(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

[gastxyz..me]

@HP1
woher hast du diese info?
die wurde bei uns nicht erwähnt.
hast du eine quelle dazu?

Er hat erst mit 6 Jahren gelernt, eine verschlossene Tür zu öffnen, und zwar im Rahmen einer ambulanten therapeutischen Anbindung, wenn ich es richtig verstanden habe.

Gerne

Das mit dem Umgangsverbot habe ich hier gelesen, ich verfolge den Fall sonst nicht weiter, lese nur hier mit.

[gastxyz..me]

Wir wissen nicht, ob bei den 2 Erwachsenen Einschränkungen bestehen.

Beispiele körperlich: Holzbein oder 2, Rollstuhl, MS, Schwären, organische Erkrankungen, Rollatorenzwang, Glasknochen, Neuropathien.
Psychisch: Phobien, Angststörungen, dissoziative Einschränkungen, Persönlichkeitsstörungen, Lebensangst, Menschenangst, Nachbarangst Weltangst, Kriegangst, schwere Neurosen, Psychopathien, Depressionen.

oder ob der bruder nicht auch behindert ist?

allerdings scheint das video der mutter schon auf "normalhöhe" gefilmt:

SPOILER --- MAMA GIBT DIR

https://www.facebook.com/reel/1600536857189477
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=251221#p251221

*
mMn spricht die mutter eindeutig mit osteuropäischem akzent
vielleicht ist das der grund für die "medienscheue" - sprachkenntnisse?
*

Wer einen 6-jährigenm mehrfach erheblich eingeschränkten zur Pflege in sein Haus nimmt, kann nicht zu einem normalen Spektrum in der Bevölkerung gehören, bürdet sich eine schwere Last bis zum Sankt Nimmerleinstag auf.

vielleicht nehmen einige familien ein pflegekind wegen der finanziellen unterstützung/pflegegeld an - z.b. als beitrag zur tilgungsrate?
insbesondere, wenn so ein kind die kleidung/spielsachen eines (eigenen) älteren kindes weiterverwenden kann.

[gastxyz..me]

Hunde: Keine Treffer am Fluß
...familie hat auch hund...

Erst, wenn es gar keine Optionen mehr gebe, sei der Einsatz vorbei. Das sei etwa dann der Fall, wenn die Spuren eindeutig zu Gewässern laufen würden – die Hunde also anzeigen, dass der vermisste Mensch ins Wasser gefallen ist. Im Fall von Arian hatte die Polizei zwar bereits die Vermutung geäußert, dass Arian in den Fluss Oste gestürzt sein könnte, die geruchliche Lage sei hier laut Grunow jedoch besonders.

Dass im Fall von Arian bislang keine Spuren gefunden wurden, die die Suche voranbringen – wie oft behauptet – sei allerdings falsch. „Man kann nicht sagen, dass die Spuren ins Nichts führen”. Alle Hunde hätten bisher gearbeitet und „Spuren gefunden, mit denen sie arbeiten konnten.“

Während einem Einsatz seien meistens drei Hunde im Einsatz, die jeweils verschiedenen Spuren nachgingen – unter ihnen auch der Labrador-Bloodhound-Mix Knut sowie die Bloodhounds Willi und Tao. Sorge, Arian zu verschrecken, habe das Team nicht.

Zudem zögen die Hundeführer bewusst keine leuchtenden Einsatzjacken an und seien höchstens in Dreierteams unterwegs – „das sieht aus als würde man spazieren gehen”, erklärt Grunow.
Stand:10.05.2024, 04:47 Uhr Von: Teresa Toth
https://www.kreiszeitung.de/deutschland ... 60501.html

Alexandra Grunow (in rot) sucht gemeinsam mit ihrem Suchhundeteam K9 Experts nach dem vermissten Arian. © Daniel Bockwoldt/dpa | Polizei/dpa
Alexandra Grunow, die Einsatzleiterin von K9 Pro

[HP1]

@HP1
woher hast du diese info?
die wurde bei uns nicht erwähnt.
hast du eine quelle dazu?

Ich hatte die Info "hat erst kürzlich gelernt, Türen zu öffnen" so abgespeichert, dass das eine Fachkraft geäußert hätte, die es mit ihm geübt hätte. Ist aber tatsächlich hier so nirgends berichtet. Wohl ein Irrtum meinerseits, vielen Dank jedenfalls fürs Nachhaken

[HP1]

(...)
Wer einen 6-jährigenm mehrfach erheblich eingeschränkten zur Pflege in sein Haus nimmt, kann nicht zu
einem normalen Spektrum in der Bevölkerung gehören, bürdet sich eine schwere Last bis zum Sankt Nimmerleinstag auf.
(...)

Wie vor Kurzem dargelegt, ist die Unterbringung in einer Pflegefamilie oft nicht auf Langfristigkeit/Dauer ausgelegt, sondern oft eine Maßnahme, wenn unmittelbar (Herausnahme wegen KWG) eine Unterbringung benötigt wird und/oder als Überbrückung, bis ein stationärer Platz gefunden und frei ist.

Öfters (nicht immer natürlich) haben die Pflegeeltern auch ein leibliches Kind mit besonderem Bedarf.

[gastxyz..me]

SORGENKIND - PFLEGEKIND ..
das ist er nur bei uns !

es gibt keinste quelle zum PFLEGEKIND
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=251923#p251923

lediglich..
1x kommentatorin(!) hat in 1x post(!) auf instagram (klavierkünstler davide) behauptet:
arian = pflegekind, arian = gerichtliches kontaktverbot der leiblichen eltern

es gibt sonst NIRGENDS einen weiteren hinweis darauf, dass er ein pflegekind war.
nur wir reden hier drüber, als sei das tatsache.

wenn jemand doch einen link hat, bitte posten !
oder screenshot oder sowas.

[gastxyz..me]

kind büxt aus, der hund nicht ?
familie hat einen hund (bericht oben)

lag der bei den haribo auf dem sofa, als der junge auf der treppe saß?
wollte man nach dem hund schauen und hat dabei gemerkt, dass (auch) das kind fehlt?

warum ist arian plötzlich richtung wald gelaufen?
hat er den hund gesehen?

..wer einen hund hat weiß: der ist weg, sobald die tür aufgeht..

[HP1]

@gastxyz..me

Wie ich sagte -

(...)vorausgesetzt natürlich, die dazu hier kommunizierten Informationen sind zutreffend.
(...)

[Iven]

@Iven
Ich stimme dir insofern komplett zu, dass ich auch sofort selbst die Initiative ergreifen würde und anfangen würde zu suchen. Vorher noch schnell einen Nachbarn rausklingeln , egal ob ich ihn kenne oder nicht und bitten mitzuhelfen . Nebenbei Polizei verständigen. Rauf auf's Fahrrad und los. Lieber unstrukturiert suchen als gar nicht.

Wieso unstrukturiert? Auch die Eltern + vielleicht eine weitere Person (ein Nachbar, Freund oder Bekannter, der sehr kurzfristig zur Verfügung steht) können durchaus einigermaßen strukturiert suchen, wenn sie sich aufteilen und die drei wahrscheinlichsten Richtungen jeweils mit dem Auto oder Fahrrad abfahren.

Wie darf man sich das denn überhaupt vorstellen wenn man in so einem Fall die Polizei verständigt?? Rückt da umgehend eine Hundertschaft an und schwärmt sternförmig aus ? Wäre tatsächlich interessant zu wissen. Oder kommen erstmal 2 oder höchstens 4 Beamte, verschaffen sich einen Überblick, dann wird nachgefordert, die Lage besprochen usw. ??

Wenn die Eltern noch gar nicht selbst gesucht haben, in aller Regel Letzteres (ein Streifenwagen, zwei Polizisten).

[Mainacht]

Normalerweise läuft es eben anders, etwa so:

https://www.bild.de/regional/rostock/ro ... 4fadb9c0af

"In Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) ist am Samstag ein Vierjähriger von einem Spielplatz verschwunden. Die Polizei suchte mit einem Großaufgebot nach dem Jungen. Passanten bemerkten am Abend zum Glück, wie er in einen Teich stieg und retten ihn! [...] Laut Einsatzleitstelle der Polizei Rostock hatte sich der Junge am Abend unbemerkt von einem Spielplatz an der Stockholmer Straße weggeschlichen. Mehrere Familienmitglieder versuchten, ihn zu finden. Offenbar war der Kleine nicht das erste Mal weggerannt: Seine Eltern hatten einen GPS-Tracker an ihm befestigt. Diesen soll er sich jedoch heruntergerissen und in ein Gebüsch geworfen haben. [...] Gegen 20 Uhr alarmierten die Eltern die Polizei. Die rückte sofort mit einem Großaufgebot aus. Das Kind irrte da bereits in Richtung des Parks im Fischerdorf, etwa einen Kilometer entfernt vom Spielplatz. Zeugenaussagen nach hatte der Vierjährige ein blaues Laufrad dabei. Er habe sich zunächst auf eine Bank an einem Teich gesetzt. „Dann ging er geradewegs ins Wasser“, sagte eine Polizeisprecherin. Passanten, die den einsamen Jungen beobachteten, bemerkten sofort, dass etwas nicht stimmte und griffen ein. Sie holten ihn aus dem Tümpel und verständigten die Polizei. Leicht unterkühlt wurde der Kleine zur Sicherheit in ein Krankenhaus gebracht, nach ersten Informationen blieb er aber unverletzt. Die Eltern konnten ihr Kind noch am Abend wieder in die Arme schließen."

Das ist eine realistische und offen kommunizierte Geschichte, nicht so eine verdruckste und hermetische Verhüllungsstory wie bei Arian, aus der sich eigentlich sofort der Eindruck ergeben musste, dass sie so nicht stimmt. Deshalb glaube ich in seinem Fall nach wie vor an ein Verbrechen und ziehe die Existenz bzw. Integrität und Aussagekraft des Überwachungsvideos in Zweifel. Es gibt jetzt auch Kritik am Vorgehen der Polizei:

https://www.fnp.de/deutschland/fehlgrif ... 63335.html

Peter Jamin meint: „Wenn ich das Sagen hätte, würde ich sagen: Jetzt nehmen wir uns nochmal die nahe Umgebung vor“, so der Experte. Er rät dazu, gegebenenfalls mit einer privaten Suchgruppe erneut alle Häuser und Garagen in der Gegend zu durchsuchen. „Man muss jede Tür öffnen“, natürlich mit Zustimmung der Bewohner und der Eltern von Arian. [...] Jamin befürchtet, dass die Polizei einen entscheidenden Fehler gemacht haben könnte, indem sie sich bei der Suche auf Privatgrundstücken auf die Bewohner verlassen hat. Er erklärt: „Die Leute wurden dazu aufgerufen, in ihren eigenen Häusern und Garagen nachzusehen, aber Fremde – im besten Fall Fachleute – tun das viel aufmerksamer.“

Ich ergänze: Es dürfte doch hoffentlich auch legale Möglichkeiten geben, ohne die Zustimmung der Anwohner und Eltern von Arian gründlich in der engsten Umgebung zu ermitteln und nicht bloß in Oste und Elbe. Es kann schließlich niemand mehr ernsthaft bestreiten, dass nach einer Leiche gesucht werden muss. Alles andere wäre romantisches Wunschdenken, und das ist nicht nur bei Kriminalfällen fast immer fehlleitend.

[gastxyz..me]

„Mittlerweile verstehen wir es nicht, dass der Junge nicht irgendwo gefunden wird“
Polizeisprecher Heiner van der Werp am 13-mai-2024

NEUE SUCHE
- fluss mit technik
- leute in den ortschaften befragen

In dieser Woche ist wieder eine Suchaktion auf dem Fluss geplant. „Wir werden dabei auch technisches Gerät einsetzen“, sagte der Sprecher.

Zudem sollen die Bewohnerinnen und Bewohner der Ortschaften in der Nähe von Arians Zuhause im Bremervörde-Elm befragt werden, ob sie etwas beobachtet haben.

„Wir haben es niemals ausgeschlossen, dass er entführt wurde.“
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/o ... r-BB1mhQy4

[beliziam]

Die Bild hat heute einen Artikel veröffentlicht in dem sie schreibt über drei Ecken gehört zu haben, dass es möglicherweise einen Jagdunfall gegeben hat und Arian aktuell versteckt behandelt wird.

https://www.bild.de/regional/niedersach ... 0808124a28

Ganz großes Kino, das sich die Bild Zeitung aus den Fingern saugt. Ich kann mir nicht vorstellen das jemand die Nerven dazu hätte ein verletztes autistisches Kind 3 Wochen zu verstecken nur um sich selbst zu schützen. Das wäre nur ein Szenario wenn Arian dabei umgekommen wäre.

[marcelpr0]

Das generelle Szenario, dass Arian in einen Jagdunfall involviert gewesen sein könnte, halte ich für nicht ausgeschlossen und auch für nicht weit hergeholt. Allerdings eine Info über drei Ecken halte ich in diesem doch sehr medienpräsenten Fall für schier unglaubwürdig. Man müsse sich das ja so vorstellen:
- A trifft Arian versehentlich mit seiner Jagdwaffe und nimmt ihn mit nach Hause um ihn ggf. zu verarzten/pflegen und nachdem er erfahren hat, dass Arian nicht spricht, behält er ihn solange bei sich, bis er wieder unversehrt ist. Er hofft also, dass Arian niemals mitteilen kann, bei wem er die Zeit war.
- In der Zwischenzeit: A erzählt B (evtl. auch seine Frau) wie alles passiert ist.
- Dann: B erzählt C was A passiert ist.
- Schlussendlich: C erzählt BILD-Zeitung was passiert ist (und evtl. nicht der Polizei? - Ist aus dem Text nicht zu erlesen)

--> Halte ich für ausgeschlossen.

[Gast675]

Das Suchgebiet erweitert sich nun offenbar (erstmalig?) auch flussabwärts bis nach Bremervörde - ca. 6 km südlich von Elm.

Trotzdem soll die intensive Suche nach Arian fortgesetzt werden. „Wir werden nächste Woche eine großangelegte Aktion durchführen“, kündigt der Polizeisprecher Van der Werp an. Es ist wahrscheinlich, dass die Suche zwischen der Mündung der Oste und Bremervörde stattfinden wird.

Aber was macht die Suche in der Oste so schwierig? Normalerweise können Strömungen berechnet und potenzielle Fundorte bestimmt werden. Am niedersächsischen Fluss ist das jedoch nicht so einfach, erklärt Van der Werp. „Die Oste fließt sehr schnell in Richtung Elbe und damit in Richtung Nordsee. Deshalb ist der Fluss von Ebbe und Flut abhängig, kann phasenweise die Fließrichtung ändern. Es gab bereits Fälle, in denen Menschen flussabwärts gefunden wurden.“

https://www.fr.de/panorama/unfall-theor ... 64050.html

In diesem Zusammenhang auch ganz wissenswert:

Die Oste speist zahlreiche Nebenflüsse

Das Gewässer speist zahlreiche Nebenflüsse, vor allem ab Bremervörde gehen links und rechts viele kleinere Gewässer ab und enden in weitläufigen Wiesen und Feldern. Klein bedeutet in diesem Fall schmal, jedoch nicht kurz: Allein der Nebenfluss Mehe ist knapp 22 Kilometer lang, auch die Aue, die bei Neuhaus an der Elbmündung liegt, misst rund 20 Kilometer.

Insgesamt gehen links und rechts der Oste etwa 100 Nebenflüsse ab. Manchmal sind es nur kleine Gräben, die in Moorgebiete führen, manchmal Kanäle, die weitläufige Felder mit Wasser versorgen.

https://www.t-online.de/region/bremen/i ... chwer.html

[Mainacht]

Es wird immer abstruser mit den publikumswirksamen Ablenkungsgeschichten, denen zufolge Arian - wie schlecht auch immer - noch am Leben sei. Man kennt diese Strategie vom Fall Maria Baumer her, und deshalb habe ich sie in zutiefst unguter Erinnerung. Am Ende kam die bittere Wahrheit dann doch heraus. Ich meine hier ein sehr ähnliches Strickmuster zu erkennen. Nach wie vor bleibt die Blackbox das Überwachungsvideo.

[gastxyz..me]

Nach wie vor bleibt die Blackbox das Überwachungsvideo.

ja, wäre inzwiscen schon interessant, die kameraufzeichnung:
- wie grobkörnig-bis-gut ist die kamera
- aus welcher entfernung wurde aufgezeichnet
- ist zweifelsfrei arian drauf

also ausgeschlossen, dass ein entsprechend gekleidetes anderes kind da rumturnt...?

[gastxyz..me]

Die Bild hat heute einen Artikel veröffentlicht in dem sie schreibt über drei Ecken gehört zu haben, dass es möglicherweise einen Jagdunfall gegeben hat und Arian aktuell versteckt behandelt wird.

https://www.bild.de/regional/niedersach ... 0808124a28

Ganz großes Kino, das sich die Bild Zeitung aus den Fingern saugt. Ich kann mir nicht vorstellen das jemand die Nerven dazu hätte ein verletztes autistisches Kind 3 Wochen zu verstecken nur um sich selbst zu schützen. Das wäre nur ein Szenario wenn Arian dabei umgekommen wäre.

..also diese munition, die jäger in gewehren verwenden, ist schon sehr groß.
hinterlässt große löcher. nicht vergleichbar mit einer pistole, mMn.
kann mir nicht vorstellen, dass ein kind so einen treffer überlebt.
erwachsene vielleicht auch nicht.

interessanterweise, kommt immer noch dieser uralt-absatz zum einsatz (bild-quelle oben):

Nach BILD-Informationen sieht man gegen 19.15 Uhr Arian darauf hüpfend auf der Straße. Er hält einen Gegenstand in der Hand, der aussieht wie ein Spielzeugschwert oder ein Stock und bewegt sich schnell vorwärts. Der autistische Junge ist alleine und wirkt unbeschwert.

frage:
wie gut / detailliert ist diese kameraaufzeichnung, wenn nicht mal ein stock vo einem spielzeugschwert unterschieden werden kann.

[Mainacht]

frage:
wie gut / detailliert ist diese kameraaufzeichnung, wenn nicht mal ein stock vo einem spielzeugschwert unterschieden werden kann.

Das Spielzeugschwert hätte er ja wohl von daheim mitgenommen. Wenn die Eltern nicht einmal angeben konnten, ob er überhaupt ein Spielzeugschwert besaß, das nun zu Hause fehlte, dann würde das mein Vertrauen in die Eltern nicht gerade erhöhen. Aber der ganzen Thematik "Überwachungsvideo" traue ich ohnehin nicht.

[Mainacht]

BILD vom 14.5.2024:

"Ziel dieser Maßnahme ist es, mögliche Hinweise, die bislang nicht bei der Polizei eingegangen sind, zu erlangen“, erklärt ein Polizeisprecher. Die Ermittler hoffen auf neue Erkenntnisse von Anwohnern, die zuletzt im Urlaub waren und auf Videomaterial von Überwachungskameras. „Es wird eine Art Klinkenputzen sein“, sagte Sprecher Heiner van der Werp."

Das fällt der Polizei aber verdammt früh ein. Das wäre die dringendste Aufgabe vor 3 Wochen gewesen, ehe alle möglichen Spuren verwischt werden konnten.

https://www.bild.de/regional/niedersach ... 69a054c81f

[gastxyz..me]

...ich finde die gut...

nochmal die sache im gehirn (re-)aktivieren.
außerdem geht man nun auch in die anderen orte.
vielleicht paar leichenspürhunde dabei haben, an autos riechen lassen.

in erster linie gings doch zunächst um das vermessen/testen im fluss ?
weil man das so nicht ausrechnen kann.
daher tests machen, wie ein körper unter den bedingungen abgetrieben worden wäre.
faik, problematisch ist die gegenströmung durch tide-zeiten .. oder sowas

solche berechnungen bräuchte man in einem indizienprozess, oder?
also mord ohne leiche.