(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ich denke nicht, daß die Wiese im Zeitraum der aktiven Suche 30 (!) cm unter Wasser stand. Ich habe mir noch einmal alle Filmaufnahmen aus der aktiven Suchphase angeschaut - solch überflutete Flächen sind nirgendwo zu sehen.
Und selbst für den unwahrscheinlichen Fall, daß genau diese Wiese tatsächlich so hoch unter Wasser gestanden hat - der Wasserstand wäre nicht überall identisch hoch, für Suchmannschaften wäre so ein Bereich aus meiner Sicht zudem auch besonders interessant.
Die Auflösung der Story wird in den Luftaufnahmen zu finden sein. Besser gesagt: Man hat sie längst gefunden.
Aber damit wäre das Thema „Verantwortungsübernahme“ wieder auf dem Tableau…
Und selbst für den unwahrscheinlichen Fall, daß genau diese Wiese tatsächlich so hoch unter Wasser gestanden hat - der Wasserstand wäre nicht überall identisch hoch, für Suchmannschaften wäre so ein Bereich aus meiner Sicht zudem auch besonders interessant.
Die Auflösung der Story wird in den Luftaufnahmen zu finden sein. Besser gesagt: Man hat sie längst gefunden.
Aber damit wäre das Thema „Verantwortungsübernahme“ wieder auf dem Tableau…
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ICU
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ich habe eigentlich erwartet , das sich ein Kind in diesem Alter im Freien unter diesen Umständen eherGast hat geschrieben: ↑Freitag, 19. Juli 2024, 16:18:04 Dann ist die wohl leider entgangen, dass er weder am, noch IM Binsenloch gefunden wurde, es dort keine Steine gibt und er nicht auf dem Rücken lag...
rund macht und sich zusammenkuschelt.
Unverständlich , sich mit dem Gesicht nach unten in den Dreck zu legen .
Allerhöchstens im Laufen gestolpert und dann dumm hingefallen
Oder er war im Binsenloch , ist dort rausgekrabbelt und war völlig entkräftet da ligengeblieben
Oder er wurde dort rausgezogen
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Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Wie kommst du darauf, dass er nicht auf dem Rücken lag?Gast hat geschrieben: ↑Freitag, 19. Juli 2024, 16:18:04 Dann ist die wohl leider entgangen, dass er weder am, noch IM Binsenloch gefunden wurde, es dort keine Steine gibt und er nicht auf dem Rücken lag...
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Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Natürlich weiß ich das. Hab gefragt. So einfach ist das.ICU hat geschrieben: ↑Freitag, 19. Juli 2024, 16:35:26 Vlt musste der Landwirt Verschwiegenheitspflicht unterzeichnen
Und wie stellst du dir das vor?
Hömma, Landwirt
Mein totes Kind lag auf deinem Acker
Wie kommt das?
Erzähl mir mal
Es gab nur wenige Infos in der Presse
Und das weiß man nicht , ob Familie/Landwirt kontaktet
haben
"Verschwiegenheitspflicht unterzeichnen" - nein, aus welchem Grund auch? Wir leben hier nicht in Nordkorea! Jeder darf erzählen, was er auf seiner Wiese findet.
- Silent-Watcher
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Wie die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover mitteilte, soll der kleine Junge aus Bremervörde-Elm am 26. Juli als Mitglied der katholischen Kirche beerdigt werden. Wann und wo, ist geheim.
Trotzdem möchte die Familie den vielen Menschen, die mitgesucht und mitgebangt haben, den Abschied von Arian ermöglichen. Deshalb wird am selben Tag, ab 14 Uhr, die katholische St. Michael Kirche am Mahlersberg für stilles Gedenken und Gebete geöffnet.

In welchem Zustand war die Leiche?
Von dem Tag seines Verschwindens bis zum Auffinden der Kinderleiche sind 64 Tage vergangen. Nach Informationen war der Leichnam durch die Witterung bereits extrem verwest und Teile skelettiert. Je nachdem, wie lange das Kind schon tot ist, könnte sich die Frage stellen: Hat jemand die Leiche dort abgelegt?
Wie lange kann ein 6-jähriges Kind im Wald überleben?
Laut den Einsatzkräften von Polizei und Feuerwehr war es in der ersten Nacht nach Arians Verschwinden minus zwei Grad Celsius kalt, auch in den darauffolgenden Nächten gab es Temperaturen rund um den Gefrierpunkt. Bei minus zwei Grad ist es schwierig, im Wald zu überleben.
Warum wird kein Schnell-DNA-Test gemacht?
Alles deutet darauf hin, dass es sich bei der Kinderleiche, die auf der Wiese in der Gemeinde Estorf gefunden wurde, um den vermissten Arian handelt. Doch aufgrund der möglichen Liegezeit von über zwei Monaten gestaltet sich die endgültige Identifizierung als schwierig.
Am Donnerstag bestätigte die Polizei nach der gerichtsmedizinischen Untersuchung und einem DNA-Test: Es ist der sechsjährige Arian aus Bremervörde. Es gebe keine Hinweise, dass der seit April vermisste Junge Opfer eines Verbrechens wurde, so die Polizei.
Die Todesursache nannten die Ermittler nicht, auch nicht den Zeitpunkt. Offizielle Begründung: Man wolle die Todesursache nicht nennen, um die Familie zu schützen. Aber wovor? Tatsächlich wirft das Schweigen der Ermittler neue und auch für die Polizei unangenehme Fragen auf.
Am 23. Mai fand die letzte großflächige Suchaktion statt – einen Monat nach Arians Verschwinden.ein paarHaben die Suchtrupps das Kind einfach übersehen - Oder lag die Leiche zum Zeitpunkt der Suche noch gar nicht dort?
Der Fundort war bei der Suche nach Arian im April mehrfach von Einsatzkräften abgesucht worden, wie eine Polizeisprecherin bestätigte.
Das Gras war Ende April nur rund zehn Zentimeter hoch. Ein Körper wäre nicht zu übersehen gewesen. Suchhunde waren dabei, Hubschrauber kreisten, Drohnen flogen – und Menschenketten durchstreiften die Felder.
Profiler Petermann: Die Einsatzkräfte werden sich nun dieselben Fragen stellen, wie wir: Warum wurde er dort nicht gefunden?
Der Experte: Es kann sein, dass Arian nicht an diesem Ort gestorben ist. Dass er vielleicht noch ein paar Tage nach dem Verschwinden am Leben und woanders war oder rumgeirrt ist und dann dort – also zum Fundort – hingebracht wurde oder eben dorthin gegangen ist.
Wenn es kein Verbrechen war, dann erscheint diese Möglichkeit unwahrscheinlich. Warum sollte jemand, der keine Schuld am Tod des kleinen Jungen trägt, den Leichnam dort ablegen? Es sei denn, es gab einen Unfall.
Bild-Infos: Quellen: https://www.bild.de/
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User
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Annahme:
Der Junge wurde im Vorfeld von Person aufgegriffen
Es kam dabei zu einem unbeabsichtigtem Unfall
z.B.Man wollte helfen , Junge wehrt sich ,da er sich nicht anfassen lässt .
Solange die Suchmassnahmen durchgeführt wurden , war es nicht möglich ,den Körper zu beseitigen
Zu viel Publikum
Der Ort scheint gut gewählt, mehrmals durchsucht worden und es musste ja gemäht werden
Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit , ihn woanders zu verbringen , damit er gefunden wird?
Gerade da? Nicht im Binsenloch ,sondern daneben .
Der Junge wurde im Vorfeld von Person aufgegriffen
Es kam dabei zu einem unbeabsichtigtem Unfall
z.B.Man wollte helfen , Junge wehrt sich ,da er sich nicht anfassen lässt .
Solange die Suchmassnahmen durchgeführt wurden , war es nicht möglich ,den Körper zu beseitigen
Zu viel Publikum
Der Ort scheint gut gewählt, mehrmals durchsucht worden und es musste ja gemäht werden
Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit , ihn woanders zu verbringen , damit er gefunden wird?
Gerade da? Nicht im Binsenloch ,sondern daneben .
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Silent-Watcher hat geschrieben: ↑Samstag, 20. Juli 2024, 00:12:19 noch ein paar Bild-Infos:
In welchem Zustand war die Leiche?
Von dem Tag seines Verschwindens bis zum Auffinden der Kinderleiche sind 64 Tage vergangen. Nach Informationen war der Leichnam durch die Witterung bereits extrem verwest und Teile skelettiert.
Diese Information ist mir neu und ich kann mich nicht erinnern, dass dieses so berichtet wurde.
Hast du hier nochmal eine genaue Quellenangabe?
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Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Wie kommt man dabei zu Tode?User hat geschrieben: ↑Samstag, 20. Juli 2024, 01:10:08 Annahme:
Der Junge wurde im Vorfeld von Person aufgegriffen
Es kam dabei zu einem unbeabsichtigtem Unfall
z.B.Man wollte helfen , Junge wehrt sich ,da er sich nicht anfassen lässt .
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Gast
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
User hat geschrieben: ↑Samstag, 20. Juli 2024, 01:10:08 Annahme:
Der Junge wurde im Vorfeld von Person aufgegriffen
Es kam dabei zu einem unbeabsichtigtem Unfall
z.B.Man wollte helfen , Junge wehrt sich ,da er sich nicht anfassen lässt .
Solange die Suchmassnahmen durchgeführt wurden , war es nicht möglich ,den Körper zu beseitigen
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Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit , ihn woanders zu verbringen , damit er gefunden wird?
Gerade da? Nicht im Binsenloch ,sondern daneben .
An einen Unfall glaube ich auch.
Nur ist der Auffindeort schon sehr speziell. Paar Meter weiter fließt ein Fluss. Warum lässt man einen Leichnam inkl. vieler Spuren nicht einfach unter Wasser gen Nordsee verschwinden?
Man wollte, dass er gefunden wird, wer weiß warum..
1 Der Unfallverursacher profitiert vom Leichenfund
2 Er bekommt einen Kick aus der öffentlichen Demütigung des Suchtrupps
3 Er/sie hält den inneren Druck nicht mehr aus wegen einer persönlichen Beziehung zum Kind
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Nach Arian wurde aber wie verrückt gesucht. Daher ist der Fall unvergleichbar.User hat geschrieben: ↑Freitag, 19. Juli 2024, 21:18:16 Mumifizierte Leiche gefunden (20.02.08)
https://www.stimme.de/polizei/hohenlohe ... rt-1188231
OHAaus meiner Gegend
Das KFz stand da ewig ,da hat niemand beachtet
Hier laufen die Mühlen noch langsamer
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Geht's noch unrealistischer? Ja, es könnte ihm ein Meteorit auf den Kopf gefallen sein, als er gerade am Binsenloch stand. Und im Übrigen: Die Person wäre ja dann eben jener "Dritte", den die Polizei ausschließt. Wenn es doch einen "Dritten" gäbe, wäre diese fremde Person wohl die am wenigsten wahrscheinliche.User hat geschrieben: ↑Samstag, 20. Juli 2024, 01:10:08 Annahme:
Der Junge wurde im Vorfeld von Person aufgegriffen
Es kam dabei zu einem unbeabsichtigtem Unfall
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Zu 3: Außer den Eltern kannte doch praktisch keiner den Jungen. Und wenn doch, die zwei, drei Leute wären rasch ermittelt.Gast hat geschrieben: ↑Samstag, 20. Juli 2024, 09:39:52 An einen Unfall glaube ich auch.
Nur ist der Auffindeort schon sehr speziell. Paar Meter weiter fließt ein Fluss. Warum lässt man einen Leichnam inkl. vieler Spuren nicht einfach unter Wasser gen Nordsee verschwinden?
Man wollte, dass er gefunden wird, wer weiß warum..
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Schädel/Hirntrauma
Sepsis
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Innere Verletzung
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Nicht persönlich nehmen, aber sowas gibt es ja nicht mal im schlechtesten Krimi.Spinelli hat geschrieben: ↑Samstag, 20. Juli 2024, 09:53:02 Jemand sieht ihn laufen, rennt hinterher (die Eltern sagten zwar, er war schnell, aber gegen einen (halbwegs) fitten Erwachsenen hatte er trotzdem keine Chance), greift ihn von hinten am Arm/Schulter, er stürzt, kommt blöd auf und bricht sich das Genick/fällt auf einen Stein-feierabend...oder er rennt in blinder Panik, fällt in einen Wassergraben, das Wasser ist eiskalt, als man ihn eingeholt hat ud rausholt, ist er schon am Schock durch die Kälte gestorben...Man überlegt "was mache ich jetzt? Rufe ich die Polizei?" Dann die Meldung: Den Jungen nicht ansprechen und auf keinen Fall anfassen! Man denkt sich "oh F*ck, wenn ich das jetzt melde, bekommen die mich dann dran wegen fahrlässiger Tötung?"
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das ist eben die samstägliche Märchenstunde. Wer weiß noch was Abwegigeres? Das erste Märchen war übrigens Arians aus allen Kanälen intonierte und erstaunlich rasch allgemein konsentierte Entsorgung in der Oste. Das wäre nämlich die bequemste Lösung gewesen. Dazu hat man nach dem Leichenfund interessanterweise nichts mehr gehört, keine Einsicht oder Entschuldigung, dass man eine reine Erfindung - einschließlich der angeblich von Arian stammenden Fußspuren am Ufer - in die Welt gesetzt hatte, nur um den Fall abschließen zu können. Meines Erachtens hat der ominöse Leichentransporteur unter anderem dieses Märchen bewusst zerstören wollen.
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ICU
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
@Mainacht
Meteorit? Sehr unwahrscheinlich und unrealistisch
Eher vom Blitz getroffen
Und in diesem Fall schließe ich mal gar nichts aus
Zu viele Unstimmigkeiten
Zu wenige Infos
Meine Meinung
Meteorit? Sehr unwahrscheinlich und unrealistisch
Eher vom Blitz getroffen
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Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ok, ich bemühe mich mal:
Es gab anfangs einen anderen Plan, bei dem der Junge nicht sterben sollte. Beteiligt waren mehrere Personen. Dann gab es Streit, vielleicht weil etwas nicht so klappte wie geplant oder weil eine der Personen andere Ziele verfolgte. Die Beteiligten steckten aber alle schon zu tief drin, niemand konnte zur Polizei gehen und den Jungen retten, sie hofften sowieso, dass es nicht zum Schlimmsten kommt oder rechneten damit vielleicht auch gar nicht. Plötzlich lag er dann tot auf der Wiese und vielleicht ist sogar innerhalb des Kreises unklar, wer es nun war und woran er gestorben ist.
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Gast
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Was darauf hindeutet, dass Arians leibliche Mutter in Hamburg lebt und sich als "sehr gute Freundin" der Familie vorgestellt hat:
* Ihr Tattoo unter ihrem Brustbein zeigt das gleiche Symbol wie in Arians Traueranzeige rechts unten in der Ecke – einen Diamanten
* Die Verbindung nach Elm ist durch deren Listenhunde gegeben. Rottweiler bei Familie A., eine Bulldogge bei der "sehr guten Freundin"
* Äußerlich ist die Ähnlichkeit auf den zweiten Blick erkennbar. Hier sind es mehr die Merkmale, als dass die Redewendung 'wie aus dem Gesicht geschnitten' zutreffen würde:
- Ohrläppchen/Ohren sind bei beiden auffallend groß
- Lippen (vor ihrer OP) schmal mit einer kleinen Kerbe in der Mitte der Oberlippe, genauso wie bei Arian
- Bei beiden eine recht hohe Stirn, siehe Schwarz-Weiß Bild des Jungen in ihrem aktuellen FB-Post
- Selbst ihre kräftige, "Vorher"-Nase ähnelt die von Arian
Das zweite, ältere FB-Profil ist noch auffindbar -- zusammen mit Bildern und einer Version der Dame von damals. So lässt sich besser vergleichen..
Wie seht ihr das?
* Ihr Tattoo unter ihrem Brustbein zeigt das gleiche Symbol wie in Arians Traueranzeige rechts unten in der Ecke – einen Diamanten
* Die Verbindung nach Elm ist durch deren Listenhunde gegeben. Rottweiler bei Familie A., eine Bulldogge bei der "sehr guten Freundin"
* Äußerlich ist die Ähnlichkeit auf den zweiten Blick erkennbar. Hier sind es mehr die Merkmale, als dass die Redewendung 'wie aus dem Gesicht geschnitten' zutreffen würde:
- Ohrläppchen/Ohren sind bei beiden auffallend groß
- Lippen (vor ihrer OP) schmal mit einer kleinen Kerbe in der Mitte der Oberlippe, genauso wie bei Arian
- Bei beiden eine recht hohe Stirn, siehe Schwarz-Weiß Bild des Jungen in ihrem aktuellen FB-Post
- Selbst ihre kräftige, "Vorher"-Nase ähnelt die von Arian
Das zweite, ältere FB-Profil ist noch auffindbar -- zusammen mit Bildern und einer Version der Dame von damals. So lässt sich besser vergleichen..
Wie seht ihr das?
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ICU
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
@tomatensalat
Nicht komisch
sorry
Genau so entstehen Missverständnisse , Spekulationen…
Genauso kommt man nicht voran
Siehe auch Debatten über Bekleidung und Auffindezustand
Nicht komisch
Genau so entstehen Missverständnisse , Spekulationen…
Genauso kommt man nicht voran
Siehe auch Debatten über Bekleidung und Auffindezustand
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Du willst etwas noch abwegigeres?
Kein Problem!
Er versteckte sich erfolgreich fast 2 Monate mit seinen Mcgyver Fähigkeiten vor Suchmannschaften, Drohnen, Wild- und Wärmebildkameras, in dieser Zeit ernährte er sich von Wurzeln und Blättern.
Nach so langer Zeit war er dann irgendwann sehr ausgelaugt, also dachte er sich "was ist besser, als, entgegen meines Instinktes, auf einen offenen Acker zu gehen, und dort zu sterben?"
Açieeed! style by