woher hast du diese info?
die wurde bei uns nicht erwähnt.
hast du eine quelle dazu?
oder ob der bruder nicht auch behindert ist?Heckengäu hat geschrieben: ↑Donnerstag, 09. Mai 2024, 23:12:14Wir wissen nicht, ob bei den 2 Erwachsenen Einschränkungen bestehen.
Beispiele körperlich: Holzbein oder 2, Rollstuhl, MS, Schwären, organische Erkrankungen, Rollatorenzwang, Glasknochen, Neuropathien.
Psychisch: Phobien, Angststörungen, dissoziative Einschränkungen, Persönlichkeitsstörungen, Lebensangst, Menschenangst, Nachbarangst Weltangst, Kriegangst, schwere Neurosen, Psychopathien, Depressionen.
vielleicht nehmen einige familien ein pflegekind wegen der finanziellen unterstützung/pflegegeld an - z.b. als beitrag zur tilgungsrate?
Erst, wenn es gar keine Optionen mehr gebe, sei der Einsatz vorbei. Das sei etwa dann der Fall, wenn die Spuren eindeutig zu Gewässern laufen würden – die Hunde also anzeigen, dass der vermisste Mensch ins Wasser gefallen ist. Im Fall von Arian hatte die Polizei zwar bereits die Vermutung geäußert, dass Arian in den Fluss Oste gestürzt sein könnte, die geruchliche Lage sei hier laut Grunow jedoch besonders.
Dass im Fall von Arian bislang keine Spuren gefunden wurden, die die Suche voranbringen – wie oft behauptet – sei allerdings falsch. „Man kann nicht sagen, dass die Spuren ins Nichts führen”. Alle Hunde hätten bisher gearbeitet und „Spuren gefunden, mit denen sie arbeiten konnten.“
Während einem Einsatz seien meistens drei Hunde im Einsatz, die jeweils verschiedenen Spuren nachgingen – unter ihnen auch der Labrador-Bloodhound-Mix Knut sowie die Bloodhounds Willi und Tao. Sorge, Arian zu verschrecken, habe das Team nicht.
Zudem zögen die Hundeführer bewusst keine leuchtenden Einsatzjacken an und seien höchstens in Dreierteams unterwegs – „das sieht aus als würde man spazieren gehen”, erklärt Grunow.
Stand:10.05.2024, 04:47 Uhr Von: Teresa Toth
https://www.kreiszeitung.de/deutschland ... 60501.html

Ich hatte die Info "hat erst kürzlich gelernt, Türen zu öffnen" so abgespeichert, dass das eine Fachkraft geäußert hätte, die es mit ihm geübt hätte. Ist aber tatsächlich hier so nirgends berichtet. Wohl ein Irrtum meinerseits, vielen Dank jedenfalls fürs Nachhakengastxyz..me hat geschrieben: ↑Freitag, 10. Mai 2024, 07:15:01 @HP1
woher hast du diese info?
die wurde bei uns nicht erwähnt.
hast du eine quelle dazu?
Wie vor Kurzem dargelegt, ist die Unterbringung in einer Pflegefamilie oft nicht auf Langfristigkeit/Dauer ausgelegt, sondern oft eine Maßnahme, wenn unmittelbar (Herausnahme wegen KWG) eine Unterbringung benötigt wird und/oder als Überbrückung, bis ein stationärer Platz gefunden und frei ist.
andi55 hat geschrieben: ↑Freitag, 10. Mai 2024, 00:35:42 @Iven
Ich stimme dir insofern komplett zu, dass ich auch sofort selbst die Initiative ergreifen würde und anfangen würde zu suchen. Vorher noch schnell einen Nachbarn rausklingeln , egal ob ich ihn kenne oder nicht und bitten mitzuhelfen . Nebenbei Polizei verständigen. Rauf auf's Fahrrad und los. Lieber unstrukturiert suchen als gar nicht.
Wie darf man sich das denn überhaupt vorstellen wenn man in so einem Fall die Polizei verständigt?? Rückt da umgehend eine Hundertschaft an und schwärmt sternförmig aus ? Wäre tatsächlich interessant zu wissen. Oder kommen erstmal 2 oder höchstens 4 Beamte, verschaffen sich einen Überblick, dann wird nachgefordert, die Lage besprochen usw. ??
„Wir haben es niemals ausgeschlossen, dass er entführt wurde.“In dieser Woche ist wieder eine Suchaktion auf dem Fluss geplant. „Wir werden dabei auch technisches Gerät einsetzen“, sagte der Sprecher.
Zudem sollen die Bewohnerinnen und Bewohner der Ortschaften in der Nähe von Arians Zuhause im Bremervörde-Elm befragt werden, ob sie etwas beobachtet haben.
In diesem Zusammenhang auch ganz wissenswert:Trotzdem soll die intensive Suche nach Arian fortgesetzt werden. „Wir werden nächste Woche eine großangelegte Aktion durchführen“, kündigt der Polizeisprecher Van der Werp an. Es ist wahrscheinlich, dass die Suche zwischen der Mündung der Oste und Bremervörde stattfinden wird.
Aber was macht die Suche in der Oste so schwierig? Normalerweise können Strömungen berechnet und potenzielle Fundorte bestimmt werden. Am niedersächsischen Fluss ist das jedoch nicht so einfach, erklärt Van der Werp. „Die Oste fließt sehr schnell in Richtung Elbe und damit in Richtung Nordsee. Deshalb ist der Fluss von Ebbe und Flut abhängig, kann phasenweise die Fließrichtung ändern. Es gab bereits Fälle, in denen Menschen flussabwärts gefunden wurden.“
https://www.fr.de/panorama/unfall-theor ... 64050.html
Die Oste speist zahlreiche Nebenflüsse
Das Gewässer speist zahlreiche Nebenflüsse, vor allem ab Bremervörde gehen links und rechts viele kleinere Gewässer ab und enden in weitläufigen Wiesen und Feldern. Klein bedeutet in diesem Fall schmal, jedoch nicht kurz: Allein der Nebenfluss Mehe ist knapp 22 Kilometer lang, auch die Aue, die bei Neuhaus an der Elbmündung liegt, misst rund 20 Kilometer.
Insgesamt gehen links und rechts der Oste etwa 100 Nebenflüsse ab. Manchmal sind es nur kleine Gräben, die in Moorgebiete führen, manchmal Kanäle, die weitläufige Felder mit Wasser versorgen.
https://www.t-online.de/region/bremen/i ... chwer.html
ja, wäre inzwiscen schon interessant, die kameraufzeichnung:
..also diese munition, die jäger in gewehren verwenden, ist schon sehr groß.beliziam hat geschrieben: ↑Montag, 13. Mai 2024, 14:33:47 Die Bild hat heute einen Artikel veröffentlicht in dem sie schreibt über drei Ecken gehört zu haben, dass es möglicherweise einen Jagdunfall gegeben hat und Arian aktuell versteckt behandelt wird.
https://www.bild.de/regional/niedersach ... 0808124a28
Ganz großes Kino, das sich die Bild Zeitung aus den Fingern saugt. Ich kann mir nicht vorstellen das jemand die Nerven dazu hätte ein verletztes autistisches Kind 3 Wochen zu verstecken nur um sich selbst zu schützen. Das wäre nur ein Szenario wenn Arian dabei umgekommen wäre.
frage:Nach BILD-Informationen sieht man gegen 19.15 Uhr Arian darauf hüpfend auf der Straße. Er hält einen Gegenstand in der Hand, der aussieht wie ein Spielzeugschwert oder ein Stock und bewegt sich schnell vorwärts. Der autistische Junge ist alleine und wirkt unbeschwert.
Das Spielzeugschwert hätte er ja wohl von daheim mitgenommen. Wenn die Eltern nicht einmal angeben konnten, ob er überhaupt ein Spielzeugschwert besaß, das nun zu Hause fehlte, dann würde das mein Vertrauen in die Eltern nicht gerade erhöhen. Aber der ganzen Thematik "Überwachungsvideo" traue ich ohnehin nicht.gastxyz..me hat geschrieben: ↑Montag, 13. Mai 2024, 18:52:35
frage:
wie gut / detailliert ist diese kameraaufzeichnung, wenn nicht mal ein stock vo einem spielzeugschwert unterschieden werden kann.