(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Arian Arnold, Jenny Böken, Kirsten Heisig, Unbek. Junge (Oelsa/Osterzgebirge), Isabelle Kellenberger, Malina Klaar, Yolanda Klug, Elisa Lam, Paula Maaßen, Christian Morgenstern, Theresa Stahl, Georgeta Tapu
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Gast66 hat geschrieben: Sonntag, 07. Juli 2024, 02:43:11
Ich wüßte nicht einmal ob die Verbringung einer Leiche eine Straftat darstellen würde.
Störung der Totenruhe
Bestattungsgesetz

Die Diskussion ist einfach zu wüst

Die Infos alle zu schwammig

Wenn er erfroren ist lag er vllt in Embryonalhaltung dort und hat sich vllt noch mit rausgerupften Gras bedeckt
Spinelli

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Gast hat geschrieben: Sonntag, 07. Juli 2024, 03:11:48 Störung der Totenruhe
Bestattungsgesetz

Die Diskussion ist einfach zu wüst

Die Infos alle zu schwammig

Wenn er erfroren ist lag er vllt in Embryonalhaltung dort und hat sich vllt noch mit rausgerupften Gras bedeckt
Da muss er aber viel gerupft haben damit man ihn nicht sieht, das Gras war grad mal ~10cm hoch...da sieht man eigentlich jede weggeworfene Kippenschachtel auf 100 Metern entfernung...
Susi

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Gast66 hat geschrieben: Samstag, 06. Juli 2024, 19:47:37 Genau genommen sehe ich da zwei K9 Postings.
Ich formuliere mal so Zentrale ohne Hose, Regionalgruppe hat dann wieder eine Hose, aber falsche Zeit.
Lt. Ortsgruppe 22.04. (vor Kameraauswertung) mit Hose
Lt. Überregionaler Meldung 24.04. (nach Kameraauswertung?) ohne Hose

Demnach könnte Arian schon ohne Hose losgelaufen sein und die Eltern haben versehentlich eine fehlerhafte Outfitbeschreibung abgegeben. Oder die Hose ist auf dem Weg bis zur Überwachungskamera abhanden gekommen. Zumindest scheint sie wieder aufgetaucht, da lt. Fragebogen der Polizei aus Mai nicht mehr danach gesucht wurde.

Nochmal zum Richtung Rapsfeld zeigenden Nachbarn: Ich finde dazu das video von Joyn nicht mehr.

Hat der Nachbar den Jungen am besagten Abend wirklich in die Richtung laufen sehen oder hat er sich von Suchtrupps in der Gegend, mit oder ohne Hund, nur zu der Annahme der Laufrichtung Arians verleiten lassen?
Lil

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Spinelli hat geschrieben: Sonntag, 07. Juli 2024, 04:25:34 Da muss er aber viel gerupft haben damit man ihn nicht sieht, das Gras war grad mal ~10cm hoch...da sieht man eigentlich jede weggeworfene Kippenschachtel auf 100 Metern entfernung...
Das möchte ich doch stark anzweifeln, wie man selbst sehen kann. Ich gehe mal nicht davon aus, dass diese Helfer und Rettungskräfte alle kurzbeinig sind. Ironie off.

Hier im Video ab Minute: 1:58 kann man es auch noch einmal sehr gut sehen.

https://www.ardmediathek.de/video/ndr-i ... 2I5NzljMTc
Gras.jpg
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Gast123

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast123 »

Spinelli hat geschrieben: Sonntag, 07. Juli 2024, 04:25:34 Da muss er aber viel gerupft haben damit man ihn nicht sieht, das Gras war grad mal ~10cm hoch...da sieht man eigentlich jede weggeworfene Kippenschachtel auf 100 Metern entfernung...
Eben. 10cm Wuchshöhe oder lasst es 12cm sein, falls der Landwirt sich rückblickend verschätzt hat, sind nicht viel.
Nach großer Mulde sieht der Ort für mich auch nicht aus, und Suchtrupps suchen wohl auch nicht aus der Froschperspektive. Deswegen schließe ich mich dem Landwirt an, der nicht versteht, dass man ihn nicht gefunden hat. Er kennt seine Wiesen (wenn vermutlich auch zumeist auf dem Traktor sitzend).

Aus dem Süden kommend mal ne Frage an die Leute vor Ort: wurde / wird da keine Gülle gefahren? Oder ist das Wasserschutzgebiet? Bei uns waren die teilweise so spät dran, weil Böden noch z.T. wassergesättigt, dass als die Witterung und die Böden es endlich zugelassen haben, nahezu überall ausgebracht wurde. Also wurde die Fläche gar nicht bearbeitet bis zur ersten Mahd Ende Juni?
Detective

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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1. hört auf, euch über die Farbe des T-Shirts zu streiten! Bzw. zu diskutieren!
Es gibt ein Foto des T-Shirts.
Ein Foto vom Jungen mit dem besagten T-Shirt.
Nicht vom Tag des Verschwindens, aber ein Foto vom T-Shirt.
Und es gibt X Farbnuancen und jeder beurteilt die Farbe anders.
Ob das nun dunkelgelb ist oder hellbraun oder ocker.
Ihr seht alle die Farbe des T-Shirts. Punkt.


2. kann ich mir nicht vorstellen, dass er am ersten oder zweite Tag dort im BinsenLoch (Fundort) verstorben ist. Jetzt nach 2Monaten sieht man auf einmal ein Bündel im besagten T-Shirt liegen.
Jetzt … nachdem das Gras und Unkraut hoch gewachsen ist.
Als die Vegetation im April noch spärlich war, haben ihn die Suchtrupps nicht liegen sehen. Aber jetzt soll er dort sichtbar sein.
Glaub ich nicht!
Klar sah's der Bauer oben auf dem Traktor, aber die Drohnen und der Tornado hatten auch Sicht von oben.
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Spinelli hat geschrieben: Sonntag, 07. Juli 2024, 01:41:53 Ich verstehe diese Geheimniskrämerei seitens der Familie nicht...Mitleid? Ja, gerne!
Geldspenden? Ja, gerne!
Informationen? Vergiss es!

...Was kann da denn so spektakuläres passiert sein (wenn es stimmt das keine Fremdeinwirkung vorliegt), dass die Öffentlichkeit es auf keinen Fall erfahren soll?
Wieso zeigt man sich selber nicht, sondern schickt immer andere vor? Für mich persönlich irgendwie echt alles unverständlich und nicht grade förderlich wenn man möchte dass das Gerede und die Spekulationen aufhören!
Mein Gefühl, und ausschließlich mein Gefühl, findet es auch sehr seltsam das die todesursache verschwiegen wird, denn auch die Polizei Aussage: zum Schutz der Eltern wird die todesursache nicht genannt ,klingt für mich so als hätten die Eltern etwas damit zu tun . Denn wäre es eine natürliche Ursache ( verdursten, verhungern oder erfroren, was eigentlich ja recht normal gewesen wäre) hätte man doch diese der Öffentlichkeit mitteilen können. Dieses Schweigen entfacht doch quasi nur neues Feuer gegen die Eltern
Gast123

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast123 »

Lil hat geschrieben: Sonntag, 07. Juli 2024, 10:30:29 Das möchte ich doch stark anzweifeln, wie man selbst sehen kann. Ich gehe mal nicht davon aus, dass diese Helfer und Rettungskräfte alle kurzbeinig sind. Ironie off.

Hier im Video ab Minute: 1:58 kann man es auch noch einmal sehr gut sehen.

https://www.ardmediathek.de/video/ndr-i ... TcGras.jpg
Gut, diese Wuchshöhe ist zum Teil ein komplett anderes Kaliber. Wuchshöhen von Wiesen können aber lokal sehr verschieden sein. Der regionale Landwirt ist für mich deswegen immer noch der Experte für seine Wiese vor Ort. Dass er sich verschätzt haben könnte, ist natürlich nicht ausgeschlossen. Auch nicht, dass er im Eifer des Gefechts die Höhe der blattschicht angegeben hat, die ihm bei der mahd bei jedem cm mehr ordentlich Volumen gibt. Da ich zwar vom Land komme, aber beim besten Willen kein Experte für Wiesen und Weiden bin, bleib ich dabei: wenn der Landwirt indirekt sagt, dass diese Wiese gut überschaubar sei (Wuchshöhe) und man den kleinen Mann seiner Ansicht nach hätte finden müssen, so gibt es für mich keinen Grund das anzuzweifeln.
wus

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von wus »

? wenn es nachts eiskalt war und er deshalb maximal 1-2 nächte hätte überleben können und er erfror - wäre er genau dort erfroren, wo man ihn fand, oder ? es kommen spekulationen auf weil er im suchzeitraum nicht dort war/lag. dann kann es also nicht so gewesen sein...
:arrow: spekulationen

?frage an einen moderator: nennung von namen, initialien sind verboten aber wieso darf man arian, arian arnold, AR AR schreiben, er war doch auch eine private person?
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

Spinelli hat geschrieben: Sonntag, 07. Juli 2024, 04:25:34 Da muss er aber viel gerupft haben damit man ihn nicht sieht, das Gras war grad mal ~10cm hoch...da sieht man eigentlich jede weggeworfene Kippenschachtel auf 100 Metern entfernung...
Im Binsenloch wird wohl kaum gemäht und da kann er altes Gras aus dem Vorjahr gerupft haben.

Vllt lagen auch noch Reste vom Vorjahr in dem spitzen Eck, welches die Maschinen nicht erfasst hatten
Gast66

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast66 »

Lil hat geschrieben: Sonntag, 07. Juli 2024, 10:30:29 Das möchte ich doch stark anzweifeln, wie man selbst sehen kann. Ich gehe mal nicht davon aus, dass diese Helfer und Rettungskräfte alle kurzbeinig sind. Ironie off.

Hier im Video ab Minute: 1:58 kann man es auch noch einmal sehr gut sehen.
Es gibt verschiedene Wiesen / Weiden.
Einige dienen der Tierhaltung, andere der Futtergewinnung.
Wieder andere liegen brach für einige Zeit.

Man sollte aus ländlicher Umgebung stammen, wenn man die Aussage des Landwirtes in Frage stellen will.
Zumindest was den Bewuchs betrifft.
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Gast hat geschrieben: Sonntag, 07. Juli 2024, 11:15:50 Mein Gefühl, und ausschließlich mein Gefühl, findet es auch sehr seltsam das die todesursache verschwiegen wird, denn auch die Polizei Aussage: zum Schutz der Eltern wird die todesursache nicht genannt ,klingt für mich so als hätten die Eltern etwas damit zu tun . Denn wäre es eine natürliche Ursache ( verdursten, verhungern oder erfroren, was eigentlich ja recht normal gewesen wäre) hätte man doch diese der Öffentlichkeit mitteilen können. Dieses Schweigen entfacht doch quasi nur neues Feuer gegen die Eltern
Für solche Äußerungen gibt es jetzt Sperren.
Dir ist bekannt, dass der Junge alleine das Elternhaus verließ und in Richtung des Ortes lief, wo er später tot aufgefunden wurde.
Dir ist bekannt, dass die gerichtsmedizinische Untersuchungen keine Fremdbeteiligung ergab, und die Todesursache ermittelt wurde.
Dir ist bekannt, dass die Polizei sagt, es läge kein Kapitaldelikt und keine Straftat vor, die zum Tode des Jungen geführt hätte.
Dir ist bekannt, dass das Szenario eines natürlichen Todes angesichts der Witterung, der geistigen Einschränkungen des Kindes und seiner unzulänglichen Bekleidung plausibel ist.
Dir ist bekannt, dass die Polizei in Fällen, wo jemand natürlich zu Tode kam, der Öffentlichkeit nicht mit der detaillierten Beschreibung der Todesumstände bedienen muss.
Du hast nichts genannt, wodurch die Eltern sich verdächtig gemacht hätten, trotzdem behauptest du, die Eltern hätten für dich was damit zu tun.

Also unterstellst du jemand wider besseres Wissen eine Involvierung in eine Straftat, die zum Tode führt. So was nennt man Verleumdung und zwar im juristischen Sinne, nach § 187 des deutschen Strafgesetzbuchs, kannst du hier nachlesen: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__187.html

Das geht so nicht in Ordnung.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

wus hat geschrieben: Sonntag, 07. Juli 2024, 12:20:56 ? wenn es nachts eiskalt war und er deshalb maximal 1-2 nächte hätte überleben können und er erfror - wäre er genau dort erfroren, wo man ihn fand, oder ? es kommen spekulationen auf weil er im suchzeitraum nicht dort war/lag. dann kann es also nicht so gewesen sein...
:arrow: spekulationen

?frage an einen moderator: nennung von namen, initialien sind verboten aber wieso darf man arian, arian arnold, AR AR schreiben, er war doch auch eine private person?
Weil der Name von Anfang in dem Fall öffentlich genannt wurde natürlich. Vll findet sich noch ein Gütiger, der die diese Banalität in einfacher Sprache erklärt.
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

z3001x hat geschrieben: Sonntag, 07. Juli 2024, 12:39:57 Für solche Äußerungen gibt es jetzt Sperren.
Dir ist bekannt, dass der Junge alleine das Elternhaus verließ und in Richtung des Ortes lief, wo er später tot aufgefunden wurde.
Dir ist bekannt, dass die gerichtsmedizinische Untersuchungen keine Fremdbeteiligung ergab, und die Todesursache ermittelt wurde.
Dir ist bekannt, dass die Polizei sagt, es läge kein Kapitaldelikt und keine Straftat vor, die zum Tode des Jungen geführt hätte.
Dir ist bekannt, dass das Szenario eines natürlichen Todes angesichts der Witterung, der geistigen Einschränkungen des Kindes und seiner unzulänglichen Bekleidung plausibel ist.
Dir ist bekannt, dass die Polizei in Fällen, wo jemand natürlich zu Tode kam, der Öffentlichkeit nicht mit der detaillierten Beschreibung der Todesumstände bedienen muss.
Du hast nichts genannt, wodurch die Eltern sich verdächtig gemacht hätten, trotzdem behauptest du, die Eltern hätten für dich was damit zu tun.

Also unterstellst du jemand wider besseres Wissen eine Involvierung in eine Straftat, die zum Tode führt. So was nennt man Verleumdung und zwar im juristischen Sinne, nach § 187 des deutschen Strafgesetzbuchs, kannst du hier nachlesen: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__187.html

Das geht so nicht in Ordnung.
Als Moderator scheinst du auch nicht sonderlich qualifiziert zu sein oder ? Es steht mit keiner Silbe das die Eltern definitiv was damit zu tun haben ,sondern das es lediglich ein Gefühl ist !!!! Andere User hier schreiben genau den selben Verdacht, nur formulieren sie es anders . Das einzige was alle Moderatoren können ist, sämtlichen Usern einen Maulkorb zu verhängen, die nicht der gleichen Meinung sind wie die Mehrheit. Alles muss und soll tot geschwiegen ,ganz großes Kino 👏
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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z3001x, ich danke dir für deine Beiträge. Mir hat, was Gast und den Schlumpf in Farbe angeht, auch schon gewaltig in den Fingern gejuckt. In früheren Zeiten hat man solche Typen geteert und gefedert und auf einem Balken sitzend aus der Stadt getragen. Auf Teufel komm raus, versucht man hier, ein Verbrechen zu erfinden, das nicht existiert.
Gast123

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast123 »

Detective hat geschrieben: Sonntag, 07. Juli 2024, 11:04:03 1. hört auf, euch über die Farbe des T-Shirts zu streiten! Bzw. zu diskutieren!
Es gibt ein Foto des T-Shirts.
Ein Foto vom Jungen mit dem besagten T-Shirt.
Nicht vom Tag des Verschwindens, aber ein Foto vom T-Shirt.
Und es gibt X Farbnuancen und jeder beurteilt die Farbe anders.
Ob das nun dunkelgelb ist oder hellbraun oder ocker.
Ihr seht alle die Farbe des T-Shirts. Punkt.


2. kann ich mir nicht vorstellen, dass er am ersten oder zweite Tag dort im BinsenLoch (Fundort) verstorben ist. Jetzt nach 2Monaten sieht man auf einmal ein Bündel im besagten T-Shirt liegen.
Jetzt … nachdem das Gras und Unkraut hoch gewachsen ist.
Als die Vegetation im April noch spärlich war, haben ihn die Suchtrupps nicht liegen sehen. Aber jetzt soll er dort sichtbar sein.
Glaub ich nicht!
Klar sah's der Bauer oben auf dem Traktor, aber die Drohnen und der Tornado hatten auch Sicht von oben.

Zu deiner Aussage bezüglich unnötiger Farbnuancen diskussion: sehe ich genauso

Zur Hose (nicht von dir angesprochen): da war m.E. die Kommunikation etwas durcheinander. Im Stress kann man schnell was vergessen. Im Stress kann es auch passieren, dass man nicht mal mehr weiß was selbst das eigene Kind gerade anhat. Er kann sie angehabt oder nicht angehabt haben. Hat für mich wenn dann was moralisches in Richtung "hält man ein Kind in nicht der Witterung angepasster Kleidung, vermeintlich alleine auf?" - Ich würde es tun. Und "hält man ein Kind in nicht der Witterung angepasster Kleidung und ohne Hose auf?" - ja, würde ich auch tun.

Zu 2). Es war neben dem binsenloch, nicht im Binsenloch.

Meine Meinung: Für mich bleibt nach wie vor die insgesamt unglücklich gelaufene und recht dürftige Kommunikation bei einem derart öffentlich sichtbarem Fall / Ereignis. Das war aber auch für die Polizei neu.
Eltern "Schuld" oder "komisch"?: kann man echt nicht sagen. Meiner Meinung nach nicht. Man weiß ja nichts. Ich gehe davon aus, sie wurden beraten wie sie sich verhalten sollen und haben sich dementsprechend verhalten. Kommunikation über Facebook Bekannte etwas unglücklich. Aber die Eltern waren und sind immer noch in einer Ausnahmesituation.
Haben Sie mitgesucht? Vielleicht? Wenn Sie es haben, wurde es kommuniziert? Vielleicht nicht.
Als nicht direkt Betroffener, sage ich jetzt, dass ich mich anders verhalten würde. Wenn es mich betrifft, kann ichs vielleicht nicht garantieren.
Kommunikation über das Suchvorgehen war m.E. dürftig und schwammig ("noch einmal Tümpel und Gewässer nördlich...."). Der Hintergrund für diese Art der Kommunikation, nicht bekannt. Wollten sie weiterhin Privatleute, die auf eigene Faust suchen wollen zurückhalten, indem nicht exakt kommuniziert wird wo sich der Suchtrupp gerade befindet? Vielleicht, vielleicht auch nicht.
Wenn die Familie nicht wünschen sollte, weiteres im Nachgang preiszugeben, dann lässt sich das nun nicht mehr so leicht glatt ziehen.
Die Leute haben ein Interesse (wenn auch nicht unbedingt berechtigt) zu verstehen, was passiert ist. Dem wird/ wurde augenscheinlich nicht ausreichend nachgegangen, weswegen Gerüchte aufkommen denen scheinbar oder angeblich (da bin ich mir nicht sicher - es wurde aber hier im forum geschrieben) mit rechtlichen Schritten/ Androhungen begegnet wird. Ob dadurch die Situation verbessert wird, wird sich zeigen.
Zeit hilft jedenfalls häufig. Die Leute verlieren häufig nach und nach Interesse und vieles lässt sich aussitzen bis es in Vergessenheit gerät. Vielleicht auch hier.

Nach wie vor: das ganze Geschehen ist für mich nicht nur tragisch sondern auch höchst traurig. Mein Herz hat bis zuletzt gehofft, ich hab gebetet dass der kleine Mann wohlbehalten gefunden wird. Ich muss zugeben, dass mein Herz es immer noch nicht vollständig akzeptiert hat, dass es sich bei dem Fund um ihn gehandelt hat. Das einzige was bleibt, ist die Möglichkeit zu verstehen was möglicherweise der Grund / "Fehler" war, ihn nicht (rechtzeitig) gefunden zu haben, und dies bei den nächsten Fällen anzuwenden.
Dann wäre zumindest das Geschehene nicht so absolut irrsinnig unnütz. Auch wenn es den kleinen armen Mann nicht mehr zurückbringt.

Ruhe in Frieden kleiner Mann und viel Kraft für die Familie
Gast123

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast123 »

z3001x hat geschrieben: Sonntag, 07. Juli 2024, 12:39:57 Für solche Äußerungen gibt es jetzt Sperren.
Dir ist bekannt, dass der Junge alleine das Elternhaus verließ und in Richtung des Ortes lief, wo er später tot aufgefunden wurde.
Dir ist bekannt, dass die gerichtsmedizinische Untersuchungen keine Fremdbeteiligung ergab, und die Todesursache ermittelt wurde.
Dir ist bekannt, dass die Polizei sagt, es läge kein Kapitaldelikt und keine Straftat vor, die zum Tode des Jungen geführt hätte.
Dir ist bekannt, dass das Szenario eines natürlichen Todes angesichts der Witterung, der geistigen Einschränkungen des Kindes und seiner unzulänglichen Bekleidung plausibel ist.
Dir ist bekannt, dass die Polizei in Fällen, wo jemand natürlich zu Tode kam, der Öffentlichkeit nicht mit der detaillierten Beschreibung der Todesumstände bedienen muss.
Du hast nichts genannt, wodurch die Eltern sich verdächtig gemacht hätten, trotzdem behauptest du, die Eltern hätten für dich was damit zu tun.

Also unterstellst du jemand wider besseres Wissen eine Involvierung in eine Straftat, die zum Tode führt. So was nennt man Verleumdung und zwar im juristischen Sinne, nach § 187 des deutschen Strafgesetzbuchs, kannst du hier nachlesen: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__187.html

Das geht so nicht in Ordnung.
Nachvollziehbar, und danke dir, dass du auf sowas Acht gibst. Das ist super wichtig. Die Eltern haben bereits mit einem riesigen Verlust zu kämpfen. Aber womöglich hat sich dieser Gast nur unglücklich ausgedrückt. Der letzte Satz " entfacht neues Feuer gegen die Eltern" passt meiner Meinung nach nicht zu einer Anschuldigung / Verleumdung.
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

Was ist im Wald bei Bremervörde mit dem autistischen Jungen passiert? Seit die Leiche des Sechsjährigen gefunden wurde, gibt es fast mehr Fragen als zuvor. Die Todesursache von Arian wird die Öffentlichkeit nicht erfahren, machte die Polizei unmissverständlich klar – auch den Todeszeitpunkt nicht. Aber lassen sich diese Fragen überhaupt beantworten? Bei IPPEN.MEDIA erklärt der bekannte Forensiker Dr. Mark Benecke, wie die Todesursache und der Todeszeitpunkt bei einer Obduktion festgestellt werden können.
https://www.fr.de/panorama/arian-todesu ... 59489.html
Wer hat ihn dann aus dem Wald herausgelegt - Lügenpresse halt

Die Polizei hat bestimmte Todesarten ausgeschlossen aber ich glaube nicht dass man zweifelsfrei eine bestimmte gefunden hat, die alle anderen möglichen ausschliesst.

In der ersten Nacht hätte er sich noch, zum Beispiel an wärmeren Plätzen im Umkreis von Bauernhöfen, verstecken können ohne von den dann aufgestellten Suchmanschaftenn gefunden zu werden.
Gast66

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast66 »

z3001x hat geschrieben: Sonntag, 07. Juli 2024, 02:30:59 Deine bunt-diffuse Geschwurbel-Schleuder scheint vor allem dem Zweck zu dienen, sämtliche einfachen Realitäten zu ignorieren und zu leugnen.
Auch wenn die Aussage, dass das Kind nicht von dritter Hand zu Tode kam, getroffen durch die Gerichtsmedizin, die im Gegensatz zu dir verstehen, was einen Mensch umbringt, und was nicht, eigentlich recht klar ist.
Und auch mit der Wirklichkeit auf Kriegsfuss stehende Lebensformen verstehen meistens, dass ein spärlich bekleidetes Kind eine Nacht im freien bei 0 oder 2°C nicht überlebt. Was ist eigentlich dein Problem damit, diesen einfach Fakt zu einzusehen? Meinst du das steckt der Bub locker weg?
Ich muß mich glaube ich mal registrieren.
Ohne einen der anderen Gäste in Schutz nehmen zu wollen.
Es haben sich etliche angebliche Experten dahingehend geäußert, dass er auch nach Wochen noch leben könnte.
Begründung Autismus und diese Begründung findet sich in vielen Beiträgen.
Autismus scheint alles erklären zu können, negativ wie positiv.

Mir ist erst hier durch das Foto mit der Flugbahn des Tornado und der Wetteranzeige die Idee gekommen, eine Wetter Rückwärtssuche zu starten.

Meine Meinung dazu habe ich ja bereits geäußert, bei den Temperaturen in der leichten Bekleidung ist es für ein Kind, für jedes Kind schwer zu überleben.
Neben den Temperaturen braucht auch ein autistisches Kind mit biologischem Körper, nach 3 Tagen, Wasser.
Wenn er Schutz gefunden hätte, dann sollte der Ort auffindbar sein.
Die Fragen zum Auffindeort des Körpers
finde ich dann doch berechtigt.
Da haben hunderte gesucht und es wurde und wird, wenn man vielen Berichten folgt, auch von beispielsweise einheimischen Jägern eher skeptisch gesehen.
Das könnte man unterbinden, wenn man wollte von Seiten der Obrigkeit.
Einige wollen ein Verbrechen konstruieren, finde ich auch bedenklich.
Irgendwie muß er ja nun mal dorthin gekommen sein.
Unser Tornado hat Bilder gemacht, die nicht ausgewertet werden können.
Wer Lust hat, kann sich ja mal informieren was für Kameras das Teil hat und was vor Starterlaubnis durchlaufen wird.
Es waren Hubschrauber der Marine in der Luft, sowie etliche Drohnen.
Suchhunde und Menschen.
Dort wurde mehrfach gesucht.
Menschliche Schwächen kann ich akzeptieren , hat man bei einmaliger Suche übersehen.
Aber ein komplettes Versagen der Technik?
Wenn er von einem Traktorsitz zu erkennen war und wenn man sieht, wie weit der Sohn drum rum gemäht hat, dann stand er nicht direkt davor.

Also was das betrifft, sehe ich auch Fragen.
Vertrauen fördert die gesamte Kommunikation nicht gerade.
Was auch ein Peter Jamin äußert, den kann man nun schwerlich als Wichtigtuer mit abfälligen Bermerkungen belegen.
Kann man natürlich, aber das würde eher etwas über die eigene Person aussagen.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Silent-Watcher »

zum innehalten und Arian gedenkend (auch stellvertretend für alle anderen Schicksalsschläge/fälle)

Bild

Ich hoffe das dieser Fall schlussendlich hilft Eltern/Pflegeeltern etc. von autistischen Kindern aber auch normalen, behinderten oder dementen Personen zu sensibilisieren und noch achtsamer mit diesen Menschen umzugehen. Türen zu verschließen und über GPS-Tracker (die am Handgelenk angebracht und nicht von allein geöffnet werden können) nachzudenken. Sowie sich über die Gefahren (meisten Unfälle in diesem Zusammenhang) eines Erstickens, Ertrinkens und Weglaufen (Umherirren) bewusst zu werden.



Wer von euch ohne Schuld ist werfe den ersten Stein!
wir sollten also sehr zurückhaltend sein beim Verurteilen von anderen Menschen – im Bewusstsein, dass wir selbst auch nicht immer alles richtig machen und auch nicht Unfehlbar sind.
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