MORDFALL LIEBS -- Diskussion
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Solange ich mich schon mit dem Fall beschäftige, habe ich mich wie so viele andere auch immer wieder gefragt, warum Frauke nur Chris angerufen hat und nicht etwa die Schwester oder die Mutter, was naheliegend gewesen wäre. Realistisch erscheint mir heute, dass Frauke mit Chris irgendwann über den Täter gesprochen haben muss, sie wohnten ja zusammen. In den Telefonaten hat sie versucht Hinweise zu geben, die nur er hätte verstehen können, er sollte sich erinnern, z.B.: "... das weißt Du doch Chris ...". Ob ihm später gedämmert ist, was Frauke ihm mitteilen wollte?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Sind das wörtliche Zitate oder sinngemäß? Aus welchem Interview stammen diese?Shadow hat geschrieben: ↑Montag, 12. August 2024, 09:00:12 @ HHMoin
In den Interviews sind mir von Frau Liebs besonders folgende Aussagen in Erinnerung geblieben :
„Anhand der Ortungsdaten wurde Frauke sehr wahrscheinlich in der Nähe ihrer Wohnung festgehalten , sie war hier i-wo in der Nähe“
„Frauke Umgab sich auch Schonmal mit Sonderlingen“
„was hat Frauke dem Täter getan“?
Was könnte eine Frau einen Mann angetan haben , was haben die meisten Angriffe auf Frauen gemein?
Z.b.hinterhältige Säure Angriffe , Entführungen ?
Es kam zur Ablehnung , die Männer verkrafteten die Zurückweisung nicht.
Legt man nun Frau Liebs Aussagen übereinander , sieht es danach aus als ob ein Sonderling mit Abgründen von Frauke Zurückweisung erfuhr.
Gleichzeitig geht die Polizei von aus das der Täter sich im Bekanntenkreis befindet.
Frau Liebs also war vom Gefühl sicher , das Frauke ganz in der Nähe ihrer Wohnung in Gefangenschaft war.
Laut Recherche Ergebnisse deutet das mögliche Versteck auf den Osten Paderborns hin , unweit der Borchener Straße.
Ja der Bekanntenkreis wurde durchleuchtet aber interessanter ist die Querverbindung die eben nicht so präsent ist.
Und die Querverbindung führt nach Paderborn.
Deswegen bleibe ich dabei das die Querverbindung Bezug zum HSV ( Benhausener Feld - Ortung letztes Gespräch) gehabt haben könnte und sich die Person dort besonders sicher fühlte bzw. Östlich bestens ausgekannt haben dürfte.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Es gibt eigentlich nur eine Informationsquelle, die diese Informationen hätte liefern können, ebenso wie die Informationen an den Abend der Entführung (dass Chris auf Frauke gewartet hat usw.), Informationen über den aktuellen Polizeieinsatz etc. und dass die Person so auch wusste, dass die Eltern an diesem Abend in der WG waren und wann sie wieder gegangen waren.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Das ist für mich nach wie vor der Schlüsselsatz schlechthin.Agatha Christie hat geschrieben: ↑Montag, 12. August 2024, 09:23:46 "... das weißt Du doch, Chris ...".
Auch wenn es mehrere Deutungsmöglichkeiten geben mag.
Letzendlich bleibt der Satz aber rätselhaft.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich glaube auch, dass Frauke die Gelegenheit, die Telefonate, genutzt hat, um Hinweise zu geben, aber ich bezweifle, dass Frauke wählen durfte, wen sie kontaktierte.Agatha Christie hat geschrieben: ↑Montag, 12. August 2024, 09:23:46 Solange ich mich schon mit dem Fall beschäftige, habe ich mich wie so viele andere auch immer wieder gefragt, warum Frauke nur Chris angerufen hat und nicht etwa die Schwester oder die Mutter, was naheliegend gewesen wäre. Realistisch erscheint mir heute, dass Frauke mit Chris irgendwann über den Täter gesprochen haben muss, sie wohnten ja zusammen. In den Telefonaten hat sie versucht Hinweise zu geben, die nur er hätte verstehen können, er sollte sich erinnern, z.B.: "... das weißt Du doch Chris ...". Ob ihm später gedämmert ist, was Frauke ihm mitteilen wollte?
Ich glaube, nur Chris wurde kontaktiert, um zu sehen, wie er auf die Entführung reagierte und um zu sehen, wie sehr Chris Frauke noch liebte.
"Ob ihm später gedämmert ist, was Frauke ihm mitteilen wollte?"
Ich vermute spätestens, als die Überreste gefunden wurden.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@HHmoin
Ich würde sagen, auf den ersten Blick traut man ihm eine solche Tat überhaupt nicht zu. Eine andere Frage ist, wer aus seinem sozialen Umfeld weiß überhaupt, was mit ihm los ist? Kam er vielleicht zuvor schon ab und zu mal kauzig/merkwürdig rüber? Vll. wenn er seine Medikamente nicht regelmäßig eingenommen hat oder unter Alkoholeinfluß? Wer hat überhaupt darauf geachtet, dass er seine Tabletten/Tropfen pünktlich einnahm?
Und wo könnte Frauke ihn getroffen haben? Gehörte er zum Freundeskreis der Personen, die sie erst in Paderborn kennenlernte oder kannte sie ihn schon lange vorher?
Ist das definitiv deine Kenntnis über den Täter oder nur eine Vermutung?Ein diagnostizierter Psychopat.. ein kranker Kautz.. der was weiß ich was mit ihr angestellt hat..
Ich würde sagen, auf den ersten Blick traut man ihm eine solche Tat überhaupt nicht zu. Eine andere Frage ist, wer aus seinem sozialen Umfeld weiß überhaupt, was mit ihm los ist? Kam er vielleicht zuvor schon ab und zu mal kauzig/merkwürdig rüber? Vll. wenn er seine Medikamente nicht regelmäßig eingenommen hat oder unter Alkoholeinfluß? Wer hat überhaupt darauf geachtet, dass er seine Tabletten/Tropfen pünktlich einnahm?
Und wo könnte Frauke ihn getroffen haben? Gehörte er zum Freundeskreis der Personen, die sie erst in Paderborn kennenlernte oder kannte sie ihn schon lange vorher?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Auf deine Nachricht hin, habe ich bei Google Maps nach Hundeschulen in Paderborn gesucht. Neben dem von dir genannten "Paderborner Hundefreunde e.V." und dem "HSF Paderborn e.V.", welche sich in unmittelbarer Nähe befinden, gibt es u. a. noch die "Tollwiese Welpen- und Hundeschule" in Dahl sowie das Hundetraining "flinke Ohren" in Borchen. Alle Hundeschulen befinden sich in der Nähe der B64 sowie den Industriegebieten Am Benhauser Feld und am Mönkeloh.Shadow hat geschrieben: ↑Sonntag, 11. August 2024, 16:14:39 Die Seite befasst sich mit der Herausarbeitung der Telefon Koordinaten und der Wahrscheinlichkeitsrechnung von wo aus Frauke telefonieren musste.
https://web.archive.org/web/20121206021 ... eim-30239/
Auf der Seite wird angezeigt das Frauke am 27.06.Benhausener Feld , wahrscheinlich vom Piepenturmweg aus telefonierte , neben dem Hundetrainer Parkplatz.
Das Gebäude des HSV ,erkannte ich auf dem Foto.
Gegründet 1996.
Es stellt sich die daraus resultierende Frage , hatte der Täter einen Bezug zum Hundesport?
Auf der gezeigten Google Karte
https://www.paderborner-hundefreunde.de/anfahrt/ wird schnell deutlich das der HSV in Benhausen sich unmittelbar in der Nähe / auf den Dören / Berliner Ring / nahe B 64 sich befindet.
Vergleicht man nun Fraukes Querverbindung welche im Bereich Hundetrainer Bereich zu finden ist und wohlmöglich damals zu der Zeit dort ( Berufs)Erfahrungen in der Hunde Schule gesammelt haben könnte , könnte das vielleicht ein Hinweis darauf geben das die Person die Umgebung für die Telefonate so gut einschätzen konnte.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@Agatha Christie
Bischn falsch hab ich mich ausgedrückt..Also meine hobby Diagnose ist nicht der "Psychopath" aber jemand der phasenweise phsychotisch sein kann .. z.B. wenn er vielleicht seine Medis nicht nimmt oder in unerwarteten Ausnahmesituationen oder irgendwelche Gründe halt... Reize..
Und da gehe ich mit ich denke auch es ist jemand dem man dieses Verbrechen aufn ersten Blick nicht zutraut.
Aus welchen Freundeskreis er kommt..
Ich schätze mal der neue Bekanntenkreis ja... auch ihr neuer Bekannter war ja eigentlich fast noch eine flüchtige Bekanntschaft.. ich würde sagen es war gerade so der Übergang vom flüchtigen Freund zum Freund.. 3-4 Wochen kannten die sich gerade mal.. und das zählt wahrscheinlich auch für andere Personen aus diesem Freundeskreis...
Mit seinem Job ist es schwer .. schwer sich vorstellen..
Möglicherweise hatte er Bereitschaftsdienst.
Bischn falsch hab ich mich ausgedrückt..Also meine hobby Diagnose ist nicht der "Psychopath" aber jemand der phasenweise phsychotisch sein kann .. z.B. wenn er vielleicht seine Medis nicht nimmt oder in unerwarteten Ausnahmesituationen oder irgendwelche Gründe halt... Reize..
Und da gehe ich mit ich denke auch es ist jemand dem man dieses Verbrechen aufn ersten Blick nicht zutraut.
Aus welchen Freundeskreis er kommt..
Ich schätze mal der neue Bekanntenkreis ja... auch ihr neuer Bekannter war ja eigentlich fast noch eine flüchtige Bekanntschaft.. ich würde sagen es war gerade so der Übergang vom flüchtigen Freund zum Freund.. 3-4 Wochen kannten die sich gerade mal.. und das zählt wahrscheinlich auch für andere Personen aus diesem Freundeskreis...
Mit seinem Job ist es schwer .. schwer sich vorstellen..
Möglicherweise hatte er Bereitschaftsdienst.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Musste der neue Bekannte an dem Samstag arbeiten und hat er ein Alibi für den Samstag?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich gehe davon aus, dass ein Täter, der ein solches Verbrechen begeht, in der Tat ein sehr starkes Motiv hat. Warum sollte er sonst das Risiko eingehen, sein Leben vollständig zu ruinieren?Trodat5203 hat geschrieben: ↑Sonntag, 11. August 2024, 09:58:48 @ Hamburger
Du schreibst dem Täter ein äusserst hohes Maß an Vorplanung zu mit der 1.sms aus Nieheim als Finte für die Polizei. Ich sehe das gegenteilig. Ein Täter mit einem so ausgeklügelten Plan müsste entweder ein sehr starkes persönliches Motiv gegenüber dem Opfer gehabt haben oder ein "Lustmörder" sein.
Allerdings sehe ich nicht, dass es nur die von Dir genannten Motive gibt. Um nur ein Beispiel zu nennen: Auf den Entführer von Natascha Kampusch trafen beide nicht zu.
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass der Täter seine Tat vorbereitet und sich auch einige Gedanken darüber gemacht hat, wie er der Polizei entgehen kann. Ebenso, dass der Entschluss zu dieser Tat langsam in ihm heranreifte und er in der Phantasie verschiedene Szenarien durchspielte.
Wenn jemand 3 Wochen Urlaub in Kanada machen will, fährt er nicht ohne Flugticket und Visum zum Flughafen. Auch packt er einen Koffer und überlegt eine Reiseroute, bucht Hotels und vielleicht ein Auto. Ich kenne niemanden, der solche Reisevorbereitungen für ungewöhnlich halten würde.
Bei einer solchen Reise geht es mal gerade um 3 Wochen. Und bei einem Täter, der eine sehr lange Gefängnisstrafe und den kompletten Zusammenbruch seiner Existenz zu fürchten hat, soll eine etwas durchdachte Planung seiner Tat unwahrscheinlich sein?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Mein Problem daran zu glauben liegt dabei halt in folgenden Punkten:Hamburger hat geschrieben: ↑Montag, 12. August 2024, 21:12:25 Ich gehe davon aus, dass ein Täter, der ein solches Verbrechen begeht, in der Tat ein sehr starkes Motiv hat. Warum sollte er sonst das Risiko eingehen, sein Leben vollständig zu ruinieren?
Allerdings sehe ich nicht, dass es nur die von Dir genannten Motive gibt. Um nur ein Beispiel zu nennen: Auf den Entführer von Natascha Kampusch trafen beide nicht zu.
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass der Täter seine Tat vorbereitet und sich auch einige Gedanken darüber gemacht hat, wie er der Polizei entgehen kann. Ebenso, dass der Entschluss zu dieser Tat langsam in ihm heranreifte und er in der Phantasie verschiedene Szenarien durchspielte.
Wenn jemand 3 Wochen Urlaub in Kanada machen will, fährt er nicht ohne Flugticket und Visum zum Flughafen. Auch packt er einen Koffer und überlegt eine Reiseroute, bucht Hotels und vielleicht ein Auto. Ich kenne niemanden, der solche Reisevorbereitungen für ungewöhnlich halten würde.
Bei einer solchen Reise geht es mal gerade um 3 Wochen. Und bei einem Täter, der eine sehr lange Gefängnisstrafe und den kompletten Zusammenbruch seiner Existenz zu fürchten hat, soll eine etwas durchdachte Planung seiner Tat unwahrscheinlich sein?
Wenn man eine Finte nach Nieheim legt, dann braucht man die anschließenden Anrufe nicht. Die Polizei würde doch immer zunächst am letzten bekannten Aufenthaltsort der vermissten Person suchen und das wäre nach der freiwillig klingenden SMS ja Nieheim gewesen.
Dass die SMS quasi ein Zugeständnis ans Opfer war, dass der Täter zunächst durchgehen lassen hat, weil Frauke noch denken sollte sie sei nicht in Gefahr, schließe ich eigentlich auch aus. Würde man als Täter sowas nicht unbedingt vermeiden wollen und in dem Moment das Opfer schon überwältigen, damit man nachher nicht dieses ganze Affentheater mit Fahrten und Anrufen durchziehen muss, um da wieder was "glatt zu bügeln"? Warum dieses Risiko eingehen?
Und warum dann jeden Tag Anrufe veranstalten statt sich schlauer anzustellen und erstmal einen Anruf tätigen, der für einige Tage ausreicht und beruhigt? Sowas wie:" Ich komme in ein paar Tagen nach Hause, macht euch keine Sorgen, mir geht es gut " statt " ich komme heute nach Hause, auch nicht zu spät" also da hat der Täter mMn von der Tapete bis zur Wand gedacht. Und ebenso hätte dieser merkwürdige Wortlaut die Polizei erst zum Handeln anstoßen können, anstatt sie davon abzuhalten.
Dann die Ablage der Leiche, so nah an der Straße. Vorbei fahrende Fahrradfahrer hätten den Leichengeruch wahrnehmen können. Und da sind Menschen mitm Rad unterwegs, hab ich selbst gesehen als ich mal dort war.
Ich denke, der Täter ist jemand, der sich gut anpassen kann. Deswegen ist er nicht aufgefallen und hat sich schnell mit den Gegebenheiten arrangiert, Planung Stelle ich mir aber anders vor.
Je mehr du mir weg nimmst desto größer werde ich. Was bin ich?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Vielleicht muss man nicht einmal nach einer Hundeschule gucken. Dort sind auch bekannte Hundewiesen, also „Gassi und Spielflächen“. Jedenfalls stimme ich dem zu, es handelt sich um einen roten Faden.Gästin12 hat geschrieben: ↑Montag, 12. August 2024, 14:37:57 Auf deine Nachricht hin, habe ich bei Google Maps nach Hundeschulen in Paderborn gesucht. Neben dem von dir genannten "Paderborner Hundefreunde e.V." und dem "HSF Paderborn e.V.", welche sich in unmittelbarer Nähe befinden, gibt es u. a. noch die "Tollwiese Welpen- und Hundeschule" in Dahl sowie das Hundetraining "flinke Ohren" in Borchen. Alle Hundeschulen befinden sich in der Nähe der B64 sowie den Industriegebieten Am Benhauser Feld und am Mönkeloh.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Sie könnte auch nach einem geplanten/ungeplanten "Annäherungsversuch" der zu einem Handgemenge führte gestoßen oder geschubst worden sein .. und das führte zu einer inneren Kopfverletzung.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ähm ...... dann frag ich mich, wer den Annäherungsversuch gemacht hat .... neee, nicht wirklich.HHmoin hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. August 2024, 11:17:04 Sie könnte auch nach einem geplanten/ungeplanten "Annäherungsversuch" der zu einem Handgemenge führte gestoßen oder geschubst worden sein .. und das führte zu einer inneren Kopfverletzung.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ergänzung:Agatha Christie hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. August 2024, 11:30:58 Ähm ...... dann frag ich mich, wer den Annäherungsversuch gemacht hat .... neee, nicht wirklich.
Wenn's zu einem tätlichen Übergriff kam, was durchaus so gewesen sein kann, dann sollte Frauke dadurch gefügig gemacht werden. Meine Meinung.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Es geht nicht nur um ein Alibi für die Anrufzeiten, obwohl das natürlich einen Tatverdacht ausschließt (siehe aktueller Stand). Es geht auch darum zu suggerieren, dass Frauke noch lebt, um die Ermittlungen und damit den Leichenfund hinauszuzögern und den Todeszeitpunkt (vermutlich Nacht des Verschwindens) zu verschleiern. "Sie lebte ja noch eine Woche"...Trodat5203 hat geschrieben: ↑Freitag, 09. August 2024, 22:00:58 Nö, versteh ich null. Wieso hat man ein Alibi durch anrufe wenn eine weibliche Person mitspielt? Da kann auch die weibliche Person nen Alibi geben ohne die Anrufe.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@Agatha Christie
Gut möglich.. es könnte wirklich beides passen.. aber ich hab das Gefühl dieser Täter hat die Ermittlungen im Nachhinein versucht zu manipulieren.. ich denke einige Hinweise könnten vom Täter selbst stammen.
Welche das sind ..keine Ahnung.. aber Frau Liebs erwähnte mehrmals das sie seltsame Hinweise bekam .. auch anonyme.
Das spricht eher für einen Menschen der durchaus hinterhältige Absichten hatte oder..?
Gut möglich.. es könnte wirklich beides passen.. aber ich hab das Gefühl dieser Täter hat die Ermittlungen im Nachhinein versucht zu manipulieren.. ich denke einige Hinweise könnten vom Täter selbst stammen.
Welche das sind ..keine Ahnung.. aber Frau Liebs erwähnte mehrmals das sie seltsame Hinweise bekam .. auch anonyme.
Das spricht eher für einen Menschen der durchaus hinterhältige Absichten hatte oder..?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ja, anonyme Hinweise sind so eine Sache, man muss hier versuchen, die Spreu vom Weizen zu trennen. Nicht jeder anonyme Hinweis muss falsch sein aber eine gewisse Skepsis ist schon angebracht. Weißt du, wann und vor allem auf welchen Weise Frau Liebs die Hinweise bekommen hat? War das damals über ihre Frauke-Webseite?HHmoin hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. August 2024, 13:42:04 @Agatha Christie
Gut möglich.. es könnte wirklich beides passen.. aber ich hab das Gefühl dieser Täter hat die Ermittlungen im Nachhinein versucht zu manipulieren.. ich denke einige Hinweise könnten vom Täter selbst stammen.
Welche das sind ..keine Ahnung.. aber Frau Liebs erwähnte mehrmals das sie seltsame Hinweise bekam .. auch anonyme.
Das spricht eher für einen Menschen der durchaus hinterhältige Absichten hatte oder..?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Davon gehe ich mittlerweile auch aus.GAST50 hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. August 2024, 12:57:21 Es geht nicht nur um ein Alibi für die Anrufzeiten, obwohl das natürlich einen Tatverdacht ausschließt (siehe aktueller Stand). Es geht auch darum zu suggerieren, dass Frauke noch lebt, um die Ermittlungen und damit den Leichenfund hinauszuzögern und den Todeszeitpunkt (vermutlich Nacht des Verschwindens) zu verschleiern. "Sie lebte ja noch eine Woche"...