Auch da gibt es ja eine Wahrscheinlichkeit von 50/50, dass das richtig ist.

Was haben Berichte von vermeintlichen Sektenopfern mit dem Fall von Sonja zu tun? Seltsam alles..
SozPäd Nobbi

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von SozPäd Nobbi »

Shadow hat geschrieben: Samstag, 08. Februar 2025, 08:19:28 Außerdem habe ich meine Sekten Theorie aufgestellt, aufgrund gegebenen Anhaltspunkten & Hinweisen zu Sonjas Fall.
Es gab also sehr wohl einen Ansatz-

Diesen Ansatz habe ich in Stundenlanger Auswertung von Erfahrungsberichten von Sektenopfern verglichen.
Also habe ich meine Theorie weder aus dem besagten Video, noch von Zuviel angedichteter Fantasie.

Der Ansatz funktioniert aber nur wenn jedem Hinweis nachgegangen wird, so wie es im Statement dargestellt wurde.
die interne Zeugin bzw. sachdienlichem Hinweis wurde nie offiziell berücksichtigt trotz Kenntnissen , daher gebe ich wieder ab zur allgemein ,bekannten Stiglmaierplatz Version.
Es gab ja da auch noch die UFO Theorie. Nachbarn sagten aus, sie hätten da so ein seltsames Licht gesehen, in besagter Nacht.

Ich habe meine UFO Theorie aufgestellt, aufgrund gegebenen Anhaltspunkten & Hinweisen zu Sonjas Fall.
Es gab also sehr wohl einen Ansatz-

Diesen Ansatz habe ich in stundenlanger Auswertung von Erfahrungsberichten, von durch Außeridische entführte Personen, verglichen.
Also habe ich meine Theorie weder aus dem besagten Video, noch von Zuviel angedichteter Fantasie.

Der Ansatz funktioniert aber nur wenn jedem Hinweis nachgegangen wird, so wie es im Statement dargestellt wurde.
die interne Zeugin bzw. sachdienlichem Hinweis wurde nie offiziell berücksichtigt trotz Kenntnissen , daher gebe ich wieder ab zur allgemein ,bekannten Stiglmaierplatz Version.
Kartoffelsack
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Kartoffelsack »

Shadow hat geschrieben: Samstag, 08. Februar 2025, 08:19:28 Kartoffelsack , du verdrehst so einiges.

Es ging darum ,das Gast-2 nach der Quelle zum Hinweisgeber fragte.
Daraufhin schrieb ich : Bitte einmal schauen ,unten in der Kommentar Liste des Videos.
Ich bezog mich auf den Kommentar von XY aus der Kommentarspalte, nicht auf den Video Ersteller.

Außerdem habe ich meine Sekten Theorie aufgestellt, aufgrund gegebenen Anhaltspunkten & Hinweisen zu Sonjas Fall.
Es gab also sehr wohl einen Ansatz-

Diesen Ansatz habe ich in Stundenlanger Auswertung von Erfahrungsberichten von Sektenopfern verglichen.
Also habe ich meine Theorie weder aus dem besagten Video, noch von Zuviel angedichteter Fantasie.

Der Ansatz funktioniert aber nur wenn jedem Hinweis nachgegangen wird, so wie es im Statement dargestellt wurde.
die interne Zeugin bzw. sachdienlichem Hinweis wurde nie offiziell berücksichtigt trotz Kenntnissen , daher gebe ich wieder ab zur allgemein ,bekannten Stiglmaierplatz Version.
Und woher willst du wissen, ob dieser XY seriös oder irgendein Spinner bzw. der Ersteller des Videos selbst ist. Diese Videos von ihm werden doch sowieso nicht großartig kommentiert. Ich will natürlich nichts unterstellen. Aber bei so wenig Interesse kommt so eine Person vielleicht schon auf die Idee, seine Theorie mit einem zweiten Account zu bestätigen. Aus diesem Grund und natürlich auch aus anderen Gründen hast du Deine Sektentheorie aufgestellt. Erstaunlich. Du hast mit diesem Videoersteller schon sehr viel gemeinsam.

Weshalb wurde dieser Beamte nie öffentlich erwähnt? Sag es mir. Weil alles nur Halbwissen oder Spekulationen sind? Und sag jetzt nicht wieder, es wurde ignoriert, dem wurde nicht nachgegangen. Aber wenn es Fakt ist, hätte die Familie diese Tatsache doch bei Maischberger oder Aktenzeichen erwähnen können oder zumindest in der HP. Vielleicht hätten sie dann noch etwas bewirken können.
Shadow
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Ganz einfach, weil ich von einem Hinweisgeber sprach.
Natürlich kann ich nicht wissen , ob es stimmt.
Es ist eine 50/50 Chance.
Kann stimmen , muss es aber nicht.

Weshalb wurde dieser Beamte nie öffentlich erwähnt? Sag es mir. Weil alles nur Halbwissen oder Spekulationen sind?

Bezüglich Beamte für Sekten.Anhaltspunkt
Auf Seite 49 hier im Forum ist nachzulesen von Dwarf :
Nein die Hypothese haben die damaligen Ermittler eigentlich nicht verfolgt. Zumindest haben sie es nicht den Engelbrechts gegenüber kommuniziert. Es war der Sektenbeauftragte der Münchner Polizei, der diese Hypothese verfolgt hat. Denn er hatte heraus gefunden, dass enge Freunde von Sonja Satanisten waren/sind und Kontakte in diese Szene hatten. Das schien den damaligen Ermittlern aber alles nicht so recht zu sein, dass der Sektenbeauftragte den Engelbrechts diese Infos gab und ihm wurde dann ein Maulkorb verpasst und er wurde versetzt.


Ich wüsste nicht, warum und die hilfsbereite Dame , die den verzweifelten Eltern half , uns hier die Hucke vorlügen sollte.
Nehmen es doch einfach mal an , was die Dame uns berichtet.
Kartoffelsack
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Kartoffelsack »

Shadow hat geschrieben: Samstag, 08. Februar 2025, 11:03:54 Ganz einfach, weil ich von einem Hinweisgeber sprach.
Natürlich kann ich nicht wissen , ob es stimmt.
Es ist eine 50/50 Chance.
Kann stimmen , muss es aber nicht.

Weshalb wurde dieser Beamte nie öffentlich erwähnt? Sag es mir. Weil alles nur Halbwissen oder Spekulationen sind?

Bezüglich Beamte für Sekten.Anhaltspunkt
Auf Seite 49 hier im Forum ist nachzulesen von Dwarf :
Nein die Hypothese haben die damaligen Ermittler eigentlich nicht verfolgt. Zumindest haben sie es nicht den Engelbrechts gegenüber kommuniziert. Es war der Sektenbeauftragte der Münchner Polizei, der diese Hypothese verfolgt hat. Denn er hatte heraus gefunden, dass enge Freunde von Sonja Satanisten waren/sind und Kontakte in diese Szene hatten. Das schien den damaligen Ermittlern aber alles nicht so recht zu sein, dass der Sektenbeauftragte den Engelbrechts diese Infos gab und ihm wurde dann ein Maulkorb verpasst und er wurde versetzt.


Ich wüsste nicht, warum und die hilfsbereite Dame , die den verzweifelten Eltern half , uns hier die Hucke vorlügen sollte.
Nehmen es doch einfach mal an , was die Dame uns berichtet.
Und die nette HP-Erstellerin hat das von der Familie übernommen, also nicht direkt mit dem Sektenbeauftragten gesprochen. Die Familie klammerte sich an jeden Strohhalm, verständlich. Was jedoch nicht zu übersehen war, sie sahen den letzten Begleiter als Judas, wie ihn H. Engelbrecht mal nannte. Sie hatten sich total auf ihn versteift und jede Kleinigkeit (Uhr nachfragen) wurde gegen ihn verwendet. Wo er zuerst noch bittet und bettelt, dass Sonja mit ihm ausgehen soll, da heißt es bei Maischberger, dass er schon fast gedroht habe und deshalb glaube ich erst, dass Freunde von ihr Satanisten waren,, wenn das von offizieller Seite bestätigt wird. Da hieß es voraussichtlich, dass die der Gothikszene angehörten und sich auf Friedhöfen herumtrieben (haben wir auch gemacht) und plötzlich wird diese Aussage gesteigert. Da sind es zunächst möglicherweise Satanisten und plötzlich sind es welche und natürlich solche, die Menschenopfer bringen. Lassen wir es. Du hast absolut keine seriösen Quellen. Tu dich mit dem Ersteller von Logik-TV zusammen. Ich glaub mit dem kannst du solche an den Haaren herbeigezogenen Dinge am besten diskutieren.
Uleb

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Uleb »

Kartoffelsack hat geschrieben: Samstag, 08. Februar 2025, 11:14:12 Und die nette HP-Erstellerin hat das von der Familie übernommen, also nicht direkt mit dem Sektenbeauftragten gesprochen. Die Familie klammerte sich an jeden Strohhalm, verständlich. Was jedoch nicht zu übersehen war, sie sahen den letzten Begleiter als Judas, wie ihn H. Engelbrecht mal nannte. Sie hatten sich total auf ihn versteift und jede Kleinigkeit (Uhr nachfragen) wurde gegen ihn verwendet. Wo er zuerst noch bittet und bettelt, dass Sonja mit ihm ausgehen soll, da heißt es bei Maischberger, dass er schon fast gedroht habe und deshalb glaube ich erst, dass Freunde von ihr Satanisten waren,, wenn das von offizieller Seite bestätigt wird. Da hieß es voraussichtlich, dass die der Gothikszene angehörten und sich auf Friedhöfen herumtrieben (haben wir auch gemacht) und plötzlich wird diese Aussage gesteigert. Da sind es zunächst möglicherweise Satanisten und plötzlich sind es welche und natürlich solche, die Menschenopfer bringen. Lassen wir es. Du hast absolut keine seriösen Quellen. Tu dich mit dem Ersteller von Logik-TV zusammen. Ich glaub mit dem kannst du solche an den Haaren herbeigezogenen Dinge am besten diskutieren.
Nicht nur die Uhr, auch z.B. der Vorhang in der Straßenbahn, wegen dem der Fahrer angeblich niemals gesehen werden konnte. Einmal Straßenbahn, München, 90er googeln (Bildersuche) und es wird schnell klar, dass das Humbug ist. Wird so auch von anderen Usern dieses Forums und von AllesMist bestätigt.
Dann ist da noch der Josephsplatz, der ja sooo viel weiter weg ist, vom damaligen 'Vollmond', als der Stigl und der ach so komplizierte Weg von da nach dort.
Darauf angesprochen wird dwarf immer wieder richtig bissig und unsachlich. Das sagt einiges aus!
Kartoffelsack
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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Uleb hat geschrieben: Samstag, 08. Februar 2025, 11:30:41 Nicht nur die Uhr, auch z.B. der Vorhang in der Straßenbahn, wegen dem der Fahrer angeblich niemals gesehen werden konnte. Einmal Straßenbahn, München, 90er googeln (Bildersuche) und es wird schnell klar, dass das Humbug ist. Wird so auch von anderen Usern dieses Forums und von AllesMist bestätigt.
Dann ist da noch der Josephsplatz, der ja sooo viel weiter weg ist, vom damaligen 'Vollmond', als der Stigl und der ach so komplizierte Weg von da nach dort.
Darauf angesprochen wird dwarf immer wieder richtig bissig und unsachlich. Das sagt einiges aus!
Ja, genau die Sache mit dem Vorhang. Die habe ich auch noch gut in Erinnerung.

Genauso wie Fr. Engelbrecht bei Maischberger in Verlegenheit geriet, als man sie danach fragte, weshalb die Freunde keinen Kontakt wollten. Antwort: Ja, gut. Die fühlten sich halt belästigt. Keine Freunde fühlen sich belästigt, wenn Eltern sich Sorgen um eine vermisste Tochter machen. Da muss mehr vorgefallen sein: Ständige Schuldzuweisungen, Beobachten der Wohnhäuser und Fotografieren. Wenn das im übertriebenen Sinne passiert, dann würden alle Eltern eingreifen und sagen: Jetzt mal Schluß. Jetzt bewirken wir ein Kontaktverbot.Wie hätte man sich umgekehrt verhalten. Wenn z.B. die Freunde die Silvia verdächtigt und dementsprechend angegriffen hätten.

Dieser Anruf durfte lt. Familie nicht stattgefunden haben,
1. Sonja kannte die Nummer nicht 2. Sonja rief sonst immer den Vater an.

Davon dass Silvia gar nicht zuhause gewesen sein könnte, ist nie die Rede. Das stößt mir sehr sauer auf. Aber die SMP-Geschichte darf ja nicht stimmen, sonst könnte man den R. nicht der Lüge bezichtigen.
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