VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Komisar_Rex_
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Komisar_Rex_ »

Turmfalke23 hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 18:28:16 Ich meine den Bruder von Alex, der die Ermittlungen in Rumänien angeschoben haben könnte
Der Fahrer des Jaguars war der kurzzeitig verhaftete Zeuge bei seiner Aussage im Gerichtssaal.

Bruder und Eltern von Alex sind Nebenkläger, vertreten durch 3 Anwälte.
Achso... na dann haben wir das ja schon geklärt, mit diesem Auto...

@Alex123,
Nein, hier betreibt niemand, die Sache der Angeklagten!!
Du bist es hier, der Sache für die Angeklagten betreibt und Dinge behauptet, die jetzt sich jetzt als, falsch, darstellen.
Oder möchtest Du uns erklären, was Deine Aussage, mit dem bezahlten Ermittler, bedeutet?

B.R. ist sehr wohl, eine Person, die sich all dieser Dinge, stellen muss..Schließlich geht es hier um seine Traumfrau.
Hat er sie wie eine Traumfrau behandelt, oder nicht? Dieser Mann, behauptet, Alexandra war das erste Mal, richtig glücklich. ABER stimmt das auch??? Einem Mann, der seine andere Freundin hintergeht um mit Alexandra ein Kind zu zeugen? Ein Mann, der auf Whatsapp, Models, nach Fotos fragt? War bei Alexandra plötzlich die große Liebe, da und er wurde dadurch zum ehrlichen und treusorgendem Ehemann?? Nur Alexandra kann seine Aussagen über die Beziehung bezeugen. Sonst niemand. Die Aussage von B.R. ist nichts weiter, als eine Aussage, von vielen.. ob diese wahr sind, wird sich noch rausstellen!! Es ist legitim, über B.R. zu diskutieren.
Seine Lügen und Unterstellungen, sind es, die mit dem Fall Alexandra zusammenhängen.
Aus welchem Grund hat er den Ermittlern nicht vertraut??
Diese haben doch die, in seinen Augen richtigen, verhaftet.
Er ist es, der nicht mal aktiv, nach seiner Traumfrau gesucht hat!!
Er ist es auch, der seine Freundin (wie auch immer)- die Mutter seines Kindes, belogen und betrogen hat.
Er ist es, der den Ermittlern, überhaupt verschwiegen hat, dass er noch eine andere Frau, geschwängert hat und das es sie überhaupt gibt!
Er ist es, der über Kanibalismus und Serienmörder, am Telefon gesprochen hat... WARUM??
Er ist es auch, der behauptet, dass er in Alexandra die Traumfrau gefunden hat.

Wenn ich meinen Traummann vermissen würde, würde ich 1.alles dafür tun, ihn zu finden!!!
2. auch andere Alternativen in Betracht ziehen, sollte der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter, wie bei Alexandra verlaufen, 3. selbst im Auto, nach Rumänien fahren und dort dafür sorgen, dass die Polizei nach ihr sucht.
4. keinen Fitnesstrainer, als privat Detektiv, bezeichnen.
5. wenn ich nichts mit dem Verschwinden zu tun hätte, mir keinen Anwalt, nehmen, sondern mit allen Mitteln helfen, die Wahrheit wissen zu wollen....
6. NICHT Lügen!!!!!!!!!!!!!!
7. die Hoffnung nicht aufgeben, solange es keine Beweise gibt, dass mein Traummann, ermordet wurde.

Ich würde alles tun, aber nicht, die Angeklagten weiterhin für schuldig halten, solange es noch Möglichkeiten gibt, Alexandra zu finden... Ich würde nämlich suchen und mich nach anderen Möglichkeiten für das Verschwinden, orientieren und die Polizei mit ins Boot holen.

Ich würde alles dafür tun, meine Traumfrau, auch zu finden... und wenn sie das letzte mal in ihrer Heimatstadt, gesichtet wurde, würde ich das selbst überprüfen und mit der Polizei, gemeinsam, diese Spur verfolgen, egal, wer mir das erzählt hätte. Den hätte ich, als Zeugen, gleich zur Polizei gefahren damit die diesem Hinweis auch verfolgen können.
B.R. hat all dies getan...
Das kam jetzt beim Prozess raus.
Er ist jedenfalls nicht besser, als die Anschuldigungen, gegen D.B oder U.T.!
(ein Mord ist noch nicht bewiesen, aber irgendjemand hat Schuld, am Verschwinden von Alexandra!
Ein kleines Mädchen vermisst seine Mama... Die Eltern ihre Tochter und der Bruder die Schwester...Wen vermisst B.R.?? )

PS. B.R. braucht nicht weiter in den Dreck gezogen zu werden. Das macht er nämlich schon selbst... Da kann niemand anderes was dafür, dass er jetzt, als Lügner und Betrüger, da steht.. Aber auch wirklich niemand. Jeder ist für sein Handeln und Tun, selbst verantwortlich. Auch für das, was man sagt!!!
Machen ist wie wollen, nur krasser 8-)
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

Komisar_Rex_ hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 21:16:40 ....

@Alex123,
Nein, hier betreibt niemand, die Sache der Angeklagten!!
Du bist es hier, der Sache für die Angeklagten betreibt und Dinge behauptet, die jetzt sich jetzt als, falsch, darstellen.
Oder möchtest Du uns erklären, was Deine Aussage, mit dem bezahlten Ermittler, bedeutet?

...
Eigentlich überscrolle ich deine schwere erträglichen Ergüsse.

IHR betreibt die Sache der Angeklagten in dem ihr immer wieder unwahrscheinliche Varianten in dem Raum werft, wie es gewesen sein könnte.

Der Privatermittler hat, wie ich in einem früheren Beitrag vermutet habe, seinem Auftraggeber einen vom Pferd erzählt, um ihn bei Laune zu halten.
Und das soll er alles unentgeltlich gemacht haben?

Was für euch interessant an seiner Aussage ist: Dr.B.R. war völlig augelöst nach dem Verschwinden Alexandra.
Das passt nicht zu euren Versuchen, ihn in den Dreck uu ziehen, als Womanizer mit Alexandra als beliebiger Affäre darzustellen.
Wie schon oft geschrieben ist Moral kein Kriterium im Strafrecht.
Es geht darum, Kriminellen -- Text gelöscht -- das Handwerk zu legen.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

Ein SEK war am 06.09.2023 nicht zum ersten Mal bei U.T. zuhause. Wann und weswegen der erste SEK-Einsatz wohl war. Scheint kein unbeschriebenes Blatt zu sein.

Bis auf den Begriff "professionell" geht sein Haftbefehl aus der Sicht von U.T. in Ordnung.
Also eine zum ersten Mal mit dem Gesetz in Konflikt geratene bürgerliche Existenz hätte niemals so eine Denkweise.
Im Gegensatz zu D.B. scheint er jedoch bisher noch nicht rechtskräftig verurteilt worden zu sein.
Was nicht ist, kann ja noch werden.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Sronson »

Alex123 hat geschrieben: Mittwoch, 19. Juni 2024, 00:39:26 Was für euch interessant an seiner Aussage ist: Dr.B.R. war völlig augelöst nach dem Verschwinden Alexandra.
Dir ist schon klar, dass man sowas vorspielen kann? Insbesondere dann, wenn man gern Dramen im eigenen Leben hat und ohne die ständige Aufmerksamkeit und Zuwendung anderer nicht auskommt. Woher stammt überhaupt die Info, Bastian R. sei über Alexandras Verschwinden am
Boden zerstört gewesen? Aus seinem eigenen
Exklusivinterview mit Nordbayern!
Alex123 hat geschrieben: Mittwoch, 19. Juni 2024, 00:56:18 Bis auf den Begriff "professionell" geht sein Haftbefehl aus der Sicht von U.T. in Ordnung.
Also eine zum ersten Mal mit dem Gesetz in Konflikt geratene bürgerliche Existenz hätte niemals so eine Denkweise.
Eine tiefbegabte Person auch nicht. Ugur T. scheint ja wirklich sehr einfältig zu sein. Vielleicht gerät der ungeplant und unbewusst ständig irgendwo dazwischen. Ist Herr T. nach § 20 StGB überhaupt strafmündig? Werden Angeklagte routinemäßig einem Intelligenztest unterzogen?
Komisar_Rex_
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Komisar_Rex_ »

Alex123 hat geschrieben: Mittwoch, 19. Juni 2024, 00:39:26 Eigentlich überscrolle ich deine schwere erträglichen Ergüsse.

IHR betreibt die Sache der Angeklagten in dem ihr immer wieder unwahrscheinliche Varianten in dem Raum werft, wie es gewesen sein könnte.

Der Privatermittler hat, wie ich in einem früheren Beitrag vermutet habe, seinem Auftraggeber einen vom Pferd erzählt, um ihn bei Laune zu halten.
Und das soll er alles unentgeltlich gemacht haben?

Was für euch interessant an seiner Aussage ist: Dr.B.R. war völlig augelöst nach dem Verschwinden Alexandra.
Das passt nicht zu euren Versuchen, ihn in den Dreck uu ziehen, als Womanizer mit Alexandra als beliebiger Affäre darzustellen.
Wie schon oft geschrieben ist Moral kein Kriterium im Strafrecht.
Es geht darum, Kriminellen -- Text gelöscht -- das Handwerk zu legen.
Ich glaube Dir dafür nicht... ist schon in Ordnung, wenn Du meine Beiträge, überscrollst...
B.R. ist für mich, jedenfalls, nicht glaubhaft.
Deine Beiträge erwecken nur den Eindruck, als ob Du B.R und auch A.R., so gut kennst, dass Du hier ständig, Behauptungen, als Tatsachen, darstellst...
Ich persönlich mache nur STimmung, für die Wahrheit. Wenn das nicht in Deinem Sinn ist, tut es mir leid. Aber es stört mich nicht...
Ich würde Deine Beiträge auch gerne überscrollen, aber das geht leider nur bei angemeldeten Mitgliedern... Also nicht bei Dir... und wenn ich Deine Beiträge, als nicht richtig oder fragwürdig halte, dann werde ich auch weiterhin, Stimmung, für die Wahrheit, machen... auch wenn ich Deinen Beiträgen damit widerspreche.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Dust »

Komisar_Rex_ hat geschrieben: Mittwoch, 19. Juni 2024, 12:06:52 Ich glaube Dir dafür nicht... ist schon in Ordnung, wenn Du meine Beiträge, überscrollst...
B.R. ist für mich, jedenfalls, nicht glaubhaft.
Deine Beiträge erwecken nur den Eindruck, als ob Du B.R und auch A.R., so gut kennst, dass Du hier ständig, Behauptungen, als Tatsachen, darstellst...
Ich persönlich mache nur STimmung, für die Wahrheit. Wenn das nicht in Deinem Sinn ist, tut es mir leid. Aber es stört mich nicht...
Ich würde Deine Beiträge auch gerne überscrollen, aber das geht leider nur bei angemeldeten Mitgliedern... Also nicht bei Dir... und wenn ich Deine Beiträge, als nicht richtig oder fragwürdig halte, dann werde ich auch weiterhin, Stimmung, für die Wahrheit, machen... auch wenn ich Deinen Beiträgen damit widerspreche.
Ich behaupte jetzt mal unparteiisch, dass niemand von uns die Wahrheit kennen kann und es sich auch bei deiner nur um deine eigene handelt. So wie bei uns allen, ob wir nun die Möglichkeit haben, das vorort zu verfolgen, oder auch nicht.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Komisar_Rex_ »

Alex123 hat geschrieben: Mittwoch, 19. Juni 2024, 00:39:26 Eigentlich überscrolle ich deine schwere erträglichen Ergüsse.

IHR betreibt die Sache der Angeklagten in dem ihr immer wieder unwahrscheinliche Varianten in dem Raum werft, wie es gewesen sein könnte.

Der Privatermittler hat, wie ich in einem früheren Beitrag vermutet habe, seinem Auftraggeber einen vom Pferd erzählt, um ihn bei Laune zu halten.
Und das soll er alles unentgeltlich gemacht haben?

Was für euch interessant an seiner Aussage ist: Dr.B.R. war völlig augelöst nach dem Verschwinden Alexandra.
Das passt nicht zu euren Versuchen, ihn in den Dreck uu ziehen, als Womanizer mit Alexandra als beliebiger Affäre darzustellen.
Wie schon oft geschrieben ist Moral kein Kriterium im Strafrecht.
Es geht darum, Kriminellen -- Text gelöscht -- das Handwerk zu legen.
Ob B.R. völlig aufgelöst war, kann hier niemand von uns, beurteilen und wenn es so war, würde ich ihm das erstmal nicht glauben.
Wer seiner Freundin, solch haarsträubende Geschichten über das Pflegekind erzählt, kann auch andere täuschen....
B.R. kann vieles behaupten..
Nur ob man ihm das glaubt, dass liegt nicht in seiner Macht und es ist auch niemandem zu verübeln, wenn er das nicht als Fakt, sieht...
B.R. hat in diesem Prozess, sehr viel gelogen, vertuscht und behauptet...
Bewusst, berchnend und eiskalt...
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Komisar_Rex_ »

Dust hat geschrieben: Mittwoch, 19. Juni 2024, 12:26:54 Ich behaupte jetzt mal unparteiisch, dass niemand von uns die Wahrheit kennen kann und es sich auch bei deiner nur um deine eigene handelt. So wie bei uns allen, ob wir nun die Möglichkeit haben, das vorort zu verfolgen, oder auch nicht.
Stimmt, Dust.
Ich behaupte ja auch nicht, dass ich die Wahrheit kenne.
Ich schreibe im Konjunktiv. Das ist nichts anderes als meine Meinung und die begründe ich dann auch.
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Gast7

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Gast7 »

Ein hoch komplexer und aufwendiger Indizienprozess! Hoffentlich werden die weiteren Verhandlungen die Wahrheit ergründen. Und der tragische Fall kann (endlich) gelöst werden.
Was für die Familie und Bettoffenen aus dem sozialen Nahfeld sehr wichtig wäre. Kaum zu erahnen, was sie durchmischen müssen.

Nebenbei: Vorsicht ist geboten bei datenschutzrechtlich relevanten Informationen und personenbezogenen Angaben in Postings!
Gast7

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Gast7 »

Sorry, Beitrag nochmals!

Ein hoch komplexer und aufwendiger Indizienprozess! Hoffentlich werden die weiteren Verhandlungen die Wahrheit ergründen. Und der tragische Fall kann (endlich) gelöst werden.
Was für die Familie und Betroffenen aus dem sozialen Nahfeld sehr wichtig wäre. Kaum zu erahnen, was sie durchmachen müssen.

Nebenbei: Vorsicht ist geboten bei datenschutzrechtlich relevanten Informationen und personenbezogenen Angaben in Postings!
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Sronson hat geschrieben: Mittwoch, 19. Juni 2024, 10:45:17
Eine tiefbegabte Person auch nicht. Ugur T. scheint ja wirklich sehr einfältig zu sein. Vielleicht gerät der ungeplant und unbewusst ständig irgendwo dazwischen. Ist Herr T. nach § 20 StGB überhaupt strafmündig? Werden Angeklagte routinemäßig einem Intelligenztest unterzogen?

U.T. ist voll schuldfähig.

Zu dieser Erkenntnis ist heute der Facharzt für Psychiatrie und Gutachter gekommen.
Der Fachmann bei Gericht ist hier allerdings anderer Meinung als Du :!:

https://mittelfranken.radiogalaxy.de/nu ... ig-199962/
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Sronson »

Turmfalke23 hat geschrieben: Mittwoch, 19. Juni 2024, 20:17:48 U.T. ist voll schuldfähig.

Zu dieser Erkenntnis ist heute der Facharzt für Psychiatrie und Gutachter gekommen.
Der Fachmann bei Gericht ist hier allerdings anderer Meinung als Du :!:

https://mittelfranken.radiogalaxy.de/nu ... ig-199962/
Ja, das hab ich schon bei AllesMist gelesen. Danke, dass du es auch hier teilst. Weißt du vielleicht, ob ein IQ-Test durchgeführt wurde? Mich würde das Ergebnis von Ugur T. interessieren. Wir können ja nur beurteilen, was wir durch die Medien und durch euch bei Gericht Anwesende wissen. Der letzte Artikel zu Ugur T. lässt ihn ziemlich doof wirken.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Sronson »

RockyBalboa hat geschrieben: Donnerstag, 20. Juni 2024, 00:52:23Ugurs Geständnis verdirbt dem Team Dejan hoffentlich nicht die Party.
Meinst du dieses “Geständnis” in Form einer Beschwerde Ugur T.s über den Haftbefehl?
Dort sei die Rede von der "professionellen Planung" des Mordes an Alexandra R. gewesen. Dabei störe ihn das Wort "professionell". Ansonsten sei der Haftbefehl in Ordnung…
Offensichtlich hält Ugur T. sich selbst für unschuldig, sonst hätte er doch dem Beamten nicht vorgeschlagen:
Vielleicht könne man im August mal ein Bier trinken […] wenn er wieder frei sei.
Denkst du wirklich, dass die erste Äußerung ins Gewicht fällt - Bei dem vielen Unsinn, den der Angeklagte von sich gibt?

Magst du zu guter Letzt noch den Zusammenhang zwischen dem vorliegenden Fall und
Natürlich haben sich damals Idioten den „rettenden“ und „schützenden“ „Pieks“ geben lassen, um einmal im Leben Söders Braturst nahe zukommen.
erklären?

https://www.br.de/nachrichten/bayern/an ... ei,UFwe8H3
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Fränkin »

Alex123 hat geschrieben: Mittwoch, 19. Juni 2024, 00:56:18 Bis auf den Begriff "professionell" geht sein Haftbefehl aus der Sicht von U.T. in Ordnung.
Leider wird das völlig aus dem Kontext gerissen. Und deshalb klingt es äußerst einseitig.
Hätte man den Volltext in der Fürther Straße gehört, so wüsste man, dass sich U.T nicht gegenüber den Ermittlungsbehörden geäußert hat, sondern gegenüber seines damaligen Besuches in der U-Haft. U.T. war bekannt, dass er sich nicht über "die Sache" äußern darf. Dennoch beantwortete er die Frage, ob er denn bereits Einsicht in Unterlagen erhalten hätte. Zwar hatte er zu dem Zeitpunkt weder eine Akte noch eine Anklage, aber einen Haftbefehl und in dem stand dieser vielzitierte Begriff. Weiter hat sich U.T. eben nicht dazu geäußert, weil er es auch gar nicht durfte.
Nun impliziert aber jeder, dass U.T. mit dem gesamten Rest des Haftbefehles einverstanden war, nur weil er dazu nichts mehr gesagt hat, was er eh nicht gedurft hätte und der dem Gespräch beiwohnende Ermittler eben dieses Gespräch ansonsten sofort beendet hätte.
Kalle

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Kalle »

Fränkin hat geschrieben: Donnerstag, 20. Juni 2024, 18:50:26 Leider wird das völlig aus dem Kontext gerissen. Und deshalb klingt es äußerst einseitig.
Hätte man den Volltext in der Fürther Straße gehört, so wüsste man, dass sich U.T nicht gegenüber den Ermittlungsbehörden geäußert hat, sondern gegenüber seines damaligen Besuches in der U-Haft. U.T. war bekannt, dass er sich nicht über "die Sache" äußern darf. Dennoch beantwortete er die Frage, ob er denn bereits Einsicht in Unterlagen erhalten hätte. Zwar hatte er zu dem Zeitpunkt weder eine Akte noch eine Anklage, aber einen Haftbefehl und in dem stand dieser vielzitierte Begriff. Weiter hat sich U.T. eben nicht dazu geäußert, weil er es auch gar nicht durfte.
Nun impliziert aber jeder, dass U.T. mit dem gesamten Rest des Haftbefehles einverstanden war, nur weil er dazu nichts mehr gesagt hat, was er eh nicht gedurft hätte und der dem Gespräch beiwohnende Ermittler eben dieses Gespräch ansonsten sofort beendet hätte.
Also dann ist es aber FALSCH berichtet, und nicht nur verkürzt. Explizit schreibt der BR:
"Ansonsten sei der Haftbefehl in Ordnung, habe Ugur T. GESAGT, so der Polizeibeamte in seiner Aussage."

Wenn das genau so war, dann ist es befremdlich. Niemand würde zu seiner Frau SAGEN: "Ansonsten ist der Haftbefehl in Ordnung".

Dies widerspricht Deiner Schilderung, in der Du schreibst: .....nur weil er dazu nichts mehr gesagt hat.....
papaya
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von papaya »

Zur Leistungsfähigkeit von Spürhunden habe ich inzwischen auch wissenschaftliche Aussagen gefunden:

Forschungsergebnisse der Universität Leipzig und der Hochschule der Polizei:

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/a ... -2014-03-3
Eine sehr häufig gestellte Frage ist, wie alt ein Trail sein darf, um noch von einem Hund verfolgt werden zu können? (Buddenbrock, 2009, S. 10) [Hervorhebung durch den Autor]
Nicht nur unzählige Seiten und Foren im Internet befassen sich mit dieser Diskussion. Die Fachliteratur spricht diesbezüglich von 12 bis 24 Stunden (Ditterich, 2009, Horst, 2014, Schettler, 2014), über zwei bis drei Tage (Boulanger and Trautmann Zenoni, 2013), bis hin zu zwei bis drei Wochen (Massen, 2013, Schweda et al., 2019). Entsprechende Angaben sind auch unter Diensthundeführer im allgemeinen und Diensthundeführern von Personensuchhunden im besonderen umstritten (Guggemos, 2019, Birk, 2019). Der damit befasste Arbeitskreis diensthundhaltender Verwaltungen des Bundes und der Länder, Unterarbeitsgruppe „Personenspürhunde" (UAG PSH) hatte sich im Jahre 2010 noch dahingehend geäußert, dass Mantrailer in der Lage sind, menschliche Geruchsspuren mit einem Alter von bis zu ca. 48 Stunden auszuarbeiten (Brandt et al., 2010). Die seitdem zunehmende Anzahl von Fällen, bei denen Ermittler auch bei Wochen alten Spuren die Dienste von Mantrailern, sei es Diensthunde oder privater Anbieter, in Anspruch genommen haben, führten nach Ansicht des damaligen Leiters der UAG PSH dazu, dass dadurch „Diensthundeführer unter Druck geraten, da sie solche Leistungen nicht erbringen könnten“ (Döpke, 2014).
Quelle: https://www.researchgate.net/publicatio ... _Fiktionen

Es ist also wissenschaftlich erwiesen, dass Hunde nach 48-72 Stunden nichts mehr reproduzierbar finden können. Siehe obige Quellen.

Würde nun ein Hund einen Hundeführer trotzdem nach einem halben Jahr zur Leiche führen, würde ja niemanden interessieren, ob der Hund oder der Hundeführer ein Genie sind, oder ob es Zufall war. Hauptsache gefunden.

Aber wenn sie hier keine Leiche oder auch nur Gegenstände von Alexandra oder den Angeklagten gefunden haben, dann bedeutet das Ergebnis gerade gar nichts. Deswegen kann man niemanden verurteilen und auch sonst keine Erkenntnisse ableiten.

Bestenfalls, dass jemand vor Gericht ungestraft wissenschaftlich nicht belegbare Aussagen als Realität verkauft hat - wenn das denn wirklich so war und nicht nur wieder eine Interpretation der Presse ist.
papaya
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von papaya »

Halten wir noch mal fest:

Limbach stand zwei Wochen lang nach dem Verschwinden sperrangelweit offen. Panzertape und Ohrring wurden am 9.12. von einem Dutzend Mietinteressenten nicht bemerkt. Keine Fußspuren von Alexandra im Haus.

Haare im Besen in Sindersdorf sind dem Färbezustand nach nicht vom 9.12., sondern deutlich älter. Außerdem wurde der Besen erst Wochen nach dem Verschwinden beschlagnahmt und hätte in der Zwischenzeit auf dem Mond oder in Australien gewesen sein können.

Handy war keine 80 Minuten in Sindersdorf oder Nebenmast, sondern bewegte sich über den Hafen direkt Richtung Süden.

Zeuge will in Oberhasling einen Twingo weit vor der Zeit gesehen haben, in der Ugur T (um 9 Uhr in der Schlesierstraße gefilmt) mit egal welchem Auto es bis Oberhasling hätte schaffen können. Außerdem ist dessen Twingo mintgrün und nicht weiß.

Hunde können nach sieben Monaten nach wissenschaftlichen Maßstäben niemanden mehr reproduzierbar orten, schon gar nicht drei Personen unabhängig voneinander. Es ist jedoch ein wissenschaftlich belegtes Phänomen, dass die Erwartungshaltung des Hundeführers auf den Hund abfärbt.

Bewegungsdaten der Handys sind inkonsistent, insbesondere Strecke Lenting-Irschenberg ist in der ausgelesenen Zeit unmöglich zu schaffen. Dies hat die Polizei vor Gericht auch thematisiert, und die Verteidigung hat daher beantragt, dass die Bewegungsdaten nicht verwendet werden dürfen.

Alexandras Handy wurde auch in Österreich noch manuell bedient, Anrufe weggedrückt, Fotogalerie angeschaut, WhatsApp bedient etc. Wer soll dies getan haben? Ugur T bei der Fahrt auf der Autobahn?

Der Firmen-Jaguar wurde am 9.12. um 17:30 in Wien geblitzt. Von Oberhasling nach Wien benötigt man ziemlich genau vier Stunden, und rein zufällig machten Ugur T und Alexandras Handy sich gegen 13:30 auf den Weg nach Österreich und wurden um 13:41 in Raubling am Inntaldreieck in einem Funkmast geortet. Welch ein minutiöser Zufall! War der Jaguar auch in Irschenberg? Oder noch weitere, der Polizei unbekannte Autos, die sich - mit welchen Insassen auch immer - parallel zu Ugur T durch Österreich und Italien bewegten, während alle glauben, es war der Twingo (in dem keine DNA von Alexandra gefunden wurde)?

Dejan B und Ugur T haben jedenfalls weder Kosten noch Mühen gescheut, dass ihre Tour ausgiebig dokumentiert wurde. Von der nächtlichen ungelöschten Recherche nach Gossensaß am heimischen PC über diverse Tankstellenbesuche am Vorabend, morgens vier Schleifen durch Limbach vor Kameraüberwachung und einem demonstrativen Stopp vor einer Kamera in der Schlesierstraße inklusive Aussteigen. Fehlt nur noch, in die Kamera zu winken. Ihre Handys hinterlassen eine Spur durch drei europäische Länder und in WLANs der Einöde von Oberhasling (das man nur mit Mühe auf einer Karte findet), Prepaid-Guthaben wird in Österreich vor laufender Kamera gekauft und der Beleg später für die Polizei zu Hause im Hof liegenlassen, und nicht zuletzt registriert man sich an Mautstellen statt diese zu umfahren. Und zu guter Letzt plaziert man Alexandras Handy hollywoodreif auf einem LKW, aber lässt seine eigenen Prepaid-Handys verschwinden.

War man wirklich dümmer als die Polizei erlaubt oder vielleicht doch schlauer, als alle denken sollen?
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Komisar_Rex_ »

papaya hat geschrieben: Freitag, 21. Juni 2024, 17:31:49 Halten wir noch mal fest:

Limbach stand zwei Wochen lang nach dem Verschwinden sperrangelweit offen. Panzertape und Ohrring wurden am 9.12. von einem Dutzend Mietinteressenten nicht bemerkt. Keine Fußspuren von Alexandra im Haus.

Haare im Besen in Sindersdorf sind dem Färbezustand nach nicht vom 9.12., sondern deutlich älter. Außerdem wurde der Besen erst Wochen nach dem Verschwinden beschlagnahmt und hätte in der Zwischenzeit auf dem Mond oder in Australien gewesen sein können.

Handy war keine 80 Minuten in Sindersdorf oder Nebenmast, sondern bewegte sich über den Hafen direkt Richtung Süden.

Zeuge will in Oberhasling einen Twingo weit vor der Zeit gesehen haben, in der Ugur T (um 9 Uhr in der Schlesierstraße gefilmt) mit egal welchem Auto es bis Oberhasling hätte schaffen können. Außerdem ist dessen Twingo mintgrün und nicht weiß.

Hunde können nach sieben Monaten nach wissenschaftlichen Maßstäben niemanden mehr reproduzierbar orten, schon gar nicht drei Personen unabhängig voneinander. Es ist jedoch ein wissenschaftlich belegtes Phänomen, dass die Erwartungshaltung des Hundeführers auf den Hund abfärbt.

Bewegungsdaten der Handys sind inkonsistent, insbesondere Strecke Lenting-Irschenberg ist in der ausgelesenen Zeit unmöglich zu schaffen. Dies hat die Polizei vor Gericht auch thematisiert, und die Verteidigung hat daher beantragt, dass die Bewegungsdaten nicht verwendet werden dürfen.

Alexandras Handy wurde auch in Österreich noch manuell bedient, Anrufe weggedrückt, Fotogalerie angeschaut, WhatsApp bedient etc. Wer soll dies getan haben? Ugur T bei der Fahrt auf der Autobahn?

Der Firmen-Jaguar wurde am 9.12. um 17:30 in Wien geblitzt. Von Oberhasling nach Wien benötigt man ziemlich genau vier Stunden, und rein zufällig machten Ugur T und Alexandras Handy sich gegen 13:30 auf den Weg nach Österreich und wurden um 13:41 in Raubling am Inntaldreieck in einem Funkmast geortet. Welch ein minutiöser Zufall! War der Jaguar auch in Irschenberg? Oder noch weitere, der Polizei unbekannte Autos, die sich - mit welchen Insassen auch immer - parallel zu Ugur T durch Österreich und Italien bewegten, während alle glauben, es war der Twingo (in dem keine DNA von Alexandra gefunden wurde)?

Dejan B und Ugur T haben jedenfalls weder Kosten noch Mühen gescheut, dass ihre Tour ausgiebig dokumentiert wurde. Von der nächtlichen ungelöschten Recherche nach Gossensaß am heimischen PC über diverse Tankstellenbesuche am Vorabend, morgens vier Schleifen durch Limbach vor Kameraüberwachung und einem demonstrativen Stopp vor einer Kamera in der Schlesierstraße inklusive Aussteigen. Fehlt nur noch, in die Kamera zu winken. Ihre Handys hinterlassen eine Spur durch drei europäische Länder, Guthaben wird in Österreich vor laufender Kamera gekauft und der Beleg später für die Polizei zu Hause im Hof liegenlassen, und nicht zuletzt registriert man sich an Mautstellen statt diese zu umfahren. Und zu guter Letzt plaziert man Alexandras Handy hollywoodreif auf einem LKW, aber lässt seine eigenen Prepaid-Handys verschwinden.

War man wirklich dümmer als die Polizei erlaubt oder vielleicht doch schlauer, als alle denken sollen?
Danke Papaya, für diese Zusammenfassung.
allem in allem kann man jetzt sagen,
dass die Planung vielleicht gut-, die Umsetzung allerdings, völlig schief-gelaufen ist...
Oder, wie ich finde das passt halt nicht zusammen... hinten und vorne.

Ich hoffe, dass Urteil wird, gerecht, gesprochen.
Für mich sprechen viel zu viel Verdachtsmomente, für die Unschuld, der beiden Angeklagten...
Allerdings hoffe ich, dass dann weiter, nach dem Täter, gesucht und ermittelt wird!
Alles andere macht keinen Sinn, falls die Angeklagten, frei gesprochen werden.
Machen ist wie wollen, nur krasser 8-)
papaya
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von papaya »

Komisar_Rex_ hat geschrieben: Freitag, 21. Juni 2024, 18:10:16 dass die Planung vielleicht gut-, die Umsetzung allerdings, völlig schief-gelaufen ist...
Die obige Hypothese ist ja gerade, dass die Planung und Umsetzung viel raffinierter war als alle denken.

Und dass sie nie damit gerechnet haben, dass aufgrund der dünnen Aktenlage jemals ein Richter einen Haftbefehl unterschreiben würde.

Und warum sie jetzt schweigen, wird hoffentlich nicht schon wieder gefragt. Siehe hier

https://www.het-forum.de/viewtopic.php? ... en#p253611
https://www.het-forum.de/viewtopic.php? ... um#p253321
RockyBalboa
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Mit einem Schuldspruch kann man also nichts falsch machen.

Werden die beiden schuldig gesprochen und Alexandra muss daraufhin wieder auftauchen, wird das Urteil sofort aufgehoben.

Wenn sie nicht mehr auftaucht, war alles richtig.

Es wäre ein salomonisches Urteil.
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