ÖFFENTLICHE DISKUSSION Ungeklärte Fälle:[NEU] Arian Arnold (6), Bremervörde-Elm, 2024
Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske
Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Alex123 hat geschrieben: ↑Samstag, 04. Mai 2024, 01:01:33
Heißt N.H., arbeitet als Versicherungsverkäuferin bei einer Bank, war in der T... GmbH aktiv, bevor die an den Tschetschen A.A. ging, aus dessen Dunstkreis der gemietete Mitsubishi stammt.
Ich glaube, es gibt etwas Schwierigkeiten bezüglich der Person N.H.
Sie ist Inhaberin der TMG GmbH, während A.A. der GF ist, der morgen vor Gericht seinen großen Auftritt als Zeuge hat.
D.B. bezeichnet seine Verlobte N.H. in kaufmännischen, rechtlichen und anderen Angelegenheiten als unverzichtbar für seine Geschäfte.
Von einem mtl. zusätzlichen Gehalt von ca. 12.000,00 EUR netto war die Rede für ihre Leistungen so ein Zeuge. Zuhörer des Verfahrens können diesen Betrag auch bestätigen.
Ich gehe davon aus, dass N.H. das Geschäftsgebaren ihres Verlobten D.B. genau kannte.
Eine Heirat von D.B. würde sie einen völlig anderen Rechtsstatus versetzen als seine Verlobte.
Auch eine Bauträger- und Immobilien GmbH in 90765 Fürth könnte eine Rolle spielen, um sein wirtschaftliches Wissen anzuheben. Finanz- und Beratungsgesellschaften sowieso
Die Handelsgesellschaften gibt es aber nicht mehr. Quasi von Amts wegen
Ich lese von Beginn an zu diesem Fall mit. Aber von diesem Personen- und Firmengeflecht wird mir total schwummerig.
Welche Funktion hatte DB jetzt noch mal inne? GF einer der GmbHs? Bzw. wann war er ALG-Empfänger (meine das so in der Presse gelesen zu haben).
Leider ist in der Presse zu diesem Prozess wenig zu lesen. Es fing ganz stark an mit dem Ticker vom Focus, ich habe gehofft, es ginge so weiter.
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Sonntag, 05. Mai 2024, 07:14:18
Ich glaube, es gibt etwas Schwierigkeiten bezüglich der Person N.H.
Sie ist Inhaberin der TMG GmbH, während A.A. der GF ist, der morgen vor Gericht seinen großen Auftritt als Zeuge hat.
D.B. bezeichnet seine Verlobte N.H. in kaufmännischen, rechtlichen und anderen Angelegenheiten als unverzichtbar für seine Geschäfte.
Von einem mtl. zusätzlichen Gehalt von ca. 12.000,00 EUR netto war die Rede für ihre Leistungen so ein Zeuge. Zuhörer des Verfahrens können diesen Betrag auch bestätigen.
Ich gehe davon aus, dass N.H. das Geschäftsgebaren ihres Verlobten D.B. genau kannte.
Eine Heirat von D.B. würde sie einen völlig anderen Rechtsstatus versetzen als seine Verlobte.
Auch eine Bauträger- und Immobilien GmbH in 90765 Fürth könnte eine Rolle spielen, um sein wirtschaftliches Wissen anzuheben. Finanz- und Beratungsgesellschaften sowieso
Die Handelsgesellschaften gibt es aber nicht mehr. Quasi von Amts wegen
Sehr interessant dieses Beratergehalt.
Allerdings ergbit sich daraus noch keine Beteiligung an den D.B. und U.T. im Prozess zur Last gelegten Straftaten zum Nachteil von Alexandra.
Das Zeugnisverweigerungsrecht steht der Verlobten genauso zu wie der Ehefrau https://de.wikipedia.org/wiki/Zeugnisve ... verweigern?
Nach dem Motto 'Manchmal kann man etwas sagen ohne etwas zu sagen' ist es dennoch sinnvoll, sie als Zeugin vorzuladen und zu schauen, bei welchen Fragen sie ihr Zeugnisverweigerungsrecht zieht.
RYJE8T hat geschrieben: ↑Sonntag, 05. Mai 2024, 09:30:54
Ich lese von Beginn an zu diesem Fall mit. Aber von diesem Personen- und Firmengeflecht wird mir total schwummerig.
Welche Funktion hatte DB jetzt noch mal inne? GF einer der GmbHs? Bzw. wann war er ALG-Empfänger (meine das so in der Presse gelesen zu haben).
Leider ist in der Presse zu diesem Prozess wenig zu lesen. Es fing ganz stark an mit dem Ticker vom Focus, ich habe gehofft, es ginge so weiter.
Kann bitte jemand mein Wirrwarr entwirren?
In der N ... GmbH war Alexandras Ex-Mann K.R. von Mitte Juni bis Anfang August 2019 Geschäftsführer, nur auf dem Papier wie er im Prozess als Zeuge ausgesagt hat.
Anschließend war Alexandras On-off-Lebensgefährte D.B. Geschäftsführer dieser GmbH, bevor die im Oktober 2019 von Amts wegen liquidiert wurde.
Anfang Januar 2020 kaufte U.T. die MB ... GmbH für 500 Euro von Alexandra, nannte sie in RB ... GmbH um und widmete ihren Zweck um,
RB sind die Anfangsbuchstaben der Nachnamen von Alexandra und D.B.
D.B. war nicht in der GmbH angestellt, fuhr aber einen Range Rover Firmenwagen der GmbH.
Zum Zeitpunkt von Alexandras Verschwinden Anfang Dezember 2022 war D.B. ALG-II-Empfänger, d.h. mindestens seit Ende 2021 ohne offiziellen Arbeitsvertrag und ohne offizielles Arbeitseinkommen.
RYJE8T hat geschrieben: ↑Sonntag, 05. Mai 2024, 09:30:54
Ich lese von Beginn an zu diesem Fall mit. Aber von diesem Personen- und Firmengeflecht wird mir total schwummerig.
Welche Funktion hatte DB jetzt noch mal inne? GF einer der GmbHs? Bzw. wann war er ALG-Empfänger (meine das so in der Presse gelesen zu haben).
Leider ist in der Presse zu diesem Prozess wenig zu lesen. Es fing ganz stark an mit dem Ticker vom Focus, ich habe gehofft, es ginge so weiter.
Kann bitte jemand mein Wirrwarr entwirren?
Ist auch für uns vieles intransparent. Die Firmen bestehen ja teilweise schon länger. Wann begannen denn diese Machenschaften ?
RYJE8T hat geschrieben: ↑Sonntag, 05. Mai 2024, 09:30:54
Ich lese von Beginn an zu diesem Fall mit. Aber von diesem Personen- und Firmengeflecht wird mir total schwummerig.
Welche Funktion hatte DB jetzt noch mal inne? GF einer der GmbHs? Bzw. wann war er ALG-Empfänger (meine das so in der Presse gelesen zu haben).
Leider ist in der Presse zu diesem Prozess wenig zu lesen. Es fing ganz stark an mit dem Ticker vom Focus, ich habe gehofft, es ginge so weiter.
Kann bitte jemand mein Wirrwarr entwirren?
Dazu gibt es hier 101 Seiten und die Suchfunktion...
Es ist überhaupt kein Verstoß gegen rechtstaatliche Grundsätze, wenn man der Zeugin die Fragen ABC zu den ihrem Verlobten D.B. vorgeworfenen Straftaten stellt und dann den Rückschluss zieht, dass N.H. ihren Verlobten D.B. belasten würde, wenn sie bei bestimmten Fragen nicht von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen würde.
Umgekehrt könnte Aussagen von N.H., vorausgesetzt es sind keine Falschaussagen, D.B. evtl. in bestimmten Punkten entlasten.
Du betreibst einfach weiterhin die Sache der Angeklagten.
Gadt7 hat geschrieben: ↑Sonntag, 05. Mai 2024, 11:55:13
Ist auch für uns vieles intransparent. Die Firmen bestehen ja teilweise schon länger. Wann begannen denn diese Machenschaften ?
Schon 2007 stellte sich der Aufschneider D.B. (damals 34 Jahre alt) als Einkommensmillionär vor.
Laut Presse stieg Alexandra 2014 so weit in der Postbank auf, dass sie mit ihrer Kreditwürdigkeit für D.B.s illegale Immobilien-Deal-Ideen interessant wurde.
2018 wurde Alexandras zwei Jahre jüngerer Bruder C.M. Geschäftsführer der N ... GmbH.
Eine andere vorher für diese Deals genutzte GmbH ist mir konkret nicht bekannt, was aber nicht heißt, dass es keine gab.
Also war er ALG-Empfänger. kurios, dass NH dann für seine „Geschäfte“ unentbehrlich war. Es ist so unsagbar, was Im Geschäftsleben so ablaufen kann. Dass es gleich mehrere Frauen geben soll, die wissentlich oder unwissentlich durch einen Partner in so einen Strudel geraten - Überzeugungskraft muss vorhandensein.
Am heutigen neunten Verhandlungstag im Mordprozess um die mutmaßlich getötete Alexandra R. aus Nürnberg geht es zunächst um einen Brief, den die 39-Jährige am Tag ihres Verschwindens am 9. Dezember 2022 geschrieben haben soll. Ein Experte des Landeskriminalamtes hat die "Schreibleistungen von Alexandra R." nun in einer physikalisch-technischen Analyse eingehend untersucht. Aus anderen Dokumenten, die sie in ihrer Arbeit als leitende Bankangestellte verfasst hatte, wurden Buchstaben für Buchstaben verglichen. Das Ergebnis könnte neue Erkenntnisse liefern, sagt der Experte.
NÜRNBERG/ROTH/SCHWABACH - Seit dem 9. Dezember 2022 wird Alexandra R. (39) aus Katzwang vermisst - das Verschwinden der damals hochschwangeren Frau beschäftigt nun das Landgericht Nürnberg-Fürth. Am neunten Verhandlungstag geht es um die Handschrift von R.
Mordprozess um Alexandra R. aus Katzwang: Was steckt hinter dem Brief?
Gast7 hat geschrieben: ↑Montag, 06. Mai 2024, 19:56:19
NÜRNBERG/ROTH/SCHWABACH - Seit dem 9. Dezember 2022 wird Alexandra R. (39) aus Katzwang vermisst - das Verschwinden der damals hochschwangeren Frau beschäftigt nun das Landgericht Nürnberg-Fürth. Am neunten Verhandlungstag geht es um die Handschrift von R.
Mordprozess um Alexandra R. aus Katzwang: Was steckt hinter dem Brief?
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Montag, 06. Mai 2024, 20:05:42
Was soll da viel stehen? Die Verhandlung ging wieder mal deutlich über 18.00 Uhr hinaus. Da waren von der Presse nicht mehr viel anwesend.
War denn jemand vor Ort bei der Verhandlung? Was wurde berichtet zwecks der Handschrift? Stammt der Brief etwa doch nicht von ihr?
papaya hat geschrieben: ↑Montag, 06. Mai 2024, 21:10:23
Interessant ist doch vor allem, was A.A. gesagt hat. Kannst Du dazu was berichten?
Er hat alle Fragen mit seinem Anwalt abgesprochen, des Weiteren hatte er seine zum Teil widersprüchlichen Aussagen durch eine Dolmetscherin übersetzen lassen.
Natürlich hatte der Mann große Erinnerungslücken? Ich hätte ihn vereidigt und bei einer nachgewiesenen Falschaussage sofort ein Strafverfahren wegen eidlicher Falschaussage eingeleitet.
Er weiß angeblich nicht, warum er den Mitsubishi verliehen hat, so seine Zeugenaussage
Auch was er über die Reinigung in der Lagerhalle in Sindersdorf berichtet, hat was mit einer regen Fantasie zu tun. Seine vorgespielten Verständigungsschwierigkeiten,
Russisch-Deutsch halte ich für abgesprochen. Seine Zeugenaussage ist was für den Mülleimer, also völlig wertlos.
Die Beschreibung seines auffälligen Autos muss ich korrigieren.
Mischbereifung, nur vorne Winterreifen und unterschiedliche Radkappenserie, Original und aus dem Zubehörhandel.
Gast234 hat geschrieben: ↑Montag, 06. Mai 2024, 20:35:44
War denn jemand vor Ort bei der Verhandlung? Was wurde berichtet zwecks der Handschrift? Stammt der Brief etwa doch nicht von ihr?
Es gibt insgesamt 3 Gutachten, also auch mit Sachverständigengutachten zu dem Brief von Alex.
Es wurde der Kugelschreiber mit DNA-Material von Alex und D.B. gefunden, mit dem Brief geschrieben wurde, im Rang-Rover. Das Farbspektrum des Kugelschreibers entspricht dem des Briefs.
Eine Beamtin des LKA analysiert das Schriftstück (Anzeigenrücknahme) von Alex hat den Brief eindeutig geschrieben, innere Spannung und Widerwilligkeit, Stress sowie ein unfreundliches Ereignis, so die Gutachterin. Eine gewisse Handanspannung bei Ihrem Schreibverhalten ist erkennbar.
Eine weitere Gutachterin untersuchte den Schreibstil von Alex von Vergleichsdokumenten. Sie erkannte, dass sie nicht einen Dt. Schreibstil sowie nicht die beste Rechtschreibung hatte. Sie erkannte auch, dass ihr der Text diktiert wurde.
Ein Dipl.-Ing. untersuchte auch den Durchdruck auf die Schreibunterlage des Papiers beim Erstellen des Briefes. Durch eine elektrostatische Anwendung wurde der Durchdruck des Briefes fast komplett nachgebildet. Materialgleichheit, Struktur und Gefüge des Papiers sind gleich mit dem vorgefundenen Papier in Range-Rover auf der Rücksitzbank.
Wieviel Beweismittel soll es eigentlich noch geben bezüglich des Briefes
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Montag, 06. Mai 2024, 22:42:32
Es gibt insgesamt 3 Gutachten, also auch mit Sachverständigengutachten zu dem Brief von Alex.
Es wurde der Kugelschreiber mit DNA-Material von Alex und D.B. gefunden, mit dem Brief geschrieben wurde, im Rang-Rover. Das Farbspektrum des Kugelschreibers entspricht dem des Briefs.
Eine Beamtin des LKA analysiert das Schriftstück (Anzeigenrücknahme) von Alex hat den Brief eindeutig geschrieben, innere Spannung und Widerwilligkeit, Stress sowie ein unfreundliches Ereignis, so die Gutachterin. Eine gewisse Handspannung bei Ihrem Schreibverhalten ist erkennbar.
Eine weitere Gutachterin untersuchte den Schreibstil von Alex von Vergleichsdokumenten. Sie erkannte, dass sie nicht einen Dt. Schreibstil sowie nicht die beste Rechtschreibung hatte. Sie erkannte auch, dass ihr der Text diktiert wurde.
Ein Dipl.-Ing. untersuchte auch den Durchdruck auf die Schreibunterlage des Papiers beim Erstellen des Briefes. Durch eine elektrostatische Anwendung wurde der Durchdruck des Briefes fast komplett nachgebildet. Materialgleichheit, Struktur und Gefüge des Papiers sind gleich mit dem vorgefundenen Papier in Range-Rover auf der Rücksitzbank war.
Wieviel Beweismittel soll es eigentlich noch geben bezüglich des Briefes
D.B. ist halt ein ordinärer Krimineller, war zu blöd den Kugelschreiber und das Papier zu vernichten, mit dem er die Straftaten begangen hat, legt beides stattdessen in seinen Firmenwagen.
Und jetzt nicht schreiben, dass ihm das jemand untergeschoben habe. Warum singt D.B. dann nicht?
Aus Angst vor der Mafia, die ihn dann einen Kopf kürzer machen würde? Wers glaubt.
Ich hoffe, der ist bald für immer aus dem Verkehr gezogen.
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Montag, 06. Mai 2024, 21:43:47
...
Er weiß angeblich nicht, warum er den Mitsubishi verliehen hat, so seine Zeugenaussage
...
Naja, so blöd wird selbst D.B. nicht gewesen sein, es ihm auf die Nase zu binden "Hey A., kann ich deinen Outlander haben? Ich brauche eine alte Karre ohne SIM-Karte und ohne GPS, denn ich muss meine Ex kaltmachen, weil sonst mein Schnorrerleben am Arsch ist."