Gast1 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 18. September 2024, 15:30:08
Die Vormieter haben die Halle eben ausgiebig und vielleicht lange Zeit benutzt. Da verteilen sich die Spuren überall hin und das ausgiebig. Das vermutliche Ersticken von Alexandra inklusive ihr Aufenthalt in der Sindersdorfer Halle waren dagegen nur wenige Minuten und das noch dazu wohl innerhalb der Halle lokal eingegrenzt.
In Folie, in Leichensäcken, in einer Kiste, usw.
Vermutlich zusammen mit der Leiche, im Monate vorher ausgehobenen, weit von jeglicher Zivilisation, abgelegen Grab.
Rätselhaft bleibt ihr plötzliches Verschwinden,
ohne Spur, die direkt zu ihr führt.
Chaos in den Köpfen derer, die sie kannten, keine
Klarheit, was in der Halle passierte.
Yetzt spekuliert man über Verstecke, die fernab liegen.
Bei der Suche bleibt nur wenig Hoffnung,
alles deutet auf ein Verbrechen hin.
Längst scheint der Ort vorbereitet gewesen zu sein,
bedacht und geplant, mit kalter Präzision.
Ohne eine Spur, die leicht zu finden ist,
alles wirkt sorgsam verwischt.
In den düstersten Ecken könnten Antworten lauern,
Spuren versteckt, für geübte Augen kaum sichtbar.
Tief verborgen, wo keiner sie erwartet.
Ein Plan, der aufging – zumindest vorerst,
irgendwo schlummert die Wahrheit noch.
Nürnberg fragt sich, wer die Verantwortung trägt.
Anders könnte es vielleicht gewesen sein,
Rache oder Zufall – beides wäre denkbar.
Schweigen ist das, was übrig bleibt, clever versteckt in einem Plan aus Kälte.
Hoffentlich wird sie eines Tages gefunden,
Licht ins Dunkel zu bringen bleibt das Ziel.
Ohne Ruhe, bis die Wahrheit ans Licht kommt.
Chance auf Gerechtigkeit, die man nicht aufgibt.
Hoffnung bleibt, auch wenn die Zeit vergeht.