(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Arian Arnold, Jenny Böken, Kirsten Heisig, Unbek. Junge (Oelsa/Osterzgebirge), Isabelle Kellenberger, Malina Klaar, Yolanda Klug, Elisa Lam, Paula Maaßen, Christian Morgenstern, Theresa Stahl, Georgeta Tapu
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Fundort und Auffindetag

Die Presse ließ man am Tag, als Arian gefunden wurde, außen vor.
Erst 24 Stunden später waren die Kamerateams vor Ort. Aufnahmen von Kriminaltechnikern und der Spurensicherung
bei der Arbeit existieren nicht. Was Standard ist bei anderen Leichenfunden, wurde uns im Fall Arian unterschlagen.
Was wollte die Polizei partout nicht zeigen?
Entweder es wurde an dem Tag gar kein Kind gefunden oder der Zustand sowie die Auffindesituation sollte unter
keinen Umständen von Dritten in Augenschein genommen werden - weil zu abscheulich?

Einen Tag später dann wird diese Grasnarbe regelrecht rumgereicht, Kameras halten fast schon demonstrativ drauf.
Auf jener grau-gelben Stelle soll Stunden zuvor noch eine Kinderleiche gelegen haben. Verwest und teils skelettiert
laut der BILD. Kann das sein? Man will Kind und Eltern unter allen Umständen schützen, Persönlichkeitsrechte etc.
Und dann filmt und veröffentlicht man, wo die Kinderleiche verweste?

Hm..
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Noch mehr Fragezeichen

Anfang Mai stellt der Einsatzleiter sich der Lokalpresse und zieht ein Résumé.
Lief prima, antwortet der auf die Frage, was hätte besser laufen können.

Aus dem Nichts kommt die Zeitungsfrau mit einem Spruch um die Ecke, der verwundert. Die Kostenfrage. Wesemann scheint nicht überrascht.
Jeder weiß, das Land/der Steuerzahler trägt solche Kosten. Warum sollte das bei der Suche nach Arian überhaupt ein Thema sein?

Stichwort Wärmebildkameras bei Nacht und warum die nichts brachten.
Wesemanns Antwort: "Kommt drauf an, ob jemand lebt oder nicht"
WARUM sollte man kurz nach Eintreffen am Ort des Geschehens ein entwischtes Kind für tot halten? Doch nur dann, wenn Arian ertrank, was nicht der Fall war – oder doch?
Oder waren gar keine Drohnen am ersten Abend/nachts im Einsatz?
Apropos: Wo sind die Aufnahmen am Abend des Verschwindens?
Wie intensiv hat man in den ersten kritischen Stunden überhaupt gesucht?
Wie lebenswichtig dieses Zeitfenster ist, zeigt dieser Fall:
https://www.hessenschau.de/panorama/ver ... n-100.html

Noch mal: Wo war die Presse am Verschwinde-Abend?
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Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Nur rund 500 Meter Luftlinie vom Elternhaus entfernt fließt die Elmer Beeke, ein Nebenfluss der Oste.
Gefunden wurden Fuß- und Geruchsspuren in nördlicher Richtung.
Was wenn (Theorie) Arian diesem Gewässer bis zur Oste folgte und dann reinfiel. Bis die ersten Boote auf dem
Fluss waren, wird eine kleine Ewigkeit vergangen sein. Zumindest ist der Einsatz zeitlich nicht mehr nachzuvollziehen.
Den Einsatz der DRK z.B. hat man nachträglich verfasst. Am 22. April wurde einfach alles "reingeklatscht",
was in der Woche an Mensch und Material aufgefahren wurde:
https://www.bereitschaft-bremervoerde.d ... suche-elm/
https://www.bereitschaft-bremervoerde.d ... suche-elm/

Arian hatte genug Vorsprung.
Nehmen wir an, er verunglückte, weil man nicht rechtzeitig vor Ort war.
Dann würde der ein oder andere Stuhl in Rotenburg ordentlich wackeln.
(2. Polizei-Panne nach dem Soldaten aus Scheeßel)

Annahme
Dann war die Woche und alles, was folgte, eine Riesenfarce.
Man wollte vertuschen, was gehörig schiefging.

Und nebenbei:
Rund ein Dutzend Presseleute stellen nach privater Anfrage auf Durchzug.
Gutes altes Totschweigen bekannt aus DDR-Zeiten
Wohlgemerkt in einem "Vermisstenfall".
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Gast hat geschrieben: Samstag, 26. Oktober 2024, 15:17:44
Noch mal: Wo war die Presse am Verschwinde-Abend?
Der Fall hat weder Anfang noch Ende. Bekannte Polizei-Standards Fehlanzeige. Die Vermisstenanzeige erschien einen Tag später.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid ... 3458377747
In der Zwischenzeit hätte er unbemerkt mitgenommen werden können. Unterwegs in Begleitung Dritter und keiner hätte
in der Öffentlichkeit Verdacht geschöpft.
Die von der BILD (sonst immer die ersten) meldeten sich zum ersten Mal Dienstag Nachmittag (!)
https://www.bild.de/regional/niedersach ... 530b3f01c8

Das Ende ist ebenfalls atypisch. Keiner kann nachvollziehen, was am 22.6. passierte, weil die Belege dafür fehlen.
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Gast hat geschrieben: Samstag, 26. Oktober 2024, 17:15:28
Arian hatte genug Vorsprung.
Nehmen wir an, er verunglückte, weil man nicht rechtzeitig vor Ort war.
Dann würde der ein oder andere Stuhl in Rotenburg ordentlich wackeln.
(2. Polizei-Panne nach dem Soldaten aus Scheeßel)
Die vom TAGEBLATT hatten noch ein paar unbekannte Details gebracht. Die Artikel werden morgen nachgeliefert.

Die Eltern riefen eine Stunde nach Arians Verschwinden bei Kirsten Cadow von K9 an.
Die Leiterin der Region sitzt in Stade oder Harsefeld. Sie war ja die erste vor Ort.
Wohl noch vor Polizei & Co. Die waren an dem Abend mit einem Boot und einer Drohne
von der Feuerwehr Estorf mit dabei. Ein Gerät koste 16.000.- und könne ca. 38 Minuten fliegen, bis die Akkus leer sind.
Scheinwerfer habe das Ding nicht, müsse noch aufgerüstet werden.
Frage wäre, wie man mit der kargen Ausstattung und der Reaktionszeit, den Jungen hätte einholen können?

Nach Eintreffen schnupperte der K9-Hund an einer Windel des Jungen. Heißt, sein Autismus war fortgeschritten
oder es gab andere Diagnosen, weshalb er bettnässte? Der Maintrailer verfolgte Arians Spur bis an die Oste.
Und damit sei die Suche sehr komplex gewesen, meinte die Hundetrainerin.

Spricht vieles dafür, dass Arian ins Wasser gefallen ist - wie Melissa aus Bingen oder Mathis aus Saarbrücken.
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Wie Ermittlern am 1. Mai erklärten, sei die Fließgeschwindigkeit der Oste zuletzt sehr hoch gewesen. Zudem ist das Ostesperrwerk geöffnet, weshalb der Junge ungehindert fort getrieben sein könnte. Bis zur Elbe und damit zur Nordsee sind es lediglich 45 Kilometer.
https://www.fr.de/panorama/wasser-vermi ... 0Kilometer.

Die Suche nach Arian war vermutlich die Suche nach einem toten Kind.
Und das von Anfang an.

Eine Stunde nach Arians Verschwinden ging der Anruf bei K9 ein – weil die Polizei nicht rechtzeitig/nicht ausreichend ausgestattet vor Ort war?
Sollten keine Hubschrauber am 22.4. im Einsatz gewesen sein und nur ein Boot (wahrscheinlich noch ohne Sonar) hätte der Junge nie eine Chance gehabt. Er wäre aufs offene Meer abgetrieben worden. Eine Theorie, die wahrscheinlich ist: Es wurde am 24.6. keine Kinderleiche gefunden. Man wollte einfach einen Schlussstrich ziehen, ein Cold Case verbunden mit wiederkehrenden Fragen vermeiden. Auch gab man der Familie die Möglichkeit mit dem Erlösen der Spendenkampagne, sich bei freiwilligen Helfern zu bedanken – plus soziale Vereine zu unterstützen.
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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22. April nach dem Notruf
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Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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K9 trifft abends ein (noch vor der Polizei?)
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Hasenfuss
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Gast hat geschrieben: Samstag, 26. Oktober 2024, 22:22:14
Spricht vieles dafür, dass Arian ins Wasser gefallen ist - wie Melissa aus Bingen oder Mathis aus Saarbrücken.
Und wie kam die Leiche dann auf das Feld? Das Gewässer war viel zu weit weg von der Fundstelle.
Außerdem hätte man bei Obduktion Wasser in der Lunge finden müssen.

Diese Theorie klingt für mich absolut unsinnig.
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Hasenfuss hat geschrieben: Montag, 28. Oktober 2024, 07:54:06 Und wie kam die Leiche dann auf das Feld? Das Gewässer war viel zu weit weg von der Fundstelle.
Außerdem hätte man bei Obduktion Wasser in der Lunge finden müssen.

Diese Theorie klingt für mich absolut unsinnig.
Tatsächlich klingt alles nach dem 24.6. "absolut unsinnig".

Welche glaubwürdigen Anhaltspunkte gibt es denn für einen Leichenfund?
Selbst beim angeblichen Fundort stehst Du mit leeren Händen da.
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Hasenfuss hat geschrieben: Montag, 28. Oktober 2024, 07:54:06 Außerdem hätte man bei Obduktion Wasser in der Lunge finden müssen.
Wurde ein genaues Obduktionsergebnis inkl. Todesursache bekanntgegeben?
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Das Einstellen (Hochladen) von Plus(+)-Artikeln ist im Forum HET verboten!
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Iven hat geschrieben: Montag, 28. Oktober 2024, 12:07:19 Das Einstellen (Hochladen) von Plus(+)-Artikeln ist im Forum HET verboten!
Genauso wie belegbares Fehlverhalten auf Seiten der Polizei?
Und sei es nur als These basierend auf uns bekannten Fakten
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Das hat mit einem möglichen Fehlverhalten auf Seiten der Polizei nichts zu tun.
Das ungenehmigte Veröffentlichen von Presseartikeln mit Bezahlschranke auf anderen Plattformen im Internet stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und ist somit eine Straftat.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Iven hat geschrieben: Montag, 28. Oktober 2024, 12:50:51 Das hat mit einem möglichen Fehlverhalten auf Seiten der Polizei nichts zu tun.


Scheinbar schon, die hochgeladenen Artikel kamen zusammen mit einen Beitrag, der wohl nicht durchgeht.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Bei Unterstellungen (auch bei belegbaren) gegen die Polizei wäre ich an Deiner Stelle vorsichtig. Den möglichen Ärger/Stress mit denen kriegst Du, nicht die Moderatoren oder ich (siehe den Disclaimer des HETs).
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Iven hat geschrieben: Montag, 28. Oktober 2024, 13:16:12 Bei Unterstellungen (auch bei belegbaren) gegen die Polizei wäre ich an Deiner Stelle vorsichtig. Den möglichen Ärger/Stress mit denen kriegst Du, nicht die Moderatoren oder ich (siehe den Disclaimer des HETs).
Du sagst es: das würde zu meinen Lasten gehen, nicht zu euren.
Wirkt hier ein stückweit wie ein Polizei-Forum.
Lassen wirs, das ganze Thema ist eh durch
Gast

Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Iven hat geschrieben: Montag, 28. Oktober 2024, 13:16:12 Bei Unterstellungen (auch bei belegbaren) gegen die Polizei wäre ich an Deiner Stelle vorsichtig. Den möglichen Ärger/Stress mit denen kriegst Du, nicht die Moderatoren oder ich (siehe den Disclaimer des HETs).
Aber mal unter uns, sind meine Einwände so abwegig?
Musst den Kommi hier nicht online stellen. Für mich ist das
ziemlich eindeutig nachdem die Bezahlartikel alle davon sprechen,
dass es doch Spuren gab - und alle nur Rchtg. Oste. Der Junge plumpste ins Wasser.
Und zur Elbe hatte ers nicht weit. Vielleicht hätte ich das alles genauso
eingefädelt, wenn ich der Einsatzleiter gewesen wär..
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Gast hat geschrieben: Montag, 28. Oktober 2024, 17:33:14 Aber mal unter uns, sind meine Einwände so abwegig?
Musst den Kommi hier nicht online stellen. Für mich ist das
ziemlich eindeutig nachdem die Bezahlartikel alle davon sprechen,
dass es doch Spuren gab - und alle nur Rchtg. Oste. Der Junge plumpste ins Wasser.
Und zur Elbe hatte ers nicht weit. Vielleicht hätte ich das alles genauso
eingefädelt, wenn ich der Einsatzleiter gewesen wär..
Sorry, aber das ist einfach nur dumm! Warum sollte man das tun? Zu welchem Zweck?

Anfangs kamen hier noch gescheite Infos rüber bzw. objektive Ungereimtheiten. Inzwischen scheinen viele in ihrer fiktiven Welt zu leben und mit allen Mitteln irgendwelche neuen Theorien aufzuwärmen, nur, damit es nicht langweilig wird.

Traurig sowas.
Sand11
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Sand11 »

Die hier jüngst aufgestellte Theorie, Arian könnte doch in die Oste gefallen sein und er wurde am 24.6. nicht auf der Wiese gefunden, ist grober Unfug.
Es gibt momentan keine neuen Erkenntnisse in dem Fall.
Die Ungereimtheiten sind alle immer noch da.
Aber nur durch neue konkret belegbare Beobachtungen kann es einen Erkenntnisgewinn geben.
Im Facebook-Forum „Gedenkseite für Arian“ wurde in der letzten Woche ein Beitrag gepostet, der das Verschwinden des Jungen vor 6 Monaten aufgreift.
In den Kommentaren überwiegt das Mitgefühl mit der Familie. Nur ganz wenige User merken an, daß es noch immer zahlreiche Fragezeichen gibt. Für die meisten Menschen ist der Fall abgeschlossen.
Meiner Ansicht nach können nur von den Menschen, die auf der Zeitstrecke 22.4. - 24.6. in der Region dabei waren, Erkenntnisgewinne ausgehen. Und dabei waren viele und die Möglichkeiten zur Äußerung waren zahlreich. Doch abgesehen vom Landwirt Jan S. und dem Jäger Olaf P. hat sich nie jemand geäußert - und die Beiden nach dem 25.6. auch offiziell nie wieder.
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