MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Valeriia Gudzenko, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Bärbel K. (Lübeck), Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), N. N. (Lampertheim), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
Shadow
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Lieber Michael,

Danke für deine Links.

Alexander Stier habe ich mir angehört und mir kam der Gedanke das es interessant wäre ,ob auch Szene Aussteiger in den Felsformationen bei Sonjas Platz eine Kultstätte mit Altar darin sehen würden.
Du schreibst weiter ,über Alexander das er oft angedeutet hat , dass er die Szene verließ, bevor er bei der schlimmsten Sünde mitmachte.

Maria könnte wohl damals in der selben Situation gesteckt haben.
Sie wollte nach Sonjas Verschwinden die Gruppe verlassen.
Doch die Gruppe ,wollte sie nicht gehen lassen und so wurde Maria eine Zeit lang terrorisiert.
Also nimmt man den Drohanruf von Sonjas Nacht des Verschwindens und darauffolgenden Terroraktion von der Gruppe zusammen , deutet es darauf das Maria nicht nur von der schwarzen Messe gewusst haben könnte sondern auch die Szene verlassen wollte.
Denn so, würde dann wohl auch Sinn ergeben warum ihre Aussage über ihren Drohanruf als nicht relevant eingestuft wurde aber gleichzeitig Stillschweigen gefordert wurde.

Vielleicht traut sich auch kein anderer Ermittler an die geheime Menschenhandelnetzwerk Verdachts Spur heran.
Ich erinnere ,was mit Chefermittler Oberst Kroll passierte.
Kurzfassung: Oberst Kroll der mit dem Fall Natascha Kampusch vertraut war, zweifelte aufgrund diverser Ungereimtheiten die offizielle Version eines Einzeltäters an.
Er hegte den Verdacht eines Kinderhandelnetzwerkes bis in höchste Kreise.
Zitat Oberst Kroll :
Der Fall hat eine Dimension wie Lucona ( Politikskandal) Ich bin knapp davor, ihn zu lösen und die Kriminellen zu entlarven“,

Seinen Angaben zufolge war er "kaltgestellt", "abgeschoben" worden, weil er das offizielle Ergebnis nach jahrelanger, mühseliger Polizeiarbeit für Unfug hielt.

In der Schlussphase des Verfahrens sei er unter Druck gesetzt worden, habe die Akten schließen und den Mund halten sollen. So hat er es immer wieder selbst erzählt.

akribisch hatte er Widersprüche dokumentiert, Indizien gesammelt.
Doch zur Veröffentlichung kam es nicht mehr-
Er wurde tot aufgefunden und sein Notizbüchlein war weg.
Herr Kroll ( Bruder ) Zitat :
„Ich bin davon überzeugt, dass sie den Franz liquidiert haben. Der hat zu viel gewusst“
Offiziell Selbstmord-unabhängiger Gutachter widerspricht.
https://m.focus.de/panorama/welt/suizid ... 71446.html
Uleb

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Uleb »

Michael hat geschrieben: Sonntag, 05. Januar 2025, 15:42:40 Sehr geehrter GastGhoast,

vielen Dank für Ihre Antwort auf meinen Beitrag und Ihr Lob, dass die Ansätze „bedenkenswert“ seien.

Sie schrieben zuletzt:“ ...nur eigene Spinnerei sein.“
Ich schätze diese angedeutete Abwertung nicht, denn
1. Ich stellte Fragen, die auf Logik beruhen.
2. Viele andere Mitglieder haben wertvolle Beiträge geschrieben, die
meine Vermutungen nur bestärken.
Ich will Ihnen meine persönliche Sicht auf die Beiträge, die hier veröffentlicht wurden, mitteilen.

Eine Gruppe will helfen, stellt kluge Vermutungen an,manchmal provokativ, aber offen und ehrlich.
Eine Gruppe schreibt Beiträge, die ich dem Reich der Phantasie zu ordnen würde.
Eine Gruppe will die Diskussion beherrschen, ohne Logik. Diese Gruppe weißt immer daraufhin hin erwiesen sei, beruft sich immer auf die Ermittlungen, mit einer Intensität, als ob sie die kennen würden, was ja nicht sein darf, erlaubt ist.

Zu den „Kindern“, die sie damals waren, heute erwachsen. Sie schrieben: „die Jugendlichen von damals sind raus , ihr Verhalten als normal und harmlos inzwischen angesehen,...“.
Warum ich diesen nicht zutraue, diese Tat begangen zu haben bzw den Plan wie Durchführung begangen zu haben, liegt daran. Kinder haben nicht die Nerven dazu, sie würden sich verplappern. Nichtsdestotrotz soll angefügt sein, dass sich die drei mehrmals widersprachen. Wahr so, wahr doch nicht so, laut deren Aussagen. Die Widersprüche der Aussagen der drei wurden hier oft erwähnt, sind der Öffentlichkeit bekannt, ebenso der Polizei. Nun wie sollen drei Kinder ohne Auto, ohne Führerschein, eine Person bzw deren Körper wegschaffen? Nehmen wir an, es wären doch die drei gewesen, wie sollen die auf Kipfenberg kommen, auf diese Stelle des Waldes, auf diese Felsspalte? Ja könnten sie, theoretisch, unwahrscheinlich. Übrigens, keiner weiß, wann Sonja Engelbrecht´s Körper nach Kipfenberg geschafft wurde und ob tot oder lebendig.
Es könnte auch sein, dass sie bzw der Körper erst einmal gelagert wurde.

Sie sprechen „Hintermänner“ an, es könnte sein, dass diese wirklich existieren. Es macht Sinn, dies in die zahlreichen Erwägungen aufzunehmen, vielen Dank für die Anregung.

Sie schrieben „...liegt im Nebulösen...“, das mag sein, doch durch was wurde es nebulös? Es war die Ermittlungsschlamperei. Das Nebulöse wurde durch die Ermittlungsbehörden geschaffen. Sei es absichtlich oder unabsichtlich. Die Polizei versagte, versetzte ihre eigenen Mitarbeiter. Warum? Obwohl es Ermittlungserfolge gegeben haben muß, sonst wäre die Versetzung des Polizisten, „Sektenbeauftragter“ nicht geschehen. Stört es die Polizei, dass es Polizisten gibt, die sich an ihren Eid gebunden fühlen?
Wenn Sie eine Antwort haben wollen auf „Nebulösen“ fragen wir doch die Polizei.
Warum erhielt die Familie Engelbrecht keine Akteneinsicht? Kann es sein, da diese dann die Widersprüche an die Presse gebracht hätte? Und/oder die Akte des „Sektenbeauftragten“, der auch Polizist war, der Familie zu Verfügung gestanden hätte? Wer darf Akteneinsicht verweigern? Es ist die Staatsanwaltschaft nach §§
203 Abs. 2 und § 353 b Abs. 1 StGB. Anscheinend durfte die 'Familie Engelbrecht die Akten nicht einsehen.
Warum?

Die/der Mörder Sonjas fühlt sich sicher. Sie/er werden nie sicher sein. Niemals!
Ein Grund, der Familie den Einblick in die Akten zu verwehren, könnte deren Webseite mit den wilden Theorien dort sein. Die Akteneinsicht könnte zu neuen, ebenso abenteuerlichen Geschichten führen, wobei dann ermittlungstaktisch wichtige Hinweise an die Öffentlichkeit getragen werden könnten, was die Arbeit der Polizei u.U. unnötig erschweren würde.
Weiterhin hat der Fall zu viel Aufmerksamkeit erreicht mit negativen Konsequenzen für falsch Verdächtigte. Da findet ja bis heute eine regelrechte Hatz und Hexenjagd statt, wie viele Beiträge hier allzu gut zeigen.
Michael
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Michael »

Sehr geehrter Uleb,
sie erwähnten "wilde Theorien" auf der Website zu Sonja.
Diese wurden aber auch von der Polizei unterstellt, "Anhaltertheorie", "Serienmördertheorie". Wenn die Polizei diese in Erwägung zog, muß ich davon
ausgehen, dass Sie das ausgesprochene Mißtrauen der Eltern gegenüber "des letzten Begleiters" meinen.

Für mich gilt diese Person als unschuldig, nichts war ihm nachzuweisen. Und da ist auch die Frage des Motivs. Warum sollte er so etwas tun, was wäre das Motiv? Auf der anderen Seite, verstehe ich die Familie. Mußten sie nicht jede Möglichkeit in Betracht ziehen? Denkt nicht jeder so, dass man eine Liste von Möglichkeiten aufstellt?. Ist das nicht eine übliche Vorgehensweise, besonders von der Polizei? Würde ein Motiv erkennbar sein, würden Überlegungen berechtigt sein.

Bitte bedenken Sie, die meisten Menschen, die mit dem Fall und den bekannten Vorkommnissen in Berührung kommen, wundern sich über das Verhalten dieses jungen Mannes. Was ich damit sagen will, es ist für die meisten Menschen schwer nachvollziehbar. Wir Menschen folgen dann schnell einem Bauchgefühl und beginnen zu urteilen. Ich sage Ihnen, dass ich kein Freund davon bin. Ich selber muß mich zwingen, rational zu bleiben. Trotzdem bleiben die Fragen.

Sie schreiben von "Hatz" und "Hetzjagd". Seien Sie sicher, die Mitglieder dieses Boards sprechen sich nicht miteinander ab. Sie sammeln sich automatisch, weil der Fall eben polarisiert, weil es ihnen nahe geht.
Eben so, könnte man von einer "Hatz", "Hetzjagd" gegen die Familie sprechen. "Die nicht objektiven Eltern" und ähnliches war häufig zu lesen. Es wundert schon, dass einige Mitglieder die Eltern als, sagen wir mal, gestört, verwirrt, nicht ganz in der Stunde darstellen. Warum wird das getan? Will man der Familie kognitive Defizite unterstellen, um Fragen anrüchig zu machen? Wenn dem so wäre, wäre das eine Art "Täter - Opfer" -Umkehr. Bitte verstehen Sie mich richtig, ich gehe nicht davon aus, dass man den Eltern dadurch absichtlich weh tun will. Sie sollen als unglaubwürdig in der Öffentlichkeit dargestellt werden. Die Familie ist aber auch Opfer wie Sonja.

Einige schreiben oft "...er ist raus" und ähnliches. Mag sein, warum muß dann die geistige Zurechnungsfähigkeit der Familie in Frage gestellt werden?
Das verstärkt ja nur Zweifel. Würde man dann die Diskussion den Zweiflern überlassen? Vermutlich nicht, dafür gibt zu viel rationale Beiträge von vielen Boardmitgliedern.
Kennen wir das nicht alle, jemanden paßt eine geäußerte Meinung nicht, zack wird man als verrückt bezeichnet.

Was die Akten betrifft. Das wichtigste ist, das die Polizei sie nicht vernichtet wegen einer Frist und sie damit sorgsam umgeht, weiterhin ermittelt.
Selbst wenn die Familie sie einsehen dürfte, könnte diese nicht ermitteln. Das ist Aufgabe der Polizei. Halten Sie mich für naiv, ich will an unsere Polizei glauben, ihnen vertrauen. Unser System ist nicht perfekt, es mag faule Äpfel geben, wie es eben immer war, aber sie leisten sehr gute Arbeit.
Zu bedenken bleibt aber folgendes, jeder Beamter ist seinem Dienstherrn verpflichtet. Was ich damit sagen will, schießen wir nicht auf den Pianisten, so viel kann er, so viel spielt er. Aber zum Glück sind wir alle frei und wir alle haben ein Gewissen.
Michael
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Michael »

Liebe Shadow,

der Fall Kampusch ist mir bekannt. Der Kampusch-Fall ist aber nicht der Fall Engelbrecht,
Bis jetzt ist mir nicht bekannt, dass eine Zeuge, Mitwisser oder Ermittler im Fall Engelbrecht eines verdächtigen Todes starb.

Sollte das geschehen, wird es die Welt erfahren.
Gästchen

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gästchen »

Wahnsinn, wie weit draußen diese Diskussion mittlerweile ist. Man sollte diesen Thread schließen. Der Fall zieht die krudesten Figuren an. Verständlich, dass allesMist schon längst die Reißleine gezogen hat.
Die Familie Engelbrecht tut mir leid.
Michael
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Michael »

Michael
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Michael »

Gästchen,
dann schließen Sie ihn doch.
Wie weit draußen sind wir denn? Bzw. wie nah?
Gästchen plädiert für Maulkörbe.
Aber trägt nichts zur Diskussion bei.
Sind wir arg betroffen Gästchen?
Die Verniedlichung, Ihres Nicks, wie passend. Dann hoffe ich Sie werden mal ein Gast und tragen etwas zum Gespräch bei.
Sie wollen provozieren, das wollen Sie.
Erklären Sie sich, was gefällt Ihnen nicht.
Sie dürfen Ihre Meinung äußern, wie alle.
Michael
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ütRe: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Michael »

Gästchen will schließen.
Na meldet euch, unterstützt Gästchen.
Verletzen die Beiträge Ihre Gesinnung? Wenn ja, bitte berichten Sie. Erzählen Sie uns was Sie stört.
Sie haben Millionen von Buchstaben zur Verfügung.
Michael
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Michael »

Gästchen, will Sonja Engelbrecht beerdigen, hier , genau hier, in diesem Board.
Michael
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Michael »

Es sind immer die anonymen Nicks. Immer wieder.
Alles Gäste..., Gäste wollen ausladen.

Gästchen, begründen Sie, warum geschlossen werden soll.
Tun Sie das nicht, na ja... was soll man davon halten.
Michael
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Michael »

Gästchen, dann können Sie auch gleich erklären, warum Sie es gut fanden, All Myst, geschlossen hat.
"Reißleine" uhi schon so nahe vorm Aufprall, klar, dann ziehen Sie mal.
Es gibt jede Menge Arten von Zensur, doch diese ist plump und primitiv.
Michael
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Michael »

Gästchen, die Familie Engelbrecht tut Ihnen leid.
Dann erklären Sie wenigstens das.
Wie, warum tut Sie Ihnen leid?
Gast562

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Shadow hat geschrieben: Samstag, 04. Januar 2025, 16:19:43 https://m.youtube.com/watch?v=9wSDgnRkg ... cmVjaHQ%3D

Ich war ursprünglich nach dem Maischberger Video auf der Suche.
Dann fiel mir ein Video auf , welches die Burg Kipfenberg, als mögliche Verbindung thematisierte.

Ein User hatte das Video kommentiert Zitat :
„Früher traf sich die Gothikszene auf der Burg.“

Ich weiß jetzt nicht wie du auf „angebliche Fakten“ kommst , denn ich habe nur angemerkt , das es sich lediglich um einen Hinweis zur Spur handelt.

Der abgelegene Fundort , soll ja nicht mal unter Einheimischen Kipfenburgern bekannt sein-
Die Stelle , so Vermuten es Het Mitglieder die vor Ort waren , sähe aus wie eine Kultstätte mit Altar.
Dies deutet darauf ,das die Stelle wohlmöglich Eingeweihte gekannt haben könnten.
Vielleicht gab es eine Verbindung zwischen möglichen Ritualen / Treffen der Szene auf der Burg und Sonjas Fundort.
Oh, Gott. Diesen Typen findet man überall in youtube mit irgendwelchen Weisheiten. Für mich ist das ein Wichtigmacher. Was er von sich gibt, beruht nicht auf Fakten sondern sind lediglich Spekulationen seinerseits.
Gast562

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Das Problem ist, dass wir vom letzten Begleiter nur das wissen, was die Eltern erzählen und das spricht natürlich alles gegen ihn und die Leser sehen das alles als Fakt.

Die Polizei hatte ihn schnell ausgeschlossen, wofür sie bestimmt Gründe hatten und in den Akten, die die Eltern nie eingesehen haben, wird bestimmt detailliert darauf eingegangen.

Ich weiß nur, dass eine Userin aus einem anderen Forum den Eltern mal helfen wollte, Akteneinsicht zu erhalten. Über die Erstellerin der Homepage wurde diese Hilfe jedoch abgelehnt. Die Gründe hierfür kenne ich nicht.
Shadow
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Lieber Michael ,
Ja der Fall Kampusch ,ist nicht der Fall Engelbrecht.
Jedoch berichten Opfer das Pädophilen Ringe Hand in Hand mit Sekten einhergehen können, das deutet auf Internationale Vernetzung.

Die gleichen Merkmale Steine in den Weg Ermittlungen.
Fall Kampusch. :
Zeugin wird blockiert , Akten Einsicht wird Chefermittler verweigert , Drohung ,Sanktionen, Mund verboten

Fall Engelbrecht :
Zeugin wird blockiert , Akten Einsicht wird Familie verweigert , Drohung, Sanktionen,Mund verboten

im Fall Sonja wurde der okkulte Schlossherr mit vermuteter Sektenzugehörigkeit ,wegen Kinderpornografie festgenommen.
Bei ihm finden sie einen Zeitungsausschnitt von Sonja.
War er Teil des pädophilen, Satanisten Netzwerkes, mit möglichem Wissen?
Wurde er deshalb nicht ins Gefängnis sondern zur Entschärfung in die Psychiatrie gesteckt?

Chefermittler Oberst Kroll (unabhängiges Gutachten Mord ) und die Familie von Sonja mit ihren Zeugen + Sekten Beauftragter könnten wohlmöglich schon dem Netzwerk auf der Spur gewesen sein.
Opfer berichten von einflussreichen, machtvollen Menschen in Schlüsselpositionen.
Oberst Kroll hatte sich nicht einschüchtern lassen, er stand kurz davor laut seiner Aussage die Kriminellen zu entlarven.
Shadow
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Shadow »

@ Gast 562
Ich hatte aus den Beiträgen von der Bekannten der Familie gelesen das Sonjas Akte später aus unerklärlichen Gründen verschwunden war.
Also scheinbar wurde die Akte erst verwehrt ,dann spurlos verschwunden.
Nährt die Theorie Menschenhandel mit einflussreichen Hintermännern.
Mir fiele jetzt kein anderer möglicher Grund ein warum man der Familie Engelbrecht und Chefermittler vom Kampusch Fall sonst Steine in den Weg gelegt hatte.

In der Akte wäre höchstwahrscheinlich der Grund des Anrufes nachzulesen gewesen , worüber Maria still schweigen sollte.
Vermerk V - Mann - Da der Sektenbeauftragte Namen nannte , ist es naheliegend das die Polizei vermutlich einen Informanten / V Mann einsetzte, um die Sekte zu beobachten.
Wohlmöglich könnte der V Mann den Eltern bekannt gewesen sein und sie hätten dann Gewissheit gehabt, dass die Äußerung derjenige sei „ Schützling der Polizei“ und V Mann zu sein stimmte.
Gast562

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Shadow hat geschrieben: Samstag, 11. Januar 2025, 15:28:44 @ Gast 562
Ich hatte aus den Beiträgen von der Bekannten der Familie gelesen das Sonjas Akte später aus unerklärlichen Gründen verschwunden war.
Also scheinbar wurde die Akte erst verwehrt ,dann spurlos verschwunden.
Nährt die Theorie Menschenhandel mit einflussreichen Hintermännern.
Mir fiele jetzt kein anderer möglicher Grund ein warum man der Familie Engelbrecht und Chefermittler vom Kampusch Fall sonst Steine in den Weg gelegt hatte.

In der Akte wäre höchstwahrscheinlich der Grund des Anrufes nachzulesen gewesen , worüber Maria still schweigen sollte.
Vermerk V - Mann - Da der Sektenbeauftragte Namen nannte , ist es naheliegend das die Polizei vermutlich einen Informanten / V Mann einsetzte, um die Sekte zu beobachten.
Wohlmöglich könnte der V Mann den Eltern bekannt gewesen sein und sie hätten dann Gewissheit gehabt, dass die Äußerung derjenige sei „ Schützling der Polizei“ und V Mann zu sein stimmte.
Du hast das von einer Bekannten der Familie gehört? Als die Userin damals Hilfe angeboten hatte,Akteneinsicht zu bekommen, war davon nicht die Rede.Deshalb halte ich das für ein Gerücht.
Shadow
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Die Beiträge zu der verschwundenen Akte kamen von der Bekannten der Familie.
Jener Bekannten die schon helfen wollte , Akten Einsicht zu beantragen.
Ich wüsste keinen Grund warum sie es nötig hätte hier falsche Infos zu streuen.
Das eine muss ja , das andere nicht ausschließen.
Sie hatte zuerst versucht bei der Akten Einsicht zu helfen und nach der Ablehnung wurde zu einem späteren Zeitpunkt festgestellt das die Akte verschwunden war.

Sonjas Eltern hegen den Verdacht :
Menschenhandel mit Verstrickung zur schwarzen Szene.
Die Gesammelten Hinweise & Indizien der Eltern wurden blockiert, Akte wird verwehrt + verschwindet später.
Offensichtlich wurden den Eltern Steine in den Weg gelegt.
Offensichtlich wurde Der helfende Polizist, der die schwarze Szene rund um Sonja aufdeckte sanktioniert.
Es macht den Eindruck als solle Der Verdacht wohl nicht erhärtet werden?
Mir fallen ansonsten keine anderen Gründe ein warum man der Familie sonst Steine in den Weg gelegt hatte.
Gast562

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Shadow hat geschrieben: Montag, 13. Januar 2025, 13:11:49 Die Beiträge zu der verschwundenen Akte kamen von der Bekannten der Familie.
Jener Bekannten die schon helfen wollte , Akten Einsicht zu beantragen.
Ich wüsste keinen Grund warum sie es nötig hätte hier falsche Infos zu streuen.
Das eine muss ja , das andere nicht ausschließen.
Sie hatte zuerst versucht bei der Akten Einsicht zu helfen und nach der Ablehnung wurde zu einem späteren Zeitpunkt festgestellt das die Akte verschwunden war.

Sonjas Eltern hegen den Verdacht :
Menschenhandel mit Verstrickung zur schwarzen Szene.
Die Gesammelten Hinweise & Indizien der Eltern wurden blockiert, Akte wird verwehrt + verschwindet später.
Offensichtlich wurden den Eltern Steine in den Weg gelegt.
Offensichtlich wurde Der helfende Polizist, der die schwarze Szene rund um Sonja aufdeckte sanktioniert.
Es macht den Eindruck als solle Der Verdacht wohl nicht erhärtet werden?
Mir fallen ansonsten keine anderen Gründe ein warum man der Fa
Von der Bekannten, die die Homepage erstellt hat oder von der Userin, die helfen wollte, Akteneinsicht zu bekommen? Diese Userein war nämlich keine Bekannte der Familie.Das war eine Dame, die sich für Opfer einsetzt.
Michael
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Michael »

Sehr geehrte Damen und Herren,

wer von Ihnen hat sich das Gespräch mit Irfan Peci und Alexander Stier (siehe link) angeschaut?

Das was Herr Stier von sich gibt, nicht nur in diesem Beitrag, in vielen mehr, könnte viele Ermittlungspannen erklären. Herr Stier beschreibt anschaulich die Vernetzungen, er hatte sogar den Mut zu äußern, wie ihm geholfen wurde. Natürlich durfte er es nur vermuten, was einsehbar ist, da viele Kultmitglieder sich untereinander nicht einmal kennen.
Herr Stier spricht auch eindeutig von Menschenopfern. Nicht nur er. Es gibt dermaßen viele Quellen, Menschen die überlebten und es aussprachen, daß sich annehmen läßt, daß es eine globale Bewegung ist. Es ist eine Bewegung für die Menschenfleisch und -blut eine spirituelle Währung ist.

Liebe Shadow, du liegst vermutlich richtig mit deinen Annahmen. Die "Hintermänner", die Du oft erwähnst, falls es sie gibt, werden geschützt.

Sonja war tiefer in den Satanismus verstrickt, als zugegeben wurde. Einige werden jetzt fragen, wie ich das wissen kann? Nun ich verlasse mich auf meine Augen und Ohren und meinen Verstand und Zeugen und Belege. Viele Fragen wurden nicht beantwortet.
Es sind nach dem Verschwinden von Sonja Dinge geschehen, die zusammengefügt eindeutig eine Richtung zeigen, die es für einige nicht geben darf. Viele der Leser kennen Sie nicht. Frage: Was geschah am 15. April 1995?

Hat jemand von Ihnen schon einmal von den Arkana-Regeln gehört. Für die, die sie nicht kennen, will ich sie kurz darstellen. Nehmen wir an, jemand wäre Mitglied in einem Kult, Sekte, Organisation, so wird diese Person nur mit Nachteilen zu rechnen haben, sogar mit ihrem Tod, wenn sie Geschehnisse, Namen, Zusammenhänge usw. ausplaudern würde. Erst würde man lächerlich gemacht, dann für verrückt erklärt, dann schließlich getötet. Was denken Sie geehrte Leser?
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