MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
@Gast562
@Uleb
Versuch einen gemeinsamen Nenner zu finden: Stimmt ihr mir zu ,wenn ich sage, mit ein Grund für die etwas entgleisten Spekulationen und Theorien ist die wohl desaströse Kommunikation zwischen Polizei und Familie Engelbrecht, die vermutlich irgendwann gar nicht mehr stattfand. Egal wer daran Schuld hat, irgendetwas hat sich da hochgeschaukelt bis gar nichts mehr ging. Wieso ist es der Polizei nicht gelungen den Engelbrechts zu erklären aus welchen Gründen sie die Clique und vor allem den letzten Begleiter so schnell ausgeschlossen haben? Die Polizei hat geschultes Personal welche mit Geiselnehmern verhandelt, mit Terroristen , Entführern, usw. Ja, ich kann mir auch gut vorstellen, dass es schwierig war mit den Engelbrechts, aber dass die Polizei hier komplett gescheitert ist, vernünftig mit der Familie zu sprechen ist einfach schwer vorstellbar. Und so haben sich die Spekulationen immer mehr verselbstständigt, die Familie von Sonja war immer mehr im Tunnel und eine regelrechte Spirale kam da in Gang. Ob man da noch was retten kann ?
@Uleb
Versuch einen gemeinsamen Nenner zu finden: Stimmt ihr mir zu ,wenn ich sage, mit ein Grund für die etwas entgleisten Spekulationen und Theorien ist die wohl desaströse Kommunikation zwischen Polizei und Familie Engelbrecht, die vermutlich irgendwann gar nicht mehr stattfand. Egal wer daran Schuld hat, irgendetwas hat sich da hochgeschaukelt bis gar nichts mehr ging. Wieso ist es der Polizei nicht gelungen den Engelbrechts zu erklären aus welchen Gründen sie die Clique und vor allem den letzten Begleiter so schnell ausgeschlossen haben? Die Polizei hat geschultes Personal welche mit Geiselnehmern verhandelt, mit Terroristen , Entführern, usw. Ja, ich kann mir auch gut vorstellen, dass es schwierig war mit den Engelbrechts, aber dass die Polizei hier komplett gescheitert ist, vernünftig mit der Familie zu sprechen ist einfach schwer vorstellbar. Und so haben sich die Spekulationen immer mehr verselbstständigt, die Familie von Sonja war immer mehr im Tunnel und eine regelrechte Spirale kam da in Gang. Ob man da noch was retten kann ?
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Augen und Ohren? Außer der Familie hat nie jemand dieses Thema angeschnitten und die Familie war so auf den letzten Begleiter fixiert, dass sie alles in dessen Richtung als negativ auslegten. Wie andi55 schrieb, befanden sie sich in einem Tunnel.Michael hat geschrieben: ↑Dienstag, 14. Januar 2025, 16:15:29
Sonja war tiefer in den Satanismus verstrickt, als zugegeben wurde. Einige werden jetzt fragen, wie ich das wissen kann? Nun ich verlasse mich auf meine Augen und Ohren und meinen Verstand und Zeugen und Belege. Viele Fragen wurden nicht beantwortet.
Es sind nach dem Verschwinden von Sonja Dinge geschehen, die zusammengefügt eindeutig eine Richtung zeigen, die es für einige nicht geben darf. Viele der Leser kennen Sie nicht. Frage: Was geschah am 15. April 1995?
@Andi55
Da muss ich dir recht geben. Ich meine sogar, dass in einem Zeitungsbericht erwähnt wurde, dass die Familie ein Gesprächsangebot der Ermittler abgelehnt hatte. Vlt finde ich diesen Artikel nochmals. Warum? Entweder weil sich zu diesem Zeitpunkt das Verhältnis zwischen Ermittlern und der Familie bereits sehr zugespitzt hatte oder einfach weil die Familie ihre eigene Theorie hatte und von den Ermittlern partout nichts anderes hören wollte.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Zunächst mal diesen Artikel, woraus hervorgeht, dass der letzte Begleiter nicht als Verdächtiger lief bzw. läuft.
Den anderen Artikel, in dem die Familie ein Gespräch abgelehnt hat, versuche ich noch zu finden.
Den anderen Artikel, in dem die Familie ein Gespräch abgelehnt hat, versuche ich noch zu finden.
31.07.2000
Süddeutsche Zeitung
130 Spuren ausgewertet und 150 Zeugen verhört
Zum Artikel „Warten auf die verlorene Tochter / SZ vom 25. Juli
Als Leiter des Dezernats 11 des Polizeipräsidiums München, das auch für den Vermisstenfall Sonja Engelbrecht zuständig ist, habe ich mit Befremden Ihren Artikel vom 25. Juli zur Kenntnis genommen. Dies um so mehr, da ich in diesem Beitrag zwar zitiert, aber im Vorfeld zu keinem Zeitpunkt kontaktiert wurde – ein den Regeln der journalistischen Sorgfaltspflicht absolut widersprechendes und nicht zu akzeptierendes Verfahren. Er hinterlässt beim Leser den Eindruck, als ob die Polizei den Vermisstenfall Sonja Engelbrecht nicht mit der gebotenen Ernsthaftigkeit und Sorgfalt bearbeitet habe. Dies entspricht keinesfalls den Tatsachen.
Unmittelbar nachdem die Mutter von Sonja bei der zuständigen Polizeiinspektion Vermisstenanzeige erstattet hatte, wurden bereits erste Fahndungsmaßnahmen eingeleitet und der Fall von der Vermisstenstelle übernommen. Nachdem deren erste Ermittlungen nicht ausschließen konnten, dass Sonja Opfer eines Verbrechens geworden sein könnte, wurde schon wenige Tage danach eine Arbeitsgruppe der Mordkommission mit der Klärung des Falls beauftragt. Bereits zum damaligen Zeitpunkt wurde sowohl vom logistischen als auch vom personellen Ansatz analog eines zu bearbeitenden Mordfalles vorgegangen.
Es wurden über 130 Spurenkomplexe abgearbeitet und 50 Zeugenvernehmungen durchgeführt, die sich nicht nur auf Angehörige und Freunde beschränkten, sondern auch auf das weitere Umfeld der Sonja erstreckten. Den eingegangenen Hinweisen auf mögliche Aufenthaltsorte von Sonja Engelbrecht wurde ebenso akribisch nachgegangen. Die Stunden vor dem Verschwinden von Sonja wurden detailliert rekonstruiert und decken sich mit den Zeugenaussagen nicht nur des letzten Begleiters. Auch die Öffentlichkeit wurde in die Fahndung mit einbezogen.
Leider gibt es bis heute keinen Hinweis auf den Verbleib von Sonja . Die Ermittlungen ergaben auch keinen plausiblen Grund für Sonja , von zu Hause wegzulaufen, da sie weder im privaten noch im schulischen Bereich Probleme hatte. Wir müssen deshalb auch nach heutigem Stand davon ausgehen, dass Sonja Engelbrecht einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist.
Unverständnis herrscht bei mir auch angesichts Ihres Artikels, in welchem der letzten Begleiter von Sonja öffentlich an den Pranger gestellt wird. Die polizeilichen Ermittlungen bestätigten, dass der letzte Begleiter nichts mit dem Verschwinden von Sonja zu tun hatte. Für eine von langer Hand geplante Entführung gab und gibt es keine Hinweise. Diese Hypothese ist auf Grund der Ermittlungen nicht haltbar.
Selbst Vater von zwei Kindern, habe ich natürlich vollstes Verständnis für die Eltern Engelbrecht , die durch das ungewisse Schicksal ihres Kindes eine schwere Last zu tragen haben. Gleichwohl muss ich der publizierten Kritik an der Ermittlungstätigkeit der Polizei aus genannten Gründen entschieden widersprechen.
Udo Nagel, Kriminaldirektor
Leiter Dezernat 11, München
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Das müsste der Artikel sein, aber ich meine, es gibt einen weiteren.
Quelle: Juramagazin
Welche Mittel der polizeilichenstaatsanwaltlichen Ermittlungsarbeit wurden im Fall
von Sonja Engelbrecht genutzt?
Bayerischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2304
Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Tausendfreund BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN vom 28. 09. 1999
Vermißtenfall Sonja Engelbrecht, vermißt seit dem 11.04.1995.
Vor dem Hintergrund der öffentlichen Kritik an der Ermittlungsarbeit des Polizeipräsidiums München im Vermißtenfall Sonja Engelbrecht, vermißt seit dem 11.04.1995, frage ich die Staatsregierung:
1. Wie ist der Stand der polizeilichen/staatsanwaltlichen Ermittlungsarbeit im Fall
von Sonja Engelbrecht und welche Ergebnisse liegen vor?
2. Welche Mittel der polizeilichen/staatsanwaltlichen Ermittlungsarbeit wurden
im Fall von Sonja Engelbrecht genutzt und welchen Spuren wurden nachgegangen?
3. Wurde die Gleichstellungsbeauftragte der Polizei einbezogen, wenn ja, welche Maßnahmen resultierten daraus?
4. a) Ist es im Laufe des Verfahrens zu einer Störung im Verhältnis der Ermittlungsbehörden und den betroffenen Eltern gekommen, die zu einer Kontakteinstellung seitens der Eltern geführt hat? Wenn ja, woraus resultieren diese?
b) Sind die betroffenen Eltern und ihre anwaltliche Vertretung ausreichend über den aktuellen Stand der Ermittlungen informiert worden? Welche Informationen wurden ihnen übermittelt? Wurde Akteneinsicht gewährt?
c) Welche Vorschriften und Anweisungen bestehen bei der bayerischen Polizei und bei der Staatsanwaltschaft für den Umgang mit den Angehörigen von Vermißten und eventuellen Verbrechensopfern?
5. Welche Maßnahmen hat die Staatsregierung in den letzten fünf Jahren zur Erhöhung der Sicherheit und Bewegungsfreiheit von Mädchen und Frauen, die in städtischen Bereichen nach Einbruch der Dunkelheit öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder durch Parks laufen, ergriffen?
Antwort des Staatsministeriums des Innern vom 22. 11. 1999
Die schriftliche Anfrage beantworte ich im Einvernehmen mit dem Staatsministerium der Justiz wie folgt:
Zu 1.: Seit der Vermissung der Sonja Engelbrecht am 12. Mai 1995 konnten im Verlauf der polizeilichen Ermittlungen keine Lebenszeichen oder nachvollziehbare Erklärungen über ihren Verbleib gewonnen werden. Aufgrund der gesamten Vermissungsumstände muß bei objektiver Fallbetrachtung von einem Verbrechen ausgegangen werden. Der Vermißtenfall wird jedoch nicht als abgeschlossen betrachtet.
Sofern neuerliche Ermittlungsansätze gewonnen werden können, werden die Ermittlungen selbstverständlich fortgeführt und entsprechend ausgeweitet.
Zu 2.: Die in der Erstphase vom Kommissariat 114 (Vermißtenstelle des Polizeipräsidiums München) bearbeitete Vermissung wurde, nachdem aufgrund der Erstermittlungen ein Verbrechen nicht auszuschließen war, schon nach wenigen Tagen von einer sechsköpfigen Arbeitsgruppe des Kommissariats 111 (Mordkommission) übernommen.
Sowohl vom logistischen als auch vom personellen Ansatz wurde analog einer Mordfallbearbeitung in engster Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft München I vorgegangen.
Im Rahmen der Abarbeitung von über 130 Spurenkomplexen wurden u. a. 50 Personen, darunter Angehörige, Lehrer, Mitschüler, Bekannte und Freunde, zeugenschaftlich vernommen.
Der Vermißtenfall S. E. wurde vom sachbearbeitenden K 111 in zahlreichen Presseveröffentlichungen (Tages-/Wochenzeitungen; Fernsehbeiträgen) publiziert und ist immer noch im Internet unter ,,http://www.polizei.bayern.de/ppmuc/fahndung/index.htm" eingestellt.
Zudem wurden 55 Hinweise zu angeblichen Aufenthaltsorten der Vermißten ebenso überprüft wie mehrere Einzelpersonen, die bereits in der Vergangenheit wegen entsprechender Sexualdelikte auffällig geworden waren. Die Ergebnisse waren in allen Fällen negativ.
Zu 3.: Die Gleichstellungsbeauftragte des Polizeipräsidiums München wurde zu keiner Zeit in die Ermittlungen des K 111 eingebunden.
Dafür besteht und bestand auch keine fachliche Notwendigkeit.
Zu 4. a): Hier wie auch beim Polizeipräsidium München bestand und besteht auch weiterhin vollstes Verständnis, daß sich die Eltern E. mit der Ergebnislosigkeit der polizeilichen Ermittlungen nicht zufrieden geben können.
Den Eltern E. wurde seitens des Polizeipräsidiums München immer wieder Gesprächsbereitschaft signalisiert. Konkrete Gesprächsangebote des Leiters des Dezernats 11 fanden in der Folgezeit der Ermittlungen bei den Eltern E. ebensowenig Akzeptanz wie ein ursprünglich von Herrn E. selbst vorgeschlagenes Gespräch mit dem Leiter der Kriminalpolizeidirektion 1 Ende Dezember 1997.
Der Gesprächsvorschlag wurde am 20.01.98 nach mehrmaligen Nachfragen polizeilicherseits von Frau E. selbst zurückgezogen.
Zu 4. b): Bei einer Vielzahl von auch persönlichen Gesprächen mit den Eltern durch den Leiter des Dezernates 11 und die kriminalpolizeilichen Sachbearbeiter wurde immer wieder versucht, die polizeiliche Ermittlungsführung für die Eltern E. möglichst transparent darzustellen und die einzelnen Ermittlungsschritte zu erläutern.
Auch über die Ergebnisse einzelner Ermittlungskomplexe wie Befragungen und Zeugenvernehmungen, insbesondere über die Resultate der Vernehmungen des von der Familie E. mehrfach als Tatverdächtigen bezeichneten letzten Begleiters ihrer Tochter wurden die Eheleute E. fortlaufend zeitnah informiert.
Darüber hinaus wurde dem Rechtsanwalt der Familie Engelbrecht in der Geschäftsstelle der Staatsanwaltschaft München I Akteneinsicht gewährt.
Zu 4. c): Die polizeiliche Bearbeitung von Vermißtenfällen richtet sich nach der bundesweit gültigen Polizeidienstvorschrift (PDV) 389 (,,Vermißte, unbekannte Tote, unbekannte hilflose Personen"). Die Angehörigen von Vermißten und Verbrechensopfern werden von den Sachbearbeitern-/innen der kriminalpolizeilichen Fachdienststellen parallel zur Fallbearbeitung so gut wie möglich betreut und beraten.
Mit dem bayernweit einzigen speziellen Kommissariat für Opferschutz (K 314) steht dem Polizeipräsidium München ein Instrumentarium zur Verfügung, in dem gezielter Opferschutz/-beratung möglich ist, auch Angehörige von Opfern für ihre Belange kompetente Ansprechpartner finden und je nach Fallgestaltungen auch Vermittlungen zu weiterbegleitenden sozialen Einrichtungen ermöglicht werden.
Zu 5.: Zu dieser Frage darf bezüglich der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in Bayern allgemein auf die ,,Aktion Sicherheitsnetz" in Bayern in Umsetzung des Beschlusses der Innenministerkonferenz vom 2. Februar 1998 zum Thema ,,Verstärkung der Kriminalitätsbekämpfung in Bund und Ländern" hingewiesen werden.
Als Beispiel ist in diesem Zusammenhang die Konzeption des Polizeipräsidiums München zur Steigerung des Sicherheitsgefühls vom April 1998 anzuführen, die die hohe Wertigkeit der polizeilichen Präsenz insbesondere im Bereich der Münchner Verkehrseinrichtungen sowie auch an wenig frequentierten Bahnhöfen im Landkreis festschreibt. Die Präsenz wird speziell in den Abend- und Nachtstunden hoch gehalten.
Im gesamten MVV-Gebiet werden täglich gemischte MVVStreifen, bestehend aus Polizeibeamten und Angestellten der Münchner U-Bahn-Bewachungsgesellschaft, durchgeführt.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Bezüglich Statement Herr Nagel:
„Die Stunden vor dem Verschwinden von Sonja wurden detailliert rekonstruiert und decken sich mit den Zeugenaussagen nicht nur des letzten Begleiters. Auch die Öffentlichkeit wurde in die Fahndung mit einbezogen.
Falsch! Die detaillierte Rekonstruktion unter Berücksichtigung der öffentlichen Zeugen der Schelling Straße , deckt sich nicht mit den Zeugen aussagen des letzten Begleiters.—> keine Einbeziehung.
Es gibt 4 sachdienliche Hinweise-davon 2 gegen die öffentl. Version.
1.Zeugin „Sichtung Sonja Hausflur ca 22 Uhr“
2.Zeuge Renter Cop „ keine Geräusche J Wohnung“
3.Zeugin „ J hat großen Bogen um Suchplakat gemacht“
4.Zeuge „J bekam öfter Besuch von obskuren Gestalten“
Eig müsste der öffentliche Zeugenaufruf heißen:
Zeugen sollen sich melden aber nur die , die nicht der öffentlichen Version widersprechen.
Wenn die obskuren Gestalten , bei Sturmfrei sonst bei J waren , könnte es doch diesmal wohlmöglich umgekehrt gewesen sein.
Es läge der Verdacht nahe, das Sonja zu den obskuren gestalten gebracht sein könnte und deshalb der aufmerksame Rentner Cop in jener Nacht keinerlei Geräusche vernahm.
Unterstrichen wird dieser Verdacht das J abstritt Sonja gekannt zu haben und ihr Suchplakat mied.
Sektenmitglied bzw. einer der Begleiter sich gebrüstet haben soll , Sonja verkauft zu haben.
Wenn man sich vor Augen führt:
Die Eltern hatten Zeugen der Schelling Straße ausfindig gemacht , Welche darauf deuteten das Sonja in eine „schwarzen Szene“ Falle geraten sein könnte.
Der Sekten Beauftragter bekam Strafe für die Namensliste.
Mit all ihren gesammelten Indizien ,sind sie bei der Polizei mächtig auf Granit gestoßen.
Kein Wunder das die Eltern nicht mehr das Gespräch suchen wollten.
„Die Stunden vor dem Verschwinden von Sonja wurden detailliert rekonstruiert und decken sich mit den Zeugenaussagen nicht nur des letzten Begleiters. Auch die Öffentlichkeit wurde in die Fahndung mit einbezogen.
Falsch! Die detaillierte Rekonstruktion unter Berücksichtigung der öffentlichen Zeugen der Schelling Straße , deckt sich nicht mit den Zeugen aussagen des letzten Begleiters.—> keine Einbeziehung.
Es gibt 4 sachdienliche Hinweise-davon 2 gegen die öffentl. Version.
1.Zeugin „Sichtung Sonja Hausflur ca 22 Uhr“
2.Zeuge Renter Cop „ keine Geräusche J Wohnung“
3.Zeugin „ J hat großen Bogen um Suchplakat gemacht“
4.Zeuge „J bekam öfter Besuch von obskuren Gestalten“
Eig müsste der öffentliche Zeugenaufruf heißen:
Zeugen sollen sich melden aber nur die , die nicht der öffentlichen Version widersprechen.
Wenn die obskuren Gestalten , bei Sturmfrei sonst bei J waren , könnte es doch diesmal wohlmöglich umgekehrt gewesen sein.
Es läge der Verdacht nahe, das Sonja zu den obskuren gestalten gebracht sein könnte und deshalb der aufmerksame Rentner Cop in jener Nacht keinerlei Geräusche vernahm.
Unterstrichen wird dieser Verdacht das J abstritt Sonja gekannt zu haben und ihr Suchplakat mied.
Sektenmitglied bzw. einer der Begleiter sich gebrüstet haben soll , Sonja verkauft zu haben.
Wenn man sich vor Augen führt:
Die Eltern hatten Zeugen der Schelling Straße ausfindig gemacht , Welche darauf deuteten das Sonja in eine „schwarzen Szene“ Falle geraten sein könnte.
Der Sekten Beauftragter bekam Strafe für die Namensliste.
Mit all ihren gesammelten Indizien ,sind sie bei der Polizei mächtig auf Granit gestoßen.
Kein Wunder das die Eltern nicht mehr das Gespräch suchen wollten.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ich weiß nicht mehr, was ich dazu sagen soll. Ganz ehrlich. Die Eltern haben sich in eine Theorie verstrickt und zigtausend Leser übernehmen alles 1:1. Dass der Sektenbeauftragte eine Strafe bekam für die Herausgabe von Namen ist ja wohl klar. Das fällt unter Datenschutz und deswegen hatte er sich bestimmt durch eine Unterschrift zum Stillschweigen verpflichtet. ....Und nochmals? Weshab sollte der letzte Begleiter die Sonja aus dem Haus locken. Das war doch gar nicht nötig. Sie war oft den letzten Teil ihres Heimweges alleine unterwegs. Jederzeit hätte sie abgefangen werden können. Warum muss man aus einem tragischen Entführungs- Mordfall so eine Geschichte dazu fantasieren. Wenn es irgendwelche Hinweise gegeben hätte, dann wäre die Poizei diesen auch nachgegangen. Was J. betrifft, so konnte man bei ihm anscheinend Cannabis kaufen. Das ist doch klar, dass er sich dumm gestellt hat. Was wird die Nachbarin aus der Schellingsstraße wohl als obskure Gestalten angesehen haben. Das ist die Frage.Shadow hat geschrieben: ↑Mittwoch, 15. Januar 2025, 17:41:24 Bezüglich Statement Herr Nagel:
„Die Stunden vor dem Verschwinden von Sonja wurden detailliert rekonstruiert und decken sich mit den Zeugenaussagen nicht nur des letzten Begleiters. Auch die Öffentlichkeit wurde in die Fahndung mit einbezogen.
Falsch! Die detaillierte Rekonstruktion unter Berücksichtigung der öffentlichen Zeugen der Schelling Straße , deckt sich nicht mit den Zeugen aussagen des letzten Begleiters.—> keine Einbeziehung.
Es gibt 4 sachdienliche Hinweise-davon 2 gegen die öffentl. Version.
1.Zeugin „Sichtung Sonja Hausflur ca 22 Uhr“
2.Zeuge Renter Cop „ keine Geräusche J Wohnung“
3.Zeugin „ J hat großen Bogen um Suchplakat gemacht“
4.Zeuge „J bekam öfter Besuch von obskuren Gestalten“
Eig müsste der öffentliche Zeugenaufruf heißen:
Zeugen sollen sich melden aber nur die , die nicht der öffentlichen Version widersprechen.
Wenn die obskuren Gestalten , bei Sturmfrei sonst bei J waren , könnte es doch diesmal wohlmöglich umgekehrt gewesen sein.
Es läge der Verdacht nahe, das Sonja zu den obskuren gestalten gebracht sein könnte und deshalb der aufmerksame Rentner Cop in jener Nacht keinerlei Geräusche vernahm.
Unterstrichen wird dieser Verdacht das J abstritt Sonja gekannt zu haben und ihr Suchplakat mied.
Sektenmitglied bzw. einer der Begleiter sich gebrüstet haben soll , Sonja verkauft zu haben.
Wenn man sich vor Augen führt:
Die Eltern hatten Zeugen der Schelling Straße ausfindig gemacht , Welche darauf deuteten das Sonja in eine „schwarzen Szene“ Falle geraten sein könnte.
Der Sekten Beauftragter bekam Strafe für die Namensliste.
Mit all ihren gesammelten Indizien ,sind sie bei der Polizei mächtig auf Granit gestoßen.
Kein Wunder das die Eltern nicht mehr das Gespräch suchen wollten.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Und weshalb hat man dann diese Aussage der Nachbarin nicht als Fakt gesehen? Weil dies erst viel später bekannt geworden ist? Vlt erst nachdem Frau Engelbrecht mit dieser gesprochen hat? Vlt könnte sich die Nachbarin geirrt haben? Tag und Uhrzeit? Ich passe nicht auf, um wieviel Uhr jemand bei meinen Nachbarn ein- oder ausgeht. Das könnte ich nie auf die Minute sagen.Shadow hat geschrieben: ↑Mittwoch, 15. Januar 2025, 17:41:24 Bezüglich Statement Herr Nagel:
„Die Stunden vor dem Verschwinden von Sonja wurden detailliert rekonstruiert und decken sich mit den Zeugenaussagen nicht nur des letzten Begleiters. Auch die Öffentlichkeit wurde in die Fahndung mit einbezogen.
Ach, der Renter war mitten in der Nacht, als die Jugendichen in der Wohnung ankamen, wach?
Über das mit dem Bogen um das Suchplakat machen, musste ich schon immer schmunzeln. Diese Nachbarin scheint ja eine sehr übereifrige Beobachtungsgabe gehabt zu haben.
Dann noch diese Geschichte mit den obskuren Gestalten.


Da du nach wie vor, diese These vertrittst als ob sie Fakt wäre, bitte ich Dich nochmas, deine Theorie den Ermittlern mitzuteilen. Andernfalls möchte ich dein Einverständnis, damit ich dies für dich übernehmen kann. Dann kann deiner Theorie nachgegangen werden und du bist beruhigt.
Zuletzt geändert von z3001x am Donnerstag, 16. Januar 2025, 09:00:38, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Zitatformatierung repariert. Zitate bitte in [quote]...Text...[/quote]-Blöcke verpacken, damit man deinen eigenen Text überhaupt erkennt
Grund: Zitatformatierung repariert. Zitate bitte in [quote]...Text...[/quote]-Blöcke verpacken, damit man deinen eigenen Text überhaupt erkennt
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
https://promiswelt.de/sonja-engelbrecht ... sstenfall/
Auch in diesem Artikel kein Hinweis, dass die Ermittlungen irgendeine Verbindung zu einer Sekte oder Satanisten ergeben hätte.
Umso wichtiger, liebe Shadow, dass du deine Theorie den Ermittlern nahe bringst.
Auch in diesem Artikel kein Hinweis, dass die Ermittlungen irgendeine Verbindung zu einer Sekte oder Satanisten ergeben hätte.
Umso wichtiger, liebe Shadow, dass du deine Theorie den Ermittlern nahe bringst.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Immer wieder und wieder wird die Familie Engelbrecht schlecht gemacht. Sie wird hier als vollkommen verrückt dargestellt. Diese Diskussion hat mittlerweile das Hauptziel die Familie vollkommen unglaubwürdig zu machen, den „letzten Begleiter“ aus dem Spiel zu nehmen, die Arbeit der Behörden zu loben und jegliche Ansatzpunkte die mit Okkultismus zu tun haben, zu diskreditieren. Es geht hier gar nicht mehr um den Mord an Sonja.
Das ist eine Opfer-Täter-Umkehr. Man gewinnt den Eindruck, daß versucht wird, jeden der Fragen stellt, als Adept der Familie Engelbrecht darzustellen. Dem ist aber nicht so. Die Menschen, die hier lesen und schreiben können selber denken.
Der letzte Begleiter gilt als unschuldig, was wollen Sie denn noch mehr?
Hat er sich jemals mit der Familie ausgesprochen, seinen Schmerz über das Verschwinden Sonjas der Familie gezeigt? Um Verzeihung gebeten, sie allein gelassen zu haben? Mitleid geäußert für den Schmerz der Familie?
Ja, es lief bestimmt nicht alles richtig, was die Zusammenarbeit der Polizei mit der Familie betrifft. Ich stimme hier andi55 zu, es schaukelte sich etwas auf, was aber auch eine Berechtigung hatte, da eben bei den Ermittlungen seltsame Wertungen der Hinweise wie Zeugen offensichtlich sind.
Es ist sehr vermessen von Ihnen, Gast562, dass Sie die Polizei für Shadow verständigen wollen. Wurden Sie zum „Chef-Hobbyermittler“ bestimmt. Zum Fall sagen Sie wenig, aber den Ruf der Engelbrechts zerstören. Wenn Sie der Polizei was mitteilen wollen, tun Sie es doch! Aus Ihren Beiträgen erkennt man, Sie sind bestens informiert, dann können Sie der Polizei auch Ihre Beiträge mitteilen und wenn Sie schon dabei sind, auch meine. Übrigens meine Augen und Ohren funktionieren auch ohne die Engelbrechts sehr gut.
Wir alle sollten uns mit dem Fall beschäftigen!
These: Die Leiche sollte nie gefunden werden die/der Täter wollten, daß der Mord für immer ein Vermisstenfall bleibt. Doch, dann wäre es besser gewesen, die Leiche vollkommen verschwinden zu lassen. Was nicht geschah. Ergo, hat der Fundort eine Bedeutung. Schreiben Sie doch mal, was das bedeuten kann, was Sie davon halten.
Es wurde gefragt, warum verschwand Sonja am 10./11.04.1995? Das ist eine sehr gute Frage. Ich bin mir sicher, die Antwort darauf könnte viel erklären.
Das ist eine Opfer-Täter-Umkehr. Man gewinnt den Eindruck, daß versucht wird, jeden der Fragen stellt, als Adept der Familie Engelbrecht darzustellen. Dem ist aber nicht so. Die Menschen, die hier lesen und schreiben können selber denken.
Der letzte Begleiter gilt als unschuldig, was wollen Sie denn noch mehr?
Hat er sich jemals mit der Familie ausgesprochen, seinen Schmerz über das Verschwinden Sonjas der Familie gezeigt? Um Verzeihung gebeten, sie allein gelassen zu haben? Mitleid geäußert für den Schmerz der Familie?
Ja, es lief bestimmt nicht alles richtig, was die Zusammenarbeit der Polizei mit der Familie betrifft. Ich stimme hier andi55 zu, es schaukelte sich etwas auf, was aber auch eine Berechtigung hatte, da eben bei den Ermittlungen seltsame Wertungen der Hinweise wie Zeugen offensichtlich sind.
Es ist sehr vermessen von Ihnen, Gast562, dass Sie die Polizei für Shadow verständigen wollen. Wurden Sie zum „Chef-Hobbyermittler“ bestimmt. Zum Fall sagen Sie wenig, aber den Ruf der Engelbrechts zerstören. Wenn Sie der Polizei was mitteilen wollen, tun Sie es doch! Aus Ihren Beiträgen erkennt man, Sie sind bestens informiert, dann können Sie der Polizei auch Ihre Beiträge mitteilen und wenn Sie schon dabei sind, auch meine. Übrigens meine Augen und Ohren funktionieren auch ohne die Engelbrechts sehr gut.
Wir alle sollten uns mit dem Fall beschäftigen!
These: Die Leiche sollte nie gefunden werden die/der Täter wollten, daß der Mord für immer ein Vermisstenfall bleibt. Doch, dann wäre es besser gewesen, die Leiche vollkommen verschwinden zu lassen. Was nicht geschah. Ergo, hat der Fundort eine Bedeutung. Schreiben Sie doch mal, was das bedeuten kann, was Sie davon halten.
Es wurde gefragt, warum verschwand Sonja am 10./11.04.1995? Das ist eine sehr gute Frage. Ich bin mir sicher, die Antwort darauf könnte viel erklären.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Auch ich halte so eine Theorie in Bezug auf Opferbringung im Fall von Sonja gar nicht so abwegig.Michael hat geschrieben: ↑Donnerstag, 16. Januar 2025, 11:39:35 Immer wieder und wieder wird die Familie Engelbrecht schlecht gemacht. Sie wird hier als vollkommen verrückt dargestellt. Diese Diskussion hat mittlerweile das Hauptziel die Familie vollkommen unglaubwürdig zu machen, den „letzten Begleiter“ aus dem Spiel zu nehmen, die Arbeit der Behörden zu loben und jegliche Ansatzpunkte die mit Okkultismus zu tun haben, zu diskreditieren. Es geht hier gar nicht mehr um den Mord an Sonja.
Das ist eine Opfer-Täter-Umkehr. Man gewinnt den Eindruck, daß versucht wird, jeden der Fragen stellt, als Adept der Familie Engelbrecht darzustellen. Dem ist aber nicht so. Die Menschen, die hier lesen und schreiben können selber denken.
Der letzte Begleiter gilt als unschuldig, was wollen Sie denn noch mehr?
Hat er sich jemals mit der Familie ausgesprochen, seinen Schmerz über das Verschwinden Sonjas der Familie gezeigt? Um Verzeihung gebeten, sie allein gelassen zu haben? Mitleid geäußert für den Schmerz der Familie?
Ja, es lief bestimmt nicht alles richtig, was die Zusammenarbeit der Polizei mit der Familie betrifft. Ich stimme hier andi55 zu, es schaukelte sich etwas auf, was aber auch eine Berechtigung hatte, da eben bei den Ermittlungen seltsame Wertungen der Hinweise wie Zeugen offensichtlich sind.
Es ist sehr vermessen von Ihnen, Gast562, dass Sie die Polizei für Shadow verständigen wollen. Wurden Sie zum „Chef-Hobbyermittler“ bestimmt. Zum Fall sagen Sie wenig, aber den Ruf der Engelbrechts zerstören. Wenn Sie der Polizei was mitteilen wollen, tun Sie es doch! Aus Ihren Beiträgen erkennt man, Sie sind bestens informiert, dann können Sie der Polizei auch Ihre Beiträge mitteilen und wenn Sie schon dabei sind, auch meine. Übrigens meine Augen und Ohren funktionieren auch ohne die Engelbrechts sehr gut.
Wir alle sollten uns mit dem Fall beschäftigen!
These: Die Leiche sollte nie gefunden werden die/der Täter wollten, daß der Mord für immer ein Vermisstenfall bleibt. Doch, dann wäre es besser gewesen, die Leiche vollkommen verschwinden zu lassen. Was nicht geschah. Ergo, hat der Fundort eine Bedeutung. Schreiben Sie doch mal, was das bedeuten kann, was Sie davon halten.
Es wurde gefragt, warum verschwand Sonja am 10./11.04.1995? Das ist eine sehr gute Frage. Ich bin mir sicher, die Antwort darauf könnte viel erklären.
10/11.April 1995 war vor Ostern.
Das Mädchen war jung, hübsch und blondhaarig. Erfüllt also die Bedingungen für eine Opfergabe.
Und wer glaubt das es keine Sektenstrukturen in Deutschland gibt der Verschließt die Augen vor der Wahrheit.
Und nein ich habe nicht zuviele Gruselfilme geguckt oder Horrorgeschichten gelesen.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
@Michael
Ich bin nach wie vor der Ansicht das sich Sonjas Fall ob es sich nun um einen Einzeltäter oder eine
Schwarze Sekte handelt nur in Kipfenberg und Umgebung noch lösen lässt.
Ich halte es für ausgeschlossen das es sich bei dem Fundort um eine Rituelle Kultstädte handelt.
Warum, ich halte es für ausgeschlossen das dort Rituelle Zeremonien stattgefunden haben ohne
das entsprechende Spuren , Kerzenrückstände , Spuren von Feuer oder Gegenstände zu finden waren .
Ich denke es handelt es sich um eine reine Ablagestelle die so wie Sonjas Überreste gefunden
wurden noch mehrmals wohl zu Kontrollzwecken von einem Täter - Person(en) aufgesucht wurde.
Ich bin nach wie vor der Ansicht das sich Sonjas Fall ob es sich nun um einen Einzeltäter oder eine
Schwarze Sekte handelt nur in Kipfenberg und Umgebung noch lösen lässt.
Ich halte es für ausgeschlossen das es sich bei dem Fundort um eine Rituelle Kultstädte handelt.
Warum, ich halte es für ausgeschlossen das dort Rituelle Zeremonien stattgefunden haben ohne
das entsprechende Spuren , Kerzenrückstände , Spuren von Feuer oder Gegenstände zu finden waren .
Ich denke es handelt es sich um eine reine Ablagestelle die so wie Sonjas Überreste gefunden
wurden noch mehrmals wohl zu Kontrollzwecken von einem Täter - Person(en) aufgesucht wurde.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Gast 562 schrieb:“Weshab sollte der letzte Begleiter die Sonja aus dem Haus locken. Das war doch gar nicht nötig. Sie war oft den letzten Teil ihres Heimweges alleine unterwegs. Jederzeit hätte sie abgefangen werden können.“
Sonja war buchstäblich an den Abend in einer Festung, geschützt durch ihre Eltern.
Sonja wäre ohne das Drängeln des letzten Begleiters zuhause gewesen, also war es nicht möglich sie einfach mal so draußen unterwegs abzugreifen.
Verdacht: geplante Entführung / Deal Verkauf
Es hätte vermutlich nur 2 Möglichkeiten gegeben.
entweder jemanden aus der Sekte beauftragen Sonja an diesem Abend aus dem Haus zu locken oder einzubrechen.
Ein Einbruch bei Sonjas Zuhause wäre im Gegensatz zu einem Deal viel aufwendiger gewesen.
“Wenn es irgendwelche Hinweise gegeben hätte, dann wäre die Poizei diesen auch nachgegangen“.
Ja so lautet die offizielle Version.
Inoffiziell gab es jedoch Zeugen mit Hinweisen Denen nicht nachgegangen wurde.
Zitat :
„Wir haben alles getan, jeden befragt, um diesen Fall damals aufzuklären.“ Das sagt der damalige Chef-Ermittler Udo Nagel
Offensichtlich war es nicht so.
Wenn alles getan worden wäre , hätten die Ermittler auch die Zeugen der Schelling ausgewertet.
Die alternative Rekonstruktion fehlt völlig.
logischerweise fehlt die Alternative Rekonstruktion auch somit dann bei öffentlichen Artikeln.
Egal welchen Artikel du auswählst zu Sonja - du wirst keinen Hinweis darauf finden.
Und weshalb hat man dann diese Aussage der Nachbarin nicht als Fakt gesehen? Weil dies erst viel später bekannt geworden ist? Vlt erst nachdem Frau Engelbrecht mit dieser gesprochen hat? Vlt könnte sich die Nachbarin geirrt haben? Tag und Uhrzeit? Ich passe nicht auf, um wieviel Uhr jemand bei meinen Nachbarn ein- oder ausgeht. Das könnte ich nie auf die Minute sagen.
Es geht darum das die Zeugin gänzlich verschwiegen wurde und so getan als ob es sie nicht gäbe.
Ob sie irrt oder nicht , ist erstmal zweitrangig.
Dafür sind Ermittlungen dar, um herauszufinden ob ein Hinweis der Wahrheit entsprechen könnte.
Korrekterweise Hätte man ihren sachdienlichen Hinweis der Nachbarin bzw. Ermittlung in der Schelling nachgehen müssen.
Sonja war buchstäblich an den Abend in einer Festung, geschützt durch ihre Eltern.
Sonja wäre ohne das Drängeln des letzten Begleiters zuhause gewesen, also war es nicht möglich sie einfach mal so draußen unterwegs abzugreifen.
Verdacht: geplante Entführung / Deal Verkauf
Es hätte vermutlich nur 2 Möglichkeiten gegeben.
entweder jemanden aus der Sekte beauftragen Sonja an diesem Abend aus dem Haus zu locken oder einzubrechen.
Ein Einbruch bei Sonjas Zuhause wäre im Gegensatz zu einem Deal viel aufwendiger gewesen.
“Wenn es irgendwelche Hinweise gegeben hätte, dann wäre die Poizei diesen auch nachgegangen“.
Ja so lautet die offizielle Version.
Inoffiziell gab es jedoch Zeugen mit Hinweisen Denen nicht nachgegangen wurde.
Zitat :
„Wir haben alles getan, jeden befragt, um diesen Fall damals aufzuklären.“ Das sagt der damalige Chef-Ermittler Udo Nagel
Offensichtlich war es nicht so.
Wenn alles getan worden wäre , hätten die Ermittler auch die Zeugen der Schelling ausgewertet.
Die alternative Rekonstruktion fehlt völlig.
logischerweise fehlt die Alternative Rekonstruktion auch somit dann bei öffentlichen Artikeln.
Egal welchen Artikel du auswählst zu Sonja - du wirst keinen Hinweis darauf finden.
Und weshalb hat man dann diese Aussage der Nachbarin nicht als Fakt gesehen? Weil dies erst viel später bekannt geworden ist? Vlt erst nachdem Frau Engelbrecht mit dieser gesprochen hat? Vlt könnte sich die Nachbarin geirrt haben? Tag und Uhrzeit? Ich passe nicht auf, um wieviel Uhr jemand bei meinen Nachbarn ein- oder ausgeht. Das könnte ich nie auf die Minute sagen.
Es geht darum das die Zeugin gänzlich verschwiegen wurde und so getan als ob es sie nicht gäbe.
Ob sie irrt oder nicht , ist erstmal zweitrangig.
Dafür sind Ermittlungen dar, um herauszufinden ob ein Hinweis der Wahrheit entsprechen könnte.
Korrekterweise Hätte man ihren sachdienlichen Hinweis der Nachbarin bzw. Ermittlung in der Schelling nachgehen müssen.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Wie sollen wir wissen, ob es dort Rückstande gab.
Falls die Polizei danach suchte, müßte sie es wissen.
Wir können und dürfen nicht annehmen, daß die Polizei uns diese Informationen geben wird.
Oder sie suchte gar nicht danach.
Ergo: Können dort auch Rückstände gefunden worden sein oder nicht.
Nur wir wissen es nicht. Deswegen ist es nicht auszuschließen.
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen. Der Fundort hat eine Bedeutung für die/den Täter.
Was mir nicht einleuchten will. Wie kann ein Tier/e an einen Kieferknochen und Oberschenkelknochen herankommen,
doch der Rest bleibt in der Spalte? Stellen Sie sich das vor (bitte lesen Sie meinen ersten Beitrag), es ist aberwitzig.
Ein Tier/e kommt an beide Knochen ran, warum sind dann nicht noch mehr verteilt, bzw. gefunden worden außerhalb der Spalte.
Falls die Polizei danach suchte, müßte sie es wissen.
Wir können und dürfen nicht annehmen, daß die Polizei uns diese Informationen geben wird.
Oder sie suchte gar nicht danach.
Ergo: Können dort auch Rückstände gefunden worden sein oder nicht.
Nur wir wissen es nicht. Deswegen ist es nicht auszuschließen.
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen. Der Fundort hat eine Bedeutung für die/den Täter.
Was mir nicht einleuchten will. Wie kann ein Tier/e an einen Kieferknochen und Oberschenkelknochen herankommen,
doch der Rest bleibt in der Spalte? Stellen Sie sich das vor (bitte lesen Sie meinen ersten Beitrag), es ist aberwitzig.
Ein Tier/e kommt an beide Knochen ran, warum sind dann nicht noch mehr verteilt, bzw. gefunden worden außerhalb der Spalte.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ostern kann damit zu tun haben.
https://epub.sub.-hamburg.de/epub/volltexte/2014/30762/pdf/okk_sat.pdf
Bitte beachten Sie im hinterem Teil den Feiertagskalender okkulter Kreise!
In diesem Feiertagskalender werden mehrmals Menschenopfer erwähnt.
Bitte bedenken Sie, die Autoren beschäftigen sich schon lange und intensiv mit diesen Fragen.
Vermutung: Würde man die Tage des Verschwindens bis heute vermisster Personen bzw ermordeter Personen mit dem Kalender
vergleichen, hätte die Polizei ein Werkzeug. Einige werden behaupten, daß seien Zufallstreffer. Mag sein, doch bestimmt nicht alle.
https://epub.sub.-hamburg.de/epub/volltexte/2014/30762/pdf/okk_sat.pdf
Bitte beachten Sie im hinterem Teil den Feiertagskalender okkulter Kreise!
In diesem Feiertagskalender werden mehrmals Menschenopfer erwähnt.
Bitte bedenken Sie, die Autoren beschäftigen sich schon lange und intensiv mit diesen Fragen.
Vermutung: Würde man die Tage des Verschwindens bis heute vermisster Personen bzw ermordeter Personen mit dem Kalender
vergleichen, hätte die Polizei ein Werkzeug. Einige werden behaupten, daß seien Zufallstreffer. Mag sein, doch bestimmt nicht alle.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
@Michael
Eine rituelle Kultstätte war der Fundort sicher nicht. Zwischen Frühjahr und Sommer 2022 hat ein User hier im Forum mal eine Excursion exakt an den Fundort unternommen, welcher äußerst schwer zu erreichen ist. Der User hat auch Fotos der Felsspalte und seinem Weg dorthin ins Forum hier gestellt. Ihr könnt euch ja mal auf die Suche nach dem Beitrag des User's machen, wie gesagt der Beitrag muss im Frühjahr /Sommer 2022 gewesen sein. Logistisch schlichtweg unmöglich, dass nachts mehrere Menschen dorthin pilgern ohne zu verunfallen.
Eine rituelle Kultstätte war der Fundort sicher nicht. Zwischen Frühjahr und Sommer 2022 hat ein User hier im Forum mal eine Excursion exakt an den Fundort unternommen, welcher äußerst schwer zu erreichen ist. Der User hat auch Fotos der Felsspalte und seinem Weg dorthin ins Forum hier gestellt. Ihr könnt euch ja mal auf die Suche nach dem Beitrag des User's machen, wie gesagt der Beitrag muss im Frühjahr /Sommer 2022 gewesen sein. Logistisch schlichtweg unmöglich, dass nachts mehrere Menschen dorthin pilgern ohne zu verunfallen.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Korrektur: der Beitrag des User's mit Wegbeschreibung und Foto's war , soweit ich mich erinnere, 2023. Sich selbst auf den Weg dorthin zu begeben rate ich dringendst ab, äußerst unwegsames Gelände !!!
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
@Gast562
Danke dass du dir die Mühe gemacht hast die beiden Berichte zu suchen ( Süddeutsche, Juramagazin). Das Statement von Kriminaldirektor Nagel hört sich für mich erstmal authentisch an, fast schon emotional für jemanden in seiner Position. Das Problem ist, wenn ich mir dann die Schilderungen von Frau Engelbrecht bei Maischberger ansehe , finde ich auch sie glaubwürdig und absolut bodenständig. Und auch die Homepage "Sonja Engelbrecht" hat ihre Berechtigung und hört sich nicht nach wirren Verschwörungsmythen an.
Danke dass du dir die Mühe gemacht hast die beiden Berichte zu suchen ( Süddeutsche, Juramagazin). Das Statement von Kriminaldirektor Nagel hört sich für mich erstmal authentisch an, fast schon emotional für jemanden in seiner Position. Das Problem ist, wenn ich mir dann die Schilderungen von Frau Engelbrecht bei Maischberger ansehe , finde ich auch sie glaubwürdig und absolut bodenständig. Und auch die Homepage "Sonja Engelbrecht" hat ihre Berechtigung und hört sich nicht nach wirren Verschwörungsmythen an.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ihr redets Euch hier in diesem Forum um Kopf und Kragen statt dass einer von Euch mal diese "Opfertheorie" den Ermittlern unterbreitet.
Ich bin zwar sicher, dass die Polizei in alle Richtungen ermittelt hat, aber schaden kanns ja nicht. Dann hat doch jetzt einfach mal einer von Euch den Mumm, alles der Polizei mitzuteilen. Ihr könnt das ja schriftlich machen. Hier herinnen hilft das nicht besonders weiter.
Ich bin zwar sicher, dass die Polizei in alle Richtungen ermittelt hat, aber schaden kanns ja nicht. Dann hat doch jetzt einfach mal einer von Euch den Mumm, alles der Polizei mitzuteilen. Ihr könnt das ja schriftlich machen. Hier herinnen hilft das nicht besonders weiter.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
http://sonja-engelbrecht.de/hinweise
Hier ist auch ein Kontaktformular. Dort könnt ihr die ganzen Punkte Eurer Theorie den Ermittlern mitteilen. Shadow, deine Beiträge klingen schon fast als ob es für dich Fakt wäre. Dann unternimm endlich was.
Hier ist auch ein Kontaktformular. Dort könnt ihr die ganzen Punkte Eurer Theorie den Ermittlern mitteilen. Shadow, deine Beiträge klingen schon fast als ob es für dich Fakt wäre. Dann unternimm endlich was.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Sorry, das war die Hinweisgebung auf der Homepage. Wenn ihr dort was schriftlich abgibt, erhält es der Betreiber der Homepage.
Aber die Telefonnummer, die Faxnummer der Polizei und auch die Adresse ist dort jedenfalls vermerkt.
Aber die Telefonnummer, die Faxnummer der Polizei und auch die Adresse ist dort jedenfalls vermerkt.