MORDFALL LIEBS -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Bastian
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Bastian »

caro hat geschrieben: Donnerstag, 23. Januar 2025, 04:35:22 Ich glaube HP1 war es, der zuerst auf die Nähe; oder der möglichen Durchfahrt vom Atlaswerk zum Monte Scherbelino hingewiesen hat.
Wollte mir vorhin mal ein Bild von dem Ort machen. Leider ist da kein Street View vorhanden.

Wenn der Täter wirklich dort am Samstag für den Anruf hingefahren ist, würde ich stark vermuten, dass er diesen Ort von früher gekannt hat. Aufgrund von Ausflügen/Wanderungen zum oder vom Monte Scherbelino.

Hatte dann etwas zu diesen gelesen; über seinen Ursprung als Trümmerberg aus dem 2. Weltkrieg (wobei nur teilweise richtig), als Naherholungsort und Ort von Events und Festen wie Silvester oder Osterfeuer.
Hier fand ich die, vermeintliche, Kriegsvergangenheit beider Orte interessant; den Bombentrichter in Herbram-Wald und den Trümmerberg Monte Scherbelino.
Der Täter konnte beide Orte von früheren Unternehmungen/Ausflügen gekannt haben.
Der Monte ist kein Naherholungsgebiet. Dort wurden nach dem Krieg die Trümmer aus den Bombenächten hingebracht und gestapelt, bis sprichwörtlich Gras über die Sache gewachsen ist. Du kannst dort mit dem Hund ne Runde gehen, wird aber auch als Ort für ein kleines "Festival" (Taiga) genutzt. Von einem Osterfeuer höre ich zum ersten mal, Silvester wird der ein oder andere da eventuell hin gehen, aber genaueres weiss ich nicht.

Diese Durchfahrt die du ansprichst existiert, kann aber nicht genutzt werden, da man dann quasi direkt im Steinbruch landen würde. Der Anruf von dort kam höchstwahrscheinlich von dieser Stelle, https://maps.app.goo.gl/TJbfCMJzUVQ3sKmBA
Weil ich mich das ebenfalls gefragt habe warum von dort, und es am einfachsten mit der direkten Anbindung zur B64 erklärbar wäre, plus das dort auch in der Woche nur reger Verkehr von Kipplastern herrscht. Am Wochenende ist die Ecke dort quasi tot.

Eine Verbindung zum Monte und Herbram bezüglich einer Kriegsvergangenheit sehe ich nicht.

Den Monte für einen Ausflug anfahren, würde man von dieser Stelle aus, weil du dort direkt parken kannst
https://maps.app.goo.gl/Kfymn1ovmfrYQkB9A
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Ich rede über Östermann
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Trodat5203 »

HHmoin hat geschrieben: Donnerstag, 23. Januar 2025, 09:36:12 @Maurice Müller

Mir gefällt es einfach nicht das er sich wie ein harmloser alter seniler Mann benimmt.
Entschuldigung, sollte das jetzt hilfreich sein oder verletzend? Ich finde du nimmst dir echt ganz schön was raus Grad und das gefällt mir nicht.
Je mehr du mir weg nimmst desto größer werde ich. Was bin ich?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Trodat5203 »

HHmoin hat geschrieben: Donnerstag, 23. Januar 2025, 17:21:41Ich rede über Östermann
Lass es lieber.
Je mehr du mir weg nimmst desto größer werde ich. Was bin ich?
caro
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von caro »

Bastian hat geschrieben: Donnerstag, 23. Januar 2025, 17:18:23 Der Monte ist kein Naherholungsgebiet. Dort wurden nach dem Krieg die Trümmer aus den Bombenächten hingebracht und gestapelt, bis sprichwörtlich Gras über die Sache gewachsen ist. Du kannst dort mit dem Hund ne Runde gehen, wird aber auch als Ort für ein kleines "Festival" (Taiga) genutzt. Von einem Osterfeuer höre ich zum ersten mal, Silvester wird der ein oder andere da eventuell hin gehen, aber genaueres weiss ich nicht.

Diese Durchfahrt die du ansprichst existiert, kann aber nicht genutzt werden, da man dann quasi direkt im Steinbruch landen würde. Der Anruf von dort kam höchstwahrscheinlich von dieser Stelle, https://maps.app.goo.gl/TJbfCMJzUVQ3sKmBA
Weil ich mich das ebenfalls gefragt habe warum von dort, und es am einfachsten mit der direkten Anbindung zur B64 erklärbar wäre, plus das dort auch in der Woche nur reger Verkehr von Kipplastern herrscht. Am Wochenende ist die Ecke dort quasi tot.

Eine Verbindung zum Monte und Herbram bezüglich einer Kriegsvergangenheit sehe ich nicht.

Den Monte für einen Ausflug anfahren, würde man von dieser Stelle aus, weil du dort direkt parken kannst
https://maps.app.goo.gl/Kfymn1ovmfrYQkB9A

Auf google maps sieht es jedenfalls so aus, als gäbe es zwei Wanderwege vom Monte zu der Straße "Am Atlaswerk".
Einmal sehr nah und paralell zur B64; zu der Stelle, die du als erstes verlinkt hast.
Ein anderes Mal, wenn man vorher rechts abbiegt, an "Nitsch e.K." vorbei und der Strasse mehrere Meter folgt, rechts haltend, in einer Kurve.

Einen anderen Hinweis darauf habe ich gesehen, wie ein blaues Auto mit zwei Fahrrädern am Kofferraum gerade in die Strasse "Am Atlaswerk" einbiegt.
Man sieht es, wenn man der Borchener Straße stadteinwärts folgt, kurz nach "Royal Ink". (In Street View)

Mit "Kriegsvergangenheit" meinte ich die Zeugnisse der Bombardierungen beider Städte.
In Paderborn mit dem Monte Scherbelino, in Herbram-Wald mit dem Bombentrichter.

Aber vielleicht beruht der Monte an dieser Stelle auch auf einer falschen Annahme von mir.
Jedenfalls meine ich in beiden Orten, also "dem Atlaswerk" und der Ablagestelle, eine Verbindung zu sehen.
Beide erfordern "Spezialwissen". Man steuert beide nicht ziellos an.
Die Stellen der anderen Industriegebiete mag er wegen der Shell Tankstelle gekannt haben; oder den Geschäften auf den Dören.
Aber wie kommt er auf das Atlaswerk? Und weiss, dass die Ecke dort am Wochenende "tot" ist?
Was gibt es dort sonst noch ausser "PreZero Metall"?
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Natürlich lasse ich es ..und wenn ich richtig liege.. Vielleicht verstehe ich ihn sogar.
Keine Ahnung.

Ich hab von Anfang an gesagt hinter Bildern / Wörtern / Schows auf der Straße usw können Bedeutungen stecken und dabei bleibe ich.
Künstlerisch sehr Anspruchsvoll aber man kann es Knacken.
Nicht ganz natürlich nach hinten hin verhättert sich es immer wieder mal ..
Geheimnisse sollten von ihren Trägern erzählt werden.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von MauriceMüller »

Trodat5203 hat geschrieben: Donnerstag, 23. Januar 2025, 19:40:10 Lass es lieber.
Einfach ignorieren. Ich habe HHmoin überwiegend als verwirrten Geist kennengelernt.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Trodat spiel doch nicht den Scherrif ich hab nie was schlechtes über Ö. gesagt aber falls du es nicht verstehst hier klar und deutlich für dich nochmal..

Ich finde es gut was er macht.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Also .. nochmal..

Ich finde es gut was unser KHK von damals macht ..was er mit diesem Fall gemacht hat.. und ich rede über den Mann mit Brille.. grauer Schnauzer.. lockiges Haar.. der aus ungeklärte Morde.
MauriceMüller
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von MauriceMüller »

HHmoin hat geschrieben: Donnerstag, 23. Januar 2025, 21:01:15 Also .. nochmal..

Ich finde es gut was unser KHK von damals macht ..was er mit diesem Fall gemacht hat.. und ich rede über den Mann mit Brille.. grauer Schnauzer.. lockiges Haar.. der aus ungeklärte Morde.
Du sprichst von Udo Nagel?
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Nein der andere :lol:
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von MauriceMüller »

HHmoin hat geschrieben: Donnerstag, 23. Januar 2025, 22:07:52Nein der andere :lol:
Ich lasse es jetzt sein, denn es passt nicht zu dem was du vorher geschrieben hast. Was du meinst ist überhaupt nicht nachvollziehbar.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Cvjm »

MauriceMüller hat geschrieben: Freitag, 24. Januar 2025, 07:36:50 Ich lasse es jetzt sein, denn es passt nicht zu dem was du vorher geschrieben hast. Was du meinst ist überhaupt nicht nachvollziehbar.
Gut so...
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Bastian »

caro hat geschrieben: Donnerstag, 23. Januar 2025, 19:44:44 Auf google maps sieht es jedenfalls so aus, als gäbe es zwei Wanderwege vom Monte zu der Straße "Am Atlaswerk".
Einmal sehr nah und paralell zur B64; zu der Stelle, die du als erstes verlinkt hast.
Ein anderes Mal, wenn man vorher rechts abbiegt, an "Nitsch e.K." vorbei und der Strasse mehrere Meter folgt, rechts haltend, in einer Kurve.

Einen anderen Hinweis darauf habe ich gesehen, wie ein blaues Auto mit zwei Fahrrädern am Kofferraum gerade in die Strasse "Am Atlaswerk" einbiegt.
Man sieht es, wenn man der Borchener Straße stadteinwärts folgt, kurz nach "Royal Ink". (In Street View)

Mit "Kriegsvergangenheit" meinte ich die Zeugnisse der Bombardierungen beider Städte.
In Paderborn mit dem Monte Scherbelino, in Herbram-Wald mit dem Bombentrichter.

Aber vielleicht beruht der Monte an dieser Stelle auch auf einer falschen Annahme von mir.
Jedenfalls meine ich in beiden Orten, also "dem Atlaswerk" und der Ablagestelle, eine Verbindung zu sehen.
Beide erfordern "Spezialwissen". Man steuert beide nicht ziellos an.
Die Stellen der anderen Industriegebiete mag er wegen der Shell Tankstelle gekannt haben; oder den Geschäften auf den Dören.
Aber wie kommt er auf das Atlaswerk? Und weiss, dass die Ecke dort am Wochenende "tot" ist?
Was gibt es dort sonst noch ausser "PreZero Metall"?
Ja, den Wanderweg an der B64 entlang existiert. Ist ein ganz normal Fußweg. Der Weg bei Nitsch rein wird heutzutage mit einem Tor verschlossen, weil dort das Werksgelände beginnt.

Warum Atlaswerk? Ich denke weil du dort schnell und unauffällig von der B64 hinkommst. Dören etc. hatten den Vorteil, dass es bei Dunkelheit angesteuert wurde.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von GeistL817 »

caro hat geschrieben: Donnerstag, 23. Januar 2025, 19:44:44 Aber wie kommt er auf das Atlaswerk? Und weiss, dass die Ecke dort am Wochenende "tot" ist?
Was gibt es dort sonst noch ausser "PreZero Metall"?
Wohl dem, der aufmerksam die Informationen zu diesem Fall konsumiert. Das Atlaswerk liegt im Industriegebiet Mönkeloh. Zufällig arbeitete dort 2006 eine Person aus jener Personenkonstellation, um die es bei der Gast-Spur ging. Bevor mir hier jemand unterstellt, ich würde öffentlich irgendwelche Infos über Menschen leaken und die so identifizierbar machen: Diese Info wurde öffentlich gemacht von Dominik Stawski in seinem Podcast und ist für jedermann frei zugänglich nachhörbar. Insofern gebe ich nur wieder, was ohnehin öffentlich breitgetreten wurde.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von caro »

Bastian hat geschrieben: Freitag, 24. Januar 2025, 12:54:41 Ja, den Wanderweg an der B64 entlang existiert. Ist ein ganz normal Fußweg. Der Weg bei Nitsch rein wird heutzutage mit einem Tor verschlossen, weil dort das Werksgelände beginnt.

Warum Atlaswerk? Ich denke weil du dort schnell und unauffällig von der B64 hinkommst. Dören etc. hatten den Vorteil, dass es bei Dunkelheit angesteuert wurde.

Danke für die Auskunft.
Bei der Frage nach dem Atlaswerk ging es mir eher um das woher.
Also woher er diese Stelle gekannt haben könnte?
Da gibt es doch eigentlich nicht allzu viele Möglichkeiten. Entweder wegen den wenigen, dortigen Firmen (Metall-Recyclinghof, Zementwerk) oder von Ausflügen vom/zum Monte.

Auf den Dören gibt es ja Geschäfte des alltäglichen Bedarfs. Dort mag er vorher schon öfters mal gewesen sein und die Ecke gut gekannt haben.
Das Atlaswerk dagegen ist da doch schon eher speziell.
caro
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von caro »

GeistL817 hat geschrieben: Freitag, 24. Januar 2025, 13:05:58 Wohl dem, der aufmerksam die Informationen zu diesem Fall konsumiert. Das Atlaswerk liegt im Industriegebiet Mönkeloh. Zufällig arbeitete dort 2006 eine Person aus jener Personenkonstellation, um die es bei der Gast-Spur ging. Bevor mir hier jemand unterstellt, ich würde öffentlich irgendwelche Infos über Menschen leaken und die so identifizierbar machen: Diese Info wurde öffentlich gemacht von Dominik Stawski in seinem Podcast und ist für jedermann frei zugänglich nachhörbar. Insofern gebe ich nur wieder, was ohnehin öffentlich breitgetreten wurde.

Hatte mir die Folge 12 vorhin noch mal angehört.
Dort ist die Rede von einem Schichtwechsel.
Wenn man jetzt sicher "Am Atlaswerk" als Anrufort eingrenzen konnte, kann ich bislang nur zwei mögliche Betriebe für eine Schicht- bzw. Wochenendarbeit sehen; das Zementwerk oder der Energiedienstleister Avacon.
Sollte einer der Verdächtigen tatsächlich dort mal gearbeitet haben, wäre das schon ein starkes Indiz.

Zum Podcast gab es später allerdings ein Update; die Ermittlungen gegen die Tatverdächtigen wurden eingestellt.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Vindurroedd »

caro hat geschrieben: Freitag, 24. Januar 2025, 20:20:43 Hatte mir die Folge 12 vorhin noch mal angehört.
Dort ist die Rede von einem Schichtwechsel.
Wenn man jetzt sicher "Am Atlaswerk" als Anrufort eingrenzen konnte, kann ich bislang nur zwei mögliche Betriebe für eine Schicht- bzw. Wochenendarbeit sehen; das Zementwerk oder der Energiedienstleister Avacon.
Sollte einer der Verdächtigen tatsächlich dort mal gearbeitet haben, wäre das schon ein starkes Indiz.

Zum Podcast gab es später allerdings ein Update; die Ermittlungen gegen die Tatverdächtigen wurden eingestellt.
Weder noch, den betreffenden Betrieb gibt es nicht mehr.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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@Bastian
caro hat geschrieben: Freitag, 24. Januar 2025, 19:37:05
Also woher er diese Stelle gekannt haben könnte?
Da gibt es doch eigentlich nicht allzu viele Möglichkeiten. Entweder wegen den wenigen, dortigen Firmen (Metall-Recyclinghof, Zementwerk)
Konnten auch Leute mit einem privaten Bedarf zu einer dieser Firmen fahren (z. B. um sich Kies für den Vorgarten zu besorgen)? Manchmal lassen Firmen das als Ausnahmen zu.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von GeistL817 »

caro hat geschrieben: Freitag, 24. Januar 2025, 20:20:43 Hatte mir die Folge 12 vorhin noch mal angehört.
Dort ist die Rede von einem Schichtwechsel.
Wenn man jetzt sicher "Am Atlaswerk" als Anrufort eingrenzen konnte, kann ich bislang nur zwei mögliche Betriebe für eine Schicht- bzw. Wochenendarbeit sehen; das Zementwerk oder der Energiedienstleister Avacon.
Sollte einer der Verdächtigen tatsächlich dort mal gearbeitet haben, wäre das schon ein starkes Indiz.

Zum Podcast gab es später allerdings ein Update; die Ermittlungen gegen die Tatverdächtigen wurden eingestellt.
Der Funkmast steht lediglich auf dem Atlaswerk. Wie groß der Bereich ist, den die Zelle abdeckt, weiß ich nicht. Der Verdächtige arbeitete bei einem Betrieb in der Halberstädter Straße. Welcher das war, werde ich hier nicht nennen. Aber keiner von den von dir genannten Betrieben.
Dass die Ermittlungen eingestellt wurden, heißt also, dass die beiden zweifelsfrei unschuldig sind? ;)
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