Gasto hat geschrieben: ↑Freitag, 31. Januar 2025, 08:51:20
Worauf denke ich HHmoin hinauswill ist dass der Tv in höheren Instanzen zu finden wäre wenn ich das richtig versteh und da bin auch ich persönlich mittlerweile angelangt.Mir fehlt nur die gewisse Verbindung ..dieser eine Nenner der das ganze Bild komplett macht.Zu dem Zeitpunkt damals war das heiss diskutierte Thema bei den Grünen die Strafen bei Pädos aufzuheben..das ging selbst in Österreich durch die Decke und sorgte für massivsten Gegenwind und Aufruhr in und ausserhalb von Parteikreisen..Frau Liebs setzte sich für Frauen ein und sorgte für ihre besseren Rechte war mit dem diskutierten Thema sicher nicht einverstanden selbst als Grüne in Lübbecke.So frag auch ich mich ob es evtl jemand war der damalige Arbeiten von ihr nicht ertragen konnte da sie vl irgendwo Entschlüsse od Verordnungen auf Landesebene unterbindete die jemand ein Dorn im Auge warenKann man jemand so abgrundtief hassen dass man Rache an der Tochter nimmt nur um sie ein Leben lang leiden zu sehn?Ich denke ja ..das könnten natürlich sämtliche Sachen seinwo Frau Liebs gegenstimmte.Ein beruflicher Werdegang von ihr mit chronologischer Reihung wär ne grosse Hilfe.Ginge es wirklich in diese Richtung würde der TV bzw evtl Tathelfer alles daran gesetzt haben Spuren zu verwischen od abzulenken..es da nachzuweisen und noch jemand Dingfest zu machen wäre fast unmöglich so gross wie der "Fisch" da wäre
Ich persönlich halte von solchen Theorien und auch von Theorien die in eine solche Richtung gehen nichts.
Frau Liebs war in der Kommunalpolitik tätig, was weit entfernt ist von den extremen politischen Debatten auf Landes- oder Bundesebene. Kommunalpolitische Themen beinhalten in der Regel lokale Anliegen wie Infrastruktur, Bildung und Gemeindeentwicklung, die keine extremen Hassgefühle hervorrufen.
Die Theorie unterstellt, dass jemand aufgrund kommunalpolitischer Entscheidungen so viel Hass entwickelt, dass er zu extremen Maßnahmen wie Entführung oder Schlimmerem greifen würde. Solche Reaktionen sind in der Realität extrem selten und schwer zu glauben, insbesondere bei Themen der Kommunalpolitik.
Es gibt keine dokumentierten Fälle, die eine Verbindung zwischen Frau Liebs' kommunalpolitischem Engagement und ernsthaften politischen Konflikten oder Drohungen zeigen. Ohne diese Verbindung bleibt die Theorie reine Spekulation.
Kommunalpolitikerinnen und -politiker erhalten in der Regel weniger Aufmerksamkeit als ihre Pendants auf höherer Ebene. Es ist unwahrscheinlich, dass Frau Liebs' kommunalpolitisches Handeln jemanden so sehr gestört hat, dass es zu einem Verbrechen führen würde.
Entscheidungen in der Kommunalpolitik werden in der Regel kollektiv getroffen und durch den Gemeinderat abgestimmt. Es wäre schwierig und unwahrscheinlich, dass eine Einzelperson für eine Entscheidung derart ins Visier genommen wird.
Die Vorstellung, dass Spuren systematisch verwischt und abgelenkt wurden, ist schwer zu glauben. Solche Manöver würden eine hochgradig organisierte und professionell durchgeführte Verschwörung erfordern, die in kommunalpolitischen Kontexten äußerst unwahrscheinlich ist.