MORDFALL LIEBS -- Diskussion
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HHmoin
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@GeistL817
Du hast an einer Spur mitgewirkt und kannst deshalb diese Spur nicht loslassen..
Und ich persönlich weiss auch garnicht ob man diese Spur ganz loslassen sollte..
Hat sich denn *der Gast inzwischen gemeldet und hat dir brisantes erzählt?
@Agatha Christie
Ja mit privat ist das immer so eine Sache .. öffentliche Diskussionen finde ich besser.
Du hast an einer Spur mitgewirkt und kannst deshalb diese Spur nicht loslassen..
Und ich persönlich weiss auch garnicht ob man diese Spur ganz loslassen sollte..
Hat sich denn *der Gast inzwischen gemeldet und hat dir brisantes erzählt?
@Agatha Christie
Ja mit privat ist das immer so eine Sache .. öffentliche Diskussionen finde ich besser.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Sorry hier muss ich mal kurz reingrätschen… eher hat der Täter 5 Nippel als das er Autist ist.
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HHmoin
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@Monty286
5 Nippel hat er ?
Und du suchst einen Mann mit Brustfetisch.. wegen 'Mamma' ?
5 Nippel hat er ?
Und du suchst einen Mann mit Brustfetisch.. wegen 'Mamma' ?
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MauriceMüller
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@HHmoin
Klar, öffentliche Diskussionen sind besser, aber du siehst ja, was passiert. Ich selbst traue mich auch nicht, noch mehr öffentlich zu schreiben, um nicht einen mehr als seltsamen Eindruck zu erwecken.
Ich nehme an, du kennst auch den Namen deines TV?
Klar, öffentliche Diskussionen sind besser, aber du siehst ja, was passiert. Ich selbst traue mich auch nicht, noch mehr öffentlich zu schreiben, um nicht einen mehr als seltsamen Eindruck zu erwecken.
Ich nehme an, du kennst auch den Namen deines TV?
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ocram84
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Er wird sich nicht anmelden.Agatha Christie hat geschrieben: ↑Dienstag, 06. August 2024, 22:33:24 @HHmoin
Ich fürchte, das "in Rätseln sprechen" irritiert zu sehr. Wenn du angemeldet wärst, könntest Du mir PNs oder eMails schreiben.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Warum wird eigentlich immer von einem intelligenten Täter ausgegangen ? Er hatte jetzt 18 Jahre Glück, nicht gefasst worden zu sein. Das hat nichts mit Intelligenz zu tun. Liegt einfach nur daran, dass aufgrund der Ablagedauer im Totengrund keine Spuren mehr vorhanden sind. Ich bin mir sicher, der Täter ist maximal von durchschnittlicher Intelligenz. Er hat vieles richtig gemacht. Aber ich bin mit sicher, er hat was übersehen und irgendwann wird ihm das zum Verhängnis werden.
km5172
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GAST50
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
SuperdadV8 hat geschrieben: ↑Freitag, 02. August 2024, 19:58:21 Wow, wie kompliziert das alles wirkt!
Muss das so sein?
Rein hypothetisches Beispiel:
Tanja Mühlinghaus hat mich gerade angerufen! Sie hat gesagt, dass es ihr gut geht! Sie braucht nur mal eine Auszeit, kommt aber morgen nach Hause!
Dann übermorgen....
Dann heute, aber doch morgen.....
Naja, aber sie kommt.
Also für alle, es geht ihr gut!
![]()
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100 % Zustimmung !!!
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GAST50
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Agatha Christie hat geschrieben: ↑Mittwoch, 07. August 2024, 08:54:33 @HHmoin
Klar, öffentliche Diskussionen sind besser, aber du siehst ja, was passiert. Ich selbst traue mich auch nicht, noch mehr öffentlich zu schreiben, um nicht einen mehr als seltsamen Eindruck zu erwecken.
Ich nehme an, du kennst auch den Namen deines TV?
Sachlich und begründet zu diskutieren erweckt keinen "seltsamen Eindruck". Absurde und abstruse Theorien, die "verschlüsselte Nachrichten an den Täter" als Grundlage haben, tun dies.
Ernsthaft: Ich lese hier seit Jahren mit, aber das nimmt langsam Ausmaße hier an, da fühlen sich die Leser nur noch genervt.
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HHmoin
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Also ich würde niemals einen Namen nennen oder Fotos senden ..auch nicht per privat Nachricht.. weil es ganz einfach unfair wäre.. und es nur auf meiner persönlichen Vermutung basiert.
@Agatha Christie
Ja es scheint Unruhe rein zu bringen
MMn war einer der größten Fehler das die Paderborner Polizei sich blenden gelassen hat und wie es aussieht keine Kameraaufnahmen in der Umgebung geprüft hat.
Sie hätten auf die Angehörigen hören sollen..
Frau Liebs sagt ja.. "ich wusste da ist was ganz ganz schief gelaufen" .. und ich denke sie hatte wortwörtlich Recht.
Ich bin doch schon relativ konkret was erwarten manche User denn ?
@Agatha Christie
Ja es scheint Unruhe rein zu bringen
MMn war einer der größten Fehler das die Paderborner Polizei sich blenden gelassen hat und wie es aussieht keine Kameraaufnahmen in der Umgebung geprüft hat.
Sie hätten auf die Angehörigen hören sollen..
Frau Liebs sagt ja.. "ich wusste da ist was ganz ganz schief gelaufen" .. und ich denke sie hatte wortwörtlich Recht.
Ich bin doch schon relativ konkret was erwarten manche User denn ?
- Agatha Christie
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@HHmoin
Ich brauche eigentlich kein Bild, da ich aber nicht aus der Gegend bin, möchte ich Verwechselungen zu 100% ausschließen können. Darum auch meine Frage an dich, wie sicher du dir in der Person deines TV bist.
Ich brauche eigentlich kein Bild, da ich aber nicht aus der Gegend bin, möchte ich Verwechselungen zu 100% ausschließen können. Darum auch meine Frage an dich, wie sicher du dir in der Person deines TV bist.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich denke, dass kein Mensch hier versteht, wovon die Rede ist. Kann ich niemandem übel nehmen. Meine eMail-Adresse hast Du Dir für alle Fälle notiert, hoffe ich.HHmoin hat geschrieben: ↑Mittwoch, 07. August 2024, 15:16:04 Also ich würde niemals einen Namen nennen oder Fotos senden ..auch nicht per privat Nachricht.. weil es ganz einfach unfair wäre.. und es nur auf meiner persönlichen Vermutung basiert.
@Agatha Christie
Ja es scheint Unruhe rein zu bringen![]()
MMn war einer der größten Fehler das die Paderborner Polizei sich blenden gelassen hat und wie es aussieht keine Kameraaufnahmen in der Umgebung geprüft hat.
Sie hätten auf die Angehörigen hören sollen..
Frau Liebs sagt ja.. "ich wusste da ist was ganz ganz schief gelaufen" .. und ich denke sie hatte wortwörtlich Recht.
Ich bin doch schon relativ konkret was erwarten manche User denn ?
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Trodat5203
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Genau das denke ich auch. Ich hab ja schon oft gelesen und gehört: der Täter hat den Ablageort klug gewählt, der Täter hatte alles gut durchdacht und geplant wegen der Fahrten und der anrufe....km5172 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 07. August 2024, 12:42:57 Warum wird eigentlich immer von einem intelligenten Täter ausgegangen ? Er hatte jetzt 18 Jahre Glück, nicht gefasst worden zu sein. Das hat nichts mit Intelligenz zu tun. Liegt einfach nur daran, dass aufgrund der Ablagedauer im Totengrund keine Spuren mehr vorhanden sind. Ich bin mir sicher, der Täter ist maximal von durchschnittlicher Intelligenz. Er hat vieles richtig gemacht. Aber ich bin mit sicher, er hat was übersehen und irgendwann wird ihm das zum Verhängnis werden.
Da Frage ich mich immer, wie würden die Leute reden, wenn er damals geschnappt worden wäre?
Dann hieße es sicherlich: " ja kein Wunder, wenn man ne Leiche auch einfach nen paar Meter von einer Straße ablegt." Und : " ja kein Wunder, wie dämlich ist der denn auch, mit dem Opfer durch die Gegend zu fahren und sie telefonieren zu lassen?"
Ich sehe bei dem Ganzen wenig Anhaltspunkte für eine gut durchdachte Planung. Man hätte ihn ebenso gut damals schon fassen können, hätte direkt eine andere Bewertung der Umstände stattgefunden. Und wenn man mal davon ausgeht, was die Polizei alles auf dem Kasten hätte haben können, dann war das mehr als leichtsinnig vom Täter, eigentlich schon dumm und naiv zu denken, er könne damit davonkommen....
Ich gehe bergauf und bergab, aber ich bewege mich nicht. Was bin ich?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Wie war das ? "Das Glück ist mit den Dummen." Für mich ist der Täter absolut nicht der krasse Taktiker. Denke eher, er hat sich durch das Festhalten und Töten von Frauke ganz gross gefühlt. Wäre er so klug, wie viele denken, hätte er nicht einen so schlechten Ablageplatz gewählt, das stimmt. Die Leiche wurde drei Monate später gefunden. Im Gegensatz zu vielen anderen, wo sie manchmal nie oder sehr spät gefunden wird. Er hat absolut dumm gehandelt. Ich denke, er ist minder intelligent.
km5172
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
... was alles Indizien dafür sind, dass er damals maximal Mitte 20 war.Trodat5203 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 07. August 2024, 17:13:24 Genau das denke ich auch. Ich hab ja schon oft gelesen und gehört: der Täter hat den Ablageort klug gewählt, der Täter hatte alles gut durchdacht und geplant wegen der Fahrten und der anrufe....
Da Frage ich mich immer, wie würden die Leute reden, wenn er damals geschnappt worden wäre?
Dann hieße es sicherlich: " ja kein Wunder, wenn man ne Leiche auch einfach nen paar Meter von einer Straße ablegt." Und : " ja kein Wunder, wie dämlich ist der denn auch, mit dem Opfer durch die Gegend zu fahren und sie telefonieren zu lassen?"
Ich sehe bei dem Ganzen wenig Anhaltspunkte für eine gut durchdachte Planung. Man hätte ihn ebenso gut damals schon fassen können, hätte direkt eine andere Bewertung der Umstände stattgefunden. Und wenn man mal davon ausgeht, was die Polizei alles auf dem Kasten hätte haben können, dann war das mehr als leichtsinnig vom Täter, eigentlich schon dumm und naiv zu denken, er könne damit davonkommen....
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Meinst du je jünger, je dümmer? Das glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass dem so sein muss. Dumm und skrupellos reicht, das Alter ist da eher Nebensache. Frauke war sehr jung und Frauke war sehr klug und ich denke sie war dem Täter vllt körperlich unterlegen aber sicherlich nicht geistig. Wenn ein Täter sein Opfer mutmaßlich sedieren muss um die Kontrolle zu behalten, dann denke ich, hatte der Täter Angst, dass sie ihm gefährlich werden könnte.
Ich gehe bergauf und bergab, aber ich bewege mich nicht. Was bin ich?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich kann mir nicht vorstellen das Frauke für die Anrufe jeden Abend durch die Gegend gefahren wurde!
Es gibt eine ganz einfache Erklärung dafür weshalb kein Risiko für den Täter bestand aber nur mit einen zweiten Täter.
Frauke musste in das Handy des einen Täters sprechen von Versteck aus und der andere Täter hat Fraukes Handy an das andere Handy gehalten.
Funktioniert einwandfrei !
Das würde vieles erklären und ist meiner Meinung nach sehr realistisch.
Aber das funktioniert nur mit 2 Tätern.
In Asseln wären diese vielen Fahrten sicherlich aufgefallen aber so wiederum nicht also sollte man die beiden Herren nicht gleich vergessen!
Es gibt eine ganz einfache Erklärung dafür weshalb kein Risiko für den Täter bestand aber nur mit einen zweiten Täter.
Frauke musste in das Handy des einen Täters sprechen von Versteck aus und der andere Täter hat Fraukes Handy an das andere Handy gehalten.
Funktioniert einwandfrei !
Das würde vieles erklären und ist meiner Meinung nach sehr realistisch.
Aber das funktioniert nur mit 2 Tätern.
In Asseln wären diese vielen Fahrten sicherlich aufgefallen aber so wiederum nicht also sollte man die beiden Herren nicht gleich vergessen!
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen.GAST50 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 07. August 2024, 13:23:05 Sachlich und begründet zu diskutieren erweckt keinen "seltsamen Eindruck". Absurde und abstruse Theorien, die "verschlüsselte Nachrichten an den Täter" als Grundlage haben, tun dies.
Ernsthaft: Ich lese hier seit Jahren mit, aber das nimmt langsam Ausmaße hier an, da fühlen sich die Leser nur noch genervt.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich teile Deine Einschätzung, dass es dem Täter bei diesem Verbrechen vor allem um das Erlebnis enormer Macht ging.km5172 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 07. August 2024, 17:26:33 Wie war das ? "Das Glück ist mit den Dummen." Für mich ist der Täter absolut nicht der krasse Taktiker. Denke eher, er hat sich durch das Festhalten und Töten von Frauke ganz gross gefühlt. Wäre er so klug, wie viele denken, hätte er nicht einen so schlechten Ablageplatz gewählt, das stimmt. Die Leiche wurde drei Monate später gefunden. Im Gegensatz zu vielen anderen, wo sie manchmal nie oder sehr spät gefunden wird. Er hat absolut dumm gehandelt. Ich denke, er ist minder intelligent.
Aber ich finde nicht, dass der Ablageplatz der Leiche schlecht gewählt war. Wenn er kein Haus besaß, in dem er den Rest seines Lebens verbringen wollte, war das Einbetonieren im Keller keine Option.
Vergraben? Wo? Im Wald ist der Boden von vielen Wurzeln durchzogen, und er hätte wirklich tief graben müssen, um zu verhindern, dass die Leiche von Tieren wieder ausgegraben würde. Das hätte ihn nicht nur eine Menge Zeit gekostet (1 Stunde hätte sicher nicht gereicht), sondern auch das Risiko enorm erhöht, dass er bei dieser anstrengenden Arbeit Spuren hinterlässt.
Der Weg zum Ablageort war sehr unscheinbar und von der Straße kaum zu sehen. An der Stelle, wo er vermutlich Fraukes Leiche aus dem Wagen holte, wäre er von einem vorbeifahrenden Auto aus nicht wahrzunehmen gewesen. Und ebenfalls sehr wichtig: Er musste nur wenige Meter auf diesem Weg fahren. Hätte er z. B. tiefer in einen Wald einzudringen versucht, wäre sein Auto leicht durch Zweige etc. beschädigt worden. D. h. auch kleine Lackspuren hätten reichen können, um in Kombination mit anderen Spuren zu seiner Entlarvung zu führen.
Wenn man davon ausgeht, dass der Täter mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel erreichen wollte, war das nach meiner Ansicht überhaupt leine schlechte Wahl. Wenn jemand ein solches Verbrechen begeht, gibt es für ihn keine völlige Sicherheit.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Das ist ein interessanter Punkt.Trodat5203 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 07. August 2024, 17:13:24 ...
Man hätte ihn ebenso gut damals schon fassen können, hätte direkt eine andere Bewertung der Umstände stattgefunden.
...
Ich bin ja davon überzeugt, dass der Täter über die Reaktionen der Polizei informiert gewesen sein muss und es deshalb keine weiteren Telefongespräche gegeben hätte, wenn die Polizei den 1. Anruf als Bestätigung ihres Verdachts bewertet hätte.
Dann hätte die Polizei nur den Standort des 1. Telefonats ermitteln können, aber keine Chance gehabt, ihn während eines Gesprächs zu lokalisieren oder gar zu fassen.
Aber dass der Täter sich überhaupt zu diesem 1. Telefongespräch entschloss, zeigt nach meiner Ansicht seine Angst, entlarvt zu werden.
Es muss etwas gegeben haben, was ihn den ungewöhnlich frühen Beginn der Ermittlungen fürchten ließ.
Hätte er von Anfang an die Absicht gehabt, dass Frauke ihre Angehörigen durch Anrufe beruhigt, hätte er damit nicht bis Donnerstagabend gewartet. Und der 1. Anruf kam zudem erst, nachdem die Polizei ihre Ermittlungen wegen Fraukes Verschwinden bekannt gegeben hatte.
Dass die Polizei nach ein paar Tagen, vielleicht einer Woche, Ermittlungen aufnehmen würde, muss ihm hingegen nach meiner Ansicht von Anfang an klar gewesen sein. Nach meinem Eindruck hat der Täter aber nicht mit einem so frühen Zeitpunkt gerechnet.
Ich überlege immer wieder, weshalb es für den Täter einen so großen Unterschied gemacht haben könnte, ob die Polizei bereits 40 Stunden nach Fraukes Verschwinden ermittelte oder erst nach 4 Tagen.
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