Danke für diesen guten Beitrag! Die EG Arian wird mit Sicherheit bereits bis zum Fund des Jungen einige der aufgezeigten Handlungsstränge verfolgt haben. Da sie knapp 3 Monate später weiterhin existiert, wird das Team um Mark Müller seit dem 24.6. wahrscheinlich sehr intensiv weiteren der o.a. Möglichkeiten nachgegangen sein. Den Stand der Dinge kennen wir nicht. Aber es ist nicht davon auszugehen, daß die EG 1 oder 2 Tage nach dem Fundtag festgestellt hat, daß Arian Ende April am späteren Fundort übersehen wurde.Gast hat geschrieben: ↑Samstag, 21. September 2024, 11:14:49 Was gerade hinter den Kulissen ablaufen könnte
1 Am Leichnam gefundene DNA zuordnen
2 Arians Fotos* durch eine KI laufen lassen,
Gibt es Treffer auf bestimmten Seiten?
* auch die vom Gedenkvideo
3 Auswertung von Spuren, die vom 22. bis 29.4.
und am 24.6. in der Umgebung gefunden wurden
4 Satelliten-Aufnahmen von landwirtsch. Feldern aus dem Landkreis
Stade + Row vom 22.4. und vom 24.6. sammeln
https://www.copernicus.eu/de/dienste/land
5 Alle Anwohner, die man am 15.5. bei der Haus zu Haus Aktion
"kennengelernt" hat, ein zweites Mal befragen
6 Arians Eltern auf den Zahn fühlen, hat man das Gefühl,
sie wissen mehr, als sie zugeben
7 Das berufliche und private Umfeld der Eltern unter die Lupe nehmen,
in HH und Elm
(war die ausländische Verwandtschaft der Mutter zuletzt vor Ort?)
8 Gibt es eine Jugendamtsakte für Arian oder Aaron?
9 Anfrage an Filehosting-Firmen stellen – wurden Dateien von/mit Arian
über Google Drive oder Dropbox geteilt, und stecken örtliche IP Adressen dahinter?
Oder das Ganze ist so abgelaufen, wie Mainacht sagt:
man hat die Flinte ins Korn geworfen – Akte geschlossen.
(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
@mods
Hat das einen Grund, weshalb Kommis in Rchtg. der Eltern hier unerwünscht sind
und nicht freigegeben werden?
Hat das einen Grund, weshalb Kommis in Rchtg. der Eltern hier unerwünscht sind
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
In der Tat eine interessante Frage. - Vielleicht ist es zu gefährlich? In jedem Winkel sitzt heute ein Advokat. Manchmal nennen sich diese Persönlichkeiten "Gast ..."Warum hat geschrieben: ↑Montag, 23. September 2024, 12:08:22 @mods
Hat das einen Grund, weshalb Kommis in Rchtg. der Eltern hier unerwünscht sind
und nicht freigegeben werden?
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das passiert, wenn ein Kind sich im Suchgebiet aufhält:
https://web.de/magazine/panorama/vermis ... n-40161434
(Und bei uns spielen Kinder eben Verstecken mit der Polizei bei Minusgraden und Regen)
https://web.de/magazine/panorama/vermis ... n-40161434
(Und bei uns spielen Kinder eben Verstecken mit der Polizei bei Minusgraden und Regen)
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ich schätze, wenn man ihn bewusstlos, z. B. mit K.O.-Tropfen betäubt (die man wohl nicht lange nachweisen kann), an der Fundstelle abgelegt hätte und er dann an Unterkühlung gestorben wäre, würde das wahrscheinlich nie aufgeklärt werden können.
Wenn er aber an einem anderen Ort verstorben ist und erst nachträglich auf der Wiese abgelegt wurde, wird man das ja in den Bodenproben nachweisen können und dann muss sich die Polizei auch wieder mit dem Fall befassen, oder?
Wenn er aber an einem anderen Ort verstorben ist und erst nachträglich auf der Wiese abgelegt wurde, wird man das ja in den Bodenproben nachweisen können und dann muss sich die Polizei auch wieder mit dem Fall befassen, oder?
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das sehe ich ganz genauso. Arian wurde an der späteren Fundstelle im April während der aktiven Suche nicht entdeckt, weil er dort nicht war.Gast hat geschrieben: ↑Dienstag, 24. September 2024, 13:35:07 Das passiert, wenn ein Kind sich im Suchgebiet aufhält:
https://web.de/magazine/panorama/vermis ... n-40161434
(Und bei uns spielen Kinder eben Verstecken mit der Polizei bei Minusgraden und Regen)
Und Arian wird auch nicht vom 22.4. an über den 29.4. hinaus allein jenseits des Suchgebiets unterwegs gewesen sein - um dann nach Abbruch der Suche "allein" - keine 1 1/2 km Luftlinie von seinem Elternhaus entfernt - am Fundort anzukommen.
Wer glaubt bitte ernsthaft daran, daß die EG Arian 3 Monate nach dem Fund des Jungen (24.6.) noch existieren würde, wenn das Team von Mark Müller in den ersten Tagen nach dem 24.6. festgestellt hätte, daß der Junge dort ohne erkennbare Fremdeinwirkung bereits Ende April verstorben ist?
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Der Darkroom-Mörder hat seinerzeit sehr erfolgreich mit K.-o.-Tropfen hantiert.
So leicht kam ihm keiner auf die Schliche. Bei all seinen Opfern hieß es natürliche Todesursache.
Sollte die Methode bei Arian angewandt worden sein, kann nach ein paar Std. schon nichts mehr
nachgewiesen werden. Hat man es in dem Fall mit Stümpern zu tun? Mit Leuten, die sich einfach
fangen lassen, weil sie irgendwo Spuren hinterlassen?
Der Fall hat ne dunkle Komponente, irgendwas unheimliches an sich. Wird aber gelöst werden,
da würde ich mich festlegen.
So leicht kam ihm keiner auf die Schliche. Bei all seinen Opfern hieß es natürliche Todesursache.
Sollte die Methode bei Arian angewandt worden sein, kann nach ein paar Std. schon nichts mehr
nachgewiesen werden. Hat man es in dem Fall mit Stümpern zu tun? Mit Leuten, die sich einfach
fangen lassen, weil sie irgendwo Spuren hinterlassen?
Der Fall hat ne dunkle Komponente, irgendwas unheimliches an sich. Wird aber gelöst werden,
da würde ich mich festlegen.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Deinem ersten Satz stimme ich völlig zu.Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 25. September 2024, 00:19:37
Der Fall hat ne dunkle Komponente, irgendwas unheimliches an sich.
Wird aber gelöst werden, da würde ich mich festlegen.
Am zweiten Satz zweifle ich leider mittlerweile.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Davon gehe ich auch aus. Soweit ich weiß, gibt es immernoch kein endgültiges Gutachten der Rechtsmedizin, da die Untersuchungen in Frankfurt noch laufen. Und da sind Leute am Werk, die sich wirklich sehr gut mit der Materie auskennen.Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 25. September 2024, 00:19:37 Wird aber gelöst werden,
da würde ich mich festlegen.
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt- ... 97207.html
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Also gut, hoffen wir weiter. Für mich war vom ersten Tag an der starke Verdacht da, dass in dem Fall etwas oberfaul ist. Wenn das definitiv aufgeklärt würde und Schuldige zur Rechenschaft gezogen würden, dann wäre das eine großartige Leistung der Kriminalpolizei. Mit jedem Tag, der vergeht, dürfte das aber wohl immer schwieriger werden. Das ist meine Befürchtung.Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 25. September 2024, 15:16:40 Das aktuelle Informationsloch deute ich nicht als Inkompetenz. Wäre zu einfach.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Mainacht hat geschrieben: ↑Mittwoch, 25. September 2024, 19:23:43 Also gut, hoffen wir weiter. Für mich war vom ersten Tag an der starke Verdacht da, dass in dem Fall etwas oberfaul ist. Wenn das definitiv aufgeklärt würde und Schuldige zur Rechenschaft gezogen würden, dann wäre das eine großartige Leistung der Kriminalpolizei. Mit jedem Tag, der vergeht, dürfte das aber wohl immer schwieriger werden. Das ist meine Befürchtung.
Von Anfang an hat die Pol-Row mitgespielt. Ein autistisches Sommermärchen, das in der Oste endet, wurde forciert.
Gleichzeitig diese Vehemenz, sich einem möglichen Verbrechen zu widersetzen. Aus Rammdösigkeit oder war das Strategie?
Kind mit Handicap, hilfloser Junge, der nicht spricht: ein "dankbares" Opfer für gewisse Kreise.
Nur wie könnte er da reingeraten sein? Und wäre sowas nicht relativ leicht zu lösen?
(Alles nur eine Meinung)
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Wären gute Nachrichten, sollte das wahr sein.Tomatensalat hat geschrieben: ↑Mittwoch, 25. September 2024, 13:16:56 Davon gehe ich auch aus. Soweit ich weiß, gibt es immernoch kein endgültiges Gutachten der Rechtsmedizin, da die Untersuchungen in Frankfurt noch laufen. Und da sind Leute am Werk, die sich wirklich sehr gut mit der Materie auskennen.
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt- ... 97207.html
Ob Maden im Spiel waren, die etwas über den Leichnam erzählen? Schwer zu sagen.
Interessant, dass die Presse scheinbar nicht rechtzeitig über den Fund informiert wurde. Oder wo sind die Aufnahmen vom 24.6. über die Arbeit der SpuSi?
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Laut Bericht der Kreiszeitung wurde die Hilfe von Flächenhunden abgelehnt/nicht in Anspruch genommen.
Ein professionelles Drohnenteam, das sich auf Nachtflüge spezialisiert hat, machte ähnliche Erfahrungen, als man den
Verantwortlichen in Elm damals Unterstützung anbot.
Hierzu wurde seinerzeit ein Instagram-Kommentar herumgereicht. Darin war der "Drohnen-Chef" geknickt, weil sein Hilfsangebot
an die Polizei ins Leere lief. Frage: Hat jemand den Screenshot dieses IG-Kommentars noch?
Ein professionelles Drohnenteam, das sich auf Nachtflüge spezialisiert hat, machte ähnliche Erfahrungen, als man den
Verantwortlichen in Elm damals Unterstützung anbot.
Hierzu wurde seinerzeit ein Instagram-Kommentar herumgereicht. Darin war der "Drohnen-Chef" geknickt, weil sein Hilfsangebot
an die Polizei ins Leere lief. Frage: Hat jemand den Screenshot dieses IG-Kommentars noch?
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Höchste Geheimhaltung, Schlüsselmoment am 15. Mai '24,
und eine Art Slapstick, wenn das Thema nicht so ernst wäre.
Hier die absurden Begründungen, warum die Bereitschaftspolizei Anwohner
umliegender Dörfer aufsucht. Eine Aktion, über die man in der Zevener Zeitung
liest: "(...) ob das genaue Vorhaben dann überhaupt öffentlich kommuniziert werde, sei ebenfalls bisher nicht klar."
Die Handhabe deckt sich zu 100% mit anderen Berichten: "Mit der Presse dürfen sie nicht reden."
(gemeint ist die Bundespolizei, die Anwohner mit Fragebögen besucht).
Wohlgemerkt, in einem Vermisstenfall zeigt man Pressevertretern die kalte Schulter.
Es gebe keinen konkreten Anlass für das erneute Ausrücken, heißt es zuerst.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... rt-an.html
Begründet wird die Maßnahme dann plötzlich doch, und das so:
"Der Fall könne nicht vom Schreibtisch aus gelöst werden."
https://www.news38.de/niedersachsen/art ... ten-d.html
Auch wolle man gerade die erreichen, die nichts von der Suche mitbekommen haben.
Lagen die in Koma die Wochen zuvor?
"Die Polizei hält es auch nach über drei Wochen für möglich, dass sich der Sechsjährige in einem Versteck befindet."
Ein Kind über drei Wochen lang in der Natur? Weismachen will man uns das so:
"(...) der Junge könne sich ganz ganz klein machen".
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... 87562.html
Dann wird nachgeschoben, man wolle Anwohner ins Boot holen für das Schicksal des Kleinen.
Leute erreichen, die im Urlaub waren. Plus die Bitte um Aufnahmen von Ü-Kameras.
KURZ: Diese Aussagen ergeben hinten und vorne keinen Sinn.
Die Aktion am 15.5. muss einen anderen Zweck gehabt haben.
Auch der Bericht des ominösen Jagdunfalls fällt übrigens in diese Zeit (14.5.)
Und dass der verletzte Junge in einem unbekannten Haus festsitzt und versorgt wird.
Ist die Polizei da handfesten Hinweisen auf der Spur und nimmt Anwohner ins Visier?
Hat der Bauer Arian evtl. bereits beim ersten Schnitt am 12. Mai gefunden? Schwer verletzt..
Und deshalb ging am 13.5. gleich die Mitteilung raus, man starte eine erneute, gezielte Suche.
Nach Verdächtigen in ausgewählten Ortschaften?
Arian werde in irgendeinem Haus versorgt -- Ein Bericht, mit dem man bezweckte, mögliche Beteiligte nervös zu machen?
Plan: treffen wir Leute nicht persönlich an, landen die auf unserer Liste. Und die sich komisch verhalten sowieso. Z.B. Kamera-Material nicht aushändigen wollen.
13.5. im Spiegel Magazin:
Hier nimmt vdW das erste Mal ein Delikt in den Mund, das bis dahin tabu zu sein scheint:
"Wir haben es niemals ausgeschlossen, dass er entführt wurde."
https://www.spiegel.de/panorama/fall-ar ... 8e6829693b
https://www.rnd.de/politik/klinkenputze ... L7HVQ.html
Irgendwas Entscheidendes wird um den 15. Mai herum passiert sein.
und eine Art Slapstick, wenn das Thema nicht so ernst wäre.
Hier die absurden Begründungen, warum die Bereitschaftspolizei Anwohner
umliegender Dörfer aufsucht. Eine Aktion, über die man in der Zevener Zeitung
liest: "(...) ob das genaue Vorhaben dann überhaupt öffentlich kommuniziert werde, sei ebenfalls bisher nicht klar."
Die Handhabe deckt sich zu 100% mit anderen Berichten: "Mit der Presse dürfen sie nicht reden."
(gemeint ist die Bundespolizei, die Anwohner mit Fragebögen besucht).
Wohlgemerkt, in einem Vermisstenfall zeigt man Pressevertretern die kalte Schulter.
Es gebe keinen konkreten Anlass für das erneute Ausrücken, heißt es zuerst.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... rt-an.html
Begründet wird die Maßnahme dann plötzlich doch, und das so:
"Der Fall könne nicht vom Schreibtisch aus gelöst werden."
https://www.news38.de/niedersachsen/art ... ten-d.html
Auch wolle man gerade die erreichen, die nichts von der Suche mitbekommen haben.
Lagen die in Koma die Wochen zuvor?
"Die Polizei hält es auch nach über drei Wochen für möglich, dass sich der Sechsjährige in einem Versteck befindet."
Ein Kind über drei Wochen lang in der Natur? Weismachen will man uns das so:
"(...) der Junge könne sich ganz ganz klein machen".
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... 87562.html
Dann wird nachgeschoben, man wolle Anwohner ins Boot holen für das Schicksal des Kleinen.
Leute erreichen, die im Urlaub waren. Plus die Bitte um Aufnahmen von Ü-Kameras.
KURZ: Diese Aussagen ergeben hinten und vorne keinen Sinn.
Die Aktion am 15.5. muss einen anderen Zweck gehabt haben.
Auch der Bericht des ominösen Jagdunfalls fällt übrigens in diese Zeit (14.5.)
Und dass der verletzte Junge in einem unbekannten Haus festsitzt und versorgt wird.
Ist die Polizei da handfesten Hinweisen auf der Spur und nimmt Anwohner ins Visier?
Hat der Bauer Arian evtl. bereits beim ersten Schnitt am 12. Mai gefunden? Schwer verletzt..
Und deshalb ging am 13.5. gleich die Mitteilung raus, man starte eine erneute, gezielte Suche.
Nach Verdächtigen in ausgewählten Ortschaften?
Arian werde in irgendeinem Haus versorgt -- Ein Bericht, mit dem man bezweckte, mögliche Beteiligte nervös zu machen?
Plan: treffen wir Leute nicht persönlich an, landen die auf unserer Liste. Und die sich komisch verhalten sowieso. Z.B. Kamera-Material nicht aushändigen wollen.
13.5. im Spiegel Magazin:
Hier nimmt vdW das erste Mal ein Delikt in den Mund, das bis dahin tabu zu sein scheint:
"Wir haben es niemals ausgeschlossen, dass er entführt wurde."
https://www.spiegel.de/panorama/fall-ar ... 8e6829693b
https://www.rnd.de/politik/klinkenputze ... L7HVQ.html
Irgendwas Entscheidendes wird um den 15. Mai herum passiert sein.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Auf dem Elmer Friedhof wurde am 26.7., also am Tag, als Arian irgendwo "im engsten Familienkreis" begraben werden sollte, eine Urne auf dem anonymen Gräberfeld bestattet. Dazu gehört eine weiße Porzellanrose mit der Aufschrift "Mama & Papa - In liebevoller Erinnerung".
Auch beim Gedenkvideo steht auf der 1. Seite "In liebevoller Erinnerung" und auf der Trauerschleife bei der öffentlichen Gedenkfeier steht "Mama & Papa", statt den Namen der Eltern.
Zufälle gibt's in diesem Fall reichlich.
Auch beim Gedenkvideo steht auf der 1. Seite "In liebevoller Erinnerung" und auf der Trauerschleife bei der öffentlichen Gedenkfeier steht "Mama & Papa", statt den Namen der Eltern.
Zufälle gibt's in diesem Fall reichlich.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
"Mama und Papa mit Aaron"
1:10 - https://www.ndr.de/nachrichten/info/In- ... 62580.html
Sehr liebevolle, persönliche Zeilen für den Kleinen - keine Frage
1:10 - https://www.ndr.de/nachrichten/info/In- ... 62580.html
Sehr liebevolle, persönliche Zeilen für den Kleinen - keine Frage
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Wieder ein sehr guter Beitrag, Danke!Gast hat geschrieben: ↑Montag, 30. September 2024, 11:56:57 Höchste Geheimhaltung, Schlüsselmoment am 15. Mai '24,
und eine Art Slapstick, wenn das Thema nicht so ernst wäre.
Hier die absurden Begründungen, warum die Bereitschaftspolizei Anwohner
umliegender Dörfer aufsucht. Eine Aktion, über die man in der Zevener Zeitung
liest: "(...) ob das genaue Vorhaben dann überhaupt öffentlich kommuniziert werde, sei ebenfalls bisher nicht klar."
Die Handhabe deckt sich zu 100% mit anderen Berichten: "Mit der Presse dürfen sie nicht reden."
(gemeint ist die Bundespolizei, die Anwohner mit Fragebögen besucht).
Wohlgemerkt, in einem Vermisstenfall zeigt man Pressevertretern die kalte Schulter.
Es gebe keinen konkreten Anlass für das erneute Ausrücken, heißt es zuerst.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... rt-an.html
Begründet wird die Maßnahme dann plötzlich doch, und das so:
"Der Fall könne nicht vom Schreibtisch aus gelöst werden."
https://www.news38.de/niedersachsen/art ... ten-d.html
Auch wolle man gerade die erreichen, die nichts von der Suche mitbekommen haben.
Lagen die in Koma die Wochen zuvor?
"Die Polizei hält es auch nach über drei Wochen für möglich, dass sich der Sechsjährige in einem Versteck befindet."
Ein Kind über drei Wochen lang in der Natur? Weismachen will man uns das so:
"(...) der Junge könne sich ganz ganz klein machen".
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... 87562.html
Dann wird nachgeschoben, man wolle Anwohner ins Boot holen für das Schicksal des Kleinen.
Leute erreichen, die im Urlaub waren. Plus die Bitte um Aufnahmen von Ü-Kameras.
KURZ: Diese Aussagen ergeben hinten und vorne keinen Sinn.
Die Aktion am 15.5. muss einen anderen Zweck gehabt haben.
Auch der Bericht des ominösen Jagdunfalls fällt übrigens in diese Zeit (14.5.)
Und dass der verletzte Junge in einem unbekannten Haus festsitzt und versorgt wird.
Ist die Polizei da handfesten Hinweisen auf der Spur und nimmt Anwohner ins Visier?
Hat der Bauer Arian evtl. bereits beim ersten Schnitt am 12. Mai gefunden? Schwer verletzt..
Und deshalb ging am 13.5. gleich die Mitteilung raus, man starte eine erneute, gezielte Suche.
Nach Verdächtigen in ausgewählten Ortschaften?
Arian werde in irgendeinem Haus versorgt -- Ein Bericht, mit dem man bezweckte, mögliche Beteiligte nervös zu machen?
Plan: treffen wir Leute nicht persönlich an, landen die auf unserer Liste. Und die sich komisch verhalten sowieso. Z.B. Kamera-Material nicht aushändigen wollen.
13.5. im Spiegel Magazin:
Hier nimmt vdW das erste Mal ein Delikt in den Mund, das bis dahin tabu zu sein scheint:
"Wir haben es niemals ausgeschlossen, dass er entführt wurde."
https://www.spiegel.de/panorama/fall-ar ... 8e6829693b
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Irgendwas Entscheidendes wird um den 15. Mai herum passiert sein.
Ich gehe davon aus, daß die Polizei ROW bis zum Himmelfahrtswochenende (9.5. - 12.5.) es immer noch als möglich erachtet hat, den Jungen tatsächlich in der Oste zu finden. Nachdem aber an diesem Wochenende bei gutem Wetter trotz einer Vielzahl von Spaziergängern an der Oste und dichtem Sportschifffahrtsverkehr auf der Oste keine Sichtung durch "3. Personen" erfolgte, entschied man sich am 13.5., in den kommenden Tagen nochmal mit eigenen Kräften den Fluß - vor allem an den schwer zugänglichen Bereichen - abzusuchen.
Forensiker vermuteten, daß Arian, sollte ihn dieses Schicksal ereilt haben, dann wieder an die Wasseroberfläche auftreiben müßte.
Dennoch wird der Polizei zu diesem Zeitpunkt klar gewesen sein, daß die Oste-Variante inzwischen deutlich weniger wahrscheinlich sein dürfte.
Vielleicht wollte die Polizei die Oste-Variante nun nahezu endgültig ausschließen - und ging zeitgleich schon einer neuen Spur an Land nach.
Die Erklärungsansätze für die Anwohnerbefragung in den gen Norden angrenzenden Dörfern von Elm klingen in der Tat sehr holprig.
Meine Vermutung ist, daß sich eine andere Spur bereits in den letzten Tagen der aktiven Suche (22.4. - 29.4.) auftat.
Diese Spur muß einigermaßen heiß gewesen sein und mit ausschlaggebend dafür, daß man die aktive Suche am 29.4. de facto beendete - nachdem man am 28.4. noch verlautbarte, daß "Aufgeben" keine Option sei.
Möglicherweise sucht die Polizei seitdem nach Beweisen für einen anderen Hergang des uns bekannten "Vermißtenfall"-Szenarios.
Und nur mal zum Einsortieren:
Wer an einem Tag wie heute bei tagsüber 15 Grad und Sonnenschein in der Region Elm draußen ist merkt, wie schnell man ohne Jacke friert. Spätestens nach einer halben Stunde möchte man nur wieder "rein".
Und wer mal mit 6-jährigen Kindern verstecken gespielt hat weiß, wie schnell man als Erwachsener die Kinder findet - zumal das gefunden werden den Kindern in der Regel auch große Freude bereitet.
Und selbst bei allen Besonderheiten Arians werden diese Dinge nicht komplett bei ihm nicht existent gewesen sein.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
WÄRE ICH ARIANS MUTTER, würde ich eine hohe Belohnung aussetzen, denn irgend Jemand, muss mehr wissen, als wir alle.
Mich lässt der Tod Arians nicht los und ich bitte Euch, die, welche hier schreiben oder aufdecken wollen, sucht weiter, tiefer. Auf den Artikel im Focus, eines bekannten Vermissten Experten, das Arian am frühen Nachmittag verschwand...wörtlich, bei der ersten Suche nach Arian nicht gefunden wurde, womit am Abend die Polizei verstänfigt wurde, ging hier nie jemand darauf ein.
Ich lese hier regelmässig mit, in der Hoffnung, irgenwann zu erfahren, wie und wo und warum Arian starb?
Mit ihrem letzten Satz bin ich voll bei Ihnen. Arian hätte bei einem Versteck-Spiel gefunden werden wollen, wie jedes Kind.
Findet bitte die Wahrheit heraus und gebt nicht auf.
Mich lässt der Tod Arians nicht los und ich bitte Euch, die, welche hier schreiben oder aufdecken wollen, sucht weiter, tiefer. Auf den Artikel im Focus, eines bekannten Vermissten Experten, das Arian am frühen Nachmittag verschwand...wörtlich, bei der ersten Suche nach Arian nicht gefunden wurde, womit am Abend die Polizei verstänfigt wurde, ging hier nie jemand darauf ein.
Ich lese hier regelmässig mit, in der Hoffnung, irgenwann zu erfahren, wie und wo und warum Arian starb?
Mit ihrem letzten Satz bin ich voll bei Ihnen. Arian hätte bei einem Versteck-Spiel gefunden werden wollen, wie jedes Kind.
Findet bitte die Wahrheit heraus und gebt nicht auf.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Was ich bis heute auch seltsam finde ist der Tag des Auffindens der Leiche.
KEIN Foto von Polizeiautos, KEIN Fotos der Spurensicherung, KEIN Foto einer Absperrung, KEIN Foto eines Leichenwagens.
Stattdessen nur ein Foto von der Stelle, wo er gelegen hat.
Wo war hier die Presse, die doch sonst immer als erstes vor Ort ist ?!
KEIN Foto von Polizeiautos, KEIN Fotos der Spurensicherung, KEIN Foto einer Absperrung, KEIN Foto eines Leichenwagens.
Stattdessen nur ein Foto von der Stelle, wo er gelegen hat.
Wo war hier die Presse, die doch sonst immer als erstes vor Ort ist ?!