MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

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Fälle: [NEU] N. N., Lampertheim, (36 †), 2024
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AngRa
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Ja, ich könnte mir auch vorstellen, dass der Täter mit einem Fahrrad unterwegs war. Vielleicht fing alles damit an, dass er nah an die Frau heran gefahren ist, sie dadurch schon behindert hat und sie dann mit der Tatwaffe ( vermutlich Messer) angegriffen hat. So eine Tatwaffe mit der man zustechen kann, gehört eigentlich nicht zur gewöhnlichen Ausrüstung eines Radfahrers. Aber inzwischen sind hier nicht wenige mit Messern oder ähnlichen Werkzeugen unterwegs. Nach dem Angriff ist er dann schnell davon gefahren. Der Inhalt der Bauchtasche war vermutlich Beifang.
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Leider ein taeter.... :der nicht nachdenken konnte....jetzt ist zudtand,,Belohnung...
Jugendlicher radfahrer.....fluechtling...das ist diè grosse frage......er hatte morgens zeit...keine schule...oder schwaenzte er den unterricht
Mit Messern bewaffnet....Raub oder racheakt.
Brauchte er nur wenig Geld fuer Drogen oder Bier.

Was konnte et in der Tasche der joggerin erwarten.

handy, visitenkarte, auto u, wohnungsschluessel, bargeld 5 bis 40,00euro, ec Karte, eventuell geheimnr. Versteckt in faechern der geldboerse, Tasche......Tempo Taschentücher, Gas abwehrspray....

Oder racheakt.
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von laeuferin »

AngRa hat geschrieben: Dienstag, 08. Oktober 2024, 05:26:50 Ja, ich könnte mir auch vorstellen, dass der Täter mit einem Fahrrad unterwegs war. Vielleicht fing alles damit an, dass er nah an die Frau heran gefahren ist, sie dadurch schon behindert hat und sie dann mit der Tatwaffe ( vermutlich Messer) angegriffen hat. So eine Tatwaffe mit der man zustechen kann, gehört eigentlich nicht zur gewöhnlichen Ausrüstung eines Radfahrers. Aber inzwischen sind hier nicht wenige mit Messern oder ähnlichen Werkzeugen unterwegs. Nach dem Angriff ist er dann schnell davon gefahren. Der Inhalt der Bauchtasche war vermutlich Beifang.
Für mich ein plausibler Hergang.
Interessant auch, dass die Polizei von einem oder mehreren Tätern spricht.

Kam neulich eine Doku, dass sehr viele junge Menschen bewaffnet sind.

Man möchte nicht wissen, wer alles ein Messer dabei hat.
Mit Pfefferspray zieht man da den Kürzeren.

Machen Lehrer eigentlich nicht eine Schulung mit für Bedrohungslagen ( Amok) mit?
Kann mir rein vom Foto her vorstellen, dass sie schon wehrhaft war.
AngRa
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Deeskalationstraining wird heutzutage für alle angeboten, die es beruflich mit aggressiven Menschen zu tun haben können. Lehrer sind da ganz sicher eine Zielgruppe, wie auch Feuerwehrleute, Rettungssanitäter, Notfallärzte und auch Busfahrer etc. . Nur, ob die dort erworbenen Kenntnisse dann immer dazu führen, dass Entstehen von Aggressivität und Gewalt zu verhindern, das sei mal dahingestellt. In vielen Fällen könnte es aber nützlich sein.

Das Opfer wurde unter Bäumen und Ästen gefunden, also nicht direkt auf dem Weg, so wie ich es mir vorsgetellt hatte. Vielleicht wollte der Täter die Frau doch ins Unterholz drängen zwecks Vergewaltigung und hat es dann wegen unerwarteter Gegenwehr und zu befürchtender Entdeckung unterlassen?
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von laeuferin »

Da gab es auch unterschiedliche Angaben bez. "Auf dem Weg"oder "Im Unterholz". Wenn es so stimmt, dann spricht das für ein anderes Vorhaben als die Tötung allein, das stimmt!
Gibt unzählige Beispiele in dieser Art.

Das beste Training nützt nichts, wenn man überhaupt nicht auf einen Angriff vorbereitet ist, dieser im Vorbeigehen oder aus dem Hinterhalt geschieht.
Personen, die Selbstverteidigung beherrschen, könnten vermutlich auch bei einem Überraschungsangriff mit gezielten Tritten erfolgreich abwehren vermute ich.

Täter, die jemanden im öffentlichen Bereich in bewohnten Gebiet angreifen, gehen das Risiko ein, gesehen zu werden. Gibt genügend Beispiele für Messerangriffe an unbeteiligten Personen im öffentlichen Raum.
Dieser Täter wollte dieses Risiko nicht eingehen!!!

Ganz so ungeplant denke ich war es nicht, er hat es vorher schon gedanklich durchgespielt, nur musste die Gelegenheit passen.
lindenstein
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Vielleicht geht es mir nicht alleine so.., kaum fängt man sich an für einen Fall zu interessieren, bekommt man schon den nächsten zelebriert.
Bei Karlsruhe wird doch jetzt auch eine Schülerin 17 Jahre vermisst, die sehr sportlich (Schiedsrichterin) war/ist.

Ich habe meinen "Senf" über die Jahre hier und zuvor auch anderswo gegeben, jedoch habe ich gegenwärtig so ein Bauchgefühl, dass uns pauschal etwas entgleitet. Man versucht zwar diese "Misslage" noch so gut es geht unter dem Teppich zu halten, jedoch ist meiner Meinung nach schon mit den offenen Grenzen und den "Passungenauigkeiten" dann auch die Situation bei unseren Krimis angelangt.

Ich will und darf da auch nicht zu sehr ins Detail gehen, jedoch hat z.B. der Discounter Aldi in Karlsruhe zwei Security Mitarbeiter im Ein- und Ausgangsbereich plaziert, weil es da zu viele Regelverstösse gab und gibt.

Künstler und Musiker, z.B Heinz Rudolf Kunze haben sich mit der Thematik schon vor Jahren befasst und auch "einschlägige" Lieder komponiert.
Vielleicht darf auch nicht immer gesagt werden, was offensichtlich ist, um nicht noch mehr Unruhe und Missmut in der Bevölkerung hervorzurufen. Nächstes Jahr ist Bundestagswahl..
Egal wie es ist, man muss immer noch am nächsten Morgen in den Spiegel schauen können.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
lindenstein
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Aktualisierung, 8. Oktober: Vermisste wieder wohlbehalten aufgefunden
Die vermisste 17-Jährige meldete sich in den frühen Morgenstunden des 8. Oktobers aufgrund der Öffentlichkeitsfahndung bei der Bundespolizei in Frankfurt am Main. Nach ihrer Meldung wurde sie in die Obhut ihres Vaters übergeben.

Das das zum Glück eine "innerfamiläre" Sache war, ändert jedoch bei weitem nicht die Großlage.
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

AngRa hat geschrieben: Dienstag, 08. Oktober 2024, 04:27:37 Ich fand vor allem das erste Video interessant, wo Leute zu Wort gekommen sind, die häufig in dem Waldstück unterwegs sind, besonders interessant fand ich die Eindrücke des Mannes, der den Auffinder getroffen und mit ihm geredet hat. Er hat bezüglich der Aussage des Mannes berichtet, dass die Leiche Blut am Arm hatte und dass ihre Kleidung verdreckt gewesen sei. Das deutet meiner Meinung nach darauf hin, dass sie sich gewehrt hat und am Arm Abwehrverletzungen hatte, also kein Angriff, der nur schnell hinterrücks erfolgt ist. Bei dem Angriff dürfte sie viel Blut verloren haben. Ihre Kleidung dürfte damit durchtränkt gewesen sein. Ich hoffe sehr, dass DNA vorhanden ist, die untersucht werden kann und zum Täter führt. .

Interessant ist auch, dass auf dem Weg immer viele Leute unterwegs waren. Der Täter konnte sich also nicht sicher sein, dass nicht plötzlich Zeugen auftauchen. Offenbar war ihm das aber egal.


Die Frau, die anscheinend immer noch mit ihrem Hund dort unterwegs ist, ist sehr mutig. Ich würde mich dort nicht mehr hinwagen, auch nicht mit Hund.
Irgendwie fand ich die Eindrücke der Besucher dieses Waldstücks auch interessant und beeindruckend, gerade von dem Mann im blauen Trainingsanzug, der wohl selbst dort joggt. Ist schon bemerkenswert, dass er das nach der Tat weiterhin tat. Dass er sich immer umschaut, ob irgendjemand z.B. mit einem Fahrrad sich ihm von hinten nährt, fand ich bemerkenswert - weil genau so kann es sich abgespielt haben, wenn man miteinbezieht, dass die Wege da so langgezogen-kerzengerade und eben sind und man dementsprechend jemand der einem entgegenkommt, schon eine ganze Weile vorher sehen dürfte. Was für einen zu Fuß Richtung Wasserwerk fliehenden Täter recht unvorteilhaft wäre. Der bräuchte für die Strecke Tatort-Wasserwerk 25 min. Ein Radfahrer dagegen nur 5 Minuten. Und könnte auch schnell in seitliche Wege fliehen. Von daher ist die Idee dass derjenige ein Fahrrad benutzte ned dumm.
Es wurde ja auch von E-Scootern gesprochen. Kann man mit denen "gescheit" auf so festen Kies-Forstwegen fahren? Jedenfalls wäre ein E-Scooter in dem Wald auffälliger als ein Fahrrad.

Was diesen Mut, den die beiden an den Tag legen angeht, und weiterhin in den Wald gehen (jedenfalls Stand 17.9 also einen Tag nach dem Mord) kann ich mir vorstellen, dass der Schock und auch die Angst bei nicht direkt Betroffenen mit Verzögerung einsetzt. Man hört davon und es ist erst so eine Geschichte und dann wird einem erst die Dimension bewusst und dass man sich letztlich nicht schützen kann, selbst wenn man physisch fit ist, nicht sicher.
Ich werd jedenfalls nicht zu dem Tatort hingehen, obwohl ich das öfters mal mache, wenn ich sowieso an den Örtlichkeiten vorbeikomme. Ab da ist man schlicht in realer Gefahr.
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Im Olmüsteri hat einer behauptet, er sei ein Nachbar der Ermordeten (was er vorher gar nicht gewusst hätte) und die Polizei habe ihn heute besucht und zu einer freiwilligen DNA-Abgabe aufgefordert. Schwer zu sagen, ob das wahrheitsgemäß dargestellt ist oder ein gut erfundene Anekdote, aber wenn's stimmt, kann man zumindest mit einer DNA-Spur des Täters rechnen 👍. Sollen sie halt die ganzen Anrainer screenen, inkl. der erst kürzer dort Lebenden.
z3001x
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

lindenstein hat geschrieben: Dienstag, 08. Oktober 2024, 19:43:30Ich habe meinen "Senf" über die Jahre hier und zuvor auch anderswo gegeben, jedoch habe ich gegenwärtig so ein Bauchgefühl, dass uns pauschal etwas entgleitet. Man versucht zwar diese "Misslage" noch so gut es geht unter dem Teppich zu halten, jedoch ist meiner Meinung nach schon mit den offenen Grenzen und den "Passungenauigkeiten" dann auch die Situation bei unseren Krimis angelangt.
(...) Künstler und Musiker, z.B Heinz Rudolf Kunze haben sich mit der Thematik schon vor Jahren befasst und auch "einschlägige" Lieder komponiert.
Vielleicht darf auch nicht immer gesagt werden, was offensichtlich ist, um nicht noch mehr Unruhe und Missmut in der Bevölkerung hervorzurufen.
Noch weiß man ja nicht, ob dieser Mord in die Kategorie fällt. Der Modus operandi und speziell auch das Messer (vermutl. war es ja eins auch wenn nur von Stichwunden gesprochen wurde) würde jedenfalls passen. Allerdings begehen auch Menschen andere Herkunft derartige Verbrechen, von daher schaun mer mal. Es ist so oder so eine richtig abscheuliche, kranke Tat, auch wenn's ein "Biodeutscher" war was ja schon denkbar ist.

Bisschen kann man sich zusammenreimen, dass das Eindreschen der Polizei auf die "Hobbydetektive", die angeblich mit ihrem Spekulieren die Ermittlungen gefährden würden (was ich, mit Verlaub, ziemlich absurd finde) den Hintergrund hat, dass sie selbst befürchten, dass die Aufklärung des Falls eine politische Dimension haben könnte bzw. wird und dieser von allen Seiten verdammten, einen Partei in die Hände spielen wird.
Vll sollten sie das Problem mit der Zunahme von Messer-Gewalt bishin zu Tötungsdelikten einfach mal mit Wurzelbekämpfung angehen, anstatt auf Sündenböcke einzudreschen.
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von laeuferin »

Darum geht's: die potentielle politische Dimension.
In unserem Land ist Schweigen angesagt, das ist falsch. So bekämpft man die steigende Kriminalitaet und die Bedrohung für die Bevölkerung nicht.

Du schreibst ein Nachbar?
Heißt das , dieser kannte die Laufroutine und stellte ihr bewusst nach? Oder geht es da um keinen gezielten Verdacht?
Hoffe es wird auch an anderer Stelle gesucht.
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von laeuferin »

Auch hier ein feiger Angriff, gezielt auf den Hals.
"Angriff am Eisernen Steg - Mann verletzt Frau" https://www.fr.de/hessen/angriff-am-eis ... 44807.html

Könnte mir gut vorstellen, dass bei dem armen Opfer aus Lampertheim auch der Hals Ziel des Angriffes war, ein solcher könnte außer potentiellen Abwehrverletzungen auch zu dem ( heruntergelaufenen) Blut auf dem Arm, das der Auffindezeuge sah, passen.
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

laeuferin hat geschrieben: Dienstag, 08. Oktober 2024, 22:27:56Du schreibst ein Nachbar?
Heißt das , dieser kannte die Laufroutine und stellte ihr bewusst nach?
Davon war nicht explizit die Rede. Der wohnt halt in der Nähe der Getöteten (jedenfalls schreibt er das). Er gibt an, die Polizei hätte es so begründet, dass er in irgendeine Nachbarschaftsstreitigkeit mit einem anderen Nachbarn verwickelt gewesen sei und der andere Nachbar sei gut befreundet mit der Familie des Opfers. So ganz gecheckt hab ich die "Logik" nicht, warum er dann DNA liefern soll und als potenziell tatverdächtig eingeschätzt wird. (Beitrag wurde mittlerweile gelöscht).
Aber klar, wenn sie ihn als Täter prinzipiell für infrage kommend einschätzen, müsste es sich, wenn es zuträfe, so oder so ähnlich abgespielt haben. Entweder verfolgt oder als Zufallsopfer ausgewählt. Der ganze Beitrag kann am Ende ja aber auch einfach ein Fake sein. Wer weiß das schon.
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von laeuferin »

Was ist eigentlich mit der Vermissten aus Lampertheim ( 55 Jahre, seit April vermisst)? Würde Sie gefunden?
Sie wohnte in der Körnerstraße, das ist auch nicht so weit vom Waldparkplatz.
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

laeuferin hat geschrieben: Dienstag, 08. Oktober 2024, 22:50:45 Was ist eigentlich mit der Vermissten aus Lampertheim ( 55 Jahre, seit April vermisst)? Würde Sie gefunden?
Sie wohnte in der Körnerstraße, das ist auch nicht so weit vom Waldparkplatz.
Findet man nichts weiter, kein Update mehr. Nur die Erstmeldung aus dem April. Die ist auch nicht gelöscht. Offenbar nix ergeben.
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von Lampertheimer »

Hi.

Ihr bezieht Euch hier gelegentlich auf die Quelle „Lampertheim24“.
Ihr seid interessiert an exclusiven News.

Welcher Beweis würde Euch reichen, dass ich sie liefern kann?

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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von laeuferin »

Lampertheimer hat geschrieben: Mittwoch, 09. Oktober 2024, 00:09:39 Hi.

Ihr bezieht Euch hier gelegentlich auf die Quelle „Lampertheim24“.
Ihr seid interessiert an exclusiven News.

Welcher Beweis würde Euch reichen, dass ich sie liefern kann?

Lampertheimer
Das bin ich, die sich des öfteren auf FB Lampertheim24 bezieht. Andere Medien berichten ja wenig Neues.
Am besten wendest Du dich an Z3001x ( Moderator).
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von laeuferin »

z3001x hat geschrieben: Dienstag, 08. Oktober 2024, 22:37:16 Davon war nicht explizit die Rede. Der wohnt halt in der Nähe der Getöteten (jedenfalls schreibt er das). Er gibt an, die Polizei hätte es so begründet, dass er in irgendeine Nachbarschaftsstreitigkeit mit einem anderen Nachbarn verwickelt gewesen sei und der andere Nachbar sei gut befreundet mit der Familie des Opfers. So ganz gecheckt hab ich die "Logik" nicht, warum er dann DNA liefern soll und als potenziell tatverdächtig eingeschätzt wird. (Beitrag wurde mittlerweile gelöscht).
Aber klar, wenn sie ihn als Täter prinzipiell für infrage kommend einschätzen, müsste es sich, wenn es zuträfe, so oder so ähnlich abgespielt haben. Entweder verfolgt oder als Zufallsopfer ausgewählt. Der ganze Beitrag kann am Ende ja aber auch einfach ein Fake sein. Wer weiß das schon.
Gehe von Fake aus.
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

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@z3001x

Mir erschienen die Leute, die immer noch auf dem Waldweg unterwegs sind etwas ratlos. Anscheinend gehört es zu ihren festen Gewohnheiten auf dem Weg, der an einer Stelle zum Tatort wurde, unterwegs zu sein und von den Gewohnheiten können sie sich irgendwie nicht so einfach verabschieden, auch wenn sie etwas Angst haben. Da spielt auch vielleicht die Vorstellung eine Rolle "Mir kann das nicht passieren, mir doch nicht". Ein Mann der zu Wort gekommen ist, meinte, dass man einen Streit auch anders lösen könne als mit einem Messer. Dabei muss es doch gar nicht zu einem Streit zwischen Täter und Opfer gekommen sein. Irgendwie schwingt da wohl auch die Vorstellung mit, dass schon nichts passieren kann, wenn man ruhig bleibt, so als habe man es in der Hand, ob etwas passiert. Nach meinem Dafürhalten ist das eine Schutzvorstellung, denn es fällt schwer, wenn man sich damit auseinandersetzen muss, dass ohne Vorankündigung plötzlich etwas Schlimmes passieren kann und alles aus ist.
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