(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Wer in Rotenburg stirbt, nimmt Fragen mit ins Grab
Immerhin konnte die Identität des Jungen geklärt werden. Das Schicksal so einiger im Landkreis ROW liegt im Dunkeln und wurde von Amts wegen ad acta gelegt. Entweder ein sehr lebensmüder Landkreis (bei Suizid oft keine Berichterstattung) oder hier trifft das zu, was im vorherigen Beitrag angedeutet wurde: Die Polizei Rotenburg ist mit dem riesigen Landkreis schlichtweg überfordert - lässt man die Beamten im Stich, evtl. aus einem Sparzwang heraus?
* Schicksal + Identität der am 22.3. aufgefundenen toten Frau ungeklärt. Folgeberichte nicht vorhanden
https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tag/leiche
* Todesumstände ungeklärt, Suizid oder Unfall unklar, Bericht über Obduktionsergebnis Fehlanzeige
https://www.weser-kurier.de/landkreis-r ... 816wzxcix1
* Identität und Umstände nicht bekannt, Berichte über Obduktion oder sonstiges fehlt
https://www.zevener-zeitung.de/zeven/fu ... 78878.html
* genaue Umstände nicht ermittelt: "Am Ende fehlte den Ermittlern der entscheidende Hinweis"
https://www.t-online.de/region/bremen/i ... enior.html
* noch ein 78-Jähriger, diesmal an einer Bahnstrecke - wie gehabt keine Folge-Infos
https://www.weser-kurier.de/niedersachs ... abcsdi46ud
* Kommissar Zufall löst Mordfall nach rund 7 Jahren erfolgloser Ermittlungen
https://www.kreiszeitung.de/lokales/rot ... 67724.html
* Wies hier weiterging, weiß kein Mensch. Einziger Bericht zum Thema:
https://www.nwzonline.de/panorama/roten ... 55088.html
* Wie gewohnt, alles weitere im Fall glänzt durch Abwesenheit
https://www.weser-kurier.de/landkreis-r ... dchhai3fll
* Gabriele Röstel aus Tarmstedt - warum und woran gestorben? Ein Rätsel
https://www.tag24.de/justiz/vermisste-p ... e_vignette
https://www.tageblatt.de/Lokales/Tarmst ... n%20worden.
* Das Debakel um den Maskenmann - zwar ein alter Fall, dafür ein Paradebeispiel, dass nicht alles rund läuft im Landkreis
https://www.welt.de/vermischtes/weltges ... ndung.html
Es fehlen vermutlich die Ressourcen, um Fälle von A. bis Z. auszuermitteln.
Liegt im Fall Arian ein Verbrechen vor, waren die Hinweise hierfür evtl. nicht ausreichend oder einfach nicht vorhanden.
Laut K9 gab es Spuren. Uns sagte man, es gab keine. Also sollen wir nicht alles wissen. Auch der genaue Fundort ist geheim. Das mit der "schwierigen Stelle" eher fragwürdig. Es wird einen Grund geben, weshalb er unauffindbar war. Bedeutet das automatisch ein Verbrechen?
Wie konnte er dahingekommen sein und haben Dritte ein Auffinden verhindert? Die möglichen Abläufe hier zu diskutieren, ohne gleich einen Täter aus dem Hut zu zaubern, würde evtl. helfen.
Auch die Aussage von Teschke, die Todesursache geht in den "persönlichsten Lebensbereich der Familie" - wäre ein Brainstorming wert.
Ist nur eben weitaus weniger spannend, als auf Verbrecherjagd zu gehen.
Immerhin konnte die Identität des Jungen geklärt werden. Das Schicksal so einiger im Landkreis ROW liegt im Dunkeln und wurde von Amts wegen ad acta gelegt. Entweder ein sehr lebensmüder Landkreis (bei Suizid oft keine Berichterstattung) oder hier trifft das zu, was im vorherigen Beitrag angedeutet wurde: Die Polizei Rotenburg ist mit dem riesigen Landkreis schlichtweg überfordert - lässt man die Beamten im Stich, evtl. aus einem Sparzwang heraus?
* Schicksal + Identität der am 22.3. aufgefundenen toten Frau ungeklärt. Folgeberichte nicht vorhanden
https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tag/leiche
* Todesumstände ungeklärt, Suizid oder Unfall unklar, Bericht über Obduktionsergebnis Fehlanzeige
https://www.weser-kurier.de/landkreis-r ... 816wzxcix1
* Identität und Umstände nicht bekannt, Berichte über Obduktion oder sonstiges fehlt
https://www.zevener-zeitung.de/zeven/fu ... 78878.html
* genaue Umstände nicht ermittelt: "Am Ende fehlte den Ermittlern der entscheidende Hinweis"
https://www.t-online.de/region/bremen/i ... enior.html
* noch ein 78-Jähriger, diesmal an einer Bahnstrecke - wie gehabt keine Folge-Infos
https://www.weser-kurier.de/niedersachs ... abcsdi46ud
* Kommissar Zufall löst Mordfall nach rund 7 Jahren erfolgloser Ermittlungen
https://www.kreiszeitung.de/lokales/rot ... 67724.html
* Wies hier weiterging, weiß kein Mensch. Einziger Bericht zum Thema:
https://www.nwzonline.de/panorama/roten ... 55088.html
* Wie gewohnt, alles weitere im Fall glänzt durch Abwesenheit
https://www.weser-kurier.de/landkreis-r ... dchhai3fll
* Gabriele Röstel aus Tarmstedt - warum und woran gestorben? Ein Rätsel
https://www.tag24.de/justiz/vermisste-p ... e_vignette
https://www.tageblatt.de/Lokales/Tarmst ... n%20worden.
* Das Debakel um den Maskenmann - zwar ein alter Fall, dafür ein Paradebeispiel, dass nicht alles rund läuft im Landkreis
https://www.welt.de/vermischtes/weltges ... ndung.html
Es fehlen vermutlich die Ressourcen, um Fälle von A. bis Z. auszuermitteln.
Liegt im Fall Arian ein Verbrechen vor, waren die Hinweise hierfür evtl. nicht ausreichend oder einfach nicht vorhanden.
Laut K9 gab es Spuren. Uns sagte man, es gab keine. Also sollen wir nicht alles wissen. Auch der genaue Fundort ist geheim. Das mit der "schwierigen Stelle" eher fragwürdig. Es wird einen Grund geben, weshalb er unauffindbar war. Bedeutet das automatisch ein Verbrechen?
Wie konnte er dahingekommen sein und haben Dritte ein Auffinden verhindert? Die möglichen Abläufe hier zu diskutieren, ohne gleich einen Täter aus dem Hut zu zaubern, würde evtl. helfen.
Auch die Aussage von Teschke, die Todesursache geht in den "persönlichsten Lebensbereich der Familie" - wäre ein Brainstorming wert.
Ist nur eben weitaus weniger spannend, als auf Verbrecherjagd zu gehen.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
z3001x hat geschrieben: ↑Mittwoch, 16. Oktober 2024, 20:48:30 Sorry, aber das kann man nur als groben Unsinn und Unfug abheften. In dem Fall des verunglückten Kindes Arian gibt es definitiv kein Strafermittlungsverfahren. Die Staatsanwaltschaft Stade hat nach Auswertung der Ermittlungsakte der Polizeidirektion Rotenburg an der Wümme keine Anhaltspunkte für eine Straftat gefunden. Es gab nichts, was darauf hinwies, dass der Junge entführt oder getötet worden oder durch Gewalteinwirkung zu Tode gekommen sei. So ein Verfahren wurde nie eröffnet.
Das hat der Pressesprecher der POL-ROW heute in einem 20-minütigen Telefonat mir gegenüber ausführlich und uneingeschränkt so geäußert. Sehr freundlich und geduldiger Mann, der sich offenbar auch für einfache Menschen, ohne Medienhintergrund ausführlich Zeit nimmt.
Die EG Arian würde noch die letzten niedrige priorisierten Alt-Hinweise abarbeiten, mit geringer Mannstärke. Er sagte auch, dass es möglich sei, dass die EG mittlerweile schon aufgelöst worden sei (obwohl er anfangs sagte, es gäbe sie wohl noch). Jedenfalls würde sie keine heißen Spuren oder neue Theorien verfolgen.
Und da es - in der realen Welt - kein Strafverfahren wg de Todes von Arian Arnold gibt, gibt es - in den Polizeiakten - auch keine Tat. Und keine Suche nach einem Täter, Tathergang, Tatmotiv etc. Und alles, was die Strafprozessordnung definiert, spielt keine Rolle, weil die nur für den Strafprozess und das Strafverfahren davor gilt.
Ich weiß, das ist einigen hier herzlich gleichgültig, weil es das vorgefasste Bild nicht bestätigt und weil Fantasie Trumpf ist. Jedenfalls ist der Bezug auf vermeintlich andauernde intensive Ermittlungen in dem Fall nicht realitätskonform.
Interessant, wie im Fall selbst mehrfach vorgekommen, völlig konträre Aussagen der Polizei.
Laut vdW sind Alt-Hinweise abzuarbeiten. Und das 4 Monate nach Leichenfund – würde sich hinziehen, da viele Ermittler-Kollegen sich wohl abgeseilt hätten.
Im Gespräch mit sand11 sagt eine andere Person aus der Pressestelle der Polizei, die EG Arian sei aktiv und
würde Hinweise zum Fall weiter entgegennehmen und bearbeiten.
Und in der BILD steht, die StA war sehr wohl involviert, als es hieß, sie sei gegen einen DNA-Test gewesen. Demnach griff sie aktiv ins Geschehen ein und blätterte nicht nur durch Ermittlungsakten.
_____
Noch ein Wort zu vdW. Nach Suchende wurde er gefragt, wie die Eltern diese Entscheidung verkraftet hätten. Wisse er nicht, war seine Antwort.
Je nach dem, wo der Polizeisprecher sitzt, war er evtl. nicht nah genug dran am Fall?
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Wenn diese neuen Informationen zutreffen, dann muss man zusammenfassen: Die offenbar größte und aufwändigste Suche nach einem entlaufenen Kind, die es in der Bundesrepublik jemals gegeben hat, ist komplett gescheitert und bleibt ein unglaubliches Desaster in der jüngeren Polizeigeschichte.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das war aber kein Strafermittlungsverfahren, sondern ein Todesermittlungsverfahren. Zwei paar Schuh.Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 17. Oktober 2024, 10:17:15Und in der BILD steht, die StA war sehr wohl involviert, als es hieß, sie sei gegen einen DNA-Test gewesen. Demnach griff sie aktiv ins Geschehen ein und blätterte nicht nur durch Ermittlungsakten.
Die StA war auch nicht gegen einen DNA-Test, sondern gegen einen DNA-Schnelltest. Den DNA-Test haben sie natürlich gemacht, das ist Rechtsmedizin-Standard zur Identifikation von Toten.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Stimmt.z3001x hat geschrieben: ↑Donnerstag, 17. Oktober 2024, 11:44:11 Das war aber kein Strafermittlungsverfahren, sondern ein Todesermittlungsverfahren. Zwei paar Schuh.
Die StA war auch nicht gegen einen DNA-Test, sondern gegen einen DNA-Schnelltest. Den DNA-Test haben sie natürlich gemacht, das ist Rechtsmedizin-Standard zur Identifikation von Toten.
Und die StA tauchte sonst nur bei Bekanntgabe der Todesumstände auf.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Kam kein einziges Mal irgendwo auf.Mainacht hat geschrieben: ↑Donnerstag, 17. Oktober 2024, 11:28:12 Wenn diese neuen Informationen zutreffen, dann muss man zusammenfassen: Die offenbar größte und aufwändigste Suche nach einem entlaufenen Kind, die es in der Bundesrepublkik jemals gegeben hat, ist komplett gescheitert und bleibt ein unglaubliches Desaster in der jüngeren Polizeigeschichte.
Das traurige Sommermärchen eines sportlichen Autisten, für den alles Menschenmögliche getan wurde, wird überwiegen
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Korrektur, Täter wurde gefasst:Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 17. Oktober 2024, 08:51:09 Wer in Rotenburg stirbt, nimmt Fragen mit ins Grab
* Wies hier weiterging, weiß kein Mensch. Einziger Bericht zum Thema:
https://www.nwzonline.de/panorama/roten ... 55088.html
https://www.rotenburger-rundschau.de/rr ... 44329.html
https://www.rotenburger-rundschau.de/rr ... 47812.html
Zuletzt geändert von Agatha Christie am Donnerstag, 17. Oktober 2024, 15:11:53, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitatformat korrigiert - Zitate bitte immer mit [/quote] abschließen.
Grund: Zitatformat korrigiert - Zitate bitte immer mit [/quote] abschließen.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Naja, muss alles so direkt ausgesprochen werden. Wir sollen glauben, dass es so war.Sand11 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 17. Oktober 2024, 06:24:07 Das mag Wortklauberei sein, aber auch hier fallen nicht die Aussagen „natürlicher Tod“ und „er wurde übersehen“.
Wer suchet, der findet - wenn es denn im Suchgebiet wirklich was zu finden gibt.
So z.B. gestern geschehen im tragischen Fall des seit vergangenen Freitag vermißten Studenten, der am Mittwoch höchstwahrscheinlich in der Ilmenau gefunden wurde.
Und bei den meisten hats geklappt, weil sowas plausibel klingt.
Der Junge aus Hamburg war stockbetrunken, und die Party fand sehr nah am Ufer statt.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Aus der Cuxhavener Zeitung
Handelt es sich um Arian (6)? Erste Untersuchungsergebnisse sind bekannt
von Redaktion | 27.06.2024
* Interessant, eine Straftat konnte zuerst nicht ausgeschlossen werden..
Am Donnerstagmittag heißt es in einer Pressemitteilung: "Die Untersuchung des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ergibt keine Hinweise auf ein Fremdverschulden." Zuvor hatte es Gespräche mit der Staatsanwaltschaft gegeben, weil ein strafbares Handeln nicht ganz ausgeschlossen werden konnte.
* Jan S. mit Falschaussage? Trug Arian ein anderes Shirt?
Auch der Landwirt, der die Leiche entdeckt und gemeldet hatte, äußerte sein Unverständnis darüber, warum die Einsatzkräfte die Leiche nicht gefunden haben. "Sie haben überall gesucht", sagte der 54-Jährige. Er erkannte das markante gelbe T-Shirt wieder, das Arian am Tag seines Verschwindens getragen haben soll. Die Polizei wollte jedoch nicht bestätigen, dass das tote Kind dieses T-Shirt trug.
@Mod Screenshots hochladen geht gerade nicht, sonst hätte ich den Beleg für
die Zitate gezeigt
Handelt es sich um Arian (6)? Erste Untersuchungsergebnisse sind bekannt
von Redaktion | 27.06.2024
* Interessant, eine Straftat konnte zuerst nicht ausgeschlossen werden..
Am Donnerstagmittag heißt es in einer Pressemitteilung: "Die Untersuchung des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ergibt keine Hinweise auf ein Fremdverschulden." Zuvor hatte es Gespräche mit der Staatsanwaltschaft gegeben, weil ein strafbares Handeln nicht ganz ausgeschlossen werden konnte.
* Jan S. mit Falschaussage? Trug Arian ein anderes Shirt?
Auch der Landwirt, der die Leiche entdeckt und gemeldet hatte, äußerte sein Unverständnis darüber, warum die Einsatzkräfte die Leiche nicht gefunden haben. "Sie haben überall gesucht", sagte der 54-Jährige. Er erkannte das markante gelbe T-Shirt wieder, das Arian am Tag seines Verschwindens getragen haben soll. Die Polizei wollte jedoch nicht bestätigen, dass das tote Kind dieses T-Shirt trug.
@Mod Screenshots hochladen geht gerade nicht, sonst hätte ich den Beleg für
die Zitate gezeigt
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Am Donnerstagmittag heißt es in einer Pressemitteilung: "Die Untersuchung des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ergibt keine Hinweise auf ein Fremdverschulden." Zuvor hatte es Gespräche mit der Staatsanwaltschaft gegeben, weil ein strafbares Handeln nicht ganz ausgeschlossen werden konnte.
Quelle: Cuxhavener Zeitung 27.06.2024
Quelle: Cuxhavener Zeitung 27.06.2024
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das stimmt so nicht. Ich selbst, wie auch einige andere User hier waren bereits an der Stelle.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Wie ist Deine Einschätzung zum Fundort?
Ordnest Du ihn auch als „schwierige Stelle“ ein?
Wahrscheinlich weiß bis heute niemand genau, ab wann Arian an der Fundstelle lag.
War es wohlmöglich auch hier wieder unglaubliches Pech bei der Suche, daß am 28.4. die Menschenkette am späten Nachmittag/frühen Abend von Norden kam und auf diesem Abschnitt noch nicht wieder „sauber“ aufgestellt war?
Wäre die Menschenkette von Süden (ab Elm) gestartet, hätte sie am 28.4. vormittags den Fundort deutlich geordneter - da von der Wiese kommend - erreicht.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Die Polizei hat keine Angaben zum genauen Fundort gemacht.
Und woher nimmt man die Sicherheit, dass es die Stelle war in einem
Fall, wo nichts sicher scheint.
Die ominöse Grasnarbe hat mich nicht überzeugt. Genauso wenig
lassen die Lokalblätter sich davon beirren und verzichten darauf, diese
"Finte" abzubilden.
Wer hätte das inszeniert haben können? Evtl. derjenige, der behauptet,
Arian habe das gelbe Shirt getragen, obwohl die Polizei davon nichts weiß.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Was war mit "strafbares Handeln" gemeint? Etwas, das an Arian bemerkt wurdeGast hat geschrieben: ↑Freitag, 18. Oktober 2024, 13:27:37 Am Donnerstagmittag heißt es in einer Pressemitteilung: "Die Untersuchung des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ergibt keine Hinweise auf ein Fremdverschulden." Zuvor hatte es Gespräche mit der Staatsanwaltschaft gegeben, weil ein strafbares Handeln nicht ganz ausgeschlossen werden konnte.
Quelle: Cuxhavener Zeitung 27.06.2024
bereits beim Fund an dem Montag? Und weshalb ließ man das Ganze dann doch fallen – konnte kein Täter ermittelt werden?
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
In der Cuxhavener steht auch, die Wiese von Jan S. wurde am Anfang plus am Ende der großen Suche abgesucht.Sand11 hat geschrieben: ↑Samstag, 19. Oktober 2024, 07:40:27 Wie ist Deine Einschätzung zum Fundort?
Ordnest Du ihn auch als „schwierige Stelle“ ein?
Wahrscheinlich weiß bis heute niemand genau, ab wann Arian an der Fundstelle lag.
War es wohlmöglich auch hier wieder unglaubliches Pech bei der Suche, daß am 28.4. die Menschenkette am späten Nachmittag/frühen Abend von Norden kam und auf diesem Abschnitt noch nicht wieder „sauber“ aufgestellt war?
Wäre die Menschenkette von Süden (ab Elm) gestartet, hätte sie am 28.4. vormittags den Fundort deutlich geordneter - da von der Wiese kommend - erreicht.
Gleich am Anfang wohl deswegen, weil dort die Aktion mit dem Lautsprecher (Stimme der Mutter) stattfand.
Außerdem haben Spürhunde (K9?) nach Ende der Suche in dem Gebiet Arians Fährte verfolgt. Diese zog sich bis hin zur Oste.
Würde bestätigen, was die von K9 Experts bei FB kommentiert hatten: es gab reichlich Spuren.
Darf auch nochmal dran erinnern, was ein Gast hier vor Wochen zu glauben meinte:
Arian hätte einmal am Binsenloch gespielt, wäre reingefallen und habe sich aus eigener Kraft wieder befreien können. Hinzu kommt die Info von Anwohnern (Quelle Cuxhavener Zeitung) die Wiese wurde lange nicht gemäht wegen des Hochwassers. Hat Arian auf dem Feld von Jan S. öfter gespielt und dann gings daneben?
Zumindest deutet Arians Fährte + die Lautsprecher-Aktion vor Ort darauf hin, dass er häufiger da war.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Hieraus lässt sich ein mögliches Szenario abbilden. Er verunglückte auf dem Feld von Jan S. und man ließ es so aussehen, als wenn Arian in der Oste ertrunken sei – mit bewusst gesetzten Geruchs- und Fußspuren von Behrste bis zur nahgelegenen Oste.Gast hat geschrieben: ↑Samstag, 19. Oktober 2024, 09:38:07 In der Cuxhavener steht auch, die Wiese von Jan S. wurde am Anfang plus am Ende der großen Suche abgesucht.
Gleich am Anfang wohl deswegen, weil dort die Aktion mit dem Lautsprecher (Stimme der Mutter) stattfand.
Außerdem haben Spürhunde (K9?) nach Ende der Suche in dem Gebiet Arians Fährte verfolgt. Diese zog sich bis hin zur Oste.
Würde bestätigen, was die von K9 Experts bei FB kommentiert hatten: es gab reichlich Spuren.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Nicht zwingend. Ich bin überzeugt viel Wortklauberei die man bezüglich des Falls findet ist unnötig und stammt lediglich da her, dass sich Leute häufig nicht exakt oder teils unglücklich ausdrücken. War m.E schon immer so und ist auch noch so. Gab ja auch ellenlange Diskussionen über Shirt, Pulli, Longsleeve... für viele ist das langärmeliges ein Pulli, und alles dünne ein Shirt, etc.Gast hat geschrieben: ↑Samstag, 19. Oktober 2024, 09:18:18 Was war mit "strafbares Handeln" gemeint? Etwas, das an Arian bemerkt wurde
bereits beim Fund an dem Montag? Und weshalb ließ man das Ganze dann doch fallen – konnte kein Täter ermittelt werden?
Dass "strafbares Handeln nicht ausgeschlossen werden kann" , heißt meiner Meinung nach gar nichts.
Beispiel (alles rein hypothetisch)
Falls der Zustand beim Auffinden beispielsweise Würgemale nicht mehr erkennen lassen würde, lässt sich sagen:
- Es konnten keine strafbaren Handlungen nachgewiesen worden
Oder
- Es können strafbare Handlungen nicht ausgeschlossen werden
Oder (nun mein Favorit, da exakt )
- Der Zustand erlaubte weder den Nachweis noch Ausschluß von (typischen) strafbaren Handlungen (i.e. Erwürgen/ Ersticken/ Ertränken).
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Und dann wieder auf die Wiese legen? Warum sollte man?Gast hat geschrieben: ↑Samstag, 19. Oktober 2024, 11:03:32 Hieraus lässt sich ein mögliches Szenario abbilden. Er verunglückte auf dem Feld von Jan S. und man ließ es so aussehen, als wenn Arian in der Oste ertrunken sei – mit bewusst gesetzten Geruchs- und Fußspuren von Behrste bis zur nahgelegenen Oste.
Und warum sollte man Spuren legen, wenn er dort verunglückt wäre?
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Oder war tatsächlich noch am Leben.Sand11 hat geschrieben: ↑Samstag, 19. Oktober 2024, 07:40:27 Wie ist Deine Einschätzung zum Fundort?
Ordnest Du ihn auch als „schwierige Stelle“ ein?
Wahrscheinlich weiß bis heute niemand genau, ab wann Arian an der Fundstelle lag.
War es wohlmöglich auch hier wieder unglaubliches Pech bei der Suche, daß am 28.4. die Menschenkette am späten Nachmittag/frühen Abend von Norden kam und auf diesem Abschnitt noch nicht wieder „sauber“ aufgestellt war?
Wäre die Menschenkette von Süden (ab Elm) gestartet, hätte sie am 28.4. vormittags den Fundort deutlich geordneter - da von der Wiese kommend - erreicht.
Hypothese: Er lebte noch, versteckte sich als die Suchmannschaft kam tatsächlich im Binsenloch bis sie "endlich" weg waren und schleppte sich ausgehandelt, vollständig unterkühlt noch die paar Meter auf die Wiese zurück.
Interessant wäre wirklich zu wissen, inwieweit der Jäger oder andere Leute an diesem Ort "außerplanmäßig" gesucht haben, falls überhaupt.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Oft ist die Rede nur von Suchmannschaften. Dass dauerhaft Drohnen im Einsatz waren mit Wärmebildkamera,Gast.123 hat geschrieben: ↑Samstag, 19. Oktober 2024, 12:02:43 Oder war tatsächlich noch am Leben.
Hypothese: Er lebte noch, versteckte sich als die Suchmannschaft kam tatsächlich im Binsenloch bis sie "endlich" weg waren und schleppte sich ausgehandelt, vollständig unterkühlt noch die paar Meter auf die Wiese zurück.
Interessant wäre wirklich zu wissen, inwieweit der Jäger oder andere Leute an diesem Ort "außerplanmäßig" gesucht haben, falls überhaupt.
wird gern unterschlagen und widerspricht diesem Hergang.