(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Arian Arnold, Jenny Böken, Kirsten Heisig, Unbek. Junge (Oelsa/Osterzgebirge), Isabelle Kellenberger, Malina Klaar, Yolanda Klug, Elisa Lam, Paula Maaßen, Christian Morgenstern, Theresa Stahl, Georgeta Tapu
z3001x
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 20. November 2024, 18:42:41dein beispiel mit nontschew oder der andere ist nicht vergleichbar. promis haben besonderen persönlichkeitsrechte, der toni koschuh ist ein cold case/ungeklärt. arian ist weder noch
Doch ist schon vergleichbar, insofern, als all diese Fälle als "Kein Kriminalfall" abgeheftet wurden und als dass trotz eines in Teilen der Öffentlichkeit großen Interesses sehr spärlich von den Todesumständen berichtet wurde - nachdem man ermittlerseitig zu dem Schluss gekommen war, dass man keine Anhaltspunkte für ein Kap-Delikt hat. Und das Verhalten ist eben schon eine rote Linie bei solche Fällen, die mit der Höherwertigkeit des Privatsphäreschutzes zu tun hat.
Der Fall Anton Koschuh wurde zwar nicht wirklich aufgeklärt, aber letztlich ging man von Suizid oder Unfall aus, man fand die Knochen ja entlang eines Bahndamms und er hatte den Zug bei einem unvorhergesehenen Zwischenhalt auf offener Strecke mitten in der Lüneburger Heide verlassen. Damals war es bei Teilen derjenigen, die sich für den Fall interessierten auch so, dass die Zugeknöpftheit der Behörden als Beleg für Vertuschung einer Straftat, also eine Mordes, gewertet wurde. Aber damals wie heute wohl eine Fehleinschätzung.
Tomatensalat
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Tomatensalat »

z3001x hat geschrieben: Mittwoch, 20. November 2024, 20:03:05 Wenn da nichts mehr kommt an Aussagen des Landwirts, dann lösch ich den Post mit der These, die sich auf die nicht erbrachte Aussage bezieht, wieder.
Ja, da kommt im öffentlichen nichts mehr. Wie gesagt: Es wurde alles im internen ausgiebig diskutiert. Dann lösch das hier.
z3001x
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Ich lass es stehen und auch dass der Landwirt nicht wirklich irgendetwas gesagt hat, das den Schluss nahelegen würde, dass Arians Leiche nur kurz dort gelegen hätte und vorher kühl und trocken aufbewahrt worden wäre. Sonden dass das eine recht weit hergeholte Vermutung ist, die sich mit den wenigen bekanntgegebenen Informationen zum Zustand des Leichnames beißt.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Tomatensalat »

z3001x hat geschrieben: Mittwoch, 20. November 2024, 23:17:09 Ich lass es stehen und auch dass der Landwirt nicht wirklich irgendetwas gesagt hat, das den Schluss nahelegen würde, dass Arians Leiche nur kurz dort gelegen hätte und vorher kühl und trocken aufbewahrt worden wäre. Sonden dass das eine recht weit hergeholte Vermutung ist, die sich mit den wenigen bekanntgegebenen Informationen zum Zustand des Leichnames beißt.
Der Landwirt hat gar nichts zu irgendeiner Aufbewahrung gesagt. Aber mach, wie du denkst. Jeder zieht seine eigenen Schlüsse.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Tomatensalat hat geschrieben: Mittwoch, 20. November 2024, 23:23:45 Der Landwirt hat gar nichts zu irgendeiner Aufbewahrung gesagt. Aber mach, wie du denkst. Jeder zieht seine eigenen Schlüsse.
Aber du hast das suggeriert, obwohl du nun selbst meinst, dass deine Argumente gar keine sind. Dem schließ ich mich an.
Tomatensalat hat geschrieben: Dienstag, 19. November 2024, 20:48:29Hinsichtlich des Zustands glaube ich dem Finder und gehe weiterhin von einer sehr kurzen Liegezeit aus. Evt. mit vorheriger kühler und trockener Lagerung.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Tomatensalat hat geschrieben: Mittwoch, 20. November 2024, 09:35:56 Nein, das stimmt nicht. Er hat sehr ausführlich erzählt. Wir haben das alles im internen Forum ausgiebig besprochen, aber im öffentlichen müssen m. M. n. keine Details zum Zustand eines toten Kindes stehen.
Aber er ist nicht mal von seinem Fahrzeug ausgestiegen, somit ist auch seine Beurteilung immer relativ.

Etwas aus 5-6 Meter zu beurteilen ( was u.a. sein Sohn nicht erkannt hat), ist auch nicht immer ganz zuverlässig.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Tomatensalat »

z3001x hat geschrieben: Mittwoch, 20. November 2024, 23:51:49 obwohl du nun selbst meinst, dass deine Argumente gar keine sind
Meine ich gar nicht. Ich bin sehr davon überzeugt, dass meine Annahmen zutreffen. Ich habe mit vielen Personen gesprochen und das sind meine Schlüsse aus dem Ganzen.
Vielleicht bekommen wir eines Tages noch die Auflösung und dann werden wir sehen, wer recht hatte. Jeder denkt, dass seine Theorie die richtige ist, aber niemand hat Beweise.
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Tomatensalat hat geschrieben: Donnerstag, 21. November 2024, 20:46:20 Meine ich gar nicht. Ich bin sehr davon überzeugt, dass meine Annahmen zutreffen. Ich habe mit vielen Personen gesprochen und das sind meine Schlüsse aus dem Ganzen.
Vielleicht bekommen wir eines Tages noch die Auflösung und dann werden wir sehen, wer recht hatte. Jeder denkt, dass seine Theorie die richtige ist, aber niemand hat Beweise.
klar, man hätte halt nur in der verstrichenen zeit jedem auf die füße treten müssen, der irgendwie etwas wissen könnte
sei's leute auf social media, von der presse oder anwohner bzw. helfer/freiwillige

die auflösung gab es längst, wird nur nicht akzeptiert weil die eigene suppe hier jedem am besten schmeckt
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

z3001x hat geschrieben: Dienstag, 19. November 2024, 18:33:31 An so Aussagen ist halt krass, dass sie von A-Z undurchdacht sind.
Erstens würde die Rechtsmedizin einen Tod durch eine Schusswaffe erkennen. Außer man hält die Rechtsmedizin für bescheuert oder korrumpiert. Und dann wäre es immer noch eine unplausible Hypothese, ohne jede Evidenz. Am Ende sagt es v.a. was aus über denjenigen der das verbreitet.

Abgesehen davon, dass eine tödliche Schussverletzung gerichtsmedizinisch erkannt würde, ist ein Jagdunfall im "Hohen Moor" unplausibel wegen des Auffindeorts. Falls ein Jäger erkannt hätte, dass er das im Wald herumirrende Kind versehentlich erschossen hätte und das vertuschen wollte, würde er kaum einen Ort auf einem offenen, bewirtschafteten, aber von dem hypothetischen Tatort "Hohes Moor" etwa 4 km entfernten Feld auswählen, um den Leichnam dort zu verstecken. Der müsste ja mit dem toten Kind übers freie Feld laufen und es vorher in ein Auto zwecks Transport verstauen. Wäre zwar abstrakt denkbar, aber viel zu aufwendig+riskant aus Tätersicht.
Wenn kein Jagdunfall, sondern gleich ein vorsätzliches Tötungsdelikt während einer Jagd vermutet wird, wäre der Ablageort gleichermaßen unplausibel. Aus denselben Gründen.
Man kann sich natürlich ein Szenario mit einem Streifschuss oder jedenfalls einer zunächst nicht tödlichen Schussverletzung konstruieren, wodurch der Junge zunächst überlebt hätte, dann umherirrte und taumelte und schließlich nach mehreren Kilometern in dem Binsenloch niederlegte und verstarb. Dann müssten Reste von Blut, der Schusswunde selbst, ggf dem Projektil zu finden sein. Das war eben nicht der Fall, weil das wären Hinweise auf Fremdverschulden und eine Straftat.
das moorgebiet ist von mehreren seiten zugänglich, zu randzeiten
ist dort keine menschenseele und überhaupt wir sind hier auf dem land
wäre durchaus möglich gewesen sich unbemerkt mit dem jungen aus
dem staub zu machen

"autistisches kind bei illegaler wolfsjagd tödlich verletzt"
man stelle sich so eine schlagzeile vor in der ohnehin schon angespannten
wolfsregion
wer wars? konnte nicht ermittel werden
und wenn doch: kenne keinen jäger der im knast gelandet wäre weils daneben ging


ein mögliches tötungsdelikts, wenn das zuträfe,
war das kein zufall und schließt ein weglaufen aus. gab es dieses
aufeinandertreffen im moor, mit beteiligung dritter?
der schütze sieht zu dass er land gewinnt und überlässt
den eltern alles weitere.
auch ganz ohne beteiligung ginge das.. nur eltern:
strafvereitelung unter familienmitgliedern tritt
in kraft... eine art straffreiheit bei der spurenbeseitigung
das "verunglückte" kind dürfte von den angehörigen legal beseitigt
werden inkl. aller spuren.

alle beteiligte haben einen jagdbezug
die verquickungen in der region sind schnell recherchiert



zum thema rechtsmedizin und dass dieses gottvertrauen in unfehlbarkeit
und unabhängigkeit nichts mit der realität zu tun hat..


https://www.spiegel.de/wissenschaft/med ... 87415.html
"Ich darf mich als Rechtsmediziner nicht zum Kettenhund der Justiz machen lassen."



SPIEGEL: Die Polizei vor Ort kam nicht auf die Idee, aus eigenem Antrieb einen Rechtsmediziner anzurufen?

Tsokos: Das ist eigentlich der Normalfall in Flächenländern, wo die rechtsmedizinische Versorgung schlechter ist als etwa in Berlin oder Hamburg. Wenn die nächste Rechtsmedizin 80 Kilometer entfernt ist, verzichtet die Staatsanwaltschaft aus Kostengründen auf eine Untersuchung. So absurd das klingt: Das Teuerste an einer Obduktion ist der Transport des Leichnams. Da bleibt man pro Fall kaum unter 1000 Euro. Deshalb bleiben etliche Mordfälle ungeklärt.


siehe auch 100facher unbemerkter serienmörder Niels Högel dank toller arbeit der rechtsmedizin..
https://www.swr.de/swrkultur/wissen/sch ... e-100.html
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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das mit der puppenähnlichen "intakten" kinderleiche wird nicht hinkommen

die eltern wollten arian sehen, wurde ihn aber von abgeraten
wie er aussah, wollte die pollizei den arnolds nicht sagen,
weil es nicht schön war. spricht so gar nicht für die puppen nummer.

das kommt von der neuen freundin der familie, die kann man
dazu befragen, wenn man beweise möchte
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

Mainacht hat geschrieben: Montag, 18. November 2024, 11:03:32 In der Tat, man soll nicht mehrere an sich wenig wahrscheinliche Szenarien miteinander kombinieren.
zum besseren verständnis: es wurden keine kombiniert. das hast du scheinbar da reingelesen.
natürllich passieren keine zwei vorfälle innnerhalb weniger stunden
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

z3001x hat geschrieben: Dienstag, 19. November 2024, 18:05:55 Auch wenn das vll unbefriedigend ist, aber ein Obduktionsergebnis ist nichts, was die Polizei veröffentlichen muss.
Wenn ein Mensch vermisst wurde und dann tot aufgefunden wird und keine sachbeweislichen Hinweise auf Fremdverschulden gefunden werden, dann werden da in der Regel keine genauen Details der Todesumstände publik gemacht. Das ist bei Arian nicht anders als bei Mirko Nontschew oder Toni Koschuh oder sehr viele anderen Fällen, wo jemand tot aufgefunden wurde. Hier kommt offenbar noch dazu, nachvollziehbar, dass angesichts der stark fortgeschrittenen Verwesung sich eben viele Fragen bzgl. Todesursache und -umständen nicht mehr aufklären ließen. Das wurde ja immerhin eingeräumt.
Dass das Fallinteressierte möglicherweise nicht zufriedenstellt und eben dieses ungewöhnliches Ausmaß an Zweifel an den Aussagen der Ermittlungsbehörden auf den Weg bringt, kann man schon psychologisch nachvollziehen. Aber wenn man es einfach ganz nüchtern mit anderen Fällen vergleicht, ist es überhaupt keine ungewöhnliche Form von Öffentlichkeitsarbeit, sondern die Standardvariante. Da wird eben das sog. Persönlichkeitsrecht des Verstorbenen und seines Umfelds höher eingeschätzt. Die überbordende Gerüchteküche ist dann sozusagen der natürliche Seiteneffekt. Aber die Kripo wäre schlecht beraten, die Persönlichkeitsrechte privater Menschen zu ignorieren, nur um die Wissbegier bestimmter Teile der Öffentlichkeit zu befriedigen, für die es aber gar keine Rechtsgrundlage gibt.
Trugschluss
Mirko Nontschew hat Promibonus. In dem Fall wird nichts bekanntgegeben, das ist Standard. Bei Arian völlig anders gelagert.
Für Ottonormalverbraucher bestehen keine Persönlichkeitsrechte, was Todesursachen angeht. Beispiele hierfür werden sich
schwerlich finden lassen. Selbst bei den brutalsten Delikten werden die Umstände bekannt gegeben.

Die deutsche Rechtsmedizin ist führend weltweit. Mit Sicherheit kann eine Ursache untersucht und festgestellt werden.
Man möchte einfach nicht, Zitat Polizeisprecher "Geht in den persönlichsten Lebensbereich der Familie" und "zum Schutz der Familie".
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

z3000 überrascht immer wieder

bezeichnend (für die beitragsqualität) und ironisch zugleich, dass ausgerechnet derjenige mit dem größten
zweifel an einem tötungsdelikt den geringsten widerstand zeigt, das einmal durchzuspielen.
immerhin war hohes moor genauso eine theorie wie die oste.
dass dieses naturschutzgebiet untern teppich gekehrt wurde und
nicht öffentlich auftauchte, sollte zu denken geben. nur die bild brachte mal einen nebensatz,
dort seien krankenwagen und einsatzfahrzeuge zu sehen gewesen.

fügt sich ein in den mögl. ablauf im hintergrund. etwas verborgenes, das für uns nicht
sichtbar sei dem stadtbrandmeister zufolge.


anwohner sprechen von einer acht tage langen show, ein schauspiel.
ein freiwilliger meint, das ganze sei weitaus größer gewesen, als berichtet wurde.
und laut einer schreiberin aus der lokalredaktion müsse man die eltern schützen.

wovor?
und kann das mit einem nicht-öffentlichen ablauf im moor in verbindung gebracht werden?

durchaus. eigentlich eine sehr gerissene, gut durchdachte art, sich jemandem zu
entledigen - das ganze als jagdunfall kaschieren, opferrolle einnehmen,
sich von amtswegen schützen lassen.

und genau genommen: eine straftat besteht hier nicht.
zumindest nichts, was ohne anfangsverdacht nachweisbar wäre.
wus1

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von wus1 »

was ich nicht aus dem kopf bekomme

ist nach wie vor: fundort, liegedauer dort, info todeszeitpunkt 22.04.- 24.06., basta

dna zur identifikation, ok, info: kein fremdverschulden. wird trotz der erkenntnis nicht prophylaktisch nach fremd-dna
geschaut? es dürfte sich ja nur die der familie am körper/kleidung/ liegeort befinden.

falls ich`s vergessen habe, weil ich nur noch "vielleicht erschossen" lese... - todeszeitpunkt kann ja wohl auf zirka 2-4 tage genau bestimmt werden, wenn leichnam z.b. ca. 25 tage lag, hatte ich iwo gelesen, warum das geheimnis über den zeitpunkt, was sollte man daraus nicht ableiten können dürfen ? und das ableiten bzgl. der liegedauer an diesem ort anhand der bodenproben. kommt man da nicht weiter?
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Mainacht »

Also entweder kein Fremdverschulden oder aber erschossen. Beides zugleich geht wohl nicht.
Hasenfuss
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Hasenfuss »

wus1 hat geschrieben: Sonntag, 24. November 2024, 19:24:49 was ich nicht aus dem kopf bekomme

ist nach wie vor: fundort, liegedauer dort, info todeszeitpunkt 22.04.- 24.06., basta

dna zur identifikation, ok, info: kein fremdverschulden. wird trotz der erkenntnis nicht prophylaktisch nach fremd-dna
geschaut? es dürfte sich ja nur die der familie am körper/kleidung/ liegeort befinden.

falls ich`s vergessen habe, weil ich nur noch "vielleicht erschossen" lese... - todeszeitpunkt kann ja wohl auf zirka 2-4 tage genau bestimmt werden, wenn leichnam z.b. ca. 25 tage lag, hatte ich iwo gelesen, warum das geheimnis über den zeitpunkt, was sollte man daraus nicht ableiten können dürfen ? und das ableiten bzgl. der liegedauer an diesem ort anhand der bodenproben. kommt man da nicht weiter?
Genau das geht vielen nicht aus dem Kopf und daher gibt es inzwischen 138 Seiten Text.

Die Frage ist immer warum? Die Antwort gibt es von niemandem. Leider
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

wus1 hat geschrieben: Sonntag, 24. November 2024, 19:24:49

wird trotz der erkenntnis nicht prophylaktisch nach fremd-dna
geschaut? es dürfte sich ja nur die der familie am körper/kleidung/ liegeort befinden.
Selbst wenn, nicht jede DNA kann zugeordnet werden.

Wenn in der Abschluss-Mitteilung die Rede ist von "neuen Erkenntnissen, die entsprechend verantwortlich
aufgenommen und bearbeitet werden" kann ein Helfer damit gemeint sein.

Nur beißt man sich an den lieben Dörflern die Zähne aus. Da redet kein Schwein. Dichthalten und wegsehen.
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

Hasenfuss hat geschrieben: Montag, 25. November 2024, 19:16:31 Genau das geht vielen nicht aus dem Kopf und daher gibt es inzwischen 138 Seiten Text.

Die Frage ist immer warum? Die Antwort gibt es von niemandem. Leider
Man rätselt hier gern, obschon der Drops längst gelutscht ist.

Bspl.: Wie viele Wochen wurde hier sinniert, ob die Arnolds die leiblichen Eltern seien.
Dass die Lokalpresse dieses scheinbare Mysterium schon lange aufgeklärt hat, davon ließ
sich die illustre Runde hier weder beeindrucken noch beirren.

"Die Antwort gibt es von niemandem. Leider."

Na dann.
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