(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Arian Arnold, Jenny Böken, Kirsten Heisig, Unbek. Junge (Oelsa/Osterzgebirge), Isabelle Kellenberger, Malina Klaar, Yolanda Klug, Elisa Lam, Paula Maaßen, Christian Morgenstern, Theresa Stahl, Georgeta Tapu
Kolombo
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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von Mainacht » Freitag, 19. Juli 2024, 15:01:34

Tomatensalat hat geschrieben: ↑Freitag, 19. Juli 2024, 14:56:03
Tatsächlich. Dann kann es wohl wirklich sein, dass er da schon 2 Monate lag. Und übersehen wurde.


Was gleichwohl noch nicht erklären würde, weshalb Arian da zum Sterben hingelaufen sein soll anstatt schnurstracks wieder heim zu gehen nach dem kleinen Abenteuer am Montag um 19 Uhr. Halt, ich vergaß: Er war ja Autist, das erklärt selbstverständlich alles. Lieber erfrieren oder verdursten als nach Hause gehen. Vorwärts immer, rückwärts nimmer.
Die Polizei hat wochenlang die Oste zur Leitthese erklärt. In allen Medien wurde das zelebriert. Begründung, die Wahrscheinlichkeit wurde sehr hoch angesetzt.

Was den Fundort anbetrifft können wir auch eine Leitthese aufstellen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Arian in der ersten Woche der großen Suchen übersehen worden ist (es wurde ja mehrmals dort gesucht), ist äußerst gering. Ein leuchtend gelbes Langarmshirt übersieht man nicht, auch wenn Arian am Boden (Gras) gelegen hätte. Es gab ja auch die Aufnahmen aus der Luft (Drohnen, Hubschrauber u. Tornado) dazu - Also nahezu unmöglich.
Er ist auf jeden Fall nach der großen Suche dorthin gekommen / gebracht worden.
Stimmen die Aussagen vom Landwirt, erfolgte der erste Schnitt am 12. Mai 2024. Da war er höchstwahrscheinlich auch noch nicht dort.

Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass er zu diesem Zeitpunkt nicht mehr lebte (Wunder gibt es immer wieder...).

Und das hat mit Sicherheit die Polizei auch schon seit ca. 3 Wochen herausgefunden.

Also, wie Mainacht schon postulierte - Arian muss passiv (z.B.: getragen) auf die Wiese gelangt sein. Vielleicht wurde deshalb Arians Körper solange in der Rechtsmedizin behalten. Die Polizei wird auch Schwierigkeiten haben, obwohl sie ungleich viel mehr Informationen hat als wir, das Szenario wie es sich alles zugetragen hat, nachzuvollziehen.
Bin mal gespannt was von der Polizei noch kommt.
Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Tomatensalat »

ICU hat geschrieben: Freitag, 19. Juli 2024, 11:04:17 Sicher,aber es könnte eine weitere DNA Spur geben
Jemand , der ohne dorthin verbracht hat
Aber wenn die Familie sowas vermutet oder denen die Todesumstände unklar sind - warum reden die nicht mit dem Landwirt? Wäre das Erste, was ich getan hätte, nach dem Fund. Und danach hätte ich mit sämtlichen Suchern gesprochen.
Kolombo
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Kolombo »

Auch wenn Arian unter Wasser gelegen hätte, vorausgesetzt es war nicht sonderlich trübe, würde das gelbe Shirt aus der Luft trotzdem zu sehen gewesen sein (bei max. 30cm Wassertiefe).
Er ist auch nicht mit dem Kopf auf einen Stein geschlagen, sonst könnte die Polizei nicht Fremdverschulden ausschließen.
Das zu - nicht so ernst gemeinten Aussagen.

Aber lt. Tomatensalat war die Wiese dort nicht unter Wasser (ist am wahrscheinlichsten).
Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Tomatensalat »

Kolombo hat geschrieben: Freitag, 19. Juli 2024, 16:06:58 Auch wenn Arian unter Wasser gelegen hätte, vorausgesetzt es war nicht sonderlich trübe, würde das gelbe Shirt aus der Luft trotzdem zu sehen gewesen sein (bei max. 30cm Wassertiefe).
Er ist auch nicht mit dem Kopf auf einen Stein geschlagen, sonst könnte die Polizei nicht Fremdverschulden ausschließen.
Das zu - nicht so ernst gemeinten Aussagen.

Aber lt. Tomatensalat war die Wiese dort nicht unter Wasser (ist am wahrscheinlichsten).
Die ganze Auffindesituation muss sehr eindeutig gewesen sein, da Fremdverschulden ja schon beim Fund fast ausgeschlossen wurde und die Obduktion diese Vermutung dann bestätigt hat.
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Tomatensalat hat geschrieben: Freitag, 19. Juli 2024, 15:12:04 Nun, da er wohl bereits in der 1. Nacht erfroren ist, mag es so abgelaufen sein: Entgegen der Erinnerung von Suchern und Einwohnern war die Wiese mindestens 30cm überschwemmt. Arian lief durch den Wald den Oheweg entlang und begab sich mit Socken in das eiskalte Wasser auf der Wiese. Als Autist machte ihm das gar nichts aus. Auf Höhe des Binsenlochs rutschte er aus und fiel nach hinten. Leider mit dem Hinterkopf auf einen Stein. Er verlor das Bewusstsein und ertrank oder erfror im 30cm hohen Wasser. Dadurch war er weder für Drohnen, noch Wärmebildkameras oder Sucher zu entdecken. Seine Kleidung war von guter Qualität und demzufolge auch nach 2 Monaten im Wasser und später in der Sonne nicht zersetzt oder erwähnenswert ausgeblichen.
Das erklärt alles, oder?

Dann ist die wohl leider entgangen, dass er weder am, noch IM Binsenloch gefunden wurde, es dort keine Steine gibt und er nicht auf dem Rücken lag...
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Mainacht
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Mainacht »

Tomatensalat hat geschrieben: Freitag, 19. Juli 2024, 16:17:02 Die ganze Auffindesituation muss sehr eindeutig gewesen sein, da Fremdverschulden ja schon beim Fund fast ausgeschlossen wurde und die Obduktion diese Vermutung dann bestätigt hat.
"Kein Fremdverschulden" meint im Grunde, wenn man die ganze bemäntelnde Romantik einmal weglässt: Arian war selber schuld. Er hätte ja nicht weglaufen, sich vor den Suchmannschaften verstecken und erfrieren müssen. Hauptsache es sind alle Lebenden makellos und aus dem Schneider, die Akte kann geschlossen werden, ehe man die Karten auf den Tisch legen muss.
ICU

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Tomatensalat hat geschrieben: Freitag, 19. Juli 2024, 16:04:53 Aber wenn die Familie sowas vermutet oder denen die Todesumstände unklar sind …
Vlt musste der Landwirt Verschwiegenheitspflicht unterzeichnen
Und wie stellst du dir das vor?
Hömma, Landwirt
Mein totes Kind lag auf deinem Acker
Wie kommt das?
Erzähl mir mal
Es gab nur wenige Infos in der Presse
Und das weiß man nicht , ob Familie/Landwirt kontaktet
haben
Zuletzt geändert von Agatha Christie am Freitag, 19. Juli 2024, 18:26:45, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitatformatierung korrigiert.
Sinta
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Sinta »

Mainacht hat geschrieben: Freitag, 19. Juli 2024, 16:31:10 "Kein Fremdverschulden" meint im Grunde, wenn man die ganze bemäntelnde Romantik einmal weglässt: Arian war selber schuld. Er hätte ja nicht weglaufen, sich vor den Suchmannschaften verstecken und erfrieren müssen. Hauptsache es sind alle Lebenden makellos und aus dem Schneider, die Akte kann geschlossen werden, ehe man die Karten auf den Tisch legen muss.
Kein Fremdverschulden bezieht sich darauf, dass er aus freien Stücken das Haus verlassen hat.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Spinelli »

Die haben doch gesagt, an der Leiche sei kein Hinweis auf Fremdverschulden gefunden worden...Das hat ja nix mit dem verschwinden aus dem Haus zu tun
Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Tomatensalat »

ICU hat geschrieben: Freitag, 19. Juli 2024, 15:38:50 @tomatensalat - schau mal da
https://www.mags.nrw/system/files/media ... elberg.pdf
Das ist ja mega interessant. Ich bin noch beim Lesen. Es kommt also gar nicht so selten vor, dass eine Tötung nicht erkannt und als Unfall diagnostiziert wird. Auch bei einer erfolgten Obduktion. Besonders, wenn die Kausalkette diesen Schluss zulässt oder es eine Tötung mit wenig Gewaltanwendung war, z. B. Ersticken mit einem weichen Gegenstand. Dann ist es schon bei einem frischen Leichnam nicht immer zu erkennen. Wenn die Todesumstände dann plausibel erscheinen... tja.
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Mainacht
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Mainacht »

Mein Eindruck ist seit längerer Zeit, dass es überhaupt nicht darum geht, einen höchst suspekten Todesfall möglichst lückenlos aufzuklären, sondern einzig und allein darum, alle Lebenden (Polizei, Familie etc.) von jedem Makel und jeder Verantwortung reinzuwaschen, damit endlich wieder Business as usual stattfinden kann. Im Grunde geht es darum ja nach jedem Desaster in Politik und Gesellschaft: Wie kommen wir da möglichst schnell und möglichst ungeschoren wieder 'raus? Dafür ist das hier ein Musterbeispiel.
ICU

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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8-)
Tomatensalat hat geschrieben: Freitag, 19. Juli 2024, 17:34:27 Das ist ja mega interessant. Ich bin noch beim Lesen. Es kommt also gar nicht so selten vor, dass eine Tötung nicht erkannt und als Unfall diagnostiziert wird. Auch bei einer erfolgten Obduktion. Besonders, wenn die Kausalkette diesen Schluss zulässt oder es eine Tötung mit wenig Gewaltanwendung war, z. B. Ersticken mit einem weichen Gegenstand. Dann ist es schon bei einem frischen Leichnam nicht immer zu erkennen. Wenn die Todesumstände dann plausibel erscheinen... tja.
8-) jetzt hast mal richtig viel Input
ICU

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von ICU »

Mainacht hat geschrieben: Freitag, 19. Juli 2024, 17:37:50 Mein Eindruck ist seit längerer Zeit, dass es überhaupt nicht darum geht, einen höchst suspekten Todesfall möglichst lückenlos aufzuklären, sondern einzig und allein darum, alle Lebenden (Polizei, Familie etc.) von jedem Makel und jeder Verantwortung reinzuwaschen, damit endlich wieder Business as usual stattfinden kann. Im Grunde geht es darum ja nach jedem Desaster in Politik und Gesellschaft: Wie kommen wir da möglichst schnell und möglichst ungeschoren wieder 'raus? Dafür ist das hier ein Musterbeispiel.
Da hast du nicht so unrecht
ala Shit happens
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Tomatensalat »

Mainacht hat geschrieben: Freitag, 19. Juli 2024, 17:37:50 Mein Eindruck ist seit längerer Zeit, dass es überhaupt nicht darum geht, einen höchst suspekten Todesfall möglichst lückenlos aufzuklären, sondern einzig und allein darum, alle Lebenden (Polizei, Familie etc.) von jedem Makel und jeder Verantwortung reinzuwaschen, damit endlich wieder Business as usual stattfinden kann.
Da bist du bestimmt der Einzige, der diesen Eindruck hat. ;)
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Tomatensalat hat geschrieben: Freitag, 19. Juli 2024, 15:12:04 Nun, da er wohl bereits in der 1. Nacht erfroren ist, mag es so abgelaufen sein: Entgegen der Erinnerung von Suchern und Einwohnern war die Wiese mindestens 30cm überschwemmt. Arian lief durch den Wald den Oheweg entlang und begab sich mit Socken in das eiskalte Wasser auf der Wiese. Als Autist machte ihm das gar nichts aus. Auf Höhe des Binsenlochs rutschte er aus und fiel nach hinten. Leider mit dem Hinterkopf auf einen Stein. Er verlor das Bewusstsein und ertrank oder erfror im 30cm hohen Wasser. Dadurch war er weder für Drohnen, noch Wärmebildkameras oder Sucher zu entdecken. Seine Kleidung war von guter Qualität und demzufolge auch nach 2 Monaten im Wasser und später in der Sonne nicht zersetzt oder erwähnenswert ausgeblichen.
Das erklärt alles, oder?
Die Wiese war bestimmt nicht ganz überschwemmt. Im Binsenloch könnte Wasser gestanden sein.
Wenn er erst ein paar Wochen im Wasser war und welches dann ausgetrocknet ist, könnte er noch gut erhalten gewesen sein aber er lag ja an Rand

Beispiel
Mumifizierte Leiche gefunden (20.02.08)
Geklärt werden soll insbesondere, ob es sich bei dem Toten um einen seit 30. Juni 2006 vermissten Italiener im Alter von 51 Jahren handelt.

Wie damals mit einer Öffentlichkeitsfahndung berichtet, war dessen Fahrzeug am 2. Juli 2006 auf der A 6 in 300 Metern Entfernung zum Leichenfundort in einer Nothaltebucht verlassen aufgefunden worden. Die Suche von Polizisten, der Polizeihubschrauberstaffel und einer Rettungshundestaffel nach dem vermissten Mann war damals erfolglos verlaufen. Eine DNA-Untersuchung soll Aufschluss über die Identität des Toten bringen. (pol)
https://www.stimme.de/polizei/hohenlohe ... rt-1188231

Drei Jahre tot im Keller
https://www.main-echo.de/region/franken ... rt-2486764
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Mainacht
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Mainacht »

Das Einzige, was in diesem Fall wirklich hervorragend funktioniert hat, war die Spendensammlung. Alles Übrige ist ein groteskes Versteck- und Trauerspiel.
Sand11
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Sand11 »

Es gibt in der Tat immer wieder mal Fälle, wo keiner für das Ergebnis Verantwortung übernehmen möchte. Ich erinnere mich an ein Schiffsunglück 2015 auf der Ems, als ein Binnenschiff eine Brücke rammte. Hier kam kein Mensch zu Schaden, aber der Schaden an der Brücke belief sich auf mehrere Millionen Euro. Alle Beteiligten wiesen die Verantwortung von sich.
Hier hat ein kleiner Junge sein Leben verloren - Schuldzuweisungen, Fehlverhalten und Verantwortung wurden nie seitens der in den Fall Beteiligten thematisiert.
Ich bin gespannt, ob dies geschieht, wenn die Todesursache und der Todeszeitpunkt bekannt gegeben werden. Ich rechne mit dem Wahrscheinlichsten. Sollte es - wie ich vermute - so sein, daß Arian bereits am 23.4. am Fundort verstorben ist, wäre es aus meiner Sicht angemessen, wenn hier seitens der Einsatzleitung zumindest die Verantwortung für die erfolglose Suche in der Folgezeit übernommen wird.
Drachenkind

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Drachenkind »

Ich bin lange ein stiller Mitleser hier. Von Anfang an gab es für mich viele Ungereimtheiten. Wie ich sehe versucht auch Ihr etwas Licht in diese Ungereimtheiten zu bringen . Mit dem überschwemmten Feld..okay könnte möglich sein. Auch da gibt es Widersprüche. Suchmannschaften haben Stangen dabei und denke auch das Binsenloch wurde ausgelotet.Ich bin gespannt was vielleicht mal ans Licht kommt.
Ich finde Ihr macht das prima
Wir Alle wollen doch nur die Wahrheit
User

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von User »

Mumifizierte Leiche gefunden (20.02.08)

https://www.stimme.de/polizei/hohenlohe ... rt-1188231

OHA :roll: aus meiner Gegend
Das KFz stand da ewig ,da hat niemand beachtet
Hier laufen die Mühlen noch langsamer
Zuletzt geändert von z3001x am Freitag, 19. Juli 2024, 21:51:20, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Kaputte URL repariert
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