(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Die Artikel zur Versetzung von Herrn Wesemann und dem Renteneintritt von Herrn van der Werp fanden sich in den Lokalzeitungen bereits am 26.11. - beide Personalien traten zum 1.12. in Kraft, so daß die Herren am 29.11. ihren letzten Arbeitstag in bisheriger Funktion hatten.
Die Meldungen gingen weitgehend unter, da sie nicht auf den Social Media-Kanälen der Zeitungen gepostet wurden - und das war wohl auch Absicht. Kein großes Aufsehen um die Abgänge, kurz die Nachfolger noch namentlich erwähnen (Kollege Teschke ist ja bereits bekannt).
Für mich ist es jetzt so wie einige und auch ich im Sommer schon geschrieben haben: Köpfe werden rollen.
Die Versetzung von Wesemann war nach der "unglücklichen" Rolle der Polizei bei den 2 größten Fällen des Jahres im Landkreis ROW absehbar - vor allem im Fall Arian war Wesemann meiner Wahrnehmung nach überfordert.
Bei genauer Betrachtung: Von Wesemann gab es ab Mitte Mai kein Wort mehr zu dem Fall - völlig überraschend auch nach dem Fund des Jungen nicht.
Der Mann hat die aktive Suche geleitet!
Herr vdW hat sich vor allem nach dem Fund des Jungen (direkt danach war er im Urlaub, später trat er wieder auf den Plan) für mich gewaltig vergaloppiert - seine Aussagen im September waren voll erschreckender Kälte und fehlender Empathie.
Bevor jetzt die Jahresrückblicke vor allem der hiesigen Medien die Ereignisse des Jahres - und mit Sicherheit auch den Fall Arian - noch einmal aufgreifen werden, gehen beide auf Tauchstation...
Die Meldungen gingen weitgehend unter, da sie nicht auf den Social Media-Kanälen der Zeitungen gepostet wurden - und das war wohl auch Absicht. Kein großes Aufsehen um die Abgänge, kurz die Nachfolger noch namentlich erwähnen (Kollege Teschke ist ja bereits bekannt).
Für mich ist es jetzt so wie einige und auch ich im Sommer schon geschrieben haben: Köpfe werden rollen.
Die Versetzung von Wesemann war nach der "unglücklichen" Rolle der Polizei bei den 2 größten Fällen des Jahres im Landkreis ROW absehbar - vor allem im Fall Arian war Wesemann meiner Wahrnehmung nach überfordert.
Bei genauer Betrachtung: Von Wesemann gab es ab Mitte Mai kein Wort mehr zu dem Fall - völlig überraschend auch nach dem Fund des Jungen nicht.
Der Mann hat die aktive Suche geleitet!
Herr vdW hat sich vor allem nach dem Fund des Jungen (direkt danach war er im Urlaub, später trat er wieder auf den Plan) für mich gewaltig vergaloppiert - seine Aussagen im September waren voll erschreckender Kälte und fehlender Empathie.
Bevor jetzt die Jahresrückblicke vor allem der hiesigen Medien die Ereignisse des Jahres - und mit Sicherheit auch den Fall Arian - noch einmal aufgreifen werden, gehen beide auf Tauchstation...
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Hat jemand von Euch eine Vorstellung, wann es ein Statement der Staatsanwaltschaft Stade zum Abschlußbericht der EG Arian geben wird?
Hat sich Chefermittler Mark Müller noch einmal irgendwo bezüglich des Endes der EG Arian geäußert?
Ob es Medienanfragen bei den Arnolds geben wird, für einen Jahresrückblick 2024 sich zu dem schrecklichen Verlust Ihres Sohnes zu äußern?
Hat sich Chefermittler Mark Müller noch einmal irgendwo bezüglich des Endes der EG Arian geäußert?
Ob es Medienanfragen bei den Arnolds geben wird, für einen Jahresrückblick 2024 sich zu dem schrecklichen Verlust Ihres Sohnes zu äußern?
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Kleines Update zum Fall (wurde bisher falsch dargestellt)
Laut zwei Anwohnern (eine aus Rotenburg, die andere aus Elm) hat am besagten Abend
kein Einsatz der Polizei stattgefunden.
Muss man wiederholen, weil es unglaublich scheint: Am Abend, als Arian verschwindet, rückt
die Polizei und Feuerwehr nicht aus, um die Suchaktionen zu starten. Das Ganze geht erst am
Tag darauf los. In der Zwischenzeit haben Einwohner und die Arnolds selbst gesucht.
Dieser Umstand wird bestätigt durch die fehlenden tagesaktuellen Berichte.
Es existiert nichts, woraus hervorgeht, wie "die größte Suche nach einem Kind, die es jemals
in Deutschland gab", anläuft. Dafür kursieren reichlich unterschiedliche Zeiten, um wieviel Uhr
die Maßnahmen anlaufen: von 19:30 bis die Nacht zum Dienstag ist alles dabei.
Fazit: Die Situation ist hochdramatisch, wie es später heißt, und dann bleibt man weg??
Was veranlasste die Polizei zu diesem Schritt, der - sollte Arian wirklich ausgebüxt sein - sein Todesurteil
bedeutet hätte.
Gab es Ungereimtheiten in der Aussage der Eltern?
War das alles von vornherein geplant inklusive 8-tägige Suche, um vom eigentlichen Hergang abzulenken?
Ich würde wetten, beim Jahresrückblick taucht Elm gar nicht erst auf.
Und wer das Interview vom Wesemann von Anfang Mai kennt, weiß, dass er selbst zugibt, der Junge
habe bereits nach der ersten Nacht keine Chance.
Hier schließt sich die Frage an:
Warum musste diese Autismus-Ausrede für alles herhalten, wo doch klar war, der Junge ist tot?
Auch van der Werp bestätigt das ggüber dem Lokalblatt Kreiszeitung Wochenblatt im September:
Wegen Nachtfrost und seinem Autismus - durch fehlenden Hunger und Durst versorgt er sich nicht selbst - keine Chance.
Er könne in der Natur ohne Weiteres überleben, daran hat man also selber nie geglaubt.
Ein bis heute unheimlicher Fall.
Laut zwei Anwohnern (eine aus Rotenburg, die andere aus Elm) hat am besagten Abend
kein Einsatz der Polizei stattgefunden.
Muss man wiederholen, weil es unglaublich scheint: Am Abend, als Arian verschwindet, rückt
die Polizei und Feuerwehr nicht aus, um die Suchaktionen zu starten. Das Ganze geht erst am
Tag darauf los. In der Zwischenzeit haben Einwohner und die Arnolds selbst gesucht.
Dieser Umstand wird bestätigt durch die fehlenden tagesaktuellen Berichte.
Es existiert nichts, woraus hervorgeht, wie "die größte Suche nach einem Kind, die es jemals
in Deutschland gab", anläuft. Dafür kursieren reichlich unterschiedliche Zeiten, um wieviel Uhr
die Maßnahmen anlaufen: von 19:30 bis die Nacht zum Dienstag ist alles dabei.
Fazit: Die Situation ist hochdramatisch, wie es später heißt, und dann bleibt man weg??
Was veranlasste die Polizei zu diesem Schritt, der - sollte Arian wirklich ausgebüxt sein - sein Todesurteil
bedeutet hätte.
Gab es Ungereimtheiten in der Aussage der Eltern?
War das alles von vornherein geplant inklusive 8-tägige Suche, um vom eigentlichen Hergang abzulenken?
Ich würde wetten, beim Jahresrückblick taucht Elm gar nicht erst auf.
Und wer das Interview vom Wesemann von Anfang Mai kennt, weiß, dass er selbst zugibt, der Junge
habe bereits nach der ersten Nacht keine Chance.
Hier schließt sich die Frage an:
Warum musste diese Autismus-Ausrede für alles herhalten, wo doch klar war, der Junge ist tot?
Auch van der Werp bestätigt das ggüber dem Lokalblatt Kreiszeitung Wochenblatt im September:
Wegen Nachtfrost und seinem Autismus - durch fehlenden Hunger und Durst versorgt er sich nicht selbst - keine Chance.
Er könne in der Natur ohne Weiteres überleben, daran hat man also selber nie geglaubt.
Ein bis heute unheimlicher Fall.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das kann ich mir nicht vorstellen. Die gesamte Berichterstattung besagte von Anfang an, daß Arians Eltern am 22.4. kurz nach 19:30 den Notruf wählten und Polizei und Feuerwehr nur wenige Minuten später mit der Suche begannen.Gast hat geschrieben: ↑Dienstag, 24. Dezember 2024, 14:12:06 Kleines Update zum Fall (wurde bisher falsch dargestellt)
Laut zwei Anwohnern (eine aus Rotenburg, die andere aus Elm) hat am besagten Abend
kein Einsatz der Polizei stattgefunden.
Muss man wiederholen, weil es unglaublich scheint: Am Abend, als Arian verschwindet, rückt
die Polizei und Feuerwehr nicht aus, um die Suchaktionen zu starten. Das Ganze geht erst am
Tag darauf los. In der Zwischenzeit haben Einwohner und die Arnolds selbst gesucht.
Dieser Umstand wird bestätigt durch die fehlenden tagesaktuellen Berichte.
Es existiert nichts, woraus hervorgeht, wie "die größte Suche nach einem Kind, die es jemals
in Deutschland gab", anläuft. Dafür kursieren reichlich unterschiedliche Zeiten, um wieviel Uhr
die Maßnahmen anlaufen: von 19:30 bis die Nacht zum Dienstag ist alles dabei.
Auf die anderslautende Aussage von jemandem aus Rotenburg sollte man nicht viel geben - die Stadt liegt 50 km von Elm entfernt.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ein anderes schreckliches Ereignis in Deutschland zeigt derzeit, wie erneut eine fehlende oder nur schwach ausgeprägte Fehlerkultur be-/verhindert, daß Untersuchungsergebnisse „ohne Filter“ an die Öffentlichkeit kommen.
Dieses Setting kennen wir aus dem Fall Arian:
Alle haben scheinbar alles richtig gemacht, keiner gibt einen Fehler zu, Schuldzuweisungen verbittet man sich.
Bitter!
Für mich bleibt in der Rückschau auf den Fall Arian ein Knackpunkt, daß der Einsatzleiter am entscheidenden Tag der Suche - dem 23.4. - weitgehend nicht vor Ort war. Hier bestand die größte Chance, den Jungen noch lebend zu finden. „All in“ an Tag 1 wäre das probate Mittel gewesen.
Letztlich nahmen mit jedem Tag mehr (und immer mehr gen Null sinkender Chance, Arian wohlbehalten zu finden), die Dinge frei nach Mark Twain ihren Lauf: „Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.“
Jetzt kurz vor und an Weihnachten haben nochmals viele Menschen auf der bekannten FB-Seite an Arian gedacht. Kritische Stimmen, die an die „offenen Fragen“ des Falls erinnern, gibt es nicht mehr. Die kurz vor der Beerdigung von einer Freundin der Familie „versprochene“ Aufklärung zur Todesursache (und zum Todeszeitpunkt) erfolgte erwartungsgemäß nicht…
Der damalige Einsatzleiter macht nun Sandkastenspiele in Hannover, der Polizeisprecher geräuschlos in Rente.
Der Mantel des Schweigens hat sich perfekt ausgebreitet.
Für die Aussage nach dem Fund - sinngemäß - „Alle haben alles richtig gemacht, alles hat gut geklappt“ gilt einmal mehr die alte Binsenweisheit: „Die eigene Wahrheit muß wahr bleiben.“
Dieses Setting kennen wir aus dem Fall Arian:
Alle haben scheinbar alles richtig gemacht, keiner gibt einen Fehler zu, Schuldzuweisungen verbittet man sich.
Bitter!
Für mich bleibt in der Rückschau auf den Fall Arian ein Knackpunkt, daß der Einsatzleiter am entscheidenden Tag der Suche - dem 23.4. - weitgehend nicht vor Ort war. Hier bestand die größte Chance, den Jungen noch lebend zu finden. „All in“ an Tag 1 wäre das probate Mittel gewesen.
Letztlich nahmen mit jedem Tag mehr (und immer mehr gen Null sinkender Chance, Arian wohlbehalten zu finden), die Dinge frei nach Mark Twain ihren Lauf: „Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.“
Jetzt kurz vor und an Weihnachten haben nochmals viele Menschen auf der bekannten FB-Seite an Arian gedacht. Kritische Stimmen, die an die „offenen Fragen“ des Falls erinnern, gibt es nicht mehr. Die kurz vor der Beerdigung von einer Freundin der Familie „versprochene“ Aufklärung zur Todesursache (und zum Todeszeitpunkt) erfolgte erwartungsgemäß nicht…
Der damalige Einsatzleiter macht nun Sandkastenspiele in Hannover, der Polizeisprecher geräuschlos in Rente.
Der Mantel des Schweigens hat sich perfekt ausgebreitet.
Für die Aussage nach dem Fund - sinngemäß - „Alle haben alles richtig gemacht, alles hat gut geklappt“ gilt einmal mehr die alte Binsenweisheit: „Die eigene Wahrheit muß wahr bleiben.“
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Behalte deinen unverschämten Lügenmüll für dich.Gast hat geschrieben: ↑Dienstag, 24. Dezember 2024, 14:12:06 Kleines Update zum Fall (wurde bisher falsch dargestellt)
Laut zwei Anwohnern (eine aus Rotenburg, die andere aus Elm) hat am besagten Abend
kein Einsatz der Polizei stattgefunden.
Muss man wiederholen, weil es unglaublich scheint: Am Abend, als Arian verschwindet, rückt
die Polizei und Feuerwehr nicht aus, um die Suchaktionen zu starten. Das Ganze geht erst am
Tag darauf los. In der Zwischenzeit haben Einwohner und die Arnolds selbst gesucht.
https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de ... st_a317269Seit Montagabend [Anm: dem 22.4.2024] sucht die Bremervörder Polizei mit einem Großaufgebot von Einsatzkräften nach einem sechsjährigen vermissten Jungen.
Arian Arnold wurde zuletzt gegen 19.30 Uhr bei sich zu Haus in der Straße Ohfeldring in Elm gesehen. Wie er von dort verschwinden konnte, ist noch unklar.
Der Junge ist Autist, kann sich nicht artikulieren und reagiert auch nicht auf Ansprache. Er hat dunkelblonde Haare. Zuletzt war er bekleidet mit einem orangefarbenen, längeren Pullover, einer schwarzen Jogginghose mit Drachenmuster und Socken. In der Nacht haben hunderte Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, DRK nach dem verschwundenen Arian gesucht - bislang ohne Erfolg. Die Polizei setzte Suchhunde und eine Drohne ein, die Feuerwehr suchte mit einem Boot auf der Oste. Die Suche nach Arian wird unvermindert fortgesetzt.
https://www.abendblatt.de/region/harbur ... rigem.htmlIn der Nacht [Anm: von Mo 22. auf Di 23.4.2024] haben Hunderte Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, DRK nach dem verschwundenen Arian gesucht – bislang ohne Erfolg. Die Polizei setzte Suchhunde und eine Drohne ein, die Feuerwehr suchte mit einem Boot auf der Oste. Die Suche nach Arian wird unvermindert fortgesetzt. Immer mehr Freiwillige beteiligen sich.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Der Umgangaston von "Moderator" z3001x spottet jeder Beschreibung und ist in einem zivilisierten Forum absolut unzumutbar. Er muss dringend von diesem Fall abgelöst werden. Ich habe den Beitrag gemeldet und hoffe nicht, dass diese Meldung von z3001x selbst bearbeitet werden wird. Sonst war dies mein allerletzter Beitrag in diesem Forum für alle Zeiten, und ich werde niemandem mehr raten, sich im HET als Teilnehmer anzumelden.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Dein anmaßend-selbstgefälliges Auftreten spottet gleichermaßen jeder Beschreibung, @Mainacht.Mainacht hat geschrieben: ↑Samstag, 28. Dezember 2024, 18:01:42 Der Umgangaston von "Moderator" z3001x spottet jeder Beschreibung und ist in einem zivilisierten Forum absolut unzumutbar. Er muss dringend von diesem Fall abgelöst werden. Ich habe den Beitrag gemeldet und hoffe nicht, dass diese Meldung von z3001x selbst bearbeitet werden wird. Sonst war dies mein allerletzter Beitrag in diesem Forum für alle Zeiten, und ich werde niemandem mehr raten, sich im HET als Teilnehmer anzumelden.
Dieser Gast lügt wie gedruckt und das absichtlich und belegbar. Und so Typen wie du meinen darauf gäb es ein Recht, auf Lüge. Gibt es aber nicht. Polizei und Feuerwehr haben schon am Abend seines Verschwindens nach Arian gesucht. Extrem einfach zu recherchieren und dutzendfach belegt. Wer das in Abrede stellt, der hat ein Problem mit der Realität oder der Aufrichtigkeit. Und wer nachweislich realitätswidrigen Mist verbreitet, um irgendwelche Wahnwitztheorien bar jeder Belegbarkeit und bar jeder Vernunft zu verbreiten, muss halt die Konsequenzen tragen.
Und wer sich permanent so anmaßend gegenüber der Moderation äußert, übrigens auch, das geht speziell an dich, @Mainacht.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ich hatte diesen Beitrag schon länger im Kopf und teilen wollen, leider blieb es eine Zeit lang beim Entwurf.
Hat im Fall Arian schon mal jemand an den “Werther-Effekt” gedacht? Im Allgemeinen meist auch als “Nachahmungseffekt” bezeichnet.
Wir erinnern uns, es war nahezu Funkstille seitens der EB aber eben auch der Presse. Letztere haben auch eine Art Kodex, soweit mir bekannt.
Es gibt Fälle, da wird über das Tatgeschehen ab einen gewissen Punkt nicht weiter kommuniziert, um möglichen Nachahmungen vorzubeugen (Beispiel Suizid).
Imo gibt es Indizien, die darauf hindeuten, dass im Fall Arian einiges passiert ist, was nicht “mit rechten Dingen” zugegangen ist. Diese Dinge müsste man aber bei einer voll umfänglichen Berichterstattung aufzeigen und benennen - was imo wiederum Nachahmungs-Taten oder zumindest ähnlich gelagerte Fälle zur Folge haben könnte. Man bedenke, durch diesen Fall könnte gewollt/ungewollt ein (juristisches?) Schlupfloch zutage getreten sein.
Daher bis auf weiteres Funkstille, Schweigen.
Wäre hier sehr auf eure Sichtweise/n gespannt, falls sich noch jemand öfters hierzu Gedanken macht.
Hat im Fall Arian schon mal jemand an den “Werther-Effekt” gedacht? Im Allgemeinen meist auch als “Nachahmungseffekt” bezeichnet.
Wir erinnern uns, es war nahezu Funkstille seitens der EB aber eben auch der Presse. Letztere haben auch eine Art Kodex, soweit mir bekannt.
Es gibt Fälle, da wird über das Tatgeschehen ab einen gewissen Punkt nicht weiter kommuniziert, um möglichen Nachahmungen vorzubeugen (Beispiel Suizid).
Imo gibt es Indizien, die darauf hindeuten, dass im Fall Arian einiges passiert ist, was nicht “mit rechten Dingen” zugegangen ist. Diese Dinge müsste man aber bei einer voll umfänglichen Berichterstattung aufzeigen und benennen - was imo wiederum Nachahmungs-Taten oder zumindest ähnlich gelagerte Fälle zur Folge haben könnte. Man bedenke, durch diesen Fall könnte gewollt/ungewollt ein (juristisches?) Schlupfloch zutage getreten sein.
Daher bis auf weiteres Funkstille, Schweigen.
Wäre hier sehr auf eure Sichtweise/n gespannt, falls sich noch jemand öfters hierzu Gedanken macht.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Was genau meinst du mit juristisches Schlupfloch?Salamander hat geschrieben: ↑Samstag, 28. Dezember 2024, 21:10:11 Ich hatte diesen Beitrag schon länger im Kopf und teilen wollen, leider blieb es eine Zeit lang beim Entwurf.
Hat im Fall Arian schon mal jemand an den “Werther-Effekt” gedacht? Im Allgemeinen meist auch als “Nachahmungseffekt” bezeichnet.
Wir erinnern uns, es war nahezu Funkstille seitens der EB aber eben auch der Presse. Letztere haben auch eine Art Kodex, soweit mir bekannt.
Es gibt Fälle, da wird über das Tatgeschehen ab einen gewissen Punkt nicht weiter kommuniziert, um möglichen Nachahmungen vorzubeugen (Beispiel Suizid).
Imo gibt es Indizien, die darauf hindeuten, dass im Fall Arian einiges passiert ist, was nicht “mit rechten Dingen” zugegangen ist. Diese Dinge müsste man aber bei einer voll umfänglichen Berichterstattung aufzeigen und benennen - was imo wiederum Nachahmungs-Taten oder zumindest ähnlich gelagerte Fälle zur Folge haben könnte. Man bedenke, durch diesen Fall könnte gewollt/ungewollt ein (juristisches?) Schlupfloch zutage getreten sein.
Daher bis auf weiteres Funkstille, Schweigen.
Wäre hier sehr auf eure Sichtweise/n gespannt, falls sich noch jemand öfters hierzu Gedanken macht.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ich verstehe was Du meinst und in gewisser Hinsicht denke ich ähnlich: Zu dem Fall gab und gibt es einen offiziellen Narrativ. Bis zum Fund des Jungen war es der wahrscheinliche Sturz des Jungen in die Oste, danach das von allen unverschuldete Ableben in der Natur, was sich nicht genauer beschreiben/einschätzen/erklären läßt. Nachfragen unerwünscht, entweder gibt es darauf gar keine oder lediglich schablonenhafte Antworten.Salamander hat geschrieben: ↑Samstag, 28. Dezember 2024, 21:10:11 Ich hatte diesen Beitrag schon länger im Kopf und teilen wollen, leider blieb es eine Zeit lang beim Entwurf.
Hat im Fall Arian schon mal jemand an den “Werther-Effekt” gedacht? Im Allgemeinen meist auch als “Nachahmungseffekt” bezeichnet.
Wir erinnern uns, es war nahezu Funkstille seitens der EB aber eben auch der Presse. Letztere haben auch eine Art Kodex, soweit mir bekannt.
Es gibt Fälle, da wird über das Tatgeschehen ab einen gewissen Punkt nicht weiter kommuniziert, um möglichen Nachahmungen vorzubeugen (Beispiel Suizid).
Imo gibt es Indizien, die darauf hindeuten, dass im Fall Arian einiges passiert ist, was nicht “mit rechten Dingen” zugegangen ist. Diese Dinge müsste man aber bei einer voll umfänglichen Berichterstattung aufzeigen und benennen - was imo wiederum Nachahmungs-Taten oder zumindest ähnlich gelagerte Fälle zur Folge haben könnte. Man bedenke, durch diesen Fall könnte gewollt/ungewollt ein (juristisches?) Schlupfloch zutage getreten sein.
Daher bis auf weiteres Funkstille, Schweigen.
Wäre hier sehr auf eure Sichtweise/n gespannt, falls sich noch jemand öfters hierzu Gedanken macht.
Ich bin mir heute mehr als noch vor ein paar Monaten sicher, daß sich der Fall anders als im öffentlichen Narrativ beschrieben abgespielt hat.
Nur, da mir natürlich auch die Insights fehlen, gibt es nur Indizien, die mich das denken lassen:
Die intensive Suche ohne irgendeine Spur, der abrupte Strategiewechsel, die vermeintlich nicht anlaßbezogenen Suchen der EG im Mai, der überraschende Fund im Gebiet, das während der aktiven Suche im April mehrfach intensiv abgesucht wurde, die dann sehr schnelle Einschätzung zum fehlenden Fremdverschulden, keine Anteilnahme öffentlicher Stellen nach dem Fund/zur Beerdigung, das Schweigen danach, aber das Weiterarbeiten der EG bis zum 31.10., die „Beförderung“ des Einsatzleiters in die Sandkiste Hannover und der lautlose Abgang des sonst so leutseligen Polizeisprechers aufs Altenteil. Und kein Wort mehr von der EG Arian nach dem Fund.
Daher sehe ich es ähnlich wie Du, habe aber auch keine konkrete durchgehende Vorstellung, wie der Fall vom 22.4. - 24.6. tatsächlich abgelaufen ist.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ein sehr ausführlicher Bezahl-Artikel aus dem heutigen Stader Tageblatt. Inhaltlich alles richtig und mit einer Abschlußaussage, der ich zustimme und die mich immer noch umtreibt: „Der Fall läßt Fragen offen.“
-
- Beiträge: 31
- Registriert: Sonntag, 21. Juli 2024, 17:07:27
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- Wohnort: Brandenburg
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Mir geht das genau so. Der Fall Arian läßt mich auch jetzt noch nicht los. Undurchsichtige Nebel liegen darüber. Viel wurde vermutet, viel diskutiert. Ich hoffe das sich vielleicht eines Tages die Schleier lüften.
Ich wünsche Euch allen, kommt gut ins neue Jahr, bleibt gesund,weiterhin interessiert und hinterfragt.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Am 3.1. erschien erneut ein ausführlicher Paywall-Artikel im Stader Tageblatt. Ausführlich werden die 9 Wochen vom 22.4. bis 24.6. beschrieben - und die Ergebnisse nach dem Fund des Jungen.
Ein guter Artikel, aber mit einer Schlußnote, die ernüchtert:
>> Warum haben wir ihn nicht gefunden?
Eine Antwort auf diese Frage kann es nicht geben.<<
Das ist dann letztlich doch lediglich beschreibender Journalismus - und nicht investigativer.
HvdW wird übrigens als damaliger Polizeisprecher überhaupt nicht erwähnt, zitiert wird MT.
Ein guter Artikel, aber mit einer Schlußnote, die ernüchtert:
>> Warum haben wir ihn nicht gefunden?
Eine Antwort auf diese Frage kann es nicht geben.<<
Das ist dann letztlich doch lediglich beschreibender Journalismus - und nicht investigativer.
HvdW wird übrigens als damaliger Polizeisprecher überhaupt nicht erwähnt, zitiert wird MT.