MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Geschrieben von andi55
an Gast562 und Uleb
"@Gast562
@Uleb
Versuch einen gemeinsamen Nenner zu finden: Stimmt ihr mir zu ,wenn ich sage, mit ein Grund für die etwas entgleisten Spekulationen und Theorien ist die wohl desaströse Kommunikation zwischen Polizei und Familie Engelbrecht, die vermutlich irgendwann gar nicht mehr stattfand. Egal wer daran Schuld hat, irgendetwas hat sich da hochgeschaukelt bis gar nichts mehr ging. Wieso ist es der Polizei nicht gelungen den Engelbrechts zu erklären aus welchen Gründen sie die Clique und vor allem den letzten Begleiter so schnell ausgeschlossen haben? Die Polizei hat geschultes Personal welche mit Geiselnehmern verhandelt, mit Terroristen , Entführern, usw. Ja, ich kann mir auch gut vorstellen, dass es schwierig war mit den Engelbrechts, aber dass die Polizei hier komplett gescheitert ist, vernünftig mit der Familie zu sprechen ist einfach schwer vorstellbar. Und so haben sich die Spekulationen immer mehr verselbstständigt, die Familie von Sonja war immer mehr im Tunnel und eine regelrechte Spirale kam da in Gang. Ob man da noch was retten kann ?"
andi55 ist ein wirklicher Mediator.
an Gast562 und Uleb
"@Gast562
@Uleb
Versuch einen gemeinsamen Nenner zu finden: Stimmt ihr mir zu ,wenn ich sage, mit ein Grund für die etwas entgleisten Spekulationen und Theorien ist die wohl desaströse Kommunikation zwischen Polizei und Familie Engelbrecht, die vermutlich irgendwann gar nicht mehr stattfand. Egal wer daran Schuld hat, irgendetwas hat sich da hochgeschaukelt bis gar nichts mehr ging. Wieso ist es der Polizei nicht gelungen den Engelbrechts zu erklären aus welchen Gründen sie die Clique und vor allem den letzten Begleiter so schnell ausgeschlossen haben? Die Polizei hat geschultes Personal welche mit Geiselnehmern verhandelt, mit Terroristen , Entführern, usw. Ja, ich kann mir auch gut vorstellen, dass es schwierig war mit den Engelbrechts, aber dass die Polizei hier komplett gescheitert ist, vernünftig mit der Familie zu sprechen ist einfach schwer vorstellbar. Und so haben sich die Spekulationen immer mehr verselbstständigt, die Familie von Sonja war immer mehr im Tunnel und eine regelrechte Spirale kam da in Gang. Ob man da noch was retten kann ?"
andi55 ist ein wirklicher Mediator.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
@andi55
Was sollen Ihnen die beiden zustimmen?
Wenn Sie der Meinung sind, der Fall könne nicht gelöst werden, warum schreiben Sie überhaupt noch?
Was sollen Ihnen die beiden zustimmen?
Wenn Sie der Meinung sind, der Fall könne nicht gelöst werden, warum schreiben Sie überhaupt noch?
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
"ein Grund für die etwas entgleisten Spekulationen und Theorien ist die wohl desaströse Kommunikation zwischen Polizei und Familie Engelbrecht"
Sehr schön formuliert von andi55
Sehr schön formuliert von andi55
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
@ an alle
"...entgleisten Spekulationen und Theorien ...". Was ist den entgleist? Wo ist das Gleis?
"...entgleisten Spekulationen und Theorien ...". Was ist den entgleist? Wo ist das Gleis?
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
@ an alle
Es habe sich etwas verselbständigt, soll heißen wenig oder keine Kontrolle mehr.
Die Engelbrechts wären in einen Tunnel gewesen.
Meine Einschätzung, die Engelbrechts haben bis zum Horizont gesehen, hellwach.
Es habe sich etwas verselbständigt, soll heißen wenig oder keine Kontrolle mehr.
Die Engelbrechts wären in einen Tunnel gewesen.
Meine Einschätzung, die Engelbrechts haben bis zum Horizont gesehen, hellwach.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Geschrieben von Gast562
"@Andi55
Dazu ist ein Forum auch da. Man tauscht seine Meinungen aus, auch wenn sie nicht immer gleich sind. Aber es ist trotzdem schön, dass wir mal einer Meinung sind."
"@Andi55
Dazu ist ein Forum auch da. Man tauscht seine Meinungen aus, auch wenn sie nicht immer gleich sind. Aber es ist trotzdem schön, dass wir mal einer Meinung sind."
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Geschrieben von Gast562
"@Andi55
Dazu ist ein Forum auch da. Man tauscht seine Meinungen aus, auch wenn sie nicht immer gleich sind. Aber es ist trotzdem schön, dass wir mal einer Meinung sind."
"@Andi55
Dazu ist ein Forum auch da. Man tauscht seine Meinungen aus, auch wenn sie nicht immer gleich sind. Aber es ist trotzdem schön, dass wir mal einer Meinung sind."
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
@ an alle
Geschrieben von andi55
"Wieso ist es der Polizei nicht gelungen den Engelbrechts zu erklären aus welchen Gründen sie die Clique und vor allem den letzten Begleiter so schnell ausgeschlossen haben? "
Warum hat die Polizei, daß nicht geschafft?
Geschrieben von andi55
"Wieso ist es der Polizei nicht gelungen den Engelbrechts zu erklären aus welchen Gründen sie die Clique und vor allem den letzten Begleiter so schnell ausgeschlossen haben? "
Warum hat die Polizei, daß nicht geschafft?
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
@Michael
Du erinnerst mich sehr stark an den "Alleinunterhalter" -> lindenstein" <- aus dem Fall Jutta Hoffmann hier im Forum..
viewtopic.php?p=283947&hilit=lindenstein#p283947
Gibt es da evtl. einen Verwandtschaftsgrad?
Du erinnerst mich sehr stark an den "Alleinunterhalter" -> lindenstein" <- aus dem Fall Jutta Hoffmann hier im Forum..
viewtopic.php?p=283947&hilit=lindenstein#p283947
Gibt es da evtl. einen Verwandtschaftsgrad?

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Das habe ich mich auch schon oft gefragt. An was könnte es gelegen haben?Michael hat geschrieben: ↑Sonntag, 19. Januar 2025, 20:05:29 @ an alle
Geschrieben von andi55
"Wieso ist es der Polizei nicht gelungen den Engelbrechts zu erklären aus welchen Gründen sie die Clique und vor allem den letzten Begleiter so schnell ausgeschlossen haben? "
Warum hat die Polizei, daß nicht geschafft?
1. Mangelnde Kommunikation - Gesprächstermine nicht wahrgenommen?
2. Mangelndes Zuhören, weil die Ermittler den Fall anders als die Familie sahen? (Familie befand sich in einem Tunnel)
3. Letzter Begleiter schon im Vorfeld bei der Familie nicht so beliebt, zumindest wurde das mal von einem Vertrauten der Familie so erwähnt. Was wirklich daran ist, weiß ich nicht.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Für diejenigen , die die Seite für Sonja nicht kennen.
http://sonja-engelbrecht.de/
Die Hinweise der Zeugen auf der Homepage, ergeben die Frage:
waren Maria ( sollte Stillschweigen),
sektenbeauftragter ( Sanktion),
Zeugen Schelling (ignoriert , keine Ermittlungen)
im Begriff die Sekte auffliegen zu lassen?
Wie kann es zusammen passen , das im offiziell Statement es heißt: es wurde jede Hinweis akribisch nachgegangen um diesen Fall zu klären.
Auch die Öffentlichkeit wurde mit einbezogen.
In Wahrheit wurde ein ganzer Wohnblock mit mehreren Zeugen von der Polizei gnadenlos ignoriert.
Unter anderem Zeugin widersprach der Stegl Story.
Die Frage die sich stellt ist :
Wer hätte nutzen davon gehabt , wenn in der Schelling nicht ermittelt wird?
Fakt ist 30 Jahre wurden und werden immer noch die Zeugen von damals ignoriert.
These : Wenn einflussreiche Hintermänner hier am Werke gewesen sein könnten und dafür gesorgt hätten das die Ermittlung in eine bestimmte Richtung laufen.
Auf gar keinen Fall jedoch in die Schelling,
Und wenn die Einfluss reichen Männer einen Informanten vorher schon eingeschleust hätte mit Absicherung in höhere Kreise , wäre der Informant samt Clique mit jeder noch so unglaubwürdigen , Widersprüchlichen Story durchgekommen.
Und die Polizei hätte schlecht den wahren Grund nennen können.
Und jetzt vergleicht bitte die Frage die im Raum steht:
"Wieso ist es der Polizei nicht gelungen den Engelbrechts zu erklären aus welchen Gründen sie die Clique und vor allem den letzten Begleiter so schnell ausgeschlossen haben? "
Warum hat die Polizei, daß nicht geschafft?
+ Vergleich Mit dem Verhalten des letzten Begleiters
R Soll sich gebrüstet haben , Sonja verkauft zu haben, Informant und Schützling der Polizei zu sein.
http://sonja-engelbrecht.de/
Die Hinweise der Zeugen auf der Homepage, ergeben die Frage:
waren Maria ( sollte Stillschweigen),
sektenbeauftragter ( Sanktion),
Zeugen Schelling (ignoriert , keine Ermittlungen)
im Begriff die Sekte auffliegen zu lassen?
Wie kann es zusammen passen , das im offiziell Statement es heißt: es wurde jede Hinweis akribisch nachgegangen um diesen Fall zu klären.
Auch die Öffentlichkeit wurde mit einbezogen.
In Wahrheit wurde ein ganzer Wohnblock mit mehreren Zeugen von der Polizei gnadenlos ignoriert.
Unter anderem Zeugin widersprach der Stegl Story.
Die Frage die sich stellt ist :
Wer hätte nutzen davon gehabt , wenn in der Schelling nicht ermittelt wird?
Fakt ist 30 Jahre wurden und werden immer noch die Zeugen von damals ignoriert.
These : Wenn einflussreiche Hintermänner hier am Werke gewesen sein könnten und dafür gesorgt hätten das die Ermittlung in eine bestimmte Richtung laufen.
Auf gar keinen Fall jedoch in die Schelling,
Und wenn die Einfluss reichen Männer einen Informanten vorher schon eingeschleust hätte mit Absicherung in höhere Kreise , wäre der Informant samt Clique mit jeder noch so unglaubwürdigen , Widersprüchlichen Story durchgekommen.
Und die Polizei hätte schlecht den wahren Grund nennen können.
Und jetzt vergleicht bitte die Frage die im Raum steht:
"Wieso ist es der Polizei nicht gelungen den Engelbrechts zu erklären aus welchen Gründen sie die Clique und vor allem den letzten Begleiter so schnell ausgeschlossen haben? "
Warum hat die Polizei, daß nicht geschafft?
+ Vergleich Mit dem Verhalten des letzten Begleiters
R Soll sich gebrüstet haben , Sonja verkauft zu haben, Informant und Schützling der Polizei zu sein.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ich bin mir absolut sicher, dass dem letzten Begleiter wegen Anschuldigen gegen seine Person irgendwann der Kragen geplatzt ist und er dann so eine Meldung losgelassen hat. Die Polizei hat das alles mit Sicherheit genauestens überprüft. Ich verstehe deshalb nicht, weshalb du auf solchen Dingen immer noch herumhackst. Die Homepage ist eine Info an die Öffentlichkeit aus Sicht der Eltern. Ob das alles als Fakt zu betrachten ist, lässt sich schwer nachvollziehen, denn die Eltern waren mit Sicherheit nicht objektiv, was ich auch verstehen kann. Und ich wiederhole mich nochmals. Weshalb sollte die Polizei Hinweise durch die Eltern in Richtung schwarze Szene total ignoriert haben? Erklär das doch bitte. Du schreibst dich hier um Kopf und Kragen, um andere Leser von deiner Theorie zu überzeugen, bist aber nicht bereit, dich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Aber das habe ich jetzt erledigt und vielleicht kommt ja sogar diese auf dich zurück. Dann kannst du persönlich erläutern, weshalb du der Polizei unterstellst, Hinweise der Etern ignoriert und Zeugenaussagen nicht ernst genommen zu haben. Ich kann mir nur einen Grund vorstellen: Die Polizei hatte von Anfang an den Verdacht, dass Sonja ins falsche Auto eingestiegen ist, was sich durch den Fund in Kipfenberg bisher auch bewahrheitet hat.Shadow hat geschrieben: ↑Montag, 20. Januar 2025, 07:46:55 Für diejenigen , die die Seite für Sonja nicht kennen.
http://sonja-engelbrecht.de/
Die Hinweise der Zeugen auf der Homepage, ergeben die Frage:
waren Maria ( sollte Stillschweigen),
sektenbeauftragter ( Sanktion),
Zeugen Schelling (ignoriert , keine Ermittlungen)
im Begriff die Sekte auffliegen zu lassen?
Wie kann es zusammen passen , das im offiziell Statement es heißt: es wurde jede Hinweis akribisch nachgegangen um diesen Fall zu klären.
Auch die Öffentlichkeit wurde mit einbezogen.
In Wahrheit wurde ein ganzer Wohnblock mit mehreren Zeugen von der Polizei gnadenlos ignoriert.
Unter anderem Zeugin widersprach der Stegl Story.
Die Frage die sich stellt ist :
Wer hätte nutzen davon gehabt , wenn in der Schelling nicht ermittelt wird?
Fakt ist 30 Jahre wurden und werden immer noch die Zeugen von damals ignoriert.
These : Wenn einflussreiche Hintermänner hier am Werke gewesen sein könnten und dafür gesorgt hätten das die Ermittlung in eine bestimmte Richtung laufen.
Auf gar keinen Fall jedoch in die Schelling,
Und wenn die Einfluss reichen Männer einen Informanten vorher schon eingeschleust hätte mit Absicherung in höhere Kreise , wäre der Informant samt Clique mit jeder noch so unglaubwürdigen , Widersprüchlichen Story durchgekommen.
Und die Polizei hätte schlecht den wahren Grund nennen können.
Und jetzt vergleicht bitte die Frage die im Raum steht:
"Wieso ist es der Polizei nicht gelungen den Engelbrechts zu erklären aus welchen Gründen sie die Clique und vor allem den letzten Begleiter so schnell ausgeschlossen haben? "
Warum hat die Polizei, daß nicht geschafft?
+ Vergleich Mit dem Verhalten des letzten Begleiters
R Soll sich gebrüstet haben , Sonja verkauft zu haben, Informant und Schützling der Polizei zu sein.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Zudem frage ich mich, woher du wissen willst, dass Teile bzw. die ganze Akte von Sonja verschwunden ist. Die Eltern hatten nie Akteneinsicht, lediglich ihr Anwalt.
Woher nimmst du solche Informationen?
Woher nimmst du solche Informationen?
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
@shadow
Wer widersprach der SMP Story? Da gabs doch keine Zeugen. Die Nachbarin vlt, die Sonja um 22 Uhr gesehen haben will? Das hat ja mit dem SMP gar nichts zu tun.Unter anderem Zeugin widersprach der Stegl Story.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Wer widersprach der SMP Story? Da gabs doch keine Zeugen. Die Nachbarin vlt, die Sonja um 22 Uhr gesehen haben will? Das hat ja mit dem SMP gar nichts zu tun.
Doch , das hatte was mit der Stegl Story zutun.
Die Zeugin / Nachbarin gab an Sonja bereits um ca 22 Uhr im Hausflur der Schelling gesehen zu haben.
Sonja kann nicht gleichzeitig im Vollmond und im Hausflur gleichzeitig gewesen sein.
Also muss Einer von beiden falsch liegen.
Im Prinzip ist es Aussage gegen Aussage.
Und meiner Meinung beide Aussagen zu prüfen schien mir schlüssig.
Aber das geschah ja leider nicht.
Und die Info das es eine Zeugin je gab erfährt man ja dann auf inoffiziell Wege.
Und ich hatte geschrieben das die Hinweise auf die schwarze Szene deuten könnten und gegen die offizielle Version stehen könnten.
Meine Überlegungen ausgeführt als These.
Das die Akte verschwunden war schrieb die Bekannte die schon geholfen hatte die Homepage zu erstellen hier ins Forum.
Ich wusste jetzt nicht warum sie sich soetwas ausdenken sollte.
Doch , das hatte was mit der Stegl Story zutun.
Die Zeugin / Nachbarin gab an Sonja bereits um ca 22 Uhr im Hausflur der Schelling gesehen zu haben.
Sonja kann nicht gleichzeitig im Vollmond und im Hausflur gleichzeitig gewesen sein.
Also muss Einer von beiden falsch liegen.
Im Prinzip ist es Aussage gegen Aussage.
Und meiner Meinung beide Aussagen zu prüfen schien mir schlüssig.
Aber das geschah ja leider nicht.
Und die Info das es eine Zeugin je gab erfährt man ja dann auf inoffiziell Wege.
Und ich hatte geschrieben das die Hinweise auf die schwarze Szene deuten könnten und gegen die offizielle Version stehen könnten.
Meine Überlegungen ausgeführt als These.
Das die Akte verschwunden war schrieb die Bekannte die schon geholfen hatte die Homepage zu erstellen hier ins Forum.
Ich wusste jetzt nicht warum sie sich soetwas ausdenken sollte.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ich denke, die Aussage, dass man um ca 21.40Uhr im Vollmond ankam, stammt ja nicht nur vom letzten Begleiter, sondern auch von den 2 anderen Jungs, geh ich mal davon aus. Im Gegenzug konnte die Aussage der Nachbarin vermutlich durch keinen weiteren Zeugen bestätigt werden? Nicht verständlich ist trotzdem, dass man allgemein die Kneipe nicht zeitnah bzgl. Zeugensuche hat mit eingebunden.Shadow hat geschrieben: ↑Montag, 20. Januar 2025, 09:57:22 Doch , das hatte was mit der Stegl Story zutun.
Die Zeugin / Nachbarin gab an Sonja bereits um ca 22 Uhr im Hausflur der Schelling gesehen zu haben.
Sonja kann nicht gleichzeitig im Vollmond und im Hausflur gleichzeitig gewesen sein.
Also muss Einer von beiden falsch liegen.
Im Prinzip ist es Aussage gegen Aussage.
Und meiner Meinung beide Aussagen zu prüfen schien mir schlüssig.
Aber das geschah ja leider nicht.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Die Aussage der Zeugin konnte am Tag des Verschwindens nicht , von einer weiteren Person bestätigt werden.Heio hat geschrieben: ↑Montag, 20. Januar 2025, 16:49:22 Ich denke, die Aussage, dass man um ca 21.40Uhr im Vollmond ankam, stammt ja nicht nur vom letzten Begleiter, sondern auch von den 2 anderen Jungs, geh ich mal davon aus. Im Gegenzug konnte die Aussage der Nachbarin vermutlich durch keinen weiteren Zeugen bestätigt werden? Nicht verständlich ist trotzdem, dass man allgemein die Kneipe nicht zeitnah bzgl. Zeugensuche hat mit eingebunden.
Alle 3 Jungs gaben den Vollmond an , richtig.
Auf den ersten Blick stehen 3 aussagen gegen1.
Beziehen wir jetzt aber die weiteren Zeugen bzw. anderen Nachbarn mit ein, könnte es ein anderes Bild ergeben.
In der hellhörigen Wohnung hörte der aufmerksame Rentner Cop ,sonst immer wenn J Besuch hatte.
Diesmal trotz Besuch war es Muxmäuschen still.
Die andere Nachbarin beobachtete wie J bei Sonjas Anblick ihres Suchplakat die Straßen Seite wechselte. Großen Bogen machte.
Zudem hatte J gelogen Sonja vorher gekannt zu haben.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Dass es in der Wohnung Muxmäuschenstill war, ist wahrscheinlich kein Indiz, dass sich niemand in Wohnung aufgehalten hat. Letztendlich nur eine Vermutung.
Um es kurz zu fassen und letztendlich nur meine Einschätzung: S.E. ist Opfer eines Verbrechens geworden, eines vermutlich skrupellosen Täters. Die Jungs haben damit nichts zu tun. Mich erinnert der Fall in meiner Heimatnähe, auch 1995. Das junge Mädchen wollte Abends in die nächste Stadt kommen. Dort ist sie nie angekommen. Ein Teil ihrer Leiche wurde 30km weiter in unwegsamen Gelände ein halbes Jahr später gefunden. Ist bis heute ein Cold case.
Hier noch ein damaliger Bericht zu S.E. , im besonderen der Filmbeitrag.
https://www.rtl.de/cms/tote-sonja-engel ... 72692.html
Um es kurz zu fassen und letztendlich nur meine Einschätzung: S.E. ist Opfer eines Verbrechens geworden, eines vermutlich skrupellosen Täters. Die Jungs haben damit nichts zu tun. Mich erinnert der Fall in meiner Heimatnähe, auch 1995. Das junge Mädchen wollte Abends in die nächste Stadt kommen. Dort ist sie nie angekommen. Ein Teil ihrer Leiche wurde 30km weiter in unwegsamen Gelände ein halbes Jahr später gefunden. Ist bis heute ein Cold case.
Hier noch ein damaliger Bericht zu S.E. , im besonderen der Filmbeitrag.
https://www.rtl.de/cms/tote-sonja-engel ... 72692.html
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
@Teddy
Sie schrieben:
"Nachtrag:
Die Polizei hat in der XY-Sendung von 2023 auch explizit nach Teilnehmerlisten dieser Messe gefragt, die im April 1995 stattgefunden hat."
Ich habe mir die Sendung vom 01.03.2023 angeschaut, entweder meinen Sie eine andere Sendung oder es stimmt nicht, was Sie schrieben.
Es wurde nicht nachgefragt. Bitte klären Sie das auf.
Sie schrieben:
"Nachtrag:
Die Polizei hat in der XY-Sendung von 2023 auch explizit nach Teilnehmerlisten dieser Messe gefragt, die im April 1995 stattgefunden hat."
Ich habe mir die Sendung vom 01.03.2023 angeschaut, entweder meinen Sie eine andere Sendung oder es stimmt nicht, was Sie schrieben.
Es wurde nicht nachgefragt. Bitte klären Sie das auf.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Du meintest mit Stegl Story nicht den SMP? Ob 21.45 oder 22 Uhr? Diese Aussage der Nachbarin scheint nicht groß relevant gewesen zu sein. Man glaubte den Jungs und demzufolge war Sonja danach am SMP. Über diese Bekannte, die die Homepage erstellte, habe ich ja anfragen lassen, ob eine bestimmte Userin den Engelbrechts helfen solle, Akteneinsicht zu erhalten. Diese Hilfe wurde abgelehnt, ohne mit einem Wort zu erwähnen, dass die Akte verschwunden sei.Shadow hat geschrieben: ↑Montag, 20. Januar 2025, 09:57:22 Wer widersprach der SMP Story? Da gabs doch keine Zeugen. Die Nachbarin vlt, die Sonja um 22 Uhr gesehen haben will? Das hat ja mit dem SMP gar nichts zu tun.
Doch , das hatte was mit der Stegl Story zutun.
Die Zeugin / Nachbarin gab an Sonja bereits um ca 22 Uhr im Hausflur der Schelling gesehen zu haben.
Sonja kann nicht gleichzeitig im Vollmond und im Hausflur gleichzeitig gewesen sein.
Also muss Einer von beiden falsch liegen.
Im Prinzip ist es Aussage gegen Aussage.
Und meiner Meinung beide Aussagen zu prüfen schien mir schlüssig.
Aber das geschah ja leider nicht.
Und die Info das es eine Zeugin je gab erfährt man ja dann auf inoffiziell Wege.
Und ich hatte geschrieben das die Hinweise auf die schwarze Szene deuten könnten und gegen die offizielle Version stehen könnten.
Meine Überlegungen ausgeführt als These.
Das die Akte verschwunden war schrieb die Bekannte die schon geholfen hatte die Homepage zu erstellen hier ins Forum.
Ich wusste jetzt nicht warum sie sich soetwas ausdenken sollte.


