ÖFFENTLICHE DISKUSSION Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Valeriia Gudzenko, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Bärbel K. (Lübeck), Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), N. N. (Lampertheim), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
Shadow hat geschrieben: ↑Montag, 03. Februar 2025, 20:23:22
Zeitnah nach Sonjas Verschwinden :
Es wurden Suchplakate aufgehangen in der Schellingstrasse und Anwohner wurden von den Eltern befragt.
Also wurden die Bewohner zeitnah gefragt und nicht erst 22 Jahre später.
22 Jahre Später Entstand die Homepage, befüllt mit den Hinweisen von den Zeitzeugen von damals 1994.
Und jenem Verweis ,das sie kein Gehör fanden.
Und trotzdem hat sich die Nachbarin erst im Mai/Juni bei Fr. Engelbrecht gemeldet? Weshalb so ungenau? Vielleicht war es ja auch noch später? Mich würde die Aussage der Nachbarin brennend interessieren und ich halte es mittlerweile für möglich, dass die Nachbarin den Tag und die Uhrzeit gar nicht mehr genau wusste. Möglicherweise hat sie das auch so gesagt und dann wurde ein Fakt daraus gemacht. Gut, diese Nachbarin war sich eventuell so unsicher, dass sie es bevorzugte, bei Fr. Engelbrecht statt bei der Polizei anzurufen. Aber was war mit dem anderen Nachbarn, der bemerkt hatte, dass es in dieser Nacht in der Wohnung leise war. Hat sich dieser zeitnah bei der Polizei gemeldet? Wenn nicht, wie konnte er genau sagen an welchem Tag es in der Wohnung leise war. Da wundert es mich absolut nicht mehr, dass man diesen Aussagen nicht großartig nachgegangen ist, zumal Sonja danach, glaubhaft von den Jungs versichert , mit diesen unterwegs war.
Abgesehen davon redete die Nachbarin auch von ominösen Gestalten, die in diesem Haus verkehrt haben sollen. Das bedeutet, dass sie schon zuvor ein Auge auf das Geschehen in diesem Haus gerichtet hatte. Sie hatte selbst Jungs. Hatten diese keinen Kontakt zu dem Nachbarsjungen, mit dem sich Sonja und Robert getroffen hatten? Oder hatte sie Angst, dass der Nachbarsjunge einen schlechten Einfluss auf ihre Jungs nehmen könnte oder bereits genommen hatte? (Rein spekulativ) Da wäre es ja nur von Vorteil, wenn man den Geschehen in diesem Haus endlich einen Riegel vorschieben konnte. . Aber aus Sicht einer Mutter nachvollziehbar.
Hier fällt immer wieder der Name der Homepageerstellerin dwarf, die sich in allesMist blackfairy nannte.
Hier mal ein Beitrag von dwarf bevor sie mit Fr. Engelbrecht Kontakt aufgenommen hatte.
Stell dir mal vor du wärst am 10. April 1995 im Vollmond gewesen. Stell dir weiter vor, das du weder Sonja, noch ihre Begleiter kanntest. Denkst du wirklich du könntest dich ein paar Tage später wenn du von Sonjas Verschwinden durch Zeitung oder Fernsehen erfahren hättest, 100% daran erinnern ob du sie und ihre Begleiter im Vollmond gesehen hättest? Also ich könnte es wahrscheinlich nicht. Man achtet doch normalerweise nicht so sehr auf Personen die man gar nicht kennt. Daran ob man einen Bekannten oder Freund gesehen hat, kann man sich meistens gut erinnern. Aber bei Fremden wird es schwieriger, weil man da meistens auch gar nicht so genau hinschaut, weil man gar kein Interesse hat.
Aus irgendeinem Grund scheint die Polizei die Aussage der Nachbarin die Sonja und Robert S. schon um 22 Uhr in die Wohnung gehen gesehen haben will nicht zu glauben. Ansonsten hätten sie es ja auch in dem XY Film und in anderen Berichten erwähnt, aber sie haben es scheinbar nie erwähnt. Für die Polizei steht also scheinbar fest, so wie die Nachbarin es sagt war es nicht. Warum sie das glauben kann man als Außenstehender schlecht beurteilen. Dafür bräuchte man wohl Akteneinsicht.
Ganz anders sahen ihre Beiträge danach aus. Da sah sie alles mit komplett anderen Augen. Fr. Engelbrecht scheint sie von ihrer Theorie komplett überzeugt zu haben wie so viele HP-Leser ebenfalls. Irgendwie verstehe ich Fr. Engelbrecht, aber irgendwie wurden mit diesem öffentlich ausgesprochenen Verdacht gegen die Jungs andere wichtige Spuren als unwichtig gesehen und deshalb könnten sich auch keine weiteren Zeugen gemeldet haben.
Kartoffelsack wir sind uns ja sonst immer uneinig aber bei diesem Punkt den du Anführst: Mich würde die Aussage der Nachbarin brennend interessieren bin ich voll dabei.
Gut, diese Nachbarin war sich eventuell so unsicher, dass sie es bevorzugte, bei Fr. Engelbrecht statt bei der Polizei anzurufen
Sie hatte sich zuerst an Frau Engelbrecht gewandt weil sie Sonja erkannt hatte.
Zuerst wollte sie der Mutter Bescheid sagen und danach der Polizei.
Die Mutter war dankbar für den Hinweis im Gegensatz zur Polizei , die kein Interesse daran zeigte die Aussagen der der Frau aufzunehmen.
Nachzulesen hier auf Seite 55 von Dwarf.
Der wichtige Unterschied ist nun das die Zeugin nicht relevant war weil sie unrecht hatte sondern sie wurde erst gar nicht in die Ermittlung mit einbezogen.
Deswegen wird sie auch nie öffentlich erwähnt.
Aber was war mit dem anderen Nachbarn, der bemerkt hatte, dass es in dieser Nacht in der Wohnung leise war. Hat sich dieser zeitnah bei der Polizei gemeldet? Wenn nicht, wie konnte er genau sagen an welchem Tag es in der Wohnung leise war.
Den Eltern hat ein glaubhaftes versichern bzw. Fehlen eines Beleges nicht ausgereicht , sozusagen vertrauen ist gut , Kontrolle ist besser.
Daraufhin haben die Eltern , zeitnahe Nachforschungen dort übernommen.
Es gibt einen Bericht wo der Vater dicke Akten zeigt , wo er Hinweise und Indizien aus der Zeit schriftlich festhielt.
Und da der Polizei ein für sie glaubhaftes versichern ausreichte , wird auch klar warum dann die gesammelten Hinweise der Eltern keine Rolle spielten.
Abgesehen davon redete die Nachbarin auch von ominösen Gestalten, die in diesem Haus verkehrt haben sollen. Das bedeutet, dass sie schon zuvor ein Auge auf das Geschehen in diesem Haus gerichtet hatte. Sie hatte selbst Jungs. Hatten diese keinen Kontakt zu dem Nachbarsjungen, mit dem sich Sonja und Robert getroffen hatten?
Das ist doch ein interessanter Ansatz , ihre Söhne hätten wohlmöglich den Kontakt von Sonja und R kennen können.
Und darüber hätte man vielleicht auch mehr über die obskuren Gestalten herausfinden können.
Dazu sei noch gesagt, die Zeugin meinte das die obskuren Gestalten Besuche im Haus abrupt aufhörten ,als der Vater dort anfing Nachbarn zu befragen.
50/50 Chance dass das dem Zufall geschuldet war oder die Besuche hörten abrupt auf ,weil der Vater den ominösen Gestalten auf den Fersen war.
Hier fällt immer wieder der Name der Homepageerstellerin dwarf, die sich in allesMist blackfairy nannte.
Hier mal ein Beitrag von dwarf bevor sie mit Fr. Engelbrecht Kontakt aufgenommen hatte.
Hm, ich hab sie noch auf allesMist unter ihren Bekannten Namen Dwarf gefunden.
Sieht mir eher danach aus als wären blackfairy und dwarf , 2 unterschiedliche Personen.
Shadow hat geschrieben: ↑Montag, 03. Februar 2025, 20:23:22
Zeitnah nach Sonjas Verschwinden :
Es wurden Suchplakate aufgehangen in der Schellingstrasse und Anwohner wurden von den Eltern befragt.
Also wurden die Bewohner zeitnah gefragt und nicht erst 22 Jahre später.
22 Jahre Später Entstand die Homepage, befüllt mit den Hinweisen von den Zeitzeugen von damals 1994.
Und jenem Verweis ,das sie kein Gehör fanden.
"Zeitnah" aka Wochen später, ok. Aber wie wurde das dann 22 Jahre minutiös dokumentiert, bis es auf der Homepage zur Anwendung kam? Die Polizei hat's ja angeblich ignoriert..
@ Uleb
Den Eltern hat ein glaubhaftes versichern , bzw. Fehlen eines Beleges nicht gereicht,sozusagen vertrauen ist gut , Kontrolle ist besser.
Daraufhin haben die Eltern die Nachforschungen dort selbst zeitnah übernommen.
Es gibt einen Bericht wo der Vater dicke Akten zeigt , wo er Hinweise und Indizien aus der Zeit schriftlich festhielt.
Und da der Polizei ein für sie glaubhaftes versichern ausreichte , wird auch klar warum dann die gesammelten Hinweise der Eltern keine Rolle spielten.
Viele Jahre später wurde die Homepage erstellt, gefüllt mit den gesammelten Zeugenaussagen ( durch die Eltern )von damals.
Shadow hat geschrieben: ↑Dienstag, 04. Februar 2025, 13:09:21
Kartoffelsack wir sind uns ja sonst immer uneinig aber bei diesem Punkt den du Anführst: Mich würde die Aussage der Nachbarin brennend interessieren bin ich voll dabei.
Gut, diese Nachbarin war sich eventuell so unsicher, dass sie es bevorzugte, bei Fr. Engelbrecht statt bei der Polizei anzurufen
Sie hatte sich zuerst an Frau Engelbrecht gewandt weil sie Sonja erkannt hatte.
Zuerst wollte sie der Mutter Bescheid sagen und danach der Polizei.
Die Mutter war dankbar für den Hinweis im Gegensatz zur Polizei , die kein Interesse daran zeigte die Aussagen der der Frau aufzunehmen.
Nachzulesen hier auf Seite 55 von Dwarf.
Der wichtige Unterschied ist nun das die Zeugin nicht relevant war weil sie unrecht hatte sondern sie wurde erst gar nicht in die Ermittlung mit einbezogen.
Deswegen wird sie auch nie öffentlich erwähnt.
Aber was war mit dem anderen Nachbarn, der bemerkt hatte, dass es in dieser Nacht in der Wohnung leise war. Hat sich dieser zeitnah bei der Polizei gemeldet? Wenn nicht, wie konnte er genau sagen an welchem Tag es in der Wohnung leise war.
Den Eltern hat ein glaubhaftes versichern bzw. Fehlen eines Beleges nicht ausgereicht , sozusagen vertrauen ist gut , Kontrolle ist besser.
Daraufhin haben die Eltern , zeitnahe Nachforschungen dort übernommen.
Es gibt einen Bericht wo der Vater dicke Akten zeigt , wo er Hinweise und Indizien aus der Zeit schriftlich festhielt.
Und da der Polizei ein für sie glaubhaftes versichern ausreichte , wird auch klar warum dann die gesammelten Hinweise der Eltern keine Rolle spielten.
Abgesehen davon redete die Nachbarin auch von ominösen Gestalten, die in diesem Haus verkehrt haben sollen. Das bedeutet, dass sie schon zuvor ein Auge auf das Geschehen in diesem Haus gerichtet hatte. Sie hatte selbst Jungs. Hatten diese keinen Kontakt zu dem Nachbarsjungen, mit dem sich Sonja und Robert getroffen hatten?
Das ist doch ein interessanter Ansatz , ihre Söhne hätten wohlmöglich den Kontakt von Sonja und R kennen können.
Und darüber hätte man vielleicht auch mehr über die obskuren Gestalten herausfinden können.
Dazu sei noch gesagt, die Zeugin meinte das die obskuren Gestalten Besuche im Haus abrupt aufhörten ,als der Vater dort anfing Nachbarn zu befragen.
50/50 Chance dass das dem Zufall geschuldet war oder die Besuche hörten abrupt auf ,weil der Vater den ominösen Gestalten auf den Fersen war.
Hier fällt immer wieder der Name der Homepageerstellerin dwarf, die sich in allesMist blackfairy nannte.
Hier mal ein Beitrag von dwarf bevor sie mit Fr. Engelbrecht Kontakt aufgenommen hatte.
Hm, ich hab sie noch auf allesMist unter ihren Bekannten Namen Dwarf gefunden.
Sieht mir eher danach aus als wären blackfairy und dwarf , 2 unterschiedliche Personen.
Mir ist bekannt, dass die HP-Erstellerin unter blackfairy schrieb. Vlt hat sie mal ihren Account geändert, keine Ahnung.
Jetzt hast du meine Frage leider nicht beantwortet. Ich frage mich, wann sich der Nachbar gemeldet hat, der in dieser Nacht keine Geräusche aus der Wohnung hörte?
Das ist klar, dass die Besuche in diesem Haus aufhörten. Der Junge hatte angeblich gedealt und die Dealer und Konsumenten wollten mit Sicherheit nicht in die Fänge der Polizei geraten. Mit dem Verbrechen an Sonja hat dies meiner Meinung nach nichts zu tun. Es ist auch gut möglich, dass sich Sonja und R. vor dem Vollmondbesuch um "ca. 22 Uhr " in der Wohnung Gras besorgen wollten. Als dann niemand aufmachte, gingen sie zum Vollmond, wo sie dann auf die Jungs trafen. Ob nun 21.45 oder 22 Uhr, oder gar 21.50 oder 21.55. Das dürfte passen und dass sie aufgrund des Grases diesen Besuch in der Schellingstraße verschwiegen hatten bzw. nach dem Vollmond nochmals dort hingingen, leuchtet ein. Die machten sich mehr Sorgen wegen des Kaufs und Verkaufs von Drogen als wegen dem Verschwinden von Sonja, so sieht es zumindest aus. Ich gehe mal davon aus, dass sie alle anfangs dachten, dass Sonja wieder zurückkommt. Ich vermute mal (Spekulation), dass man dort auch konsumierte und es Sonja daraufhin nicht besonderes gut ging. Deshalb wollte sie voraussichtlich auch in keine Tram steigen und lieber ihre Schwester anrufen statt ihren Vater. Der durfte verständicherweise von einem Drogenkonsum nichts merken. Da hätte es voraussichtlich Ärger gegeben, nachdem mir ein User mal mitgeteilt hat, dass lt. dwarf/blackfairy R. schon mal wegen Drogen ins Visier der Polizei geraten war und diese dann auch bei den Engelbrechts aufgetaucht ist. Ob bzw. wie oft Sonja Drogen konsumierte, wissen wir natürlich nicht. Aber somit ließe sich der Abend und die Reaktionen jedes Einzelnen erklären. Evt. wäre Sonja dann auch mutiger gewesen und wäre getrampt, wer weiß?
Jetzt hast du meine Frage leider nicht beantwortet. Ich frage mich, wann sich der Nachbar gemeldet hat, der in dieser Nacht keine Geräusche aus der Wohnung hörte?
Wann und ob sich der Nachbar gemeldet hatte , weiß ich leider nicht.
Die Eltern haben doch bestimmt ihre gesammelten Hinweise der Polizei übergeben, gehe ich mal stark von aus.
Selbst wenn sich der Zeuge gemeldet hätte ,Reichten doch die Erzählung vom letzten Begleiter aus , somit waren die Hinweise der Nachbarn sowieso obsolet.
Das ist klar, dass die Besuche in diesem Haus aufhörten. Der Junge hatte angeblich gedealt und die Dealer und Konsumenten wollten mit Sicherheit nicht in die Fänge der Polizei geraten.
So klar finde ich , ist es nicht.
Nur weil J gedealt haben soll , heißt es ja nicht das auch seine Gäste ,automatisch etwas mit Drogen zutun hatten.
Ich kann mich nicht erinnern , das die Zeugin explizit von Besuchen von Drogenkonsumenten erwähnte.
Der gewählte Begriff von der Zeugin „obskure Gestalten“ lässt halt Raum für Interpretation zu.
Du interpretierst für dich das es Zwielichtige Drogen Konsumenten gewesen sein könnten.
Eine andere Interpretation von „ obskure Gestalten“ wären z.b. dunkle Gestalten.
Dunkle Gestalten könnten Gothics /Sektenmitglieder/Satanisten oder alles zusammen vereint mit gemeint sein.
Sonja wandelte also auf den Pfaden, der obskuren Gestalten.
Sie war dort an jenem Ort, wo sonst oft treffen stattfanden.
Sie war an jenem Ort und verschwand.
Shadow hat geschrieben: ↑Mittwoch, 05. Februar 2025, 09:51:53Jetzt hast du meine Frage leider nicht beantwortet. Ich frage mich, wann sich der Nachbar gemeldet hat, der in dieser Nacht keine Geräusche aus der Wohnung hörte?
Wann und ob sich der Nachbar gemeldet hatte , weiß ich leider nicht.
Die Eltern haben doch bestimmt ihre gesammelten Hinweise der Polizei übergeben, gehe ich mal stark von aus.
Selbst wenn sich der Zeuge gemeldet hätte ,Reichten doch die Erzählung vom letzten Begleiter aus , somit waren die Hinweise der Nachbarn sowieso obsolet.
Das ist klar, dass die Besuche in diesem Haus aufhörten. Der Junge hatte angeblich gedealt und die Dealer und Konsumenten wollten mit Sicherheit nicht in die Fänge der Polizei geraten.
So klar finde ich , ist es nicht.
Nur weil J gedealt haben soll , heißt es ja nicht das auch seine Gäste ,automatisch etwas mit Drogen zutun hatten.
Ich kann mich nicht erinnern , das die Zeugin explizit von Besuchen von Drogenkonsumenten erwähnte.
Der gewählte Begriff von der Zeugin „obskure Gestalten“ lässt halt Raum für Interpretation zu.
Du interpretierst für dich das es Zwielichtige Drogen Konsumenten gewesen sein könnten.
Eine andere Interpretation von „ obskure Gestalten“ wären z.b. dunkle Gestalten.
Dunkle Gestalten könnten Gothics /Sektenmitglieder/Satanisten oder alles zusammen vereint mit gemeint sein.
Sonja wandelte also auf den Pfaden, der obskuren Gestalten.
Sie war dort an jenem Ort, wo sonst oft treffen stattfanden.
Sie war an jenem Ort und verschwand.
Die Aufzeichnungen der Engelbrechts haben nichts damit zu tun, ob und wann die Nachbarn ihre Beobachtungen gemeldet haben. Ich zweifle nämlich immer noch daran, ob die beiden Nachbarn sich beim Zeitpunkt sicher waren. Voraussichtlich wurde ein "vielleicht" irgendwann von irgendwem als Fakt dargestellt.
Was die Nachbarin als obskure Gestalten bezeichnete, wissen wir nicht. Vielleicht hatte sie Mustersöhne, die genau den Vorstellungen von Erwachsenen entsprachen und bezeichnete jeden, der davon abwich als obskur. Obskur muss nichts mit Gothiks zu tun haben und wenn schon, dann bringen diese noch lange keine Menschenopfer. Zwischenzeitlich ist es doch erwiesen, dass die Familie sich in manchen Dingen in etwas hineinsteigerte. Warum soll Sonja von irgendwelchen Satanisten ermordet worden sein? Deine ganzen Ausführungen überzeugen mich absolut NULL, aber wirklich NULL. Das ist ein einziges Nachgerede von dem was die Engelbrechts irgendwem erzählt haben, das sie sich aber komischerweise nie getraut haben, öffentlich zu erwähnen. Das sagt schon alles.
Ausschnitt aus allesMist.Blackfairy (Erstellerin von HP) und anderen Usern.
User 1:
Gibt es dazu einen Hinweis hier im Forum, dass das Vollmond ein Treffpunkt des Rotlicht-Milieus war? Woher kommt diese Info? Vielleicht könntest Du dazu etwas sagen?
Blackfairy:
Diese Info kommt von mir bzw. von Sonjas Eltern. Der damalige Ermittler Nagel hat es ihnen erzählt, dass sich im Vollmond das Rotlicht Milieu bewegte.
Ganz richtig was du schreibst, anhand von Kleidung und Musik kann man Satanisten in den meisten Fällen sicher nicht erkennen. Man darf da auch nicht den Fehler machen, alle die sich schwarz kleiden zu verdächtigen und zu verurteilen.
Ob Sonja irgendwas mit Satanismus zu tun hatte, das weiß ich nicht. Möglicherweise ist sie da in irgendwas hineingeraten? Die Gerüchte bezüglich Satanismus beziehen sich eher auf andere Personen die in ihrer Clique waren als auf sie.
Dieses Gerede über Satanismus kommt also über die Erstellerin der HP in den Thread. Ob die Quellen der Engelbrechts jedoch wirklich hierfür sprechen, ist fraglich. Blackfairy stellt es auch in keinster Weise als Fakt dar. Aber auch hier wieder die Info, dass es sich beim Vollmond um keine Studentenkneipe handelte. Ich mag nicht wissen, was dort für Leute verkehrten. Leute, die voraussichtlich nicht darauf erpicht waren, mit der Polizei in Kontakt zu treten. Ein anderer User behauptete jedoch wieder, dass diese Kneipe nichts mit dem Rotlichtmilieu zu tun hatte, sonder einfach ein abgefackter Schuppen war. Hat das Kommissar Nagel wirklich mit dem Rotlichtmilieu in Verbindung gebracht oder hat die Familie das falsch ausgelegt. Fakt ist auf jeden Fall. Es war keine Studentenkneipe.
Was die Nachbarin als obskure Gestalten bezeichnete, wissen wir nicht.
Richtig , wir wissen es nicht.
Dafür sind Ermittlung dar.
Das wäre ein Ansatz gewesen , um herauszufinden ob die obskuren Gestalten harmlos oder etwas mit Sonjas Verschwinden zu tun gehabt haben könnten.
Zwischenzeitlich ist es doch erwiesen, dass die Familie sich in manchen Dingen in etwas hineinsteigerte.
Finde ich nicht. Die Familie hatte recht.
die Familie wollte das öffentliche Statement „ wir sind jeden Hinweis akribisch nachgegangen“ auch umgesetzt wissen und nicht das die Schelling Zeugin bzw.Zeugen einfach von den Ermittlungen ausgeschlossen werden.
Aufgrund des fehlenden Beleges ,wäre es geboten gewesen ,in alle Richtung somit auch in der Schelling weiter zu ermitteln.
Dieses Gerede über Satanismus kommt also über die Erstellerin der HP in den Thread. Ob die Quellen der Engelbrechts jedoch wirklich hierfür sprechen, ist fraglich.
Verstehe ich nicht , was du daran fraglich findest.
Das wäre eine Chance gewesen, um z.b. die obskuren Gestalten im Haus ,mit der Namensliste des Beamten abgleichen zu können.
Warum soll Sonja von irgendwelchen Satanisten ermordet worden sein?
Es gibt ErfahrungsBerichte von Aussteigern aus Sekten + kombiniert mit Den elterlichen Recherchen / Zeugen.
Erfahrungsberichte: Aussteiger aus Sekten berichteten, das junge Frauen Opfer von Ritualen wurden.
Vornehmlich an Ostern , Weihnachten, Geburtstage.
Fakt ist Sonja verschwand ,zum Satanischen Geburtstag vom Meister Anton La Veys.
Die Aussteiger berichteten weiter ,das bei Ritualen Burgen und Wälder mit Felsformationen immer eine wiederkehrende Rolle spielten.
+ kombiniert
Anhaltspunkte: Beamte Sekten Namensliste
Zeugen:obskure Gestalten ( Szene Treff?)
Hellhörige Wohnung / still / Sichtung / geheimes Treffen?
Sonjas Fundort : vor den Toren der Burg , im Wald umgeben ,von Felsformationen die einem Altar ähnlich sehen.
Die Aussteiger erwähnten auch ,das sie zum schweigen durch Drohung ,Klagen ,gefoltert usw. wurden damit Ritual Verbrechen nicht vor Gericht schaffen.
Das heißt im Umkehrschluss , es gibt offiziell keine Rituale.
Shadow hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Februar 2025, 10:58:59 Warum soll Sonja von irgendwelchen Satanisten ermordet worden sein?
Weil Sekten Aussteiger berichteten, das junge Frauen Opfer von Ritualen wurden.
Vornehmlich an „ Feiertagen“ wie Ostern , Weihnachten, Geburtstage.
Fakt ist Sonja verschwand ,zum Satanischen Ehrentag vom Meister Anton La Veys.
Die Aussteiger berichteten das bei Ritualen Burgen und Wälder mit Felsformationen immer eine wiederkehrende Rolle spielten.
Sonja wurde aufgefunden, vor der Toren der Burg , umgeben von beschriebenen ,Altar aussehenden Felsformationen.
Anhaltspunkte: Quelle des Beamten Sekten Namensliste
Zeugen:obskure Gestalten ( Szene Treff?)
Hellhörige Wohnung / still / Sichtung / geheimes Treffen?
Die Aussteiger und Opfer erwähnten das sie zum schweigen, Drohung ,klagen , gefoltert wurden , damit diese Ritual Verbrechen nicht vor Gericht verurteilt werden können.
Das heißt im Umkehrschluss , es gibt offiziell keine Rituale mit MenschenOpferungen.
Wo werden Mädchen regelmäßig Opfer von Satanisten? In Deutschland? Dann müsste es darüber ja einiges zu lesen geben und es gäbe entsprechende Schlagzeilen! Aber warum tut es das nicht?
Das klingt mir wie Gruselmärchen aus (ehemaligen) Zeitschriftenformaten à la Blitz Illu oder Coupé!
Das kann man doch wirklich nicht ernst nehmen alles!
Uleb extra für dich, habe ich nochmal die Doku von der Aussteigerin aus der Sekte mit weiteren Erfahrungsberichten der Opfer herausgesucht.
Man mag es kaum glauben aber Rituale von satanischen Sekten ,geschehen laut Opfer Berichte mitten in Deutschland.
Rituale -Nicht irgendwo…sondern Vornehmlich auf Burgen und Wäldern mit Felsformationen, als Altar genutzt.
Dann müsste es darüber ja einiges zu lesen geben und es gäbe entsprechende Schlagzeilen! Aber warum tut es das nicht?
An der Stelle , möchte ich einmal Frau Rudat zitieren.
Heike Rudat vom Bund Deutscher Kriminalbeamter.
Ich denke mal, wenn man die Aussagen hört, die Verdachtsäußerungen der Opfer, dann befindet sich ein nicht unerheblicher Teil der Täter auch in exponierter Stellung, die über erhebliche Geldmittel und Machtmittel auch verfügen, diese Opfer als Unglaubwürdig darzustellen und Menschen, die in dieser Hinsicht versuchen zu ermittlen, gerade auch in Ihrem Bereich, im journalistischen Bereich, einzuschüchtern und zu bedrohen und mit Klagen zu überziehen.
Shadow hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Februar 2025, 14:17:54
Uleb extra für dich, habe ich nochmal die Doku von der Aussteigerin aus der Sekte mit weiteren Opfern herausgesucht.
Man mag es kaum glauben aber Rituale geschehen laut Opfer Berichte mitten in Deutschland.
In der Doku berichten die Frauen auch das Burgen / Wälder mit Felsformationen als Altar genutzt ,stets eine wichtige Rolle spielten für die Rituale.
Dann müsste es darüber ja einiges zu lesen geben und es gäbe entsprechende Schlagzeilen! Aber warum tut es das nicht?
Der Begriff okkult heißt ja nicht umsonst : verborgen, geheim.
Heike Rudat vom Bund Deutscher Kriminalbeamter.
Ich denke mal, wenn man die Aussagen hört, die Verdachtsäußerungen der Opfer, dann befindet sich ein nicht unerheblicher Teil der Täter auch in exponierter Stellung, die über erhebliche Geldmittel und Machtmittel auch verfügen, diese Opfer als Unglaubwürdig darzustellen und Menschen, die in dieser Hinsicht versuchen zu ermittlen, gerade auch in Ihrem Bereich, im journalistischen Bereich, einzuschüchtern und zu bedrohen und mit Klagen zu überziehen.
Das dürfte wohl so ziemlich erklären, warum wir solch Berichte bzw. Entsprechende Schlagzeilen nicht auf der Main Stream ala Bildzeitung oder RTL sehen.
Dass es solche Strukturen gibt in D und dann auch Missbrauchserscheinungen, muss nicht diskutiert werden.
Glaub du mal weiter an deinen deutschen Dutroux Fall. Für mich gibt es dafür jedenfalls keine Anhaltspunkte.
Hat ja sicher einen Grund, warum dwarf das Thema klammheimlich von der Homepage genommen hat, nachdem Sonja gefunden wurde..
Für mich ist das verschwinden und der Todschlag/Mord an Sonja das Resultat das sie am Stiegelmeierplatz allein zurückblieb , da nahm das Unglück seinen Lauf- Schicksal für das man keinen verantwortlich machen kann .
Aus irgend einem Grund wird das nach Hause zurück nicht so geklappt haben wie von Sonja geplant denn sie hatte laut Eltern ja schon die Tramverbindungen zurück nach Laim herausgesucht.
Shadow hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Februar 2025, 10:58:59
Sonjas Fundort : vor den Toren der Burg , im Wald umgeben ,von Felsformationen die einem Altar ähnlich sehen.
Hier muss ich kurz einwerfen, weil es langsam echt wild wird.
Punkt 1: die Kipfenberger (!) Burg liegt am komplett anderen Ortsende und hat mit dem Fundort von Sonja bzw. dem Waldstück in Grösdorf (!) mal überhaupt nichts zu tun.
Punkt 2: in den Felsformationen mag man vieles sehen, aber mit Sicherheit keinen Altar. Eher ein Bildnis, welches zum fröhlichen sich-die-Knochen-brechen einlädt.
DerGeist-2 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Februar 2025, 16:38:44
Hier muss ich kurz einwerfen, weil es langsam echt wild wird.
Punkt 1: die Kipfenberger (!) Burg liegt am komplett anderen Ortsende und hat mit dem Fundort von Sonja bzw. dem Waldstück in Grösdorf (!) mal überhaupt nichts zu tun.
Punkt 2: in den Felsformationen mag man vieles sehen, aber mit Sicherheit keinen Altar. Eher ein Bildnis, welches zum fröhlichen sich-die-Knochen-brechen einlädt.
Die Burg war vor allem von 1985 bis 2009 im Besitz einer Stuttgarter Unternehmerfamilie und war deren Feriendomizil.
Selbstredend haben die da irgendwelche Satanisten durch die Gemäuer hüpfen lassen. Immer bei Abreise gab's die Schlüsselübergabe an die 'obskuren' Gestalten.
Schon klar alles
Auf was für Dinge manche Leute kommen
Shadow hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Februar 2025, 10:58:59Was die Nachbarin als obskure Gestalten bezeichnete, wissen wir nicht.
Richtig , wir wissen es nicht.
Dafür sind Ermittlung dar.
Das wäre ein Ansatz gewesen , um herauszufinden ob die obskuren Gestalten harmlos oder etwas mit Sonjas Verschwinden zu tun gehabt haben könnten.
Zwischenzeitlich ist es doch erwiesen, dass die Familie sich in manchen Dingen in etwas hineinsteigerte.
Finde ich nicht. Die Familie hatte recht.
die Familie wollte das öffentliche Statement „ wir sind jeden Hinweis akribisch nachgegangen“ auch umgesetzt wissen und nicht das die Schelling Zeugin bzw.Zeugen einfach von den Ermittlungen ausgeschlossen werden.
Aufgrund des fehlenden Beleges ,wäre es geboten gewesen ,in alle Richtung somit auch in der Schelling weiter zu ermitteln.
Dieses Gerede über Satanismus kommt also über die Erstellerin der HP in den Thread. Ob die Quellen der Engelbrechts jedoch wirklich hierfür sprechen, ist fraglich.
Verstehe ich nicht , was du daran fraglich findest.
Das wäre eine Chance gewesen, um z.b. die obskuren Gestalten im Haus ,mit der Namensliste des Beamten abgleichen zu können.
Warum soll Sonja von irgendwelchen Satanisten ermordet worden sein?
Es gibt ErfahrungsBerichte von Aussteigern aus Sekten + kombiniert mit Den elterlichen Recherchen / Zeugen.
Erfahrungsberichte: Aussteiger aus Sekten berichteten, das junge Frauen Opfer von Ritualen wurden.
Vornehmlich an Ostern , Weihnachten, Geburtstage.
Fakt ist Sonja verschwand ,zum Satanischen Geburtstag vom Meister Anton La Veys.
Die Aussteiger berichteten weiter ,das bei Ritualen Burgen und Wälder mit Felsformationen immer eine wiederkehrende Rolle spielten.
+ kombiniert
Anhaltspunkte: Beamte Sekten Namensliste
Zeugen:obskure Gestalten ( Szene Treff?)
Hellhörige Wohnung / still / Sichtung / geheimes Treffen?
Sonjas Fundort : vor den Toren der Burg , im Wald umgeben ,von Felsformationen die einem Altar ähnlich sehen.
Die Aussteiger erwähnten auch ,das sie zum schweigen durch Drohung ,Klagen ,gefoltert usw. wurden damit Ritual Verbrechen nicht vor Gericht schaffen.
Das heißt im Umkehrschluss , es gibt offiziell keine Rituale.
Die obskuren Gestalten werden schon längst als irgendwelche Dealer oder Konsumenten identifiziert worden sein. Immerhin wurden die Jungs verhört und bestimmt diesbezüglich befragt. Ich finde, Du solltest mit deinen Schauermärchen langsam aufhören. Da geht die Phantasie doch sehr mit dir durch. Tut mir leid.
DerGeist-2 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Februar 2025, 16:38:44
Hier muss ich kurz einwerfen, weil es langsam echt wild wird.
Punkt 2: in den Felsformationen mag man vieles sehen, aber mit Sicherheit keinen Altar. Eher ein Bildnis, welches zum fröhlichen sich-die-Knochen-brechen einlädt.
@ DerGeist-2
Punkt 1 : laut Google Kipfenberg Burg nach Grösdorf sind das 5 Minuten Autofahrt.
In dem Lageplan wurde auch ersichtlich das Von Grösdorf es eine Abzweigung Fußmarsch direkt zur Burg entlang führt.
Das sieht mir nicht , nach anderen Ortsende aus, sondern dichte bei.
Punkt 2 : Die Krähe zur Begutachtung Zitat
Von der Seite kommt man hoch, ich bin da auch hochgestiegen, ein Kletterer muss man da nicht sein, nur aufpassen das man nicht abrutscht.
Möglich das Sonja dort wie auf einem Altar aufgebahrt wurde.
Soviel zu, es würde mit Sicherheit niemand darin einen Altar sehen.
@Uleb,
Du hast wahrscheinlich nur den Titel gelesen oder kurz reingeschaut.
Dabei ging es in der Doku, auch um rituelle Opferungen.
1.03 Minute - Burg Opfer Tötungen
1:34 Zitat von Frau „ diese Hände haben getötet“
1:38 Minute - 2 x Ritual Morde
@ Kartoffelsack Die obskuren Gestalten werden schon längst als irgendwelche Dealer oder Konsumenten identifiziert worden sein.
Ja klar, so ganz ohne Ermittlungen und Befragung der Zeugin in der Schellingstrasse.
J gibt freiwillig seinen Dealer und Käufer an, belastet sich selbst? Das steht gegen deine eigene Worte, in dem du immer dafür warst mit deiner Meinung , das der Drogen Konsum / Deal vertuscht werden sollte.
Shadow hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Februar 2025, 18:08:30
@Uleb,
Du hast wahrscheinlich nur den Titel gelesen oder kurz reingeschaut.
Dabei ging es in der Doku, auch um rituelle Opferungen.
1.03 Minute - Burg Opfer Tötungen
1:34 Zitat von Frau „ diese Hände haben getötet“
1:38 Minute - 2 x Ritual Morde zusehen & Ausführung.
Alles nix Genaues! Du pickst dir da raus, was dir gefällt.
Solche Märchen liest man sonst nur im Coupé Magazin oder in der Blitz Illu, irgendwo zwischen Softporno-Fotostories und Schraubertipps.
Shadow hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Februar 2025, 18:08:30
@ DerGeist-2
Punkt 1 : laut Google Kipfenberg Burg nach Grösdorf sind das 5 Minuten Autofahrt.
In dem Lageplan wurde auch ersichtlich das Von Grösdorf es eine Abzweigung Fußmarsch direkt zur Burg entlang führt.
Das sieht mir nicht , nach anderen Ortsende aus, sondern dichte bei.
Punkt 2 : Die Krähe zur Begutachtung Zitat
Von der Seite kommt man hoch, ich bin da auch hochgestiegen, ein Kletterer muss man da nicht sein, nur aufpassen das man nicht abrutscht.
Möglich das Sonja dort wie auf einem Altar aufgebahrt wurde.
Soviel zu, es würde mit Sicherheit niemand darin einen Altar sehen.
Fünf Minuten Autofahrt kommt hin. Aber fahr mal fünf Minuten mit dem Auto durch ein Kaff wie Kipfenberg. Da landest du eben schnell am komplett anderen Ortsende, weit weg vom Fundort. Alles andere hat Uleb bereits eingeordnet.
Und zwecks Abzweigung Fußweg: ja, gibt es tatsächlich dort. Ist ja auch logisch, es müssen ja Wege zur Burg führen. Ich glaube nur nicht, dass obskure Gestalten dort in den 90ern Fackelzüge oder sonstiges veranstalteten. Die wären schnellstens mit der Mistgabel von den Einheimischen vertrieben worden, so schnell hätten sie sich gar nicht nach "Altaren" umsehen können.
Es gibt sehr nah am Fundort sogar einen offiziellen Wanderweg, dieser wurde aber erst um 2005 angelegt - bevor die nächste Theorie aufkommt.
Hier mal noch ein Bild, wie dieses Felsengebilde im Ganzen aussieht. Ist eigentlich flacher als man denkt, aber trotzdem kaum begehbar.
Wenn die Krähe gemeint hat, die Stelle oben beim Felsspalt (!) wäre quasi ein Altar - dann würde ich gerne denjenigen kennenlernen, der es schafft, dort oben einen Menschen an einen Altar (eigentlich ist es eher eine Art Podest) zu nageln ohne sich selbst den Hals zu brechen.
Worüber wir uns bestimmt fast alle einig sind, das man Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit aus dem Auffindeort schließen kann, dass Ortskenntnisse vorhanden waren.
Ich glaube nur nicht, dass obskure Gestalten dort in den 90ern Fackelzüge oder sonstiges veranstalteten.
Es gibt halt den Hinweis das sich früher ,die Gothic Szene auf Burg Kipfenberg getroffen hatte.
So eine Burg wäre gut geschützt vor neugierigen Blicken.
Schon konspirativ.
Die Krähe meinte weiterhin zur Begutachtung:
Aber wenn man da rein kommt, das hat irgendwie schon was von einer Kultstätte.
Da liegen auch noch Felsen rum, ca. 1,50 Meter hoch und ca. 3 Meter lang.
Von den Ritualen auf der Wewelsburg hatte auch kein Einheimischen was mitbekommen ,außer als die Rückstände gefunden wurde.
Zurückgelassene Utensilien wie schwarze Kerzen, 666 Tücher ,aufgefunden von den Angestellten.
Zumindest wäre es ein Ansatz gewesen, um die obskuren Gestalten mal genauer unter die Lupe zu nehmen, oder?
Der Zeit Faktor ,könnte für die These geheimes Gothic Treffen zum 11.04.sprechen.
Sichtung Sonja Hausflur ca.22 Uhr —> Fahrtzeit Pkw ca.1.h —> Burg Kipfenberg Ankunft ca. 23.00 vor Mitternacht.