Gast.123 hat geschrieben: ↑Samstag, 19. Oktober 2024, 20:09:47 Dass nichts festgestellt wurde oder es keinen Hinweis gibt heißt nichts. Das ist der Knackpunkt.
Es wurde über etwas gesprochen. Steht doch da.
Klar klopft die Staatsanwaltschaft sowas ab. Aber wenn die Antworten wie folgt sind "nein", "nein", "keine ahnung", "nein", dann heißt es "kein Hinweis". Das heißt nicht, dass sie über nichts sprechen.
Richtig, Gespräche werden stattgefunden haben. Dass da nichts konkretes besprochen wurde, darf bezweifelt werden.
Grundsätzlich (jetzt nicht auf die Redakteurin der CUX bezogen): Nur weil es einer Redakteurin oder einem Redakteur wichtig erscheint, heißt es nicht dass es wichtig ist. Die können grundsätzlich auch mal was missverstehen. That's life
"Grundsätzlich" ist für mich erstmal uninteressant. Was die Herrschaften alles an Infos hinter ihrer Paywall versteckt haben, schon eher. Darunter das besagte Zitat, was so nirgends auftaucht. Auch die Geruchsspuren in Behrste nicht. Wo die Lautsprecher standen oder dass ein strenges Flugverbot ausgesprochen wurde für externe Drohnen. Anfänger sind das nicht. Kann man aber nicht wirklich beurteilen, hat man sich damit nicht beschäftigt.
(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
-
Gast
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Wie soll man ihn einschätzen? Also er ist ziemlich weit weg von einem normalen Fußweg. Man musste sich entlang eines Maisfeldes kämpfen( wo ich übrigens einen dieser Luftballons im Matsch noch sah) ehe man auf die Fläche kam. Die Fundstelle liegt etwas höher beim Binsenloch. Wenn man sich auf dem Feld befindet ( zumal im April gesucht wurde) hätte man ihn finden müssen. Ihn zu übersehen, kann ich mir nicht vorstellen.Sand11 hat geschrieben: ↑Samstag, 19. Oktober 2024, 07:40:27 Wie ist Deine Einschätzung zum Fundort?
Ordnest Du ihn auch als „schwierige Stelle“ ein?
Wahrscheinlich weiß bis heute niemand genau, ab wann Arian an der Fundstelle lag.
War es wohlmöglich auch hier wieder unglaubliches Pech bei der Suche, daß am 28.4. die Menschenkette am späten Nachmittag/frühen Abend von Norden kam und auf diesem Abschnitt noch nicht wieder „sauber“ aufgestellt war?
Wäre die Menschenkette von Süden (ab Elm) gestartet, hätte sie am 28.4. vormittags den Fundort deutlich geordneter - da von der Wiese kommend - erreicht.
Dennoch ist die Stelle ziemlich abgelegen und ich frage mich von wo er kam? Nach oben ist ja dieser kleine schmale Wald, hier befindet sich ziemlich flach eine Art Metalldraht, da müsste er im Dunkeln wenn gegengelaufen sein. Ich kann mir auf die ganze Sache auch keinen Reim machen, aber leider werden wir die Wahrheit nie erfahren.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Naja, immerhin hat der Bauer ihn dort gefunden und das bestätigt. Oder steckt er auch mit unter der Decke?Gast hat geschrieben: ↑Samstag, 19. Oktober 2024, 09:05:03 Die Polizei hat keine Angaben zum genauen Fundort gemacht.
Und woher nimmt man die Sicherheit, dass es die Stelle war in einem
Fall, wo nichts sicher scheint.
Die ominöse Grasnarbe hat mich nicht überzeugt. Genauso wenig
lassen die Lokalblätter sich davon beirren und verzichten darauf, diese
"Finte" abzubilden.
Wer hätte das inszeniert haben können? Evtl. derjenige, der behauptet,
Arian habe das gelbe Shirt getragen, obwohl die Polizei davon nichts weiß.
-
Tomatensalat
- Beiträge: 539
- Registriert: Mittwoch, 10. Juli 2024, 14:02:01
- Kronen:
- Sterne:
-
Gast
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Demnach hast Du keine Anhaltspunkte für die Theorie außer
einer befangenen Person, die mit der Wahrheit auf Kriegsfuß steht.
Na, wenn das für dich so passt.
-
Gast
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Warum die gezeigte Druckstelle nicht der Fundort ist
- Kriminaltechniker wurden uns nicht gezeigt und liefern keinen Beweis
- Jäger Olaf hat starke Zweifel, dass Arian übersehen wurde und genau da lag
- S. Mehnen sichtlich geschockt und ungläubig
- Lokale Journalisten, die vor Ort waren, lassen die Stelle aus
- Polizei macht keine Angaben zum genauen Fundort
- Grasnarbe selbst zeigt alles und nichts
- einziger Nachweis ein Landwirt, der schon beim T-Shirt die
Wahrheit verdreht
Jan S. sagt indirekt, dass Arian seit Ende April bzw. sehr lange da gelegen hat.
Dagegen spricht:
- direkt am Waldstück gelegen, hätten Tiere sich am Leichnam zu schaffen gemacht
- seine Wiese hat Jan S. Mitte Mai gemäht, wo er Arian übersehen hat? Obwohl er selbst sagt,
"die Leiche war sichtbar" + "wusste gleich, was es nur sein kann"
- auch die penetranten Leichen- /Verwesungsgerüche haben weder er noch seine Mitarbeiter
beim ersten Mähen wahrgenommen?
- die Vegetation/Grashöhe Ende April wird einfach unterschlagen und spielt hier gar keine Rolle
Wie man das alles tunnelblickartig ignorieren kann und trotz der Widersprüche felsenfest von sowas
überzeugt ist, schon etwas befremdlich
- Kriminaltechniker wurden uns nicht gezeigt und liefern keinen Beweis
- Jäger Olaf hat starke Zweifel, dass Arian übersehen wurde und genau da lag
- S. Mehnen sichtlich geschockt und ungläubig
- Lokale Journalisten, die vor Ort waren, lassen die Stelle aus
- Polizei macht keine Angaben zum genauen Fundort
- Grasnarbe selbst zeigt alles und nichts
- einziger Nachweis ein Landwirt, der schon beim T-Shirt die
Wahrheit verdreht
Jan S. sagt indirekt, dass Arian seit Ende April bzw. sehr lange da gelegen hat.
Dagegen spricht:
- direkt am Waldstück gelegen, hätten Tiere sich am Leichnam zu schaffen gemacht
- seine Wiese hat Jan S. Mitte Mai gemäht, wo er Arian übersehen hat? Obwohl er selbst sagt,
"die Leiche war sichtbar" + "wusste gleich, was es nur sein kann"
- auch die penetranten Leichen- /Verwesungsgerüche haben weder er noch seine Mitarbeiter
beim ersten Mähen wahrgenommen?
- die Vegetation/Grashöhe Ende April wird einfach unterschlagen und spielt hier gar keine Rolle
Wie man das alles tunnelblickartig ignorieren kann und trotz der Widersprüche felsenfest von sowas
überzeugt ist, schon etwas befremdlich
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Danke für Deine Einschätzung! Ich kann es mir auch nicht vorstellen, daß der Junge dort seit Ende April - und vor allem von der Menschenkette am 28.4. (unabhängig von deren Laufrichtung) - übersehen wurde.Hasenfuss hat geschrieben: ↑Sonntag, 20. Oktober 2024, 06:39:20 Wie soll man ihn einschätzen? Also er ist ziemlich weit weg von einem normalen Fußweg. Man musste sich entlang eines Maisfeldes kämpfen( wo ich übrigens einen dieser Luftballons im Matsch noch sah) ehe man auf die Fläche kam. Die Fundstelle liegt etwas höher beim Binsenloch. Wenn man sich auf dem Feld befindet ( zumal im April gesucht wurde) hätte man ihn finden müssen. Ihn zu übersehen, kann ich mir nicht vorstellen.
Dennoch ist die Stelle ziemlich abgelegen und ich frage mich von wo er kam? Nach oben ist ja dieser kleine schmale Wald, hier befindet sich ziemlich flach eine Art Metalldraht, da müsste er im Dunkeln wenn gegengelaufen sein. Ich kann mir auf die ganze Sache auch keinen Reim machen, aber leider werden wir die Wahrheit nie erfahren.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ich habe mich heute Vormittag nochmal intensiv mit der gesamten medialen Berichterstattung vom 23.4. bis Ende Juni befaßt, um die Dinge aus dieser Zeit richtig in Erinnerung zu behalten und wohlmöglich aktuell daraus Schlüsse ziehen zu können.
Die Woche bis zum 30.4. ist kaum zu überblicken aufgrund der Vielzahl der Artikel.
Im Mai gibt es bis zum 23.5. immer wieder mal Beiträge, die in der Regel mit neuerlichen Suchen in Verbindung stehen.
Der Juni ist bis zum 24.6. nahezu ruhig. Lediglich am 20.6. gibt Mark Müller - Chef der EG Arian - den lokalen Zeitungen Einblick in die Arbeit der EG.
Das Fazit im April, Mai und auch im Juni ist seitens der Polizei immer gleich: Alles spricht für einen tragischen Unglücksfall, höchstwahrscheinlich sei Arian in der Oste ertrunken. Besserwisserei verbittet man sich.
Am 24.6. wird der Junge gefunden.
Die Leitthese Oste aus dem April - mit der das Suchende begründet wurde - aus dem Mai - die wiederholt zu anlaßbezogenen Suchen auf dem Fluß geführt hatte - und Juni ist falsch.
Am 20.6. sagt MM, es gibt nur noch restliche Hinweise, keine heiße Spur.
Mit dem Fund wird alles auf den Kopf gestellt.
Nun bieten sich für die Polizei zahlreiche neue Ansatzpunkte.
Wurde Arian übersehen? Wenn ja, wann und warum?
Kam er erst nach der großen Suche an die Fundstelle?
Gibt es Anzeichen von Fremdverschulden?
Was ist die Todesursache und wann wer der Todeszeitpunkt?
Nun dürfte die EG Arian Wochen unter Volllast arbeiten.
Doch es kommt anders: 3 Tage nach dem Fund gibt es das abschließende, quasi nichtssagende letzte Statement der Polizei, Schlaumeierei verbittet man sich erneut.
Als der Junge Ende Juli beerdigt wird, gibt es keine weitere Stellungnahme.
Am 7.9. erscheint der Bericht in der Kreiszeitung Wochenblatt, in der vdW formuliert „Wir werden mit Fragezeichen leben müssen“.
Mir erschließt sich das bis heute nicht - der Fall hat soviel Aufmerksamkeit erfahren, jetzt, wo er sich lösen lassen könnte, scheint die Polizei kein Interesse dran zu haben.
Die Woche bis zum 30.4. ist kaum zu überblicken aufgrund der Vielzahl der Artikel.
Im Mai gibt es bis zum 23.5. immer wieder mal Beiträge, die in der Regel mit neuerlichen Suchen in Verbindung stehen.
Der Juni ist bis zum 24.6. nahezu ruhig. Lediglich am 20.6. gibt Mark Müller - Chef der EG Arian - den lokalen Zeitungen Einblick in die Arbeit der EG.
Das Fazit im April, Mai und auch im Juni ist seitens der Polizei immer gleich: Alles spricht für einen tragischen Unglücksfall, höchstwahrscheinlich sei Arian in der Oste ertrunken. Besserwisserei verbittet man sich.
Am 24.6. wird der Junge gefunden.
Die Leitthese Oste aus dem April - mit der das Suchende begründet wurde - aus dem Mai - die wiederholt zu anlaßbezogenen Suchen auf dem Fluß geführt hatte - und Juni ist falsch.
Am 20.6. sagt MM, es gibt nur noch restliche Hinweise, keine heiße Spur.
Mit dem Fund wird alles auf den Kopf gestellt.
Nun bieten sich für die Polizei zahlreiche neue Ansatzpunkte.
Wurde Arian übersehen? Wenn ja, wann und warum?
Kam er erst nach der großen Suche an die Fundstelle?
Gibt es Anzeichen von Fremdverschulden?
Was ist die Todesursache und wann wer der Todeszeitpunkt?
Nun dürfte die EG Arian Wochen unter Volllast arbeiten.
Doch es kommt anders: 3 Tage nach dem Fund gibt es das abschließende, quasi nichtssagende letzte Statement der Polizei, Schlaumeierei verbittet man sich erneut.
Als der Junge Ende Juli beerdigt wird, gibt es keine weitere Stellungnahme.
Am 7.9. erscheint der Bericht in der Kreiszeitung Wochenblatt, in der vdW formuliert „Wir werden mit Fragezeichen leben müssen“.
Mir erschließt sich das bis heute nicht - der Fall hat soviel Aufmerksamkeit erfahren, jetzt, wo er sich lösen lassen könnte, scheint die Polizei kein Interesse dran zu haben.
-
Tomatensalat
- Beiträge: 539
- Registriert: Mittwoch, 10. Juli 2024, 14:02:01
- Kronen:
- Sterne:
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Danke, du bringst es auf den Punkt. M. M. n. hatten sie da schon ihre(n) Verdächtigen. Warum sie diese(n) unbedingt in Sicherheit wiegen wollen und bis heute offenbar nicht genug Beweise für eine Anklage haben, erschließt sich mir aber auch nicht.Sand11 hat geschrieben: ↑Sonntag, 20. Oktober 2024, 14:19:17 Mit dem Fund wird alles auf den Kopf gestellt.
Nun bieten sich für die Polizei zahlreiche neue Ansatzpunkte.
Wurde Arian übersehen? Wenn ja, wann und warum?
Kam er erst nach der großen Suche an die Fundstelle?
Gibt es Anzeichen von Fremdverschulden?
Was ist die Todesursache und wann wer der Todeszeitpunkt?
Nun dürfte die EG Arian Wochen unter Volllast arbeiten.
Doch es kommt anders: 3 Tage nach dem Fund gibt es das abschließende, quasi nichtssagende letzte Statement der Polizei, Schlaumeierei verbittet man sich erneut.
Als der Junge Ende Juli beerdigt wird, gibt es keine weitere Stellungnahme.
Am 7.9. erscheint der Bericht in der Kreiszeitung Wochenblatt, in der vdW formuliert „Wir werden mit Fragezeichen leben müssen“.
Mir erschließt sich das bis heute nicht - der Fall hat soviel Aufmerksamkeit erfahren, jetzt, wo er sich lösen lassen könnte, scheint die Polizei kein Interesse dran zu haben.
-
Gast
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
VdW: "Das sind wir insbesondere auch dieser Familie schuldig" - ob das die Erklärung sein kann
Evtl. zurückzuführen auf die Nationalität der Betroffenen, dann würde was politisches mit reinspielen
warum in der ersten Woche so viel Wind drum gemacht wurde
Evtl. zurückzuführen auf die Nationalität der Betroffenen, dann würde was politisches mit reinspielen
warum in der ersten Woche so viel Wind drum gemacht wurde
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Noch eine Randnotiz:
In den Artikeln von April bis zum 20.6. wurde regelmäßig zur Unterstützung der Oste-These aufgeführt, daß die Spürhunde an unterschiedlichen Tagen und in unterschiedlicher Konstellation mehrfach und ausschließlich an einer Stelle am Osteufer anschlugen, dann aber die Spur abriß.
Nicht bekannt ist, ob Spuren die Hunde im April auch bereits in die Nähe des Fundorts führten.
In den Artikeln von April bis zum 20.6. wurde regelmäßig zur Unterstützung der Oste-These aufgeführt, daß die Spürhunde an unterschiedlichen Tagen und in unterschiedlicher Konstellation mehrfach und ausschließlich an einer Stelle am Osteufer anschlugen, dann aber die Spur abriß.
Nicht bekannt ist, ob Spuren die Hunde im April auch bereits in die Nähe des Fundorts führten.
-
Gast
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
"Auch nach Einstellung der offiziellen Suche hatten noch einmal Mantrailer-Suchhunde Geruchsspuren des Jungen in unmittelbarer Nähe verfolgt. Auch diese zog es Richtung Oste."
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
-
Gast
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
"Helfer sollen auf Aufhäufungen achten, weil es möglich sei, dass sich der Junge, wenn er ruht, mit schwerem Material zudeckt."
Hat er sich wie im Haribo Video eine "Höhle" gebaut?
Hat er sich wie im Haribo Video eine "Höhle" gebaut?
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
-
Gast
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Beide dieselbe Herkunft – aus einem Land, das wir unterstützen, dann würdeGast hat geschrieben: ↑Sonntag, 20. Oktober 2024, 14:47:30 VdW: "Das sind wir insbesondere auch dieser Familie schuldig" - ob das die Erklärung sein kann
Evtl. zurückzuführen auf die Nationalität der Betroffenen, dann würde was politisches mit reinspielen
warum in der ersten Woche so viel Wind drum gemacht wurde
der Anfang und das Ende Sinn ergeben.
-
Gast
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Entweder das oder die Eltern haben die Polizei in Rchtg. späteren Fundort gelenkt.
Wie kam man sonst auf die Idee, den LKW mit Lautsprechern in dem Gebiet aufzustellen.
Man hatte also eine heiße Spur?
Spricht für mich dafür, dass jemand sein Auffinden verhinderte.
- Mainacht
- Beiträge: 1157
- Registriert: Freitag, 18. Juli 2014, 00:00:29
- Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge) - Sterne:
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Sollte tatsächlich ein solches Politikum dahinterstecken, dann würde ich in der Sache Arian keiner Behörde der Exekutive auch nur noch ein einziges Wort glauben. Dann wäre der Informationsnebel von höchster Stelle strategisch gewollt. Dieser Eindruck drängt sich ja ohnehin seit dem Sommer auf.Gast hat geschrieben: ↑Montag, 21. Oktober 2024, 10:27:45 Beide dieselbe Herkunft – aus einem Land, das wir unterstützen, dann würde
der Anfang und das Ende Sinn ergeben.
-
Gast
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Diverse Landräte aus dem Umland sowie oberster Polizeichef der Region hatten sich in Elm die Klinke in die Hand gegeben. Und Niedersachsens Ministerpräsident meldete sich aus der Ferne. Das Ganze hatte schon was staatsmännisches. Auffallend viel Solidarität für 'ganz normale' Eltern/für einen 6-Jährigen. Kann man wohl froh sein, überhaupt etwas erfahren zu dürfen.Mainacht hat geschrieben: ↑Montag, 21. Oktober 2024, 19:25:15 Sollte tatsächlich ein solches Politikum dahinterstecken, dann würde ich in der Sache Arian keiner Behörde der Exekutive auch nur noch ein einziges Wort glauben. Dann wäre der Informationsnebel von höchster Stelle strategisch gewollt. Dieser Eindruck drängt sich ja ohnehin seit dem Sommer auf.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das ist definitiv mehr als Zufall, insbesondere dann, wenn es die Hunde tatsächlich immer an die gleiche Stelle der Oste gezogen hat.Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 20. Oktober 2024, 19:56:54 "Auch nach Einstellung der offiziellen Suche hatten noch einmal Mantrailer-Suchhunde Geruchsspuren des Jungen in unmittelbarer Nähe verfolgt. Auch diese zog es Richtung Oste."
Ob die Polizei nach dem Fund des Jungen nochmal versucht hat, das zu klären?
War Arian wohlmöglich am 22.4. tagsüber oder am 21.4. (Sonntag) mit irgendjemandem bereits da?
Für mich definitiv klärenswert, denn diese Spur hat die Suchmannschaften 2 Monate lang auf eine verkehrte Leitthese geschickt...
-
Gast
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Unbekannte Infos tummeln sich hinter einer Bezahlwand – wer weiß, was sonstSand11 hat geschrieben: ↑Dienstag, 22. Oktober 2024, 10:50:48 Das ist definitiv mehr als Zufall, insbesondere dann, wenn es die Hunde tatsächlich immer an die gleiche Stelle der Oste gezogen hat.
Ob die Polizei nach dem Fund des Jungen nochmal versucht hat, das zu klären?
War Arian wohlmöglich am 22.4. tagsüber oder am 21.4. (Sonntag) mit irgendjemandem bereits da?
Für mich definitiv klärenswert, denn diese Spur hat die Suchmannschaften 2 Monate lang auf eine verkehrte Leitthese geschickt...
noch alles verheimlicht wurde.
Bin mir ziemlich sicher, die Polizei wird nichts weiter untersuchen.
Fortbestand der EG Arian ein Lippenbekenntnis.
Vermutlich war relativ klar, womit mans zu tun hat. Und dass sowas nichts für
die Öffentlichkeit ist.
Zur Leitthese: als ob es keinen anderen Grund geben kann, weshalb Spuren am
Ufer abbrechen.
Açieeed! style by