MORDFALL LIEBS -- Diskussion
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@ HHmoin Ich bin zum Teil bei Dir. Nicht durch die Kripo aber durch jemanden, der ein echtes Anliegen daran hatte, wurde der Gegenstand in den Raum geworfen. (Und das ist nicht Iven gewesen.)
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Dann mach doch mal Vorschläge, wie wir den Fall voranbringen könnten. Bei praktikablen Vorschlägen bin ich sofort dabei und nicht nur ich, da bin ich ganz sicher.Gast22 hat geschrieben: ↑Freitag, 06. Dezember 2024, 19:31:09 Was hier abgeht ist echt nur noch kontraproduktiv, absurd und unverantwortlich. Ich finde, man sollte dieses Forum dringend schließen. So clever sollte Iven sein. Gewinnbringend ist hier sowieso schon lange nichts mehr seit hier ein paar Wichtigtuer immer wieder den totalen Blödsinn reinstellen, ohne dass davon noch irgendwas plausibel, denkbar oder logisch wäre…
Schade. Mit ein paar vernünftigen Menschen hätte man diesen Fall echt weiterbringen können. Aber im Netz bei all diesen Wahnsinnigen und Hirnlosen, die sich da eben auch tummeln, ist das leider wohl nicht möglich.
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@Wiesenblume
Ja ich meinte nur die Kripo zeigt solche Dinge nicht unbeabsichtigt in Medien Reportagen... Ich glaube kaum das der Kameramann da heimlich raufgefilmt hat und Ö. das nicht bemerkt hat ^^
Ja ich meinte nur die Kripo zeigt solche Dinge nicht unbeabsichtigt in Medien Reportagen... Ich glaube kaum das der Kameramann da heimlich raufgefilmt hat und Ö. das nicht bemerkt hat ^^
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich finde langsam auch, dass es reicht mit Spekulationen um etwaige Gegenstände.
Anfangs hatte ich gedacht, dass Iven mit seiner Frage an alle im Forum - nicht nur an den Täter - einen bestimmten Zweck verfolgt hat. Dieser erschließt sich mir aber zunehmend weniger, da keinerlei Aussagen mehr zum Gegenstand oder der Auffindesituation von Iven kommen, auch kein Eingehen auf die Vielzahl der Theorien - das Thema wird also, nach meinem Empfinden, nicht gelenkt.
Iven wird sicherlich seine Gründe haben. Mir erschließen sie sich - wie gesagt - nicht.
Ganz so negativ wie ocram würde ich es aber nicht sehen (sinngemäß, dass das Forum seinen guten Ruf vollends verloren hat).
Vielleicht sollte man den Gedanken über etwaige Gegenstände mal beiseite stellen und andere Ansätze im Fall diskutieren.
Das ist es aber eben - es gibt im Prinzip nichts, was nicht schon zigfach durchdiskutiert wurde. Und Ivens Frage hatte den dankenswerten Effekt, dass man über etwas spekulieren konnte, was nicht schon x-mal durchgekaut wurde.
Aber gut, sei es drum.
Welchen Ansatz man noch verfolgen könnte - darüber muss ich erstmal nachdenken, so spontan fällt mir keiner ein, der nicht schon lange "aus"gedacht wurde.
Anfangs hatte ich gedacht, dass Iven mit seiner Frage an alle im Forum - nicht nur an den Täter - einen bestimmten Zweck verfolgt hat. Dieser erschließt sich mir aber zunehmend weniger, da keinerlei Aussagen mehr zum Gegenstand oder der Auffindesituation von Iven kommen, auch kein Eingehen auf die Vielzahl der Theorien - das Thema wird also, nach meinem Empfinden, nicht gelenkt.
Iven wird sicherlich seine Gründe haben. Mir erschließen sie sich - wie gesagt - nicht.
Ganz so negativ wie ocram würde ich es aber nicht sehen (sinngemäß, dass das Forum seinen guten Ruf vollends verloren hat).
Vielleicht sollte man den Gedanken über etwaige Gegenstände mal beiseite stellen und andere Ansätze im Fall diskutieren.
Das ist es aber eben - es gibt im Prinzip nichts, was nicht schon zigfach durchdiskutiert wurde. Und Ivens Frage hatte den dankenswerten Effekt, dass man über etwas spekulieren konnte, was nicht schon x-mal durchgekaut wurde.
Aber gut, sei es drum.
Welchen Ansatz man noch verfolgen könnte - darüber muss ich erstmal nachdenken, so spontan fällt mir keiner ein, der nicht schon lange "aus"gedacht wurde.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Nunja, das "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" ist erstmal Ivens Formulierung, und man kann (muss aber nicht) da natürlich spekulieren, welches Wissen er dabei zu Gegenstand/Gegenständen und genauer Auffindesituation hat, oder auch nicht. Wenn man nun noch fragt, an wen und mit welcher Intention Iven die Frage hier öffentlich gestellt haben könnte, ist die Möglichkeit einer die Situation nicht 100% exakt beschreibenden Formulierung doch irgendwie... denkbar, oder?caro hat geschrieben: ↑Samstag, 07. Dezember 2024, 08:55:55 HP1, danke für die beiden Beiträge.
Liesse sich denn vielleicht mit einer weiteren interpretationslastigen Wortklaubereiein Gegenstand in der Hosentasche ausschliessen?
- Kann ein Gegenstand, der sich in Fraukes Hosentasche befunden hat, überhaupt vom Täter verloren gegangen sein?
Es heißt, der Gegenstand wurde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht verloren. Es wäre möglich, wenn auch sehr unwahrscheinlich.
Ein Gegenstand in ihrer Hosentasche wäre doch zweifellos dem Täter nicht verloren gegangen. Also wie kann sich ein verlorener Gegenstand in der Hosentasche befunden haben? Geht nicht, - oder doch?
Oder auch, die Überreste waren ja nicht mehr akkurat angeordnet und so weit intakt, kein "aufgefunden wie abgelegt". Dass man die Position, die ein aufgefundener Gegenstand bei der Ablage Monate zuvor gehabt hatte, jedenfalls exakt bestimmen können müsste, wäre doch fraglich. Ob ein Gegenstand an Fraukes Körper war oder ob der beim Verbringen auf sie draufgefallen ist und so verloren wurde? Du verstehst sicher, was ich meine. Je nach genauer Lage beim Auffinden wäre da so eine "mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit" durchaus eine treffende Formulierung für etwas, was sich aller Wahrscheinlichkeit nach beim Verbringen an/in Leiche oder ihrer Bekleidung befunden habe, oder nicht?
Ich meine, man muss keinesfalls jede Formulierung auf die Goldwaage legen, das führt im Zweifel genauso leicht in die Irre wie ans Ziel. Aber wenn man es hier tut, spricht es mMn halt trotzdem nicht wirklich gegen einen an der Leiche befindlichen Gegenstand.
Weder bewusst zurückgelassen noch verloren heißt für mich "ohne explizite Absicht, jedoch im Zuge zielgerichteter Handlung", also "zu dem Zeitpunkt unbewusst/unbeabsichtigt mit verbracht", ergo "an der Leiche befindlich". Nicht zwangsläufig, man könnte etwa noch rumklauben, ob "abgestellt und dann vergessen" unter "verlieren" fällt oder nicht, etwa ob man einen hinreichend großen Gegenstand (große Stablampe, etwa so eine Maglite mit drei oder vier dicken Batterien) in der Situation überhaupt "verlieren" oder vielmehr bestenfalls "vergessen" kann... Aber unterm Strich überzeugt mich da irgendein Gegenstand mit Herkunft "Täter", den Fraukes Leichnam bei sich hatte, am meisten.
Naja, ein vergammeltes Stück Papier mit Resten von Schrift in die Kamera halten und öffentlich fragen, wer die Handschrift wiedererkennt? Oder doch lieber die Existenz dieses Papiers erstmal für sich behalten? Gäbe für beides sinnhafte Gründe.caro hat geschrieben: ↑Samstag, 07. Dezember 2024, 08:55:55 Ich würde weiter darauf tippen, dass wenn es Schriftstücke des Täters geben würde, dass entweder danach öffentlich gefragt worden wäre oder das dieses Detail im Zuge der bisherigen Überprüfungen der Tatverdächtigen irgendwie durchgesickert wäre. Also indem bekannt geworden wäre, dass die Tatverdächtigen eine Schriftprobe machen mussten oder so ähnlich.
Oder anders gefragt, wenn es wirklich Schriftstücke des Täters geben würde, was könnte bislang dagegen gesprochen haben, diese zu veröffentlichen?
Zumindest bei den Durchsuchungen bei den Asselner Brüdern wären mit Sicherheit auch handschriftliche Sachen zum Abgleich mitgenommen worden, falls es so ein Papier bei der Ablage tatsächlich gegeben haben sollte. Hätte das die Öffentlichkeit (aka "wir") irgendwie mitbekommen? Wohl kaum.
Wie gesagt, nur ein Beispiel zur Illustration, keinerlei Evidenz, gerade ein beschriebenes Stück Papier en detail als Möglichkeit zu durchleuchten. Vielleicht hatte Frauke heimlich einen Schlüssel eingesteckt, Schmerztabletten in der Tasche, hatte irgendwo Pflaster oder einen Verband am Körper, ein nicht ihr gehöriges Kleidungsstück an... irgendetwas, was sie aller Wahrscheinlichkeit nach oder gar sicher nicht bereits am Tag ihres Verschwindens bei sich hatte. Da könnte man eine fast endlose Liste an Vorschlägen erstellen, alle unverbindlich und ohne weitere Hinweise völlig müßig, da irgendeine Feststellung treffen zu wollen. Vielleicht rät man richtig, vielleicht nicht.
Körperhaltung/Leichenstarre nach Monaten der Zersetzung und Tieraktivität eher nicht. Aber Spuren an Überresten oder Kleidung, die auf Transport schließen lassen, guter Gedanke. Schleifspuren im Gelände, nach Monaten - hm, kann mir nicht gut vorstellen, dass da noch was Verwertbares mit eindeutiger Aussage zu finden wäre. Ein abgeknickter Ast, ein weggerollter Stein...caro hat geschrieben: ↑Samstag, 07. Dezember 2024, 08:55:55 Danke für deine Einschätzungen zum Ablageort. Dazu möchte ich später auch noch was schreiben, erstmal zu der letzten Frage:
HP1 hat geschrieben: ↑Samstag, 07. Dezember 2024, 02:21:13
"Der Auffindeort ist nicht der Tatort." (sinngemäß, hab den genauen Wortlaut nicht parat)
Heißt für mich, Frauke war bereits tot, als sie dorthin gebracht wurde. Woher könnte man das wissen, Monate später?
Ob man vielleicht irgendwelche Rückschlüsse aus der Körperhaltung der Leichenstarre ziehen konnte? Also ich meine, ob Fraukes Körper bereits eine Haltung eingenommen hatte, die auf einen Transport im Kofferraum hindeuten könnte?
Schleifspuren von der Stelle des PKWs zur Tanne wären für mich ein starkes Indiz. Dabei hätte man dann entweder an der Kleidung/Schuhen Abriebspuren gefunden, oder halt Abriebspuren der Kleidung auf dem Boden.
Oder halt Material, das unter "Transporthilfe" fallen würde.
Oder die Bodenanalyse zeigte, dass der Leichnam nicht von Anfang an dort gelegen haben konnte.
Oder...?
Tja, müsste man halt mal testen oder wen vom Fach fragen, was von diesem oder jenem Papier nach 3 oder 4 Monaten im Siff im besten Fall übrig bleibt. Beim Text selbst hätte ich da bei Kugelschreiber keine großen Bedenken.DB Cooper hat geschrieben: ↑Samstag, 07. Dezember 2024, 10:39:56 Stichwort Zettel/ Schriftstück: Schreibt mal was auf und legt den Zettel 4 Monate unter eine Tanne in Eurem Garten. Was dann übrig bleibt, sollte eine eindeutige Antwort liefern. Geschweige denn, er war in der Hosentasche eines verwesenden Leichnams.
Was die Frage angeht, was hier denn überhaupt diskutert werden sollte und was nicht: Das alles wird hier doch schon sein Jahren rauf und runterdekliniert. Auch das Thema "an der Ablage verlorener/verbliebener Gegenstand des Täters" ist schon Jahre alt und kommt immer wieder mal hoch.
Einem tatsächlich aufmerksam mitlesenden und mitdenkenden Täter erzählen wir hier nicht wirklich irgendetwas Neues, meine ich. Ich denke eher, wird hier nicht mehr geschrieben, hat der auch keinen Anlass mehr hier mitzulesen.

Aber völlig richtig, ist langsam wirklich gut mit dem onimösen Gegenstand, kann bis zur erneuten Wiedervorlage wieder zurück in die Schublade.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich bitte euch noch einmal inständig, dir Diskussion zu den möglichen Gegenständen, von denen KEINER weiß, ob sie wirklich am Fundort gefunden worden sind, zu unterlassen.
Es bringt nichts, sich an einem möglichen Gegenstand festzuhalten.
Es bringt nichts, sich an einem möglichen Gegenstand festzuhalten.
km5172
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
... und der Grund?km5172 hat geschrieben: ↑Samstag, 07. Dezember 2024, 15:15:43 Ich bitte euch noch einmal inständig, dir Diskussion zu den möglichen Gegenständen, von denen KEINER weiß, ob sie wirklich am Fundort gefunden worden sind, zu unterlassen.
Es bringt nichts, sich an einem möglichen Gegenstand festzuhalten.
von Iven » Sonntag, 27. Oktober 2024, 11:17:32
Hat jemand von Euch eine Idee oder Theorie, wie Frauke Liebs' sterbliche Überreste an der Ablagestelle aufgefunden wurden, welche Gegenstände, die dem trotteligen, minderbemittelten Täter ohne jeden Zweifel zuzuordnen sind - ihn aber nicht identifizierbar machen, wurden dort gefunden und sichergestellt?
By the way, das aufgefundene Kreuz könnt Ihr dabei in Euren Gedanken verwerfen, dieses gehörte zu 1000 % Frauke Liebs.
Auch das hier hin und wieder kursierende Zippo-Feuerzeug könnt Ihr aus Euren Gedanken streichen.
Iven hat geschrieben: ↑Freitag, 29. November 2024, 11:29:19 Nach meinem Kenntnisstand - die Infoquelle ist zu 100 % zuverlässig und über jeden Zweifel erhaben - wurden an der Ablagestelle (unmittelbar im Bereich der sterblichen Überreste von Frauke Liebs) Gegenstände gefunden und sichergestellt, die ohne jeden Zweifel dem Täter zuzuordnen sind. Die Option, dass es sich dabei um vom Täter verlorene Gegenstände handeln könnte, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließen.
Die Idee, diese Frage* jetzt einmal öffentlich in den Raum zu stellen, kam übrigens nicht von mir, sondern von externer Seite.
Weitere Infos möchte ich nicht geben, da bitte ich um Verständnis.
*"Hat jemand von Euch eine Idee oder Theorie, wie Frauke Liebs' sterbliche Überreste an der Ablagestelle aufgefunden wurden, welche Gegenstände, die dem trotteligen, minderbemittelten Täter ohne jeden Zweifel zuzuordnen sind - ihn aber nicht identifizierbar machen, wurden dort gefunden und sichergestellt?"
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
vllt findest du in der Diskussion von Anfang September deinen Namen und denen von einigen anderen Teilnehmern, die "sehr besorgt" darüber waren, dass Täterwissen "ausgeplaudert" werden könnte:Trodat5203 hat geschrieben: ↑Freitag, 06. Dezember 2024, 21:30:32 Lass gut sein, wir kommen nicht auf einen Nenner. Du missverstehst mich nach wie vor. Und eher unwahrscheinlich ist halt nicht gleich Null. Wenn der Täter sich irgendwann hier mal äussern sollte, dann fällt es halt keinem mehr auf. Aber ich mag deinen Optimismus, auch in Bezug darauf, dass die EB die Zeit finden, sich das alles hier durchzulesen.
von Trodat5203 » Mittwoch, 18. September 2024, 21:10:27
....... hat geschrieben: ↑Mittwoch, 18. September 2024, 19:32:38 Die Uhr hat Frauke selbst abgemacht weil sie etwas in der Hand brauchte wegen der Nervosität.
Die Sachen sind mit ein Stein in der Tasche noch am selben Tag in die Fischteiche versenkt worden.
Welche Fischteiche meinst du? Befinden die sich in Nähe des Fundortes? Warum hat er sich entschieden die Sachen separat zur Leiche zu entsorgen? Er macht sich mehr Mühe die Habseligkeiten zu verstecken als eine Leiche? Hatte er deiner Meinung nach Angst, dass Tiere die auffällige Tasche Richtung Straße tragen?
von ........... » Mittwoch, 18. September 2024, 21:47:48
Die Fischteiche direkt am Padersee.
von Juna » Donnerstag, 19. September 2024, 06:21:46
....... hat geschrieben: ↑Mittwoch, 18. September 2024, 20:05:18 Wie sollte sie tot anrufen können?
Der Inhalt des letzten Anrufes hat die Situation komplett auseinander genommen.
Naja, der Anruf war ja von Beginn an abweichend zu den anderen Anrufen. Und Frauke wusste scheinbar schon, dass ihr Leben in Gefahr ist, da sie sagte "....ich lebe noch!... Da hat doch nicht erst der Inhalt des Telefonats dazu geführt....
von Iven » Donnerstag, 19. September 2024, 11:10:12
@ .......
Für den Fall, dass Du diese Frage gestern übersehen hast, ist sie hier noch einmal:
Du kennst Dich im Mordfall Frauke Liebs offenkundig sehr gut aus, hast Du im Laufe der Jahre irgendwelche Informationen (durch Medien, Podcasts, Bekannte etc.) über das Aussehen der verschwundenen Handtasche erfahren können, bspw. über die Farbe, Größe, Verarbeitung, das Material u.Ä.?
von reim_partei » Donnerstag, 19. September 2024, 13:08:10
....... hat geschrieben: ↑Dienstag, 17. September 2024, 22:30:25 Frauke war sicher nicht einfühlsam nachdem sie eine auf die Fresse bekommen hat weil sie nicht ficken wollte!
Da war nichts mehr mit Kommunikation.
Danach Panik Angst Verzweifelt!!
Jau, das kann man sehr gut nachvollziehen... Wie kam es Deiner Meinung nach zu der ersten SMS aus Nieheim? Ich meine, Frauke muss ja Schmerzen gehabt haben, auch gerade mit geschwollener Lippe etc.. Denkt man als Opfer in so einer Situation daran, dass "das Spiel lustig war, nicht gegen England" mit eine Smiley hintendran? Das 'nicht gegen England' war ja ein Insider zwischen Chris und Frauke. Hat Frauke die SMS wirklich selbst geschrieben, oder war es doch der Täter?
von ....... » Donnerstag, 19. September 2024, 18:27:50
Mir ist bewusst weshalb du mich das wiederholt fragst!
von Iven » Donnerstag, 19. September 2024, 19:18:49
....... hat geschrieben: ↑Donnerstag, 19. September 2024, 18:27:50 Mir ist bewusst weshalb du mich das wiederholt fragst!
Dachte ich mir schon. Magst Du trotzdem antworten?
von Wiesenblume » Donnerstag, 19. September 2024, 19:35:44
@ von........ Es existiert die Aussage hier im Forum und auch auf Facebook, dass Frauke noch eine blaue Jacke an diesem Abend dabei gehabt hat. Weißt Du , ob das der richtig ist ?
von ........... » Donnerstag, 19. September 2024, 20:04:59
Es ist doch eindeutig erkennbar welche erhoffte Rolle die Tasche noch spielen soll!
Alle richtigen Informationen über die Tasche wurden mit Absicht zurück gehalten!
Tasche = Täterwissen
von Iven » Donnerstag, 19. September 2024, 20:39:52
........... hat geschrieben: ↑Donnerstag, 19. September 2024, 20:04:59 Es ist doch eindeutig erkennbar welche erhoffte Rolle die Tasche noch spielen soll!
Alle richtigen Informationen über die Tasche wurden mit Absicht zurück gehalten!
Tasche = Täterwissen
Die relevanteste aller Fragen lässt Du also unbeantwortet.
Somit lassen sich daraus jetzt zwei gegensätzliche Schlussfolgerungen ziehen ...
von Iven » Donnerstag, 19. September 2024, 21:32:22
@ .......
Nun gut, ich habe noch ein paar weitere Fragen.
Was glaubst Du, an welchem festen Ort hat der Täter Frauke Liebs sieben Tage lang festgehalten?
a) in einem (vielleicht etwas abseits gelegenen) Einfamilienhaus
b) in einem alten, verlassenen Einfamilienhaus (vielleicht Abbruchhaus)
c) in einem alten, verlassenen Fabrikgebäude
d) in einem Gartenhaus oder Geräteschuppen auf dem Grundstück eines Einfamilienhauses
e) in einer Hütte auf einem ansonsten unbebauten Grundstück
f) in einer (vielleicht verlassenen) Hütte in einem Wald oder wäldlichen Gebiet
g) in einem alten Bunker
h) in einer (vielleicht unterirdischen) Höhle
i) in einem Wohnmobil oder Wohnwagen
j) in einem geschlossenen Kastenwagen
k) in einem PKW (mglw. Kombi)
von .......... » Donnerstag, 19. September 2024, 21:41:41
Ein ganz normales Einfamilienhaus in Paderborn im Keller.
von Iven » Donnerstag, 19. September 2024, 21:57:53
.......... hat geschrieben: ↑Donnerstag, 19. September 2024, 21:41:41 Ein ganz normales Einfamilienhaus in Paderborn im Keller.
Okay, das ist auch fester Bestandteil meiner Hypothese.
Was denkst Du, hatte Frauke Liebs am Tag ihres Verschwindens Socken an?
Wenn ja, wo könnten diese abgeblieben sein? (an ihrer Leiche wurden keine Socken sichergestellt)
von Agatha Christie » Donnerstag, 19. September 2024, 21:59:59
.......... hat geschrieben: ↑Donnerstag, 19. September 2024, 21:41:41 Ein ganz normales Einfamilienhaus in Paderborn im Keller.
Und in welcher Gegend (Norden, Süden, Westen Osten?) in Paderborn steht dieses Haus?
von .......... » Donnerstag, 19. September 2024, 22:30:53
Keine Socken angehabt!
von Enola » Donnerstag, 19. September 2024, 23:13:25
.......... hat geschrieben: ↑Donnerstag, 19. September 2024, 22:30:53Keine Socken angehabt!
Was glaubst Du, hatte der Täter Helfer oder hat er alles alleine gemacht?
Ich bin der Meinung, er hats alleine gemacht.
von ........ » Donnerstag, 19. September 2024, 23:17:59
Es gibt keine Beteiligten Personen.
von Enola » Donnerstag, 19. September 2024, 23:28:18
........ hat geschrieben: ↑Donnerstag, 19. September 2024, 23:17:59 Es gibt keine Beteiligten Personen.
Das dachte ich mir.
Ich denke mir, der Täter hat sowieso nicht viele Freunde und hatte auch noch keine lange Beziehung. Aber er achtet auf seinen Körper, trainiert, macht vllt sogar Selbstverteidigung.
Denkst Du das auch?
von Iven » Freitag, 20. September 2024, 10:53:06
@ .......
Was glaubst Du, hat der Täter in der Zeit, in der er Frauke Liebs festgehalten hat, irgendwann auch mal mit K.O.-Tropfen, Schlaftabletten oder Ähnlichem gearbeitet, um sie ruhigzustellen?
von ......... » Freitag, 20. September 2024, 11:14:21
Nein wozu?
Der Schlag in die Fresse hat die ganzen Tage dafür gesorgt das es keine weiteren Umstände gab!
von Iven » Freitag, 20. September 2024, 11:42:49
Iven hat geschrieben: ↑Freitag, 20. September 2024, 10:53:06 @ .......
Was glaubst Du, hat der Täter in der Zeit, in der er Frauke Liebs festgehalten hat, irgendwann auch mal mit K.O.-Tropfen, Schlaftabletten oder Ähnlichem gearbeitet, um sie ruhigzustellen?
......... hat geschrieben: ↑Freitag, 20. September 2024, 11:14:21 Nein wozu?
Der Schlag in die Fresse hat die ganzen Tage dafür gesorgt das es keine weiteren Umstände gab!
Hier haben wir jetzt den ersten Widerspruch in Deinen Ausführungen.
In diesem Beitrag vom 18. September schreibst Du etwas ganz anderes:
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262042#p262042
Hast Du eine Erklärung dafür?
von ......... » Freitag, 20. September 2024, 13:12:33
Nein absolut nicht!
Die Anrufe sollten etwas Dampf vom Kessel lassen mit der Hoffnung vielleicht doch etwas runter zu kommen für beide.
Aber das funktionierte nicht und eskalierte immer mehr!
Es war ja kein Geschreie oder Wiederstand also wozu bitte irgendwelche Pharmazie Substanzen?
Eine Frage an dich bevor ich verschwunden bin....
Hast du das Gefühl in den letzten fast 10 Jahren viel Zeit verschwendet zu haben??????
Ich finde ja!!!!!
Ciao
von Iven » Freitag, 20. September 2024, 16:01:56
......... hat geschrieben: ↑Freitag, 20. September 2024, 13:12:33 Nein absolut nicht!
Die Anrufe sollten etwas Dampf vom Kessel lassen mit der Hoffnung vielleicht doch etwas runter zu kommen für beide.
Aber das funktionierte nicht und eskalierte immer mehr!
Es war ja kein Geschreie oder Wiederstand also wozu bitte irgendwelche Pharmazie Substanzen?
Eine Frage an dich bevor ich verschwunden bin....
Hast du das Gefühl in den letzten fast 10 Jahren viel Zeit verschwendet zu haben??????
Ich finde ja!!!!!
Ciao
Es ist und bleibt (zunächst) ein Widerspruch, da es Dir mit Deiner obigen Stellungnahme aus meiner Sicht nicht gelungen ist ihn zu entkräften.
Wenn schon gleich der erste Hinweis auf einen Widerspruch dazu führt, dass Du hier jetzt in den Sack haust, dann sagt dies viel über Deine Person aus. Ich hätte Dich jedenfalls für klüger gehalten, bei meiner Fangfrage (Handtasche = Täterwissen) hast Du noch entsprechend reagiert.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich will Euch ja nicht unnötig den Spass verderben, okay evtl. schon
Frau Liebs selbst erwähnte am Fundort gefundene, aber nicht untersuchte Gegenstände selbst. Es handelt sich also weder um ein Geheimnis noch um Täterwissen.
Denkt ihr ernsthaft das Iven so dämlich wäre ansonsten solch eine Frage öffentlich zu platzieren?

Frau Liebs selbst erwähnte am Fundort gefundene, aber nicht untersuchte Gegenstände selbst. Es handelt sich also weder um ein Geheimnis noch um Täterwissen.
Denkt ihr ernsthaft das Iven so dämlich wäre ansonsten solch eine Frage öffentlich zu platzieren?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Wir haben es verbockt ..es ist alles vorbei..
Und der Ruf ..der gute Ruf..
Vielleicht wurden Sachen gefunden die ein Grab symbolisieren.. könnte ich mir auch vorstellen..
Und der Ruf ..der gute Ruf..
Vielleicht wurden Sachen gefunden die ein Grab symbolisieren.. könnte ich mir auch vorstellen..
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Vielleicht wurden Gegenstände gefunden, mit denen Frauke am Fundort fixiert wurde. Eventuell an einem Baum und vielleicht zusätzlich mit Seilen und Heringen o.ä. am Boden.
Das würde meiner Meinung nach aus folgendem Grund Sinn machen:
Wildschweine sind als Aasfresser bekannt und können soweit ich weiß deutlich über 100kg schwer werden. Es wäre durchaus möglich gewesen, dass Wildschweine die Leiche sehr zeitnah nach der Ablage durch den Täter in Richtung der Auffahrt oder sogar der sehr nah gelegenen Landstraße gezogen hätten. Bei der auffälligen Kleidung wäre sie dann wohl sehr schnell gefunden werden.
Auch mit einer solchen Fixation hätte man es nicht ausschließen können, aber die Wahrscheinlichkeit zumindest deutlich reduziert.
Vielleicht wurden hierzu spezielle Dinge verwendet, von denen man sich Rückschlüsse auf den Täter erhoffte.
Das würde meiner Meinung nach aus folgendem Grund Sinn machen:
Wildschweine sind als Aasfresser bekannt und können soweit ich weiß deutlich über 100kg schwer werden. Es wäre durchaus möglich gewesen, dass Wildschweine die Leiche sehr zeitnah nach der Ablage durch den Täter in Richtung der Auffahrt oder sogar der sehr nah gelegenen Landstraße gezogen hätten. Bei der auffälligen Kleidung wäre sie dann wohl sehr schnell gefunden werden.
Auch mit einer solchen Fixation hätte man es nicht ausschließen können, aber die Wahrscheinlichkeit zumindest deutlich reduziert.
Vielleicht wurden hierzu spezielle Dinge verwendet, von denen man sich Rückschlüsse auf den Täter erhoffte.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Altobelli. Ich gebe es auf.... Ich weiss gerade echt nicht ob ich lachen oder weinen soll.
Je mehr du mir weg nimmst desto größer werde ich. Was bin ich?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Wer ist "wir" ? Bitte sprich nicht für alle. Wer befeuert denn kontinuierlich diese sinnbefreite Diskussion um die Gegenstände?HHmoin hat geschrieben: ↑Samstag, 07. Dezember 2024, 16:52:29 Wir haben es verbockt ..es ist alles vorbei..
Und der Ruf ..der gute Ruf..
Vielleicht wurden Sachen gefunden die ein Grab symbolisieren.. könnte ich mir auch vorstellen..
Du wirst bei der Antwortsuche auf diese Frage nur auf einige wenige Usernamen stossen.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Lest doch mal die Seiten 4 und 5 hier im Forum. Vielleicht fällt doch jemandem jetzt,im Nachhinein ,was auf. Langsam kann ich unseren Superdad verstehen.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Sobald Fakeanrufe ins Spiel kommen, wird von einem Gast oder Pünktchen abgelenkt? Meinst du das?Wiesenblume hat geschrieben: ↑Samstag, 07. Dezember 2024, 21:13:37 Lest doch mal die Seiten 4 und 5 hier im Forum. Vielleicht fällt doch jemandem jetzt,im Nachhinein ,was auf. Langsam kann ich unseren Superdad verstehen.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Tja, ist der Ruf erst ruiniert, schreibt es sich ganz ungeniert.HHmoin hat geschrieben: ↑Samstag, 07. Dezember 2024, 16:52:29 Wir haben es verbockt ..es ist alles vorbei..
Und der Ruf ..der gute Ruf..
Vielleicht wurden Sachen gefunden die ein Grab symbolisieren.. könnte ich mir auch vorstellen..
Welche Gegenstände symbolisieren denn ein Grab? Zähl doch Mal auf was dir da so einfällt.
Je mehr du mir weg nimmst desto größer werde ich. Was bin ich?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Nicht die Existenz von Gegenständen wäre Täterwissen, sondern die Gegenstände selbst.Vindurroedd hat geschrieben: ↑Samstag, 07. Dezember 2024, 16:32:24 Ich will Euch ja nicht unnötig den Spass verderben, okay evtl. schon![]()
Frau Liebs selbst erwähnte am Fundort gefundene, aber nicht untersuchte Gegenstände selbst. Es handelt sich also weder um ein Geheimnis noch um Täterwissen.
Denkt ihr ernsthaft das Iven so dämlich wäre ansonsten solch eine Frage öffentlich zu platzieren?
Ich frage mich allerdings, warum Iven nicht eingegriffen hat, wenn die Frage tatsächlich nur an jemanden mit Wissen gestellt war.
Evtl ist die Intention ja auch eine andere ...
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Die Intention, warum Iven nicht eingegriffen hat, dürfte mit ein wenig Überlegung schnell klar sein.
Aber ich hänge immer mal wieder an einer anderen Tatsache fest, die sich mir nicht erklärt.
Natürlich sorgt man sich als Mutter um das eigene Kind. Und in vielen Vermisstenfällen beginnen Angehörige auch ihre eigenen Aktionen zu starten, wie z.B. dem Aufhängen von Plakaten.
Für mein ganz persönliches Empfinden, hat Frau Liebs jedoch schon, im Gegensatz zu den meisten anderen Fällen, sehr früh mit eigenen Aktionen begonnen und auch Druck auf die Polizei ausgeübt. Praktisch im Expressverfahren.
Daher frage ich mich, ob es möglicherweise vor dem Verschwinden von Frauke irgendwelche Hinweise oder Vorkommnisse gab, die Frau Liebs zu einem derart schnellen und umfangreichen Handeln veranlasst haben.
Aber ich hänge immer mal wieder an einer anderen Tatsache fest, die sich mir nicht erklärt.
Natürlich sorgt man sich als Mutter um das eigene Kind. Und in vielen Vermisstenfällen beginnen Angehörige auch ihre eigenen Aktionen zu starten, wie z.B. dem Aufhängen von Plakaten.
Für mein ganz persönliches Empfinden, hat Frau Liebs jedoch schon, im Gegensatz zu den meisten anderen Fällen, sehr früh mit eigenen Aktionen begonnen und auch Druck auf die Polizei ausgeübt. Praktisch im Expressverfahren.
Daher frage ich mich, ob es möglicherweise vor dem Verschwinden von Frauke irgendwelche Hinweise oder Vorkommnisse gab, die Frau Liebs zu einem derart schnellen und umfangreichen Handeln veranlasst haben.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Woher weiß unser "Zeuge" der Gast, dass der sogenannte Tatverdächtige ,jetzt aber unschuldig gesprochene, Asselner am Tattag im Pub war ? Könnte es sein, dass er selbst im Pub anwesend war ? Dass die "Gegenstände" genau in jenem Moment schon ein Teil der perfiden Geschichte wurden ? Die Gegenstände, auf die er so beharrlich hin wies.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich habe da 2 Möglichkeiten im Kopf, die könnten aber gegensätzlicher nicht sein. Klarheit ist was anderesDie Intention, warum Iven nicht eingegriffen hat, dürfte mit ein wenig Überlegung schnell klar sein.
Ja. Das ist tatsächlich nicht gewöhnlich bei einer erwachsenen Tochter. Hab ich noch nie so drüber nachgedacht. Kannst Du dir vorstellen, dass Frau Liebs evtl ahnt/weiss, was/wer passiert ist und nur die Beweise noch fehlen?Für mein ganz persönliches Empfinden, hat Frau Liebs jedoch schon, im Gegensatz zu den meisten anderen Fällen, sehr früh mit eigenen Aktionen begonnen und auch Druck auf die Polizei ausgeübt. Praktisch im Expressverfahren.
Daher frage ich mich, ob es möglicherweise vor dem Verschwinden von Frauke irgendwelche Hinweise oder Vorkommnisse gab, die Frau Liebs zu einem derart schnellen und umfangreichen Handeln veranlasst haben.