(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Arian Arnold, Jenny Böken, Kirsten Heisig, Unbek. Junge (Oelsa/Osterzgebirge), Isabelle Kellenberger, Malina Klaar, Yolanda Klug, Elisa Lam, Paula Maaßen, Christian Morgenstern, Theresa Stahl, Georgeta Tapu
Gast 675

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast 675 »

Tja, was soll man hierzu noch sagen?! Ich bin... baff. :(

Wie soll es in diesem Thread nun weitergehen? Soll es... überhaupt?

Mein Mitgefühl gilt selbstverständlich Arians Familie (und allen [Such-]Beteiligten, die die schwerste Zeit nun wohl noch vor sich haben werden).

@Gast 676
Ja ja, ich weiß, ist natürlich megawitzig, meinen (Gast-)Benutzernamen zu "klauen" und einfach um die Endziffer zu erhöhen, hätte aber nicht unbedingt sein müssen, da Leser mit Sehschwäche nun möglicherweise Probleme haben werden, unsere Kommentare auseinanderzuhalten.
Mainacht hat geschrieben: Donnerstag, 27. Juni 2024, 12:30:41Das ist ja der Hammer.
Yep. Spricht das deiner Meinung nach dafür, dass ihn ein besonders grausames Schicksal ereilt haben muss oder würde das im Falle eines "einfachen" Erfrierungstodes (o.ä.) - auf ausdrücklichen Wunsch der Familie - genauso kommuniziert werden?
Oste-Anwohner

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Oste-Anwohner »

https://www.fr.de/panorama/suchgebiet-a ... 51757.html

Die Thesen 1 - 3 wurden hier im Thread im Wesentlichen schon genannt.

Noch eine These 4:
Jemand hat die Leiche irgendwann in den letzten Wochen dahin "verbracht", ohne selbst den Tod verursacht zu haben. Vielleicht irgendwo auf eigenem Grundstück gefunden, in einem Verschlag oder sonstigem, wo man nicht genau gesucht hatte? Und dann als Kurzschlussreaktion einfach irgendwo anders hin gebracht. Um nichts damit zu tun zu haben.

Unter aller Sau sind nämlich die Anfeindungen gegen den Landwirt. Was kann der denn dafür? :evil:
Als ob man es auch nur zeitlich schaffen könnte, alle seine Flächen nochmal intensiv zu überprüfen! Da kommen schnell etliche Hektar zusammen, die man mit ein paar Leuten nicht bewältigen kann - oder man macht wochenlang nichts anderes mehr.

Jedenfalls sollte man BILD-Interviews in allen Fällen so weit es geht vermeiden, oder sich jemand mit Medien-/Rechtserfahrung dazu holen. Denen sind Persönlichkeitsrechte egal (lassen sich halt was unterschreiben), solange die Auflage stimmt.
andi55
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von andi55 »

@Mainacht
Genau das habe ich mir auch gedacht. So viele Menschen haben mitgefiebert und mitgelitten ob der Kleine gefunden wird. Natürlich will man wissen was genau mit ihm geschah. Das hat nichts mit Sensationslust zu tun. Ich vermute mal es wird noch ein oder zwei Presseerklärungen gebe und dann wird das Thema totgeschwiegen und gerät in Vergessenheit. Äußerst ärgerlich, dass sich ja auch Freiwillige zu Anfang der Suche beteiligen wollten und von den Verantwortlichen ausgebremst wurden nach dem Motto " ....soll sich das Laufvolk mal nicht so wichtig machen, wir Profis kümmern uns schon drum und wissen was zu tun ist".
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Mainacht
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Mainacht »

"Die Leiche lag wohl offen auf der Wiese, war nicht bedeckt und somit nicht versteckt und das wird wohl meistens schon als Anhaltspunkt dafür gewertet, dass kein Verbrechen vorliegt."

Das ist immerhin eine hervorragende Anleitung für zukünftige Täter: Man bringe jemanden um, warte einige Wochen ab, bis die Leiche ordentlich verwest ist, verbringe sie dann offen auf eine Wiese und bedecke sie nicht. Dann wird die Polizei schon annehmen, es könne kein Verbrechen vorliegen.
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

Mainacht hat geschrieben: Donnerstag, 27. Juni 2024, 14:06:18

Das ist immerhin eine hervorragende Anleitung für zukünftige Täter: Man bringe jemanden um, warte einige Wochen ab, bis die Leiche ordentlich verwest ist, verbringe sie dann offen auf eine Wiese und bedecke sie nicht. Dann wird die Polizei schon annehmen, es könne kein Verbrechen vorliegen.
Das ist aber eine ecklige Angelegenheit und wehe die finden dann ein paar Madenpuppen in deinem Auto
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Mainacht
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Mainacht »

Gast hat geschrieben: Donnerstag, 27. Juni 2024, 14:14:44 Das ist aber eine ecklige Angelegenheit und wehe die finden dann ein paar Madenpuppen in deinem Auto
Das ist bedenkenswert. Der potentielle Täter sollte also möglichst eine forensische oder eine kriminalistische Fachausbildung durchlaufen haben, um grobe Fehler zu vermeiden. Was allerdings die Madenpuppen im Auto angeht, so würden diese gar nicht gefunden werden, da die Polizei in dem Szenario ja überhaupt niemanden verdächtigen und also auch kein Auto untersuchen würde.
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

Mainacht hat geschrieben: Donnerstag, 27. Juni 2024, 14:06:18 "Die Leiche lag wohl offen auf der Wiese, war nicht bedeckt und somit nicht versteckt und das wird wohl meistens schon als Anhaltspunkt dafür gewertet, dass kein Verbrechen vorliegt."

Das ist immerhin eine hervorragende Anleitung für zukünftige Täter: Man bringe jemanden um, warte einige Wochen ab, bis die Leiche ordentlich verwest ist, verbringe sie dann offen auf eine Wiese und bedecke sie nicht. Dann wird die Polizei schon annehmen, es könne kein Verbrechen vorliegen.
Du hast es immer noch nicht geschnallt.
Untersuchung des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ergibt keine Hinweise auf ein Fremdverschulden ++
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

Es gbt genug Todesarten die man nach 2 Monaten nicht mehr nachweisen kann.
Hätte man ihn nach einer Woche gefunden hätte man mehr Rückschlüsse auf seine letzten Stunden schliessen können.
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

Die Todesursache steht fest, nur werden unter Berücksichtigung der Persönlichkeitsrechte des verstorbenen Kindes und der Angehörigen keine Angaben dazu gemacht! Das ist auch gut so, da es niemanden etwas angeht, außer den Angehörigen selbst. Punkt. Ein Verbrechen wird nach der Obduktion ausgeschlossen, demnach ist die Todesursache für die Stammtischbesatzung nicht relevant!

Man hat hier den Eindruck, einigen geht es nur darum, an ihren Theorien einer Fremdverschuldung festzuhalten: So frei nach dem Motto: Ich hatte recht. Kein Funken Verstand, kein bisschen Empathie. Man sollte Niveau auch nicht mit der blauen Dose und weißer Schrift verwechseln.

Möge der kleine Mann in Frieden ruhen. Viel Kraft für die Angehörigen.
jms
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von jms »

Irgendwie wiederspricht sich das: zum einen sagt man, es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden. Das bedeutet ja, dass man Fremdverschulden nicht ausschliessen kann, sonst hätte man es ja ausgeschlossen.
Auf der anderen Seite will man (zum Schutz der Familie???) keine Angaben zur Todesursache machen. Das suggeriert ja, man würde die Todesursache kennen.
Das passt nicht zusammen. Der einzige Fall wo das zusammen passt wäre z.B. wenn man eindeutige Bissspuren von Hunden oder Wölfen gefunden hat, die zum Tode geführt haben müssen. Wenn er einfach nur an Erschöpfung gestorben ist, dann gibt es einfach gar keine Spuren. Welche Spuren hinterlässt ein tödlicher Zusammenstoß mit einem Auto, bei dem keine Knochen brechen?
gastxyz..me

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von gastxyz..me »

RECHTSMEDIZIN OBDUKTION
27-06-2024 um 11:10 / https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59459/5810895

keine Anhaltspunkte für Fremdverschulden
keine Hinweise auf ein Fremdverschulden
keinerlei Anhaltspunkte für strafbare Handlungen

Keine Anhaltspunkte für Fremdverschulden ++
++ Gestrige Untersuchung des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ergibt keine Hinweise auf ein Fremdverschulden ++

Am gestrigen Mittwoch führte das UKE eine rechtsmedizinische Untersuchung durch. Dabei konnten keinerlei Anhaltspunkte für strafbare Handlungen festgestellt werden.
Unter Berücksichtigung der Persönlichkeitsrechte des verstorbenen Kindes und der Angehörigen werden keinerlei Angaben zur Todesursache gemacht.
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Mainacht
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Mainacht »

Man sollte die drei rechtsmedizinischen Todesarten "natürlich" - "nicht natürlich" - "ungeklärt" von den eigentlichen Todesursachen (Herzinfarkt, Hirnembolie, innere Blutung, Genickbruch etc.) unterscheiden.

https://www.bayerisches-aerzteblatt.de/ ... 54_756.pdf

Arians Todesart war "nicht natürlich", allenfalls "ungeklärt", eine ausführliche Untersuchung konnte am Auffindeort nicht erfolgen. Seine Todesursache wird der Öffentlichkeit aus angeblicher Rücksicht auf die Privatsphäre nun aber verschwiegen. Das nährt mehr Spekulationen als dass es der Familie und auch der Polizei hilft. Der Fall ist singulär in seiner einerseits extremen öffentlichen Beteiligung bei der Suche nach dem Jungen wie auch dem technischen und personellen Aufwand dabei und andererseits der nun plötzlich einsetzenden hermetischen Verschwiegenheit nach dem Auffinden der Leiche. Die Familie ist zu keinem Zeitpunkt sichtbar geworden, und auch das ist, vergleicht man andere solcher Fälle, äußerst ungewöhnlich. Es ist dieser Fall somit eher abschreckend für die künftige Anteilnahme der Öffentlichkeit an solchen Suchmaßnahmen. Es bleibt ein sehr bitterer Beigeschmack zurück.
Heckengäu
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Heckengäu »

Oste-Anwohner hat geschrieben: Donnerstag, 27. Juni 2024, 13:19:16 https://www.fr.de/panorama/suchgebiet-a ... 51757.html

Die Thesen 1 - 3 wurden hier im Thread im Wesentlichen schon genannt.

Noch eine These 4:
Jemand hat die Leiche irgendwann in den letzten Wochen dahin "verbracht", ohne selbst den Tod verursacht zu haben. Vielleicht irgendwo auf eigenem Grundstück gefunden, in einem Verschlag oder sonstigem, wo man nicht genau gesucht hatte? Und dann als Kurzschlussreaktion einfach irgendwo anders hin gebracht. Um nichts damit zu tun zu haben.
Nr. 4 ist eine wirklich neue, ausserordentlich bemerkenswerte weitere Möglichkeit, wie der Knabe an die Fundstelle gelangt sein könnte.
Das kann bereits nach Beendigung der grossen Suchen nach dem mutigen Ausreisser, ab der 2. Woche möglich gewesen sein: Wir erinnern uns dass in der 1. Nacht die Temperatur -2°C betrug. Lebensfeindlich für ein Kind in leichter Bekleidung ohne Schuhe.

Dass er bei der Suche übersehen wurde ist auszuschliessen. Dieses Gebiet mit den Wiesen wurde in der ersten Woche mehrfach von Hunderten von Personen, teilweise mit Hunden, Drohnen durchsucht.
Möglich, wenn auch nicht realistisch, ist, dass er sich 1 Woche im Wald verborgen haben könnte und erst nach den Suchaktionen dorthin gelangt und neben diesem grossen Binsenloch verstorben ist. Der Düsenjäger unseres Militärs, der mit einer Wärmebildkamera ausgerüstet, das gesamte Gebiet nicht nur einmal überflog, wird die aufgespürte Wärmesignatur eines Kindes und damit die Existenz eines lebenden Wesens im Wald, naturgemäss von den überprüfenden Soldaten als Waldtier mit geringer Grösse, eines Rehbock/Reh, eines Fuchses/Dachses oder einer Sasse von Hasen interpretiert.
gastxyz..me

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von gastxyz..me »

warum lag er genau da?
- angefallen worden im wald
- läuft raus
- stolpert durch das binsen-ding
- stürzt
- und sie haben ihn

vielleicht ist der wirklich mal vom wolf/fuchs geholt worden.. :?:

24-04-2024 TAG mittwoch ballons & co
24-04-2024 NACHT mittwoch feuerwerk
25-04-2024 TAG donnerstag helfer laufen sich entgegen (treibjagd); hindukush, sehr viele leute
26-04-2024 NACHT donnerstag skybeamer estorf kranenburg elm brobergen

lagen beim fuchs die nerven blank?
"Einmal im Jahr, im März oder April, kommen drei bis sechs Junge zur Welt.
Aufzucht der Jungen: Nach einer Tragzeit von 51 bis 54 Tagen werden 1-10 Junge im März/April blind geboren und rund 24 Tage gesäugt. Erst dann erhalten sie ...
https://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/fuchs
https://www.jagdverband.de/zahlen-fakte ... pes-vulpes
Heckengäu hat geschrieben: Montag, 06. Mai 2024, 22:44:48 auszug aus dem post
Dazu in einer knappen Stunde Dämmerung und dunkle Nacht. Vollmond war am 24., bei weitgehend freiem Himmel noch nicht ganz finster, ausser im Wald.

Sehr lobenswert war dass die Tagelangen und Nächtlangen Suchen nach 7 Tagen endlich eingestellt wurden, bevor die Tiere des Waldes und Feldes Hungers oder an Durst sterben mussten. Sie konnten weder fressen noch sich bewegen. Diese befanden sich in Schockstarre in ihren Unterständen, Dickungen, Schonungen, Erdhöhlen, Baumnestern, Erdnestern und Baumhöhlen, weil Tagsüber Aberhunderte geschwätziger Zweibeiner in grellbunter Verkleidung und Wasserstiefeln jeden Zentimeter absuchend, sie böse schreckten. Horrende Unmengen von elektromagnetischen Feldern durch Mobiltelefone, Funkgeräte, Ortungsgeräten, für die empfindlichen Sinne der Tiere ein grässlicher GAU.

Dazu donnernder Lärm am Himmel durch einen brüllenden Tornado Jagdbomber, der ewig seine Kreise zog; dazu Hubschrauber.
Nachts Gebrüll, Gedudel, Gesang und Gekreisch aus Lautsprechern, Feuerwerk und krachende Böller und "Lichtdome".
Ein Tollhaus sondergleichen in freier Natur. Eine regelrechte Hölle für alle Tiere des Waldes, Feldes und der Lüfte, Verbrechen schlimmster Ausmasse.

Wobei der brüllende Tornado im Tiefflug das verbrecherische Höchstmass an Rücksichtslosigkeit, Rowdytum, Banditei und Schuftigkeit und gewissenloser Rohheit darstellte.
gastxyz..me

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von gastxyz..me »

wolf
zumindest hochträchtig, kurz vor der geburt...
Nach neun Wochen (63 Tagen) Tragzeit werden einmal jährlich etwa Ende April bis Mitte Mai durchschnittlich vier bis sechs Welpen geboren, beim Wolf sagt man auch geworfen. Die Geburt findet im Schutze eines meist selbstgegrabenen Erdbaus, der Wurfhöhle, statt.
https://wolfcenter.de/ueber-uns-den-wolf/der-wolf/
gastxyz..me

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von gastxyz..me »

wildschwein
mama wutz
Familie Wildschwein bekommt Nachwuchs. Die Mutterliebe der Wildschweine ist riesig ! Rund vier Monate lang werden Frischlinge gesäugt - solange haben sie ihre typischen Streifen im Fell. Wer einer Muttersau begegnet, muss mit einem Angriff rechnen.
https://www.deutschewildtierstiftung.de ... ildschwein
aufklappen Killer im deutschen Wald?
*
gastxyz..me

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von gastxyz..me »

nachtrag wildschwein
frischlinge ..märz bis mai..
Die Paarungszeit der Wildschweine sind die Monate November bis Januar und nach einer Tragzeit von etwa vier Monaten kommen im Frühjahr durchschnittlich sechs Frischlinge zur Welt.
https://www.deutschewildtierstiftung.de ... ildschwein
also märz und april hat alles was angreift, beisst & richtig gefährlich ist gerade nachwuchs bekommen

dann war der ohne schuhe unterwegs
das könnte den ausschlag gegeben haben
tiere machen die beute erstmal immobil
natürlich füsse, untere beine.. nacken, hals, kopf
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

Füchse greifen keine Menschen an, Wildschweine oder Wölfe schon, aber alle drei machen sich über Kadaver her.

Waren die Insekten schneller und die sterblichen Überreste konnte man noch als Kind erkennen.

Für einen Täter wäre es doch viel zu riskant gewesen im Hauptsuchgebiet die Leiche abzulegen
gastxyz..me

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von gastxyz..me »

kein fremdverschulden = kein tierangriff
..weiß die bild...

„Die Untersuchung des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ergibt keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.“

Das bedeutet u. a. auch: Arian ist nicht versehentlich von einer landwirtschaftlichen Maschine überfahren oder von einem wilden Tier attackiert worden. Die Gegend gilt als Wolfsgebiet.
https://www.bild.de/regional/niedersach ... 116de63bde
MarkB.

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von MarkB. »

Klingt alles nach einem Suizid! Jedenfalls was den Umgang mit der Presse und Familie angeht!
Antworten