MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Der Fall brauchte Transparenz , normalerweise wird alles erdenkliche getan um einen Fall aufzuklären.
Dagegen sind Die Eltern doch nur auf eine Wand des Schweigens gestoßen-
Ihnen wurde untersagt in Sonjas Freundeskreis nachzuforschen.
Die einzigen Auskunftsfreudigen ,waren die Nachbarn der Schelling Straße und der Sekten beauftragte.
Was ist mit den Auskunftsfreudigen passiert die den Eltern helfen wollten?
Die Nachbarin wurde längere Zeit von der Polizei abgewimmelt , was zur Folge hatte das in der Schelling Straße nicht ermittelt wurde und der Sekten beauftragte wurde versetzt, weiteres Nachforschen unerwünscht.
Ja, das Schloss Mickhausen wurde später zwar umgebuddelt aufgrund des Zeitungsartikel aber ob deswegen mögliche Schloss - Burgen - Connection überprüft wurden oder gar die gefundene DNA abgeglichen wurde dessen bin ich mir nicht so sicher.
Das ist wieder das Problem. Das sagen alles die Eltern. Vielleicht empfanden das nur die Eltern so, dass die Zeugen zum Schweigen verdonnert wurden. Ich persönlich glaube ja, dass die Eltern sich so an den Freunden festgefressen haben, dass sie in ihrer Verzweiflung manchmal Grenzen überschritten haben und dass genau das dazu geführt hat, dass man ihnen untersagt hat, die Freunde zu befragen, womöglich diese auch zu beschuldigen bzw. zu beschimpfen. Die Aussage der Nachbarin war irrelevant, weil die Ermittler es als Tatsache ansahen, dass Sonja am SMP war. ....Was diesen Sektenbeauftragten betrifft, so würde ich mich freuen, wenn du uns eine Quelle nennen könntest. Irgendwie habe ich im Hinterkopf, dass dieser angeblich den Engelbrechts verraten hat, wer aus ihrem Freundeskreis mit Sekten zu tun hatte. Da hat er ja ordentlich gegen die Datenschutzbestimmungen verstossen und es ist kein Wunder, dass er danach versetzt wurde bzw. sich versetzen ließ. Ich denke aber mal, dass die Ermittler nie einen Bezug zu Sekten sahen und deshalb diesen Hinweisen zwar nachgegangen ist, aber nie die Öffentlichkeit groß darüber informiert hat.
Dagegen sind Die Eltern doch nur auf eine Wand des Schweigens gestoßen-
Ihnen wurde untersagt in Sonjas Freundeskreis nachzuforschen.
Die einzigen Auskunftsfreudigen ,waren die Nachbarn der Schelling Straße und der Sekten beauftragte.
Was ist mit den Auskunftsfreudigen passiert die den Eltern helfen wollten?
Die Nachbarin wurde längere Zeit von der Polizei abgewimmelt , was zur Folge hatte das in der Schelling Straße nicht ermittelt wurde und der Sekten beauftragte wurde versetzt, weiteres Nachforschen unerwünscht.
Ja, das Schloss Mickhausen wurde später zwar umgebuddelt aufgrund des Zeitungsartikel aber ob deswegen mögliche Schloss - Burgen - Connection überprüft wurden oder gar die gefundene DNA abgeglichen wurde dessen bin ich mir nicht so sicher.
Das ist wieder das Problem. Das sagen alles die Eltern. Vielleicht empfanden das nur die Eltern so, dass die Zeugen zum Schweigen verdonnert wurden. Ich persönlich glaube ja, dass die Eltern sich so an den Freunden festgefressen haben, dass sie in ihrer Verzweiflung manchmal Grenzen überschritten haben und dass genau das dazu geführt hat, dass man ihnen untersagt hat, die Freunde zu befragen, womöglich diese auch zu beschuldigen bzw. zu beschimpfen. Die Aussage der Nachbarin war irrelevant, weil die Ermittler es als Tatsache ansahen, dass Sonja am SMP war. ....Was diesen Sektenbeauftragten betrifft, so würde ich mich freuen, wenn du uns eine Quelle nennen könntest. Irgendwie habe ich im Hinterkopf, dass dieser angeblich den Engelbrechts verraten hat, wer aus ihrem Freundeskreis mit Sekten zu tun hatte. Da hat er ja ordentlich gegen die Datenschutzbestimmungen verstossen und es ist kein Wunder, dass er danach versetzt wurde bzw. sich versetzen ließ. Ich denke aber mal, dass die Ermittler nie einen Bezug zu Sekten sahen und deshalb diesen Hinweisen zwar nachgegangen ist, aber nie die Öffentlichkeit groß darüber informiert hat.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Dann hat die Polizei eine andere Definition von Tatsachen.
Wenn Sonja in der Nacht von einer Überwachungskamera erfasst worden wäre , dann würde ich persönlich von Tatsachen sprechen. ein unumstößliches Beweisstück.
Eine ( unbestätigte) Aussage kann stimmen , muss es aber nicht.
Das die Spur ad Acta gelegt wurde , weil sie ausermittelt wurde, kann ich mir nur schwer vorstellen.
In dem Moment als der Sekten beauftragte (Sekten)Namen nannte hatte er einen Bezug gegeben.
Es stützten sich also die Anhalter , Serienmörder etc. Theorien nur auf eine ( unbestätigte) Aussage.
Aber wo ein Bezug vorliegt , dieser wird erst gar nicht erwähnt.
Das meine ich mit , es fehlt an Transparenz.
Ich hatte in Erinnerung dass das Schreiben vom SB hier in den Beiträgen verlinkt wurde, da werde ich nochmal recherchieren.
Wenn Sonja in der Nacht von einer Überwachungskamera erfasst worden wäre , dann würde ich persönlich von Tatsachen sprechen. ein unumstößliches Beweisstück.
Eine ( unbestätigte) Aussage kann stimmen , muss es aber nicht.
Das die Spur ad Acta gelegt wurde , weil sie ausermittelt wurde, kann ich mir nur schwer vorstellen.
In dem Moment als der Sekten beauftragte (Sekten)Namen nannte hatte er einen Bezug gegeben.
Es stützten sich also die Anhalter , Serienmörder etc. Theorien nur auf eine ( unbestätigte) Aussage.
Aber wo ein Bezug vorliegt , dieser wird erst gar nicht erwähnt.
Das meine ich mit , es fehlt an Transparenz.
Ich hatte in Erinnerung dass das Schreiben vom SB hier in den Beiträgen verlinkt wurde, da werde ich nochmal recherchieren.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Das Sonjas Freundeskreis nicht kooperieren wollte, kann natürlich unterschiedliche Gründe haben.
Mir würden da 2 Gründe einfallen-
-Einmal deine Sichtweise der Grenzüberschreitung von den Eltern.
-ein schlechtes Gewissen -Gruppenverschwiegenheit-
rein hypothetisch die Gruppe hätte vorgehabt vom 10.04. auf den 11.04. Anton La Veys ( Gründer Church of Satan ) Geburtstag mit einem Ritual zu feiern dann hätten doch auch Sonjas Freundinnen keine Zeit gehabt.
Und wenn Maria Teil der Gruppe war und sie an dem Ritual teilnehmen sollte aber nicht wollte dann hätte sie wohlmöglich Ärger für ihren Ungehorsam bekommen.
Und nur sie bekommt mitten in der Nacht als Sonja verschwand den Drohanruf.
In der Ermittlungszeit blocken also ihr Freundes Kreis Auskünfte der Eltern ab-
Ja sogar teilweise wird bestritten Sonja überhaupt gekannt zu haben.
Maria Die einzige die Auskunftsfreudig ist , wird zum schweigen verdonnert.
Aus den Anhaltspunkten erweckt es jedenfalls den Eindruck als könnte es möglicherweise ein verschwiegenes Geflecht gewesen sein aus Schlossherr - Gruppierung -Schlüssel Positionen.
Mir würden da 2 Gründe einfallen-
-Einmal deine Sichtweise der Grenzüberschreitung von den Eltern.
-ein schlechtes Gewissen -Gruppenverschwiegenheit-
rein hypothetisch die Gruppe hätte vorgehabt vom 10.04. auf den 11.04. Anton La Veys ( Gründer Church of Satan ) Geburtstag mit einem Ritual zu feiern dann hätten doch auch Sonjas Freundinnen keine Zeit gehabt.
Und wenn Maria Teil der Gruppe war und sie an dem Ritual teilnehmen sollte aber nicht wollte dann hätte sie wohlmöglich Ärger für ihren Ungehorsam bekommen.
Und nur sie bekommt mitten in der Nacht als Sonja verschwand den Drohanruf.
In der Ermittlungszeit blocken also ihr Freundes Kreis Auskünfte der Eltern ab-
Ja sogar teilweise wird bestritten Sonja überhaupt gekannt zu haben.
Maria Die einzige die Auskunftsfreudig ist , wird zum schweigen verdonnert.
Aus den Anhaltspunkten erweckt es jedenfalls den Eindruck als könnte es möglicherweise ein verschwiegenes Geflecht gewesen sein aus Schlossherr - Gruppierung -Schlüssel Positionen.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Weshalb gab dieser sog. Sektenbeauftragte Informationen weiter, die dem Datenschutz unterlagen? Das ist kein Kavaliersdelikt und hatte voraussichtlich zur Folge, dass er versetzt wurde. Das hatte aber mit Sicherheit nichts mit Maulkorbverpassen zu tun. Den Ermittlern lagen Informationen vor, wie z.B., dass Sonja getrampt sei. Solche Informationen taten die Eltern z.B.. genau wie das Freundausspannen als Lüge der Freunde ab. Die Freunde durften wenig begeistert gewesen sein, als Lügner, ja womöglich (Spekulation) sogar als Mörder bezeichnet zu werden. Dass hier ein Riegel vorgeschoben werden musste, versteht sich von selbst. Wenn das deine Kinder gewesen wären, hättest du als Eltern auch dafür gesorgt, dass sie nicht in der Öffentlichkeit beschimpft werden. Dass die Eltern dem letzten Begleiter die Schuld an Sonjas Verschwinden gaben, kann man klar und deutlich der HP entnehmen und die Eltern nahmen diesbezüglich auch im Fernsehen kein Blatt vor den Mund. Irgendwie verstehe ich die Eltern ja auch, aber ich verstehe auch, dass andere Eltern vor solchen Anschuldigungen beschützen wollten und dazu hatten sie auch jedes Recht.Shadow hat geschrieben: ↑Freitag, 13. Dezember 2024, 15:51:49 Dann hat die Polizei eine andere Definition von Tatsachen.
Wenn Sonja in der Nacht von einer Überwachungskamera erfasst worden wäre , dann würde ich persönlich von Tatsachen sprechen. ein unumstößliches Beweisstück.
Eine ( unbestätigte) Aussage kann stimmen , muss es aber nicht.
Das die Spur ad Acta gelegt wurde , weil sie ausermittelt wurde, kann ich mir nur schwer vorstellen.
In dem Moment als der Sekten beauftragte (Sekten)Namen nannte hatte er einen Bezug gegeben.
Es stützten sich also die Anhalter , Serienmörder etc. Theorien nur auf eine ( unbestätigte) Aussage.
Aber wo ein Bezug vorliegt , dieser wird erst gar nicht erwähnt.
Das meine ich mit , es fehlt an Transparenz.
Ich hatte in Erinnerung dass das Schreiben vom SB hier in den Beiträgen verlinkt wurde, da werde ich nochmal recherchieren.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Wieso sollten die Freundinnen dann bei so einem wichtigen Anlaß (deine Theorie mit Anton La Veys) keine Zeit gehabt haben? Auch verstehe ich nicht, weshalb Sonja tagelang mit ihren Freundinnen feiert, sogar noch in deren Wohnung und auch dort übernachtet, wenn dann im Anschluss den Freundinnen dermaßen üble Machenschaften zugetraut werden?Shadow hat geschrieben: ↑Samstag, 14. Dezember 2024, 19:16:29 Das Sonjas Freundeskreis nicht kooperiert wollte, kann natürlich unterschiedliche Gründe haben.
Mir würden da 2 Gründe einfallen-
-Einmal deine Sichtweise der Grenzüberschreitung von den Eltern.
-ein schlechtes Gewissen -Gruppenverschwiegenheit-
rein hypothetisch die Gruppe hätte vorgehabt vom 10.04. auf den 11.04. Anton La Veys ( Gründer Church of Satan ) Geburtstag zu „ feiern“ dann hätten doch auch Sonjas Freundinnen keine Zeit gehabt.
Und wenn Maria Teil der Gruppe war und sie „mitfeiern“ sollte aber nicht wollte dann hätte sie wohl Ärger bekommen.
Und nur sie bekommt mitten in der Nacht als Sonja verschwand den Drohanruf.
In der Ermittlungszeit blocken also ihr Freundes Kreis Auskünfte der Eltern ab-
Ja sogar teilweise wird bestritten Sonja überhaupt gekannt zu haben.
Maria Die einzige die Auskunftsfreudig ist , wird zum schweigen verdonnert.
Weshalb bezeichnest du den Anruf ständig als Drohanruf? Mit was wurde ihr denn gedroht? In allesMist erklärte mal ein User, dass Robert angeblich Gremlinsstimmen nachgeahmt hätte. Ist das eine Drohung oder ein makabrer dummer Jungenstreich? Hier findet auch wieder eine Steigerung statt wie bei den Anrufen von Robert. Zuerst hieß es nur immer, er habe gebittet und gebettelt und irgendwann sagte Fr. Engelbrecht schon, dass er fast gedroht habe. Da finde ich große Parallelen zum Anruf bei Maria. Um so mehr Zeit verging, um so mehr stellte man beide Anrufe als bedrohlicher dar.
Warum blocken sie Auskünfte der Eltern ab? Überleg mal, was könnte der Grund gewesen sein? ....Vlt weil die Eltern den Freunden die Schuld zuwiesen und des denen irgendwann zu viel wurde?
Was heißt Maria wurde zum Schweigen verdonnert? Ich denke mal, dass die Ermittler diesen Anruf genauso als dummen Jungenstreich ansahen und verhindern wollten, dass Maria öffentlich zusammen mit den Eltern eine Hetzjagd gegen die Freunde veranstaltete. Das habe ich aber alles schon wiederholt erklärt.
Ja, irgendwo hieß es, dass der Junge aus der Schellingstraße behauptete, dass er Sonja nicht gekannt habe. Lt. den Eltern hatte aber anscheinend Sonja irgendwo sein Geburtsdatum notiert. Wenn das denn wirklich so gewesen ist, dann gehe ich mal davon aus, dass er seine kleinen Dealereien geheimhalten und nicht auffliegen wollte. Zudem hätten voraussichtlich Sonjas Eltern auch nichts davon wissen dürfen und die Jungs konnten nicht ahnen, dass Sonja nie wieder zurückkehren würde.
Abgesehen davon, weiß ich nicht, weshalb wir hier über Freunde, angebliche Drohanrufe und Sekten diskutieren. Akzeptier halt endlich mal, dass Robert Sonja nicht aus dem Haus gelockt hat, um mit ihr irgendwelchen okkulten Dingen nachzugehen. Der Junge hatte Ferien, genau wie Sonja auch, während die anderen bereits arbeiten mussten. Sonja war also die Einzige, die mit ihm auf die Piste gehen konnte. Ganz normale Dinge, die hier erschreckend aufgeplustert und umgedichtet werden.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Zunächst ein frohes Weihnachtsfest an alle Schreiber !
Wieder ist ein Jahr herum ohne das es uns bekannte Fortschritte gibt , zur Zeit wird sich wieder
vermehrt mit der Zeit um Sonjas Verschwinden und der Nacht als es geschah beschäftigt , obwohl
auch ich viele Jahre das starke Gefühl hatte das in der Clique Sonjas und beim letzten Begleiter
etwas im Argen lag denke ich heute das die Ungereimtheiten in den Aussagen der letzten Begleiter
auf den Konsum von bedadelnden Substanzen wohl Alkohol zurückzuführen sein dürften sowie zunächst einige Schutzbehauptungen um den Ärger mit den Eltern so flach wie möglich zu halten
denn ich denke mal das etliche Aussagen bereits unmittelbar nach Sonjas verschwinden gemacht
wurden als noch überhaupt nicht klar war das sie nie wieder kommt .
Für sehr interessant erachte ich den Besuch im Vollmond , ich kann mir sehr gut vorstellen das Sonja
und ihre Begleiter dort beobachtet wurden und sich wer an ihre Fersen heftete (natürlich wegen Sonja) mit der Absicht mal zu lauern wie sich alles so entwickelt , er scheint dabei auch Geduld gehabt zu haben da die Drei ja zunächst in der Schellingwohnung verschwanden.
Als Sonja und Markbert schließlich nur noch zu zweit die Wohnung gegen 02:00. verließen verfolgte
er mit Böser Absicht die beiden weiter.
Für mich ist so etwas gut denkbar da Sonja das unangenehme Gefühl verfolgt zu werden gegenüber
Markbert zur Sprache brachte.
Nun ist es so eine Sache ob ein Täter der sich nicht in der Gegend auskennt so etwas wagen würde
ich denke eher nicht , deshalb denke ich das der Täter sich in diesem Teil Münchens auskannte
und durchaus öfter Gast im Vollmond gewesen sein kann , tja vielleicht wäre es ja möglich heute
noch den ein oder anderen Stammgast des Lokals von Damals oder die damalige Bedienung ausfindig zu machen und zu fragen ob man sich noch an einen öfter ins Lokal einkehrenden Gast erinnern kann der aus Kipfenberg gekommen ist.
Wieder ist ein Jahr herum ohne das es uns bekannte Fortschritte gibt , zur Zeit wird sich wieder
vermehrt mit der Zeit um Sonjas Verschwinden und der Nacht als es geschah beschäftigt , obwohl
auch ich viele Jahre das starke Gefühl hatte das in der Clique Sonjas und beim letzten Begleiter
etwas im Argen lag denke ich heute das die Ungereimtheiten in den Aussagen der letzten Begleiter
auf den Konsum von bedadelnden Substanzen wohl Alkohol zurückzuführen sein dürften sowie zunächst einige Schutzbehauptungen um den Ärger mit den Eltern so flach wie möglich zu halten
denn ich denke mal das etliche Aussagen bereits unmittelbar nach Sonjas verschwinden gemacht
wurden als noch überhaupt nicht klar war das sie nie wieder kommt .
Für sehr interessant erachte ich den Besuch im Vollmond , ich kann mir sehr gut vorstellen das Sonja
und ihre Begleiter dort beobachtet wurden und sich wer an ihre Fersen heftete (natürlich wegen Sonja) mit der Absicht mal zu lauern wie sich alles so entwickelt , er scheint dabei auch Geduld gehabt zu haben da die Drei ja zunächst in der Schellingwohnung verschwanden.
Als Sonja und Markbert schließlich nur noch zu zweit die Wohnung gegen 02:00. verließen verfolgte
er mit Böser Absicht die beiden weiter.
Für mich ist so etwas gut denkbar da Sonja das unangenehme Gefühl verfolgt zu werden gegenüber
Markbert zur Sprache brachte.
Nun ist es so eine Sache ob ein Täter der sich nicht in der Gegend auskennt so etwas wagen würde
ich denke eher nicht , deshalb denke ich das der Täter sich in diesem Teil Münchens auskannte
und durchaus öfter Gast im Vollmond gewesen sein kann , tja vielleicht wäre es ja möglich heute
noch den ein oder anderen Stammgast des Lokals von Damals oder die damalige Bedienung ausfindig zu machen und zu fragen ob man sich noch an einen öfter ins Lokal einkehrenden Gast erinnern kann der aus Kipfenberg gekommen ist.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ein sehr interessanter Gedanke. Aber ob sich nach dieser Zeit noch wer erinnern kann? Es gab ja schon damals keine Zeugen, weil manmit der Befragung im Vollmond zu lange gewartet hatte. Aber einen Versuch wäre es wert, gezielt in den Medien nach so einer Person zu fragen. Wenn der Täter so viel Geduld aufgebracht hätte, dann müsste er es gezielt auf Sonja abgesehen haben, denn er konnte auch nicht wissen, dass Robert sich am SMP von ihr trennte. Ich glaube deshalb eher an einen Zufallstäter. Jemanden, dem Sonja am SMP begegnet ist bzw. jemanden, den sie sogar flüchtig kannte und bei ihm ins Auto stieg.GastGhost hat geschrieben: ↑Dienstag, 24. Dezember 2024, 03:04:43 Zunächst ein frohes Weihnachtsfest an alle Schreiber !
Wieder ist ein Jahr herum ohne das es uns bekannte Fortschritte gibt , zur Zeit wird sich wieder
vermehrt mit der Zeit um Sonjas Verschwinden und der Nacht als es geschah beschäftigt , obwohl
auch ich viele Jahre das starke Gefühl hatte das in der Clique Sonjas und beim letzten Begleiter
etwas im Argen lag denke ich heute das die Ungereimtheiten in den Aussagen der letzten Begleiter
auf den Konsum von bedadelnden Substanzen wohl Alkohol zurückzuführen sein dürften sowie zunächst einige Schutzbehauptungen um den Ärger mit den Eltern so flach wie möglich zu halten
denn ich denke mal das etliche Aussagen bereits unmittelbar nach Sonjas verschwinden gemacht
wurden als noch überhaupt nicht klar war das sie nie wieder kommt .
Für sehr interessant erachte ich den Besuch im Vollmond , ich kann mir sehr gut vorstellen das Sonja
und ihre Begleiter dort beobachtet wurden und sich wer an ihre Fersen heftete (natürlich wegen Sonja) mit der Absicht mal zu lauern wie sich alles so entwickelt , er scheint dabei auch Geduld gehabt zu haben da die Drei ja zunächst in der Schellingwohnung verschwanden.
Als Sonja und Markbert schließlich nur noch zu zweit die Wohnung gegen 02:00. verließen verfolgte
er mit Böser Absicht die beiden weiter.
Für mich ist so etwas gut denkbar da Sonja das unangenehme Gefühl verfolgt zu werden gegenüber
Markbert zur Sprache brachte.
Nun ist es so eine Sache ob ein Täter der sich nicht in der Gegend auskennt so etwas wagen würde
ich denke eher nicht , deshalb denke ich das der Täter sich in diesem Teil Münchens auskannte
und durchaus öfter Gast im Vollmond gewesen sein kann , tja vielleicht wäre es ja möglich heute
noch den ein oder anderen Stammgast des Lokals von Damals oder die damalige Bedienung ausfindig zu machen und zu fragen ob man sich noch an einen öfter ins Lokal einkehrenden Gast erinnern kann der aus Kipfenberg gekommen ist.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Von mir übrigens auch an alle Schreiber ein Frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, neues Jahr.
Was wir alle gemeinsam haben: Wir wünschen uns alle, dass der Täter gefasst wird.
Vielleicht geht unser Wunsch ja nächstes Jahr in Erfüllung. Wie ghastgost schrieb, sollte man wirklich nochmals bei den ehemaligen Gästen vom Vollmond nachhaken. Vielleicht gibt es ja doch eine Person, die sich an jemandem aus dem Raum Kipfenberg erinnern kann.
Was wir alle gemeinsam haben: Wir wünschen uns alle, dass der Täter gefasst wird.
Vielleicht geht unser Wunsch ja nächstes Jahr in Erfüllung. Wie ghastgost schrieb, sollte man wirklich nochmals bei den ehemaligen Gästen vom Vollmond nachhaken. Vielleicht gibt es ja doch eine Person, die sich an jemandem aus dem Raum Kipfenberg erinnern kann.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Bei dem Punkt , das der Täter wahrscheinlich vorhandene Ortskenntnisse in Kipfenberg besaß, sind sich fast alle hier einig.
Ja, einige können sich sogar vorstellen das der Täter sich in der Kipfenberger Gemeinde eingebracht haben könnte.
Wohlmöglich sogar mit einflussreichen Beziehungen.
-Sozusagen ein Wolf im Schafspelz-
Auch wurde darüber nachgedacht ob sich nicht dieser Wald Abschnitt damals in privat Besitz befand und dieses Areal sich z.b. für einen Gutsherrn zur Jagd eignete.
Der Weg von Sonjas Ablage, lag in der unmittelbaren Nähe zur mittelalterlichen Burg.
Die Burg stand vor einigen Jahren für mehrere Millionen zum Verkauf , war lange in privater Hand.
Also wer sich solch eine Burg leisten konnte , muss schon gut betucht gewesen sein.
Für die Abwicklung des Kaufes der Burg 1985 , sind dann wohl Burgherr und ein Immobilienmakler mit Schloß und Burgen Kenntnissen geschäftlich zusammengekommen.
Geschichtsträchtige Burgen und Wälder sind auch oft mystisches behaftet.
Het Mitglieder die zur Ablage Stelle fuhren ,hatten den Eindruck als sehe die stelle aus wie eine Kultstätte.
Zeitzeugen berichteten das die Burg Kipfenberg auch früher für mystische Treffen bekannt war.
Könnte es ein geheimes, mystisches Treffen auf der Burg in Kipfenberg gegeben haben, zudem Sonja über dritte eingeladen wurde?
Sonjas schwarzer Kleidungsstil mit ihren Schnürstiefeln, Lederhose und Lederjacke entsprächen jedenfalls genau diesem dunklen Stil.
Wichtig ist bei mystischen Treffen zumeist die Mitternächtliche Stunde.
Rechnen wir also nach : Sonja wurde zuletzt ca22 Uhr von der Nachbarin im Treppenhaus gesehen.
Weil es muxmäuschen still in der sonst hellhörigen Wohnung war , Liegt der Verdacht nahe das Sonja von München nach Kipfenberg zum geheimen Treffen gebracht wurde.
Laut Google Fahrtzeit: ca. 1h .30 Minuten
Wohlmöglich könnte Sonja sich vor Mitternacht schon in Kipfenberg befunden haben.
Nach dem mitternächtlichen Treffen auf der Burg , könnte Sonja vermutlich zur Ablage stelle , (die einer Kultstätte glich ) verbracht bzw. Versteckt worden sein.
Laut Google , Nur Wenige Fahrminuten von der Burg entfernt.
Ich hatte noch letztens angemerkt , wahrscheinlich läge die Wahrheit i-wo in einer Akte zu dem Fall.
Dann stellt sich heraus , aus unerfindlichen Gründen ist eine Akte verschwunden.
Ja, einige können sich sogar vorstellen das der Täter sich in der Kipfenberger Gemeinde eingebracht haben könnte.
Wohlmöglich sogar mit einflussreichen Beziehungen.
-Sozusagen ein Wolf im Schafspelz-
Auch wurde darüber nachgedacht ob sich nicht dieser Wald Abschnitt damals in privat Besitz befand und dieses Areal sich z.b. für einen Gutsherrn zur Jagd eignete.
Der Weg von Sonjas Ablage, lag in der unmittelbaren Nähe zur mittelalterlichen Burg.
Die Burg stand vor einigen Jahren für mehrere Millionen zum Verkauf , war lange in privater Hand.
Also wer sich solch eine Burg leisten konnte , muss schon gut betucht gewesen sein.
Für die Abwicklung des Kaufes der Burg 1985 , sind dann wohl Burgherr und ein Immobilienmakler mit Schloß und Burgen Kenntnissen geschäftlich zusammengekommen.
Geschichtsträchtige Burgen und Wälder sind auch oft mystisches behaftet.
Het Mitglieder die zur Ablage Stelle fuhren ,hatten den Eindruck als sehe die stelle aus wie eine Kultstätte.
Zeitzeugen berichteten das die Burg Kipfenberg auch früher für mystische Treffen bekannt war.
Könnte es ein geheimes, mystisches Treffen auf der Burg in Kipfenberg gegeben haben, zudem Sonja über dritte eingeladen wurde?
Sonjas schwarzer Kleidungsstil mit ihren Schnürstiefeln, Lederhose und Lederjacke entsprächen jedenfalls genau diesem dunklen Stil.
Wichtig ist bei mystischen Treffen zumeist die Mitternächtliche Stunde.
Rechnen wir also nach : Sonja wurde zuletzt ca22 Uhr von der Nachbarin im Treppenhaus gesehen.
Weil es muxmäuschen still in der sonst hellhörigen Wohnung war , Liegt der Verdacht nahe das Sonja von München nach Kipfenberg zum geheimen Treffen gebracht wurde.
Laut Google Fahrtzeit: ca. 1h .30 Minuten
Wohlmöglich könnte Sonja sich vor Mitternacht schon in Kipfenberg befunden haben.
Nach dem mitternächtlichen Treffen auf der Burg , könnte Sonja vermutlich zur Ablage stelle , (die einer Kultstätte glich ) verbracht bzw. Versteckt worden sein.
Laut Google , Nur Wenige Fahrminuten von der Burg entfernt.
Ich hatte noch letztens angemerkt , wahrscheinlich läge die Wahrheit i-wo in einer Akte zu dem Fall.
Dann stellt sich heraus , aus unerfindlichen Gründen ist eine Akte verschwunden.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Sorry, die Aussage der Nachbarin wurde nie als Fakt bewertet. Deshalb interessiert mich nur die Aussage, dass sie zuletzt am SMP von ihrem letzten Begleiter gesehen wurde. Auch hat der Immobilienmakler, der in Mickhausen ein Schloss gekauft hatte, sich nicht ausschließlich auf Schlösser konzentriert. Wie man aus einem Zeitungsartikel weiß, soll er ja großteils zusammen mit seiner Familie renoviert haben. Da dürfte er sich nicht allzuviel große Projekte angeschafft haben und das Schloss in Mickhausen habe ich schon immer als stark renovierungsbedürftig in Erinnerung. Das liegt mitten im Ort und ich bin schon tausendemale daran vorbeigefahren. Mittlerweile wurde es renoviert. Ein Teil wird von der Gemeinde genutzt. Besitzer ist jetzt die Hermann Messerschmidt Kulturerbe-Stiftung.Shadow hat geschrieben: ↑Freitag, 27. Dezember 2024, 21:18:42 Bei dem Punkt , das der Täter wahrscheinlich vorhandene Ortskenntnisse in Kipfenberg besaß, sind sich fast alle hier einig.
Ja, einige können sich sogar vorstellen das der Täter sich in der Kipfenberger Gemeinde eingebracht haben könnte.
-Sozusagen ein Wolf im Schafspelz-
Auch wurde darüber nachgedacht ob sich nicht dieser Abschnitt damals in privat Besitz befand und dieses spezielle Areal sich z.b. für einen Gutsherr zur Jagd eignete.
Mir fiel, bei der Übersichts Karte bzw. Weg Beschreibung auf ,das Der Weg von Sonjas Ablage auch zur Geschichtlichen, mittelalterlichen Burg führte.
Die Burg stand für 5,7 Millionen Euro zum Verkauf , war lange in privater Hand.
Also wer sich solch eine Burg leisten konnte , muss schon gut betucht gewesen sein.
Immobilienmakler mit Ausrichtung für Schlösser & Burgen, stellen dann die Verbindung zum Kauf her.
Geschichtsträchtige Burgen und Wälder sind auch oft mystisches behaftet.
Het Mitglieder die zur Ablage Stelle fuhren ,hatten den Eindruck als sehe die stelle aus wie eine Kultstätte.
Zeitzeugen berichteten das die Burg Kipfenberg auch früher für mystische Treffen bekannt war.
Könnte es ein geheimes, mystisches Treffen auf der Burg in Kipfenberg gegeben haben, zudem Sonja eingeladen wurde?
Sonjas schwarzer Kleidungsstil mit ihren Schnürstiefeln, Lederhose und Lederjacke entsprächen jedenfalls genau diesem dunklen Stil.
Wichtig ist bei mystischen Treffen zumeist die Mitternächtliche Stunde.
Rechnen wir also nach : Sonja wurde zuletzt ca22 Uhr von der Nachbarin im Treppenhaus gesehen.
Da es muxmäuschen still in der sonst hellhörigen Wohnung war , Liegt der Verdacht nahe das Sonja von München nach Kipfenberg zum geheimen Treffen gebracht wurde.
Laut Google Fahrtzeit: ca. 1h .30 Minuten
Wohlmöglich könnte Sonja sich vor Mitternacht schon in Kipfenberg befunden haben.
Nach dem mitternächtlichen Treffen auf der Burg , könnte Sonja wohlmöglich zur Ablage stelle , (die einer Kultstätte glich ) verbracht worden sein.
Laut Google , Nur Wenige Fahrminuten von der Burg entfernt.
Die Burg Kipfenberg ist eine Höhenburg, die sich noch heute in Privatbesitz befindet und daher nicht komplett besichtigt werden kann. In der Vorburg befindet sich das Römer und Bajuwaren Museum Burg Kipfenberg. Hier kann man sich Funde aus der Römerzeit, aus der Zeit der Völkerwanderung ansehen und den „ersten Bajuwaren“, der 1990 in einem germanischen Kriegergrab in Kemathen bei Kipfenberg bei Ausgrabungen gefunden wurde. Natürlich kann der Fund des germanischen Kriegergrabes viele Archäologen und Helfer, aber auch Interessierte angelockt haben, so dass es nicht möglich ist, alle Personen ausfindig zu machen. Besitzer von Burg Kipfenberg dürfte zur Zeit von Sonjas Verschwinden, der Unternehmer Peter Schuck aus Stuttgart (Frau, 2 Söhne) gewesen sein. Als er 2009 starb wurde die Burg weiterverkauft. In wie weit, die Familie Schuck dort Gäste empfang, die sich vielleicht auch in der Umgebung auskannten, ist nicht bekannt. Ich selbst würde eher im Umfeld des damaligen Fundes des Kriegergrabes suchen. Studentische Hilfskräfte, Archäologen, Gutachter usw.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
https://www.donaukurier.de/archiv/der-b ... en-5462764
Bericht über Peter Schuck, seine Frau Renate und Söhne Ralf und Remig.
Eventuell könnten die Söhne ja noch dazu beitragen, wer im Jahre 1995 an Sanierungsarbeiten usw. in der Gegend um Burg Kipfenberg viel unterwegs war.
Bericht über Peter Schuck, seine Frau Renate und Söhne Ralf und Remig.
Eventuell könnten die Söhne ja noch dazu beitragen, wer im Jahre 1995 an Sanierungsarbeiten usw. in der Gegend um Burg Kipfenberg viel unterwegs war.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... fd7c6.html
Hier ein Bericht über Remig Schuck, einem der beiden Söhne des damaligen Besitzers von Burg Kipfenberg. Ich würde nicht gänzlich ausschließen, dass er zumindes weiterhelfen bei eingesetzten Baufirmen bezüglich Renovierungsarbeiten weiterhelfen könnte.
Hier ein Bericht über Remig Schuck, einem der beiden Söhne des damaligen Besitzers von Burg Kipfenberg. Ich würde nicht gänzlich ausschließen, dass er zumindes weiterhelfen bei eingesetzten Baufirmen bezüglich Renovierungsarbeiten weiterhelfen könnte.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... fd7c6.html
Hier ein Bericht über Remig Schuck, einem der beiden Söhne des damaligen Besitzers von Burg Kipfenberg. Ich würde nicht gänzlich ausschließen, dass er zumindes weiterhelfen bei eingesetzten Baufirmen bezüglich Renovierungsarbeiten weiterhelfen könnte.
https://www.urbanspaces.de/de/50-urban-spaces-team
Hier noch ein Bericht über den 2. Sohn Ralf. Einen Versuch mit ihnen zu reden, wäre es wert.
Hier ein Bericht über Remig Schuck, einem der beiden Söhne des damaligen Besitzers von Burg Kipfenberg. Ich würde nicht gänzlich ausschließen, dass er zumindes weiterhelfen bei eingesetzten Baufirmen bezüglich Renovierungsarbeiten weiterhelfen könnte.
https://www.urbanspaces.de/de/50-urban-spaces-team
Hier noch ein Bericht über den 2. Sohn Ralf. Einen Versuch mit ihnen zu reden, wäre es wert.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Danke für die Links.
Dann hatte ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.
Ich meinte , das der Immobilienmakler wohlmöglich 1985 schon als „Burgenmarkler“ Burg Kipfenberg in seinem Exposé zum Verkauf gehabt haben könnte.
Als er im Jahre 2002 im Zuge der Ermittlung durchleuchtet wurde aber noch gar nicht bekannt war das Sonjas Überreste in Kipfenberg zu finden sind , hat sich die Frage nach einer Verbindung nach Kipfenberg 2002 gar nicht gestellt.
20 Jahre später- neue Ermittlungsergebnisse liegen vor. Nach Sonjas Fund in Kipfenberg, stellt sich die Frage ob es seitens des Marklers Kontakt nach Kipfenberg gab.
Wohlmöglich wurde ein Einflussreiches (Kultmitglied?) ab 2002 nervös auf der Burg,
nach dem der Immobilienmakler (Kultmitglied?) mit Sonjas Entführung unerwartet in Verdacht geriet?
Für den unwahrscheinlichen Fall das Sonjas sterbliche Überreste doch gefunden werden , war auch klar das alle Augen auf Kipfenberg gerichtet sein werden.
mit zusätzlichem Bezug -sofern -es den Verkauf gegeben hätte , wäre dann auch abzusehen gewesen das der geschäftliche Kontakt die Spur zur Burg gewesen wäre.
Es ist bekannt , das eine Akte aus unerfindlichen Gründen fehlt.
Gut möglich , das eine Einflussreiche Person die Akte hat verschwinden lassen.
Akten verschwinden nicht einfach so aus dem Polizei Archiv!
Het Mitglieder die die Versteckte Stelle später aufsuchten , beschrieben das die Felsformation an eine Kultstätte erinnere.
Das deutet darauf , das vermutlich damals wenige eingeweihte Kult Mitglieder von der Kultstätte gewusst haben könnten, um Sonja dort abzulegen.
Dann hatte ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.
Ich meinte , das der Immobilienmakler wohlmöglich 1985 schon als „Burgenmarkler“ Burg Kipfenberg in seinem Exposé zum Verkauf gehabt haben könnte.
Als er im Jahre 2002 im Zuge der Ermittlung durchleuchtet wurde aber noch gar nicht bekannt war das Sonjas Überreste in Kipfenberg zu finden sind , hat sich die Frage nach einer Verbindung nach Kipfenberg 2002 gar nicht gestellt.
20 Jahre später- neue Ermittlungsergebnisse liegen vor. Nach Sonjas Fund in Kipfenberg, stellt sich die Frage ob es seitens des Marklers Kontakt nach Kipfenberg gab.
Wohlmöglich wurde ein Einflussreiches (Kultmitglied?) ab 2002 nervös auf der Burg,
nach dem der Immobilienmakler (Kultmitglied?) mit Sonjas Entführung unerwartet in Verdacht geriet?
Für den unwahrscheinlichen Fall das Sonjas sterbliche Überreste doch gefunden werden , war auch klar das alle Augen auf Kipfenberg gerichtet sein werden.
mit zusätzlichem Bezug -sofern -es den Verkauf gegeben hätte , wäre dann auch abzusehen gewesen das der geschäftliche Kontakt die Spur zur Burg gewesen wäre.
Es ist bekannt , das eine Akte aus unerfindlichen Gründen fehlt.
Gut möglich , das eine Einflussreiche Person die Akte hat verschwinden lassen.
Akten verschwinden nicht einfach so aus dem Polizei Archiv!
Het Mitglieder die die Versteckte Stelle später aufsuchten , beschrieben das die Felsformation an eine Kultstätte erinnere.
Das deutet darauf , das vermutlich damals wenige eingeweihte Kult Mitglieder von der Kultstätte gewusst haben könnten, um Sonja dort abzulegen.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Woher wissen denn die Forenmitglieder wie eine Kultstätte aussieht? Ich persönlich halte von dieser Theorie nach wie vor nichts. Entstanden ist diese nur durch Mutmaßungen der Eltern und diesen Sektenbeauftragten, für dessen Mutmaßungen keine offiziellen Quellen nachweisbar sind. Hätte man ein Opfer dann gut verpackt und versteckt? Wie viele ähnliche Fälle gab es denn in der Zeit? Dies wäre eine Theorie, bei der man dem letzten Begleiter eine Mitschuld geben könnte. Alles andere würde sehr am Gewissen derjenigen zerren, die ihn all die Jahre - sogar in den Medien - eine Schuld zuwiesen.Shadow hat geschrieben: ↑Sonntag, 29. Dezember 2024, 16:10:28 Danke für die Links.
Dann hatte ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.
Ich meinte , das der Immobilienmakler wohlmöglich 1985 schon als „Burgenmarkler“ Burg Kipfenberg in seinem Exposé zum Verkauf gehabt haben könnte.
Als er im Jahre 2002 im Zuge der Ermittlung durchleuchtet wurde aber noch gar nicht bekannt war das Sonjas Überreste in Kipfenberg zu finden sind , hat sich die Frage nach einer Verbindung nach Kipfenberg 2002 gar nicht gestellt.
20 Jahre später- neue Ermittlungsergebnisse liegen vor. Nach Sonjas Fund in Kipfenberg, stellt sich die Frage ob es seitens des Marklers Kontakt nach Kipfenberg gab.
Wohlmöglich wurde ein Einflussreiches (Kultmitglied?) zwischenzeitlich nervös auf der Burg,
nach dem der Immobilienmakler (Kultmitglied?) mit Sonjas Entführung unerwartet in Verdacht geriet?
Für den unwahrscheinlichen Fall das Sonjas sterbliche Überreste doch gefunden werden , war auch klar das alle Augen auf Kipfenberg gerichtet sein werden.
mit zusätzlichem Bezug -sofern -es den Verkauf gegeben hätte , wäre dann auch abzusehen gewesen das der geschäftliche Kontakt die Spur zur Burg gewesen wäre.
Es ist bekannt , das eine Akte aus unerfindlichen Gründen fehlt.
Gut möglich , das eine Einflussreiche Person die Akte hat verschwinden lassen.
Akten verschwinden nicht einfach so aus dem Polizei Archiv!
Het Mitglieder die die Versteckte Stelle später aufsuchten , beschrieben das die Felsformation an eine Kultstätte erinnere.
Das deutet darauf , das vermutlich damals wenige eingeweihte Kult Mitglieder von der Kultstätte gewusst haben könnten und Sonja dort gezielt abgelegt wurde.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Desto mehr ich mir den Fundort auf GoogleEarth anschaue desto mehr glaube ich das der Täter ein ganz normaler Mann aus der Gegend war der die Stelle von Aktivitäten wie einfach in die Natur gehen oder Pilze sammeln her kannte , interessant wurde sie für ihn erst als er sie benötigte ,sofort
oder nach einigem überlegen muss er der Ansicht gewesen sein das die Felsspalte ein sicheres Versteck sei.
Irgendwie stelle ich mir den Täter im Alter um die 40. vor weil Jüngere Männer doch eher weniger
mit in die Natur gehen und eventuell Pilze sammeln am Hut haben , aus welchen Gründen auch immer fuhr er in die größeren Städte vielleicht nur gelegentlich um sich dort Sex zu kaufen.
Aufgrund der Leichenablage nahe seines Zuhauses kann ich mir vorstellen das es sich eher nicht
um einen kranken abgestumpften Täter handelte der sein(e) Opfer missbrauchte und tötete, vielleicht selber geschockt von dem was geschah warf er Sonjas Leiche nicht einfach irgendwo zwischen München und Kipfenberg aus dem Wagen sondern entschloss sich weil ihm nichts besseres
einfiel sie an diesem ihm als sicher erscheinenden Ort zu verstecken.
Ruhe wird es ihm nicht gelassen haben den er hielt lange Zeit das Versteck im Auge und besserte
als er Bedarf sah nach.
Ich kann mir vorstellen das es im Bereich Stiegelmeierplatz in der Nacht des 11.April zu einer
Schicksalhaften Begegnung zwischen Sonja die inzwischen alleine war und einem Sexsuchenden
gekommen sein kann , warum dann alles so kam wie es kam ?
Ich habe das starke Gefühl das Sonjas Täter nur im Gebiet Kipfenberg noch dingfest gemacht werden kann, wie gesagt das starke Gefühl.
oder nach einigem überlegen muss er der Ansicht gewesen sein das die Felsspalte ein sicheres Versteck sei.
Irgendwie stelle ich mir den Täter im Alter um die 40. vor weil Jüngere Männer doch eher weniger
mit in die Natur gehen und eventuell Pilze sammeln am Hut haben , aus welchen Gründen auch immer fuhr er in die größeren Städte vielleicht nur gelegentlich um sich dort Sex zu kaufen.
Aufgrund der Leichenablage nahe seines Zuhauses kann ich mir vorstellen das es sich eher nicht
um einen kranken abgestumpften Täter handelte der sein(e) Opfer missbrauchte und tötete, vielleicht selber geschockt von dem was geschah warf er Sonjas Leiche nicht einfach irgendwo zwischen München und Kipfenberg aus dem Wagen sondern entschloss sich weil ihm nichts besseres
einfiel sie an diesem ihm als sicher erscheinenden Ort zu verstecken.
Ruhe wird es ihm nicht gelassen haben den er hielt lange Zeit das Versteck im Auge und besserte
als er Bedarf sah nach.
Ich kann mir vorstellen das es im Bereich Stiegelmeierplatz in der Nacht des 11.April zu einer
Schicksalhaften Begegnung zwischen Sonja die inzwischen alleine war und einem Sexsuchenden
gekommen sein kann , warum dann alles so kam wie es kam ?
Ich habe das starke Gefühl das Sonjas Täter nur im Gebiet Kipfenberg noch dingfest gemacht werden kann, wie gesagt das starke Gefühl.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Bezüglich Ablagestelle:
Ich könnte mir vorstellen das die Het Mitglieder , die Felsformationen welche sie als Kultstätte und Altar deuten aus Dokumentationen von Aussteigern kennen.
Es gibt eine ganz bekannte Doku nennt sich „Höllenleben“ in dem die Aussteigerin von berichtet das Burgen und Wälder mit Kultstätten eine immer wieder kehrende Rolle für Kultmitglieder spielten.
Ja, ich persönlich fände das durchaus schlüssig , wenn das Opfer an der Stelle danach Gut verpackt und versteckt worden wäre.
Denn wenn die geheime Stelle und deren Bedeutung nur eingeweihte gekannt hätten, könnten sich einzelne wohl möglich daran ergötzt haben das nur sie wüssten , wo, wann , was genau mit Sonja passierte.
Solch geheimes Wissen könnte möglicherweise der Grund gewesen sein , weshalb der sadistische Okkultist jahrelang einen Zeitungsartikel über Sonja bei sich behielt.
Du meinst „Ich persönlich halte von dieser Theorie nach wie vor nichts. Entstanden ist diese nur durch Mutmaßungen der Eltern und diesen Sektenbeauftragten, für dessen Mutmaßungen keine offiziellen Quellen nachweisbar sind.“
Ja, warum gibt es keine offizielle Quelle über die Geheime Sekte?
Vielleicht liegt es an der Bedeutung -Okkult- bedeutet "verborgen" oder "nicht sichtbar“.
Man könnte sich auch fragen -wie es sein kann warum schwarze messen mit Opferungen nie vor Gericht landen.
Das es schwarze Messen gibt , das sagen Opfer unabhängig aus dem ganzen Bundesland aus.
Rechts Anwälte , Sekten beauftragte , Ärzte glauben den Opfern.
Polizisten die diese Thematik ernst nehmen , wurden laut Schilderung der Opfer abgezogen vom Fall.
JEDER einzelne Zeugen Hinweis zur Auswertung eines Falles muss zur Aufklärung nachgegangen werden, so gehört sich das.
Bei Sonja war es nicht der Fall und ihre Eltern waren zu recht sauer , weil ZeugenHinweise vorlagen die auf eine bestimmte ( okkulte) Spur deuten und stattdessen wurde Stillschweigen zu Nachforschungen & Aussagen in diese Richtung gefordert.
Mal ganz zu schweigen, das eine ihrer Akten aus dem Polizei Archiv auf unergründliche Weise verschwand.
Zu Diesem ungeklärten Sachverhalt findet man bei den offiziellen Quellen nichts.
Dein Verfahren dich an die offiziellen Quellen zu halten, kann ich nachvollziehen.
Das tue ich auch als erstes aber wenn ich merke das nicht alle Karten auf den Tisch gelegt werden, versuche ich mir ein ganzheitlich Bild zu machen.
Ich könnte mir vorstellen das die Het Mitglieder , die Felsformationen welche sie als Kultstätte und Altar deuten aus Dokumentationen von Aussteigern kennen.
Es gibt eine ganz bekannte Doku nennt sich „Höllenleben“ in dem die Aussteigerin von berichtet das Burgen und Wälder mit Kultstätten eine immer wieder kehrende Rolle für Kultmitglieder spielten.
Ja, ich persönlich fände das durchaus schlüssig , wenn das Opfer an der Stelle danach Gut verpackt und versteckt worden wäre.
Denn wenn die geheime Stelle und deren Bedeutung nur eingeweihte gekannt hätten, könnten sich einzelne wohl möglich daran ergötzt haben das nur sie wüssten , wo, wann , was genau mit Sonja passierte.
Solch geheimes Wissen könnte möglicherweise der Grund gewesen sein , weshalb der sadistische Okkultist jahrelang einen Zeitungsartikel über Sonja bei sich behielt.
Du meinst „Ich persönlich halte von dieser Theorie nach wie vor nichts. Entstanden ist diese nur durch Mutmaßungen der Eltern und diesen Sektenbeauftragten, für dessen Mutmaßungen keine offiziellen Quellen nachweisbar sind.“
Ja, warum gibt es keine offizielle Quelle über die Geheime Sekte?
Vielleicht liegt es an der Bedeutung -Okkult- bedeutet "verborgen" oder "nicht sichtbar“.
Man könnte sich auch fragen -wie es sein kann warum schwarze messen mit Opferungen nie vor Gericht landen.
Das es schwarze Messen gibt , das sagen Opfer unabhängig aus dem ganzen Bundesland aus.
Rechts Anwälte , Sekten beauftragte , Ärzte glauben den Opfern.
Polizisten die diese Thematik ernst nehmen , wurden laut Schilderung der Opfer abgezogen vom Fall.
JEDER einzelne Zeugen Hinweis zur Auswertung eines Falles muss zur Aufklärung nachgegangen werden, so gehört sich das.
Bei Sonja war es nicht der Fall und ihre Eltern waren zu recht sauer , weil ZeugenHinweise vorlagen die auf eine bestimmte ( okkulte) Spur deuten und stattdessen wurde Stillschweigen zu Nachforschungen & Aussagen in diese Richtung gefordert.
Mal ganz zu schweigen, das eine ihrer Akten aus dem Polizei Archiv auf unergründliche Weise verschwand.
Zu Diesem ungeklärten Sachverhalt findet man bei den offiziellen Quellen nichts.
Dein Verfahren dich an die offiziellen Quellen zu halten, kann ich nachvollziehen.
Das tue ich auch als erstes aber wenn ich merke das nicht alle Karten auf den Tisch gelegt werden, versuche ich mir ein ganzheitlich Bild zu machen.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Bin überwiegend Mitleser, aber hier mal meine Gedanken dazu, die ähnlich sind wie deine. Für mich vorstellbar, dass es doch zu einem Zustieg in ein Fahrzeug kam. Ich glaube, der Rückweg bzw. so wie es zumindest vom Begleiter beschrieben wurde, war von Müdigkeit und Trägheit geprägt. In der Wohnung war bei S. eventuell schon der Gedanke, keinen Millimeter mehr gehen zu wollen. Mühsam am SMP angekommen, kam der fatale Fehler die Tram nicht zu nutzen. Warum, bleibt für mich ein Fragezeichen.GastGhost hat geschrieben: ↑Montag, 30. Dezember 2024, 16:47:30 Desto mehr ich mir den Fundort auf GoogleEarth anschaue desto mehr glaube ich das der Täter ein ganz normaler Mann aus der Gegend war der die Stelle von Aktivitäten wie einfach in die Natur gehen oder Pilze sammeln her kannte , interessant wurde sie für ihn erst als er sie benötigte ,sofort
oder nach einigem überlegen muss er der Ansicht gewesen sein das die Felsspalte ein sicheres Versteck sei.
Irgendwie stelle ich mir den Täter im Alter um die 40. vor weil Jüngere Männer doch eher weniger
mit in die Natur gehen und eventuell Pilze sammeln am Hut haben , aus welchen Gründen auch immer fuhr er in die größeren Städte vielleicht nur gelegentlich um sich dort Sex zu kaufen.
Aufgrund der Leichenablage nahe seines Zuhauses kann ich mir vorstellen das es sich eher nicht
um einen kranken abgestumpften Täter handelte der sein(e) Opfer missbrauchte und tötete, vielleicht selber geschockt von dem was geschah warf er Sonjas Leiche nicht einfach irgendwo zwischen München und Kipfenberg aus dem Wagen sondern entschloss sich weil ihm nichts besseres
einfiel sie an diesem ihm als sicher erscheinenden Ort zu verstecken.
Ruhe wird es ihm nicht gelassen haben den er hielt lange Zeit das Versteck im Auge und besserte
als er Bedarf sah nach.
Ich kann mir vorstellen das es im Bereich Stiegelmeierplatz in der Nacht des 11.April zu einer
Schicksalhaften Begegnung zwischen Sonja die inzwischen alleine war und einem Sexsuchenden
gekommen sein kann , warum dann alles so kam wie es kam ?
Ich habe das starke Gefühl das Sonjas Täter nur im Gebiet Kipfenberg noch dingfest gemacht werden kann, wie gesagt das starke Gefühl.
Ich denke, dass sich danach ein „netter“ Herr die Situation zu nutzen machte und Hilfe angeboten hat, im Glauben (auf Grund der Kleidung), eine Prostituierte nach Hause fahren zu können? während der Fahrt schossen demjenigen andere Gedanken durchs Hirn und als Folge kam es zu einer Auseinandersetzung, wahrscheinlich auch zu einer Vergewaltigung. Das kann ein Typ gewesen sein, der sich gekränkt gefühlt hat, sich nicht mehr unter Kontrolle gehabt hatte, aber auch empathielos sein kann, wenn Dinge nicht so laufen wie er will.
Auf Ordnung achtend, verbrachte der Täter dann die eingepackte Leiche an ein ihm bekannten Ort. Den Aufwand hat er jedenfalls nicht gescheut. Gründe dafür, hat dieser bestimmt gehabt.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ich habe es gastghost schon geschrieben. Das sind auch meine Gedanken zum Ablauf der Tat. Alles andere scheint mir zu weit hergeholt. Sonja hätte sich bestimmt schon längst von ihren Freunden zurückgezogen, wenn sie mit Sekten zu tun gehabt hätten. Es sei denn, sie hätte selbst mit einer Sekte zu tun gehabt, wofür aber absolut nichts spricht. Wenn es nur geringe Anhaltspunkte dazu gäbe, wären die Ermitter dieser Spur genauso nachgegangen wie jeder anderen. Wenn eine Sekte schon Menschenopfer bringen würde, dann nicht nur einmal, sondern stets zu bestimmten Anlässen.Auch hierzu gibt es keine anderen Fälle. Das mit den Sekten ist meiner Meinung nach nur das Wunschdenken derjeniger, die jahrelang den letzten Begleiter beschuldigt haben und jetzt irgendeine Version suchen, in der er beteiigt sein musste.Heio hat geschrieben: ↑Dienstag, 31. Dezember 2024, 11:05:27 Bin überwiegend Mitleser, aber hier mal meine Gedanken dazu, die ähnlich sind wie deine. Für mich vorstellbar, dass es doch zu einem Zustieg in ein Fahrzeug kam. Ich glaube, der Rückweg bzw. so wie es zumindest vom Begleiter beschrieben wurde, war von Müdigkeit und Trägheit geprägt. In der Wohnung war bei S. eventuell schon der Gedanke, keinen Millimeter mehr gehen zu wollen. Mühsam am SMP angekommen, kam der fatale Fehler die Tram nicht zu nutzen. Warum, bleibt für mich ein Fragezeichen.
Ich denke, dass sich danach ein „netter“ Herr die Situation zu nutzen machte und Hilfe angeboten hat, im Glauben (auf Grund der Kleidung), eine Prostituierte nach Hause fahren zu können? während der Fahrt schossen demjenigen andere Gedanken durchs Hirn und als Folge kam es zu einer Auseinandersetzung, wahrscheinlich auch zu einer Vergewaltigung. Das kann ein Typ gewesen sein, der sich gekränkt gefühlt hat, sich nicht mehr unter Kontrolle gehabt hatte, aber auch empathielos sein kann, wenn Dinge nicht so laufen wer er will.
Auf Ordnung achtend, verbrachte der Täter dann die eingepackte Leiche an ein ihm bekannten Ort. Den Aufwand hat er jedenfalls nicht gescheut. Gründe dafür, hat dieser bestimmt gehabt.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ein Anruf bei der Schwester könnte belegen, dass Sonja tatsächlich am SMP war. Leider hat diese jedoch keinen Anruf erhalten. War sie denn zu Hause?Dagegen spricht, dass sie Sonja das Auto nicht überlassen konnte, weil sie eine CD zurückgeben wollte. Da Sonja erst spät aufgebrochen war, hätte sie ja bis dahin wieder zuhause sein können. War sie aber anscheinend nicht. Deshalb ist davon auszugehen, dass sie ihre kleine Tochter zuvor bei der Oma abgegeben hatte, wo diese voraussichtlich auch ins Bett gelegt wurde. Dafür spricht auch, dass Fr. Engelbrecht am nächsten Tag einen Arzttermin mit der Enkein wahrgenommen hat. Das bedeutet, dass Sivia, die butjunge Mutter, an diesem Abend vogelfrei war und dies vielleicht auch dementsprechend genossen hat und bei ihrem damaigen Freund übernachtete. Für mich ist deshalb der angeblich nicht abgesetzte Anruf bei der Schwester absolut kein Beweis, dass der letzte Begleiter gelogen hat. Auch wenn die Famiie betont, dass Sonja nie bei der Schwester angerufen habe,so könnte es dieses Mal doch der Fall gewesen sein. 1. Sonja wusste, dass Silvia in dieser Nacht die Kleine nicht bei sich hatte.2. Sonja wollte die Kleine durch einen Anruf bei den Eltern nicht wecken.3.Silvia wohnte angeblich noch nicht so lange in der eigenen Wohnung, weshalb Sonja auch noch nicht viel Gelegenheit gehabt hätte, dort anzurufen.
Für mich war Sonja am SMP und stieß dort oder in der Nähe auf den Täter.
Für mich war Sonja am SMP und stieß dort oder in der Nähe auf den Täter.