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* POLITIKER, FLÜCHTLINGE, MIGRANTEN
Erneut starb ein junger Mann nach einer Gewalttat in Berlin. Am Sonntag gegen 16 Uhr fand ein Anwohner im Treppenhaus eines Wohnhauses in der Uhlandstraße in Wilmersdorf einen Schwerverletzten. Der Zeuge verständigte die Rettungskräfte, der junge Mann konnte trotz Wiederbelebungsversuchen nicht gerettet werden. Seinen Tod bestätigte eine Polizeisprecherin.
Nach Tagesspiegel-Informationen gehen Ermittler vorläufig davon aus, dass ein Messer eingesetzt worden ist. Das bestätigte die Sprecherin der Behörde zunächst nicht: „Aber wir gehen von Fremdverschulden aus, eine Mordkommission ermittelt.“
Erst am Samstag war auf einem Bahngleis am U-Bahnhof Kottbusser Tor ein Tunesier tot aufgefunden worden. Auch dazu ermittelt eine Mordkommission, am Sonntag meldeten sich Zeugen zu dem Vorfall. Das 26-jährige Opfer wurde nach Tagesspiegel-Informationen erstochen und ein Tatverdächtiger identifiziert.
Zuvor hatte es Kennern zufolge eine „milieutypische Auseinandersetzung“ unter sechs Männern gegeben. Das Areal um das Kottbusser Tor gilt als Treffpunkt bestimmter Drogenszenen. Vor einem Jahr wurde in einem der bekannten Wohnblocks dort eine Polizeiwache eröffnet.
Innenstadtfete und Abiball vom Wochenende sind nur noch Randnotizen in Bad Oeynhausen. Eine Stadt sorgt sich um den 20-jährigen Philippos, der in der Nacht auf Sonntag bei einem Angriff lebensgefährlich verletzt wurde.
Die Bad Oeynhauser schätzen ihren Kurpark. Mit einer Fläche von 26 Hektar, zwei Badehäusern, der edel anmutenden Wandelhalle und mehreren Fontänen mitten im Stadtzentrum dient er als idealer Naherholungsort. Im Kaiserpalais feierten knapp 100 Abiturienten des Mindener Ratsgymnasiums in dieser idyllischen Kulisse ihren Schulabschluss, die einen so schrecklichen Ausgang nehmen sollte.
20-Jähriger auf Abifeier im Kurpark ins Koma geprügelt
Gegen 1.30 Uhr in der Nacht auf Sonntag gerieten zwei Ballbesucher nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft mit einer rund zehnköpfigen Gruppe in Streit. Die Gruppe soll anschließend auf die beiden eingeschlagen haben. Der 20-jährige Philippos aus Minden, der Bruder einer Abiturientin, wurde lebensgefährlich verletzt. Am Montagnachmittag erfuhr FOCUS online aus Ermittlerkreisen, dass er in ein künstliches Koma versetzt und später für Hirntod erklärt wurde. Nach diesem Stand sollten die Geräte im Laufe des Montags abgeschaltet werden, damit wäre es ein Tötungsdelikt.
Der Ältere soll hirntot sein, wie die „Neue Westfälische“ am Montagabend unter Berufung auf seine Familie berichtete. Demnach seien die lebenserhaltenden Maßnahmen aufgrund von Abschiednahme und Organspende zunächst beibehalten worden.
Steven (33) war Mitte Mai von drei Jugendlichen (14, 14, 16) auf einer Gassi-Runde brutal zusammengetreten worden. Vier Tage nach der Attacke starb der Stahlbetonarbeiter an seinen schweren Kopfverletzungen. Die Familie von Steven ist fassungslos.
Jugendliche nach Gewalt-Attacke auf freiem Fuß
Die Jugendlichen, die von der Polizei mehrfach verhört wurden, sind immer noch auf freiem Fuß. „Der zuständige Ermittlungsrichter hatte keinen Tötungsvorsatz angenommen, die Tat zunächst als gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung bewertet und deswegen unter den engeren Voraussetzungen für Untersuchungshaft gegen Jugendliche nach Paragraf 72 Jugendgerichtsgesetz keinen Haftbefehl erlassen“, sagte Oberstaatsanwalt Frank Baumgarten zu BILD.
„Ich werde meinen Jungen nie wieder in die Arme nehmen können, nie wieder mit ihm quatschen, nie wieder lachen“, sagt Heiko Dittrich tieftraurig.
Stevens Stiefvater Heiko Dittrich (62) lebt seit vier Jahren selbst mit einem Spenderherz
Ein kleiner Trost bleibt dem Stiefvater: „Auch wenn Steven nicht mehr bei uns ist, aber wir wissen, sein Herz schlägt weiter.“
Ärzte konnten dem sterbenden jungen Mann in der Uniklinik Magdeburg weitere lebensfähige Organe entnehmen: Lunge, Leber, Nieren.
googletranslate hat geschrieben:Deutsche Polizei verhaftet Vater und Sohn, „die behaupteten, sensible Dateien zu besitzen und Millionen verlangten, um deren Veröffentlichung im Darknet zu verhindern“
Die beiden Männer übergaben der Familie „einzelne Dateien“, um zu zeigen, dass sie Zugang zu Dokumenten über den F1-Star hatten, so die Staatsanwaltschaft.
Die Ermittler in Deutschland wurden von den Behörden in der Schweiz, wo Schumacher seit dem Unfall im Haus der Familie betreut wird, über das Erpressungskomplott informiert.
„Technische Maßnahmen“ ermöglichten es, die mutmaßlichen Erpresser nach Wuppertal zurückzuverfolgen, so die Staatsanwaltschaft.
Die beiden Verdächtigen, die in einem anderen Fall auf Bewährung waren, wurden am 19. Juni von der Polizei auf einem Supermarktparkplatz in Groß-Gerau, südlich von Frankfurt, festgenommen.
Die Behörden durchsuchten acht Grundstücke sowie die Hauptwohnungen der beiden Männer und beschlagnahmten „mehrere Datenspeichergeräte“.
Die Schüler verschanzen sich bereits seit rund vier Stunden in ihren Klassenräumen. Wie ist die Situation dort? Ein Schüler, der vor den Absperrungen wartet, hat per Klassen-Chat Kontakt zu seinen Schulkameraden. Es sei sehr heiß und stickig im Klassenraum. Einige Schüler hätten angefangen, sich Behelfstoiletten zu bauen.
Dieses Foto veröffentlichten die Schüler des Ratsgymnasium Minden von Philippos.
Laut Polizei war der Mindener gegen 1.30 Uhr im Kurpark nahe des GOP Varieté-Theater Kaiserpalais unterwegs. Der offizielle Teil des Abiballs war gerade vorbei, viele der Abi-Absolventen und ihrer Gäste wollten noch in einem nahegelegenen Club weiterfeiern. Ob auch Philippos und sein Begleiter in den „Adiamo Dance Club“ im Untergeschoss des Palais gehen oder nach Hause wollten, ist unklar.
Fest steht: Wenige Augenblicke später kam es im Kurpark zu einem unfassbaren Gewaltexzess, bei dem Philippos bester Freund verletzt und er selbst fast zu Tode geprügelt wurde. Ein Polizeisprecher sagte Bild: „Es soll zunächst zu Streitigkeiten zwischen diesen beiden und etwa zehn unbekannten Männern gekommen sein, bei denen auf die Opfer eingetreten und geschlagen wurde.“
Massive Kopfverletzungen
Einer der Schläger soll Philippos weggezerrt und massiv auf ihn eingeschlagen und eingetreten haben. Der junge Mann erlitt schwerste multiple Kopfverletzungen, Philippos wurde am Montagabend für hirntot erklärt, Dienstag starb er im Mindener Klinikum. Zuvor hatte er im künstlichen Koma gelegen.
20-Jähriger stirbt nach Gewalttat in Bad Oeynhausen
Zwei junge Männer geraten nachts mit einer Gruppe Unbekannter in einen Streit und werden attackiert. Einer der Täter lässt von seinem Opfer nicht ab. Nun ist der 20-Jährige seinen schweren Verletzungen erlegen.
25.06.2024, 17.21 Uhr
Drei Tage nach einer brutalen Attacke im Kurpark von Bad Oeynhausen ist ein 20-Jähriger gestorben. Er habe bei dem Angriff schwere Verletzungen erlitten, die einen unumkehrbaren Ausfall der gesamten Hirnfunktionen zur Folge gehabt hätten und denen er nun erlegen sei, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit . Es werde daher nun wegen Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Zuvor hatten mehrere Medien bereits unter Berufung auf Angehörige davon berichtet, dass bei dem jungen Mann der Hirntod erklärt worden sei. Seine Leiche soll nach Polizeiangaben zeitnah obduziert werden.
Als Zeugen die Polizei alarmierten, flüchtete die Gruppe
Der 20-Jährige war im Kurpark in Bad Oeynhausen(Kreis Minden-Lübbecke) in der Nacht zu Sonntag lebensgefährlich verletzt worden. Er und sein 19 Jahre alter Begleiter sollen nach Angaben von Staatsanwaltschaft und Polizei Bielefeld in einem Park mit einer Gruppe von rund zehn Männern in Streit geraten sein. Dabei hätten die weiter flüchtigen Unbekannten auf sie eingeschlagen und eingetreten.
Einer von ihnen habe den 20-Jährigen danach von der Gruppe weggezerrt und weiter attackiert. Das Opfer erlitt multiple Kopfverletzungen. Als Zeugen die Polizei alarmierten, flüchtete die Gruppe. Der 19 Jahre alte Begleiter war leicht verletzt worden.
Die Mordkommission werte aktuell Zeugenaussagen zum Geschehen aus, teilte ein Polizeisprecher auf Anfrage mit. Man hoffe zudem auf weitere Hinweise aus der Bevölkerung, um sich ein besseres Bild zu machen. In der Nacht der Gewalttat soll es in der Nähe eine größere Veranstaltung gegeben haben.
swe/dpa
gastxyz..me hat geschrieben: ↑Mittwoch, 26. Juni 2024, 11:49:18
wieso lügenpresse ?
artikel stimmt vollständig mit den aussagen einer polizeisprecherin überein, mMn
Natürlich Lügenpresse, wenn das wichtigste Detail zu der ca. 10-Köpfigen Schlägertruppe
und dem Totschläger - 10 gegen 2 - vollkommen bewusst weggelassen wurde: Südländisch
Heckengäu hat geschrieben: ↑Mittwoch, 26. Juni 2024, 12:18:09
Natürlich Lügenpresse, wenn das wichtigste Detail zu der ca. 10-Köpfigen Schlägertruppe
und dem Totschläger - 10 gegen 2 - vollkommen bewusst weggelassen wurde: Südländisch
stimmt.. der spiegel-artikel hat null täterbeschreibung.
dabei hatte der schlimmste von allen auch noch eine neon-orange adidas-jacke an..
aber die gruppe scheint ja real zu sein, denn es gab wohl zeugen der schläger-aktion, die die polizei noch vor ort informiert haben - wird teilweise so berichtet.
weil irgendwie klingts komisch, dass so eine adidas-neon-gruppe in bad oeynhausen nicht auszumachen ist.. vielleicht war er ja von woanders...
Die Gruppe wird wie folgt beschrieben: ca. 10 Personen, männlich, südländisch, etwa 19-20 Jahre alt, teilweise mit Trainingsanzügen der Marke Adidas bekleidet
Der unbekannte Tatverdächtige, welcher auf den 20-jährigen Mindener einwirkte, kann wie folgt beschrieben werden: männlich, südländisch, ca. 20 Jahre alt, ca. 176 cm groß, Oberlippen- und Kinnbart, neonorangene Trainingsjacke der Marke Adidas. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/5807543
10 junge männer
19-20 jahre alt
alle ein SL aussehen
teilweise mit trainingungsanzügen adidas
der haupttäter wird beschrieben
etwa 20 jahre ca 176 groß
ein kinnbart bzw. oberlippenbart und sl-aussehen https://www.welt.de/vermischtes/krimina ... ellen.html
Sarah Siedschlag, Sprecherin der Polizei Bielefeld, beschreibt die Täter im Interview mit WELT TV und hofft auf die Unterstützung der Bevölkerung
bad oeynhausen: Haupttäter festgenommen mit der neon-orangen adidas jacke
Am späten Mittwochnachmittag, 26.06.2026, erfolgte die Festnahme eines 18-jährigen Mannes aus Bad Oeynhausen durch Ermittler der Mordkommission "Palais" an seiner Wohnanschrift.
Aufgrund zahlreicher Zeugenhinweise und intensiver Ermittlungsarbeit verdichtete sich der dringende Tatverdacht gegen den 18-Jährigen. Nach derzeitigen Erkenntnissen handelt es sich bei ihm um den Haupttäter, der dem 20-jährigen Opfer die tödlichen Verletzungen zugefügt haben soll.
bad oeynhausen: Haupttäter (18) festgenommen mit der neon-orangen adidas jacke
Der 20-Jährige und zwei Begleiter waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag von einer zehnköpfigen Gruppe im Kurpark Bad Oeynhausen angegriffen worden.
Der Hauptverdächtige sei bei einem „Streitgespräch“ „plötzlich“ und „frontal“ auf Philippos gestürzt.
Der sei in der Folge nach hinten umgefallen und mit dem Hinterkopf auf dem harten Boden aufgeschlagen, berichtet „Welt“ unter Berufung auf einen internen Polizeibericht: „Der nunmehr über dem Geschädigten sich befindende Tatverdächtige schlägt mehrfach mit der Faust gegen den Kopf.“
Laut Zeugen hätten die Schläger zuvor seine Tasche geklaut und in den Kurparksee geworfen.
Bad Oeynhausen: Totgeprügelter Philippos war Musik-Produzent
Bereits als Jugendlicher sei Philippos an schulfreien Tagen durch ganz Deutschland gereist, um mit seinen Bekannten Musik zu machen. Der 20-Jährige trat selbst unter dem Künstlernamen „swagboipi“ auf. Sein großes Talent habe Philippos als Produzent entfaltet, erzählt Lyran Dasz.
Die Polizei sucht derweil weiter nach der Gruppe und ermittelt wegen vollendeten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung.
Ein Sprecher appelliert an Besucher der Innenstadtfete und anderer Partys, die eigenen Fotos und Videos noch einmal durchzugehen.
Bei dem jetzt Verhafteten handle sich um einen 18-Jährigen aus der Stadt, teilten die Ermittler mit. Er sei am Mittwoch an seiner Wohnanschrift festgenommen worden und werde am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt.
"Nach derzeitigen Erkenntnissen handelt es sich bei ihm um den Haupttäter, der dem 20-jährigen Opfer die tödlichen Verletzungen zugefügt haben soll", hieß es. Zur Staatsangehörigkeit des Verdächtigen machte die Polizei zunächst keine Angaben. Mehrere Medien hatten zuvor berichtet.
In Siegen-Wittgenstein (NRW) hat ein Mädchen mit nur elf Jahren ein Kind bekommen. Wie die „Siegener Zeitung“ unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichtet, ist der biologische Vater des Babys zugleich der Stiefvater des Mädchens.
Die Behörden ermitteln wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte, die Elfjährige und ihr Kind seien gesundheitlich „wohlauf“. Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes wolle man sich nicht weiter zu Verfahrensdetails äußern.
Es gibt keine Beweislage
In ihrer Aussage hat die Schülerin laut der Zeitung behauptet, dass es nicht zum Geschlechtsverkehr mit dem Stiefvater gekommen sei. Stattdessen soll sie eine Geschichte erzählt haben, an der es erhebliche Zweifel gibt: Sie habe sich angeblich ein Baby von dem Mann gewünscht und deshalb Sperma aus einem von ihm genutzten Kondom entnommen.
Die Ermittler halten diese Aussage „in höchstem Maße für unwahrscheinlich.“ Völlig auszuschließen sei es aber nicht. Die Familie aus NRW sei nie mit dem Mädchen zum Arzt oder zu einer Beratungsstelle gegangen.
Dortmunder (32) verhaftet
Vom eigenen Verwandten Penis und Hoden abgeschnitten?
– Ende Februar 2024, nachts gegen 2 Uhr: Das laute, unaufhörliche Bellen von Rauhaardackel Kalli machte die Nachbarn stutzig. Sie wählten den Notruf. In einer abgelegenen Villa wurden die Beamten Zeuge eines bestialischen Verbrechens: Anwalt Martin K. lag blutend in seinem Bett, ihm fehlten Penis und Hoden – abgeschnitten durch einen scharfen Gegenstand!
bad oeynhausen: Totschläger (18) ist polizeibekannt
Nach BILD-Informationen ist der mutmaßliche Haupttäter ein 18 Jahre alter Syrer, der in einem Asylheim in der Innenstadt der Kurstadt lebt und der mit seiner Familie 2018 nach Deutschland gekommen war. „Focus“ berichtet, dass die Familie 2021 von Pforzheim nach Bad Oeynhausen zog.
Der Syrer soll demnach wegen Eigentumsdelikten polizeibekannt sein.
Die Begleiter des Tatverdächtigen hätten vergeblich versucht, diesen von Philippos Tsanis herunterzuziehen.
Der Schläger habe in seinem Gewaltrausch erst nach vielen weiteren Schlägen von seinem Opfer abgelassen und sich sogleich auf den 19-jährigen Begleiter von Philippos Tsanis gestürzt.
Mit zwei Bekannten verließ Philippos Tsanis – seine Staatszugehörigkeit wird als deutsch-griechisch-polnisch aufgeführt – gegen 1.30 Uhr die Abiturientenfeier im Kaiserpalais im Kurpark in Bad Oeynhausen (Kreis Minden-Lübbecke). https://www.bild.de/news/inland/bad-oey ... 38a5a410f1
Ja was wäre die deutsche Wirtschaft ohne die Syrer.
Und wenn keiner den Krieg da unten angfangen hätte dann hätten wir gar keine Syrer aber die Grenzen sind ja sowieso offen.
Die Afghanen können mit den Syrern mithalten und werden ja noch als Ortskräfte eingeflogen
Schockiert zeigen sich Philippos Freunde unterdessen, wie Rechtspopulisten seinen Tod instrumentalisieren wollen. „Er hatte das Wahlprogramm der AfD abgelehnt“, sagt etwa Lyran Dasz, der selbst nicht in Deutschland geboren ist. Seinen Namen und seine Geschichte für Provokationen zu nutzen, sei „zutiefst ungerecht“.
Mit deutlichen Worten hatte ein weiterer Freund auf X AfD-Chefin Alice Weidel für ihre Stellungnahme zu Philippos Tod kritisiert. „Aus dem Schicksal eines Opfers politisches Kapital zu schlagen, ist einfach ehrenlos“, schrieb er weiter. Für seine Aussagen wurde er teils wüst angegangen. „Es ist erschreckend, was dieser Tweet für ein politisches Ausmaß annimmt“, sagt der Freund, der auf X als „nisibebi“ unterwegs ist, zu FOCUS online.
Habe heute erfahren, dass die Familie des in Bad Oeynhausen getöteten Deutsch-Griechen, engagierte „Flüchtlingshelfer sind / waren“ und sogar Flüchtlinge von Polen aus abgeholt haben, um sie nach Deutschland zu bringen ...
Quelle: https://t.me/timmkellner/8591
Zuletzt geändert von Iven am Samstag, 29. Juni 2024, 13:12:18, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Smileys entfernt.