VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

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Urmai

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

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Also nach dem französischen Video was ich gesehen hab, hätte ich vermutet, dass die Fundstellen da sind wo Casta #1 sie angegeben hat.
laeuferin
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

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Danke dir Z3001 für deine Mühe, die unterschiedlichen Orte darzustellen.

Wo habe ich das nun wieder gelesen:
Jemand meinte, es könnte durchaus sein, dass noch andere Knochenteile stromabwaerts von der Sturzflut mitgerissen wurden und NICHT mit den Kleidungsstücken angeschwemmt , sondern weiter getragen wurden in den Fluss/ Bach und mittlerweile im Meer gelandet sind .
Inwieweit das plausibel ist?

Gestern noch im französischen Forum ein weiteres Video geschaut mit Befragungen von Locals zu ihrer Meinung zu dem Fall.
Einige waren in Anbetracht der Geschichte der Familie eher überzeugt von einem Geschehen in der Familie.

Eine ältere Frau äußerte dieselbe die Frage, die ich mir stelle, ob Emile nicht nach seinem Weg nach unten wieder zum grosselterlichen Haus zuruecklief.

Sich am Brunnen erfrischt, nach Hasen geschaut und zurück.
Schaut man sich den aktuellen österreichischen Fall des entlaufenen und wiedergefundenen Knirpses an, so irren so kleine Mäuse doch eher in der Nähe herum, als zielstrebig einen ihnen unbekannten weiten Weg zu nehmen weg von Zuhause.

Laut Aussage des jungen Zeugen, der Émile als letzter sah, stand dieser Zeuge vor seinem ( dem elterlichen) Haus ( Zigarette rauchen?) als er Emile vorbeilaufen sah ( sein Standort 10 m unterhalb Großeltern, habe ich wo anders gelesen, k.A. ob das stimmt)) ( ohne einzugreifen!!!) und ging danach zurück ins Haus/ Werkstatt.
Hätte er mitbekommen, wenn Emile kurze Zeit später wieder zuruecklief?
Da war doch auch anfangs eine Ungewissheit ob Emile bergab oder bergauf gelaufen war.Vielleicht war genau das dieser Widerspruch in seiner Aussage und Erinnerung: er hatte beides gesehen ( einmal bewusst, als er vor dem Haus stand und einmal unbewusst von der Werkstatt aus, als er mit Arbeiten beschaeftigt war, ohne sich zu dem Zeitpunkt gross bewusst darüber zu sein, was er sah). Oder betraf diese Unsicherheit einen Widerspruch in den Aussagen der beiden Zeugen? Wo befand sich der andere Zeuge, als er Émile sah?

Ebenso könnte jmd Emile zu Fuss gefolgt sein ,und er hätte es nicht mitbekommen, nachdem er wieder ins Haus / Werkstatt ging, oder?
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@laeuferin

Die Frage habe ich mir auch schon gestellt, ob Émile nicht vielleicht vom Brunnen aus zum Haus zurück gelaufen ist. Der Zeuge hat es vielleicht nicht mitbekommen, weil er die Szenerie nicht lange genug beobachtet hat.Auf Zeugenaussagen kann man sich auch nicht unbedingt felsenfest verlassen. Sie gelten als relativ schwaches Beweismittel, besonders wenn ein Zeuge verwandt ist, wie hier wo der junge Zeuge mit dem verdächtigten Jungbauern, der auch noch am Tage von Émiles Verschwinden Streit mit dem Großvater gehabt haben soll, verwandt ist. Es gab ohnehin Unstimmigkeiten bei den Zeugenaussagen, wo der Kleine nun hingelaufen ist, ob nach oben oder unten. Dass der Kleine zielstrebig in das Gebiet gelaufen ist, wo Knochen und Kleidung gefunden worden sind, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Der kleine Österreicher ist ( soweit ich es in Erinnerung habe) ca. 200 m vom Haus entfernt gefunden worden und die Suche hat auch nicht sehr lange gedauert. Das kann ich mir gut vorstellen, dass er diese Entfernung zurück gelegt hat. Genauso gehe ich davon aus, dass Émile nicht einfach so unbemerkt verschwinden konnte und sich aus der Sichtweite heraus entfernen konnte. Er war nicht alleine bei den Großeltern. Das Haus war voll, da waren auch noch viele andere Kinder anwesend und meiner Meinung nach besteht bei so vielen Kindern eine Art "Kontrolle", der sich niemand so recht entziehen kann. Zumal Émile der Jüngste war und die anderen sicher den Auftrag hatten auf ihn zu achten.
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von laeuferin »

AngRa hat geschrieben: Freitag, 03. Mai 2024, 04:33:06 @laeuferin

Die Frage habe ich mir auch schon gestellt, ob Émile nicht vielleicht vom Brunnen aus zum Haus zurück gelaufen ist. Der Zeuge hat es vielleicht nicht mitbekommen, weil er die Szenerie nicht lange genug beobachtet hat.Auf Zeugenaussagen kann man sich auch nicht unbedingt felsenfest verlassen. Sie gelten als relativ schwaches Beweismittel, besonders wenn ein Zeuge verwandt ist, wie hier wo der junge Zeuge mit dem verdächtigten Jungbauern, der auch noch am Tage von Émiles Verschwinden Streit mit dem Großvater gehabt haben soll, verwandt ist. Es gab ohnehin Unstimmigkeiten bei den Zeugenaussagen, wo der Kleine nun hingelaufen ist, ob nach oben oder unten. Dass der Kleine zielstrebig in das Gebiet gelaufen ist, wo Knochen und Kleidung gefunden worden sind, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Der kleine Österreicher ist ( soweit ich es in Erinnerung habe) ca. 200 m vom Haus entfernt gefunden worden und die Suche hat auch nicht sehr lange gedauert. Das kann ich mir gut vorstellen, dass er diese Entfernung zurück gelegt hat. Genauso gehe ich davon aus, dass Émile nicht einfach so unbemerkt verschwinden konnte und sich aus der Sichtweite heraus entfernen konnte. Er war nicht alleine bei den Großeltern. Das Haus war voll, da waren auch noch viele andere Kinder anwesend und meiner Meinung nach besteht bei so vielen Kindern eine Art "Kontrolle", der sich niemand so recht entziehen kann. Zumal Émile der Jüngste war und die anderen sicher den Auftrag hatten auf ihn zu achten.
Stimme dir in allem zu!!!

Zeuge 2 (60)hat Emile zum Brunnen laufen sehen.
Zeuge 1 ( der 14 jährige Junge) - so hieß es zunächst - sah ihn nach oben ( also Richtung Grosseltern ) laufen. Zurück vom Brunnen?
Dass dieser Zeuge auch noch mit dem verdächtigten jungen Bauern verwandt ist und Émiles Familie und die des Zeugen /Bauern sich nicht grün sind und sogar unmittelbar vor Émiles Verschwinden ein Streit vorausging, ist auch interessant. Danke für die Info!

Hat da jmd die Gunst der Stunde genutzt ?
Der Bauernsohn hat ein Alibi. Okay, jeder aus der Familie könnte das betreffende Fahrzeug getankt haben...aber ich las auch etwas von Handydaten.
Und der 14 jährige Zeuge, er war der letzte, der Émile sah ( als er vom Brunnen kommend an ihm vorbei hinauf lief Richtung Grosseltern)?

Normalerweise werden ja Zeugen, die Vermisste als letzte gesehen haben, immer besonders unter die Lupe genommen.

Und das Zeitfenster?

Wenn Emile bis 17.00 schlief, danach angezogen wurde von Oma, ist er direkt, ohne nach dem langen Schlaf etwas zu essen oder trinken hinaus gegangen ? Ohne ihn auf die Toilette zu setzen? 15 min sind recht knapp auch um die Wanderschuhe sicher anzuziehen. Wenn noch die Nappie gewechselt wird, umso länger.

Gehe eher davon aus, dass er ein gutes Weilchen vor 17.00 h aufgewacht ist.

Wieso wurde die Polizei erst um 18 Uhr informiert?
Heckengäu
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von Heckengäu »

laeuferin hat geschrieben: Freitag, 03. Mai 2024, 07:39:12 Zeuge 2 (60)hat Emile zum Brunnen laufen sehen.
Zeuge 1 ( der 14 jährige Junge) - so hieß es zunächst - sah ihn nach oben ( also Richtung Grosseltern ) laufen. Zurück vom Brunnen?
Dass dieser Zeuge auch noch mit dem verdächtigten jungen Bauern verwandt ist und Émiles Familie und die des Zeugen /Bauern sich nicht grün sind und sogar unmittelbar vor Émiles Verschwinden ein Streit vorausging, ist auch interessant. Danke für die Info!

Hat da jmd die Gunst der Stunde genutzt ?
Der Bauernsohn hat ein Alibi. Okay, jeder aus der Familie könnte das betreffende Fahrzeug getankt haben...aber ich las auch etwas von Handydaten.
Und der 14 jährige Zeuge, er war der letzte, der Émile sah ( als er vom Brunnen kommend an ihm vorbei hinauf lief Richtung Grosseltern)?

Normalerweise werden ja Zeugen, die Vermisste als letzte gesehen haben, immer besonders unter die Lupe genommen.
Der jugendliche Zeuge, damals 14 Jahre alt, hat bereits vor 7 Monaten, im September 2023, seine Angaben dahingehend korrigiert
dass der Kleine bergab ging.

Es ist möglich, wie das bei kleinen Kindern vorkommt, dass sie hin und her laufen um etwas nochmal anzusehen - eine Blume, ein Käfer u.ä. - und der Zeuge, nach intensivem darüber Nachdenken 2 Monate lang, deshalb seine Angaben korrigierte.
Heckengäu hat geschrieben: Dienstag, 26. September 2023, 14:40:04 Ganz zu Anfang gab es 2 Augenzeugen. Einer sah ihn die Strasse zum Haus des Grossvaters hinaufgehen, ein anderer die Strasse hinabgehen. Der erstgenannte war ein Jugendlicher um 16 Jahre. Weder sein Standort noch sein Elternhaus wurden präzisiert.
Der andere Augenzeuge bewohnt eines der wenigen Häuser oberhalb auf der Seite der Kirche.

Es gab also damit gleich von Anfang an eine seltsame und erhebliche Diskrepanz in den Zeugnissen der beiden Augenzeugen.



Nun hat der jugendliche Augenzeuge also seine ursprüngliche Aussage korrigiert.
Beide Beobachtungen der Augenzeugen stimmen nun überein. Die Spur des kleinen Buben wurde von den Suchhunden abwärts gefunden und von ihnen verfolgt bis zu deren abrupten Ende auf Höhe des Brunnen.

https://portail.free.fr/people/disparit ... emoignage/
Urmai

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von Urmai »

Ich mache mir schon die ganze Zeit Gedanken, dass sich seine Spur am Brunnen verliert. Er kann sich da ja nicht in Luft aufgelöst haben. Wo ist er von da aus hin? Doch bestimmt nicht unbemerkt fast 2 km vom Dorf weggelaufen. Wenn seine Knochen jetzt im Frühjahr nach der Schneeschmelze auf dem Weg oder am Bach gefunden wurden, müssten sie ja von weiter oben angespült worden sein. Wie soll er da hingekommen sein?
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von laeuferin »

Das ist es ja!

Meine Erklärung, dass die Spuren nicht weitergingen: er ist von Brunnen wieder zurück gelaufen. Was dann passierte, dazu möchte ich mich nicht äußern.

Für mich auch unvorstellbar, dass Emile am Ende der beschwerlichen Reise noch weiter bergauf als der Weg, wo der Schädel gefunden wurde, Hhnaufkletterete und dort verstarb. Das ist doch sehr mühsam, so einen Hang hinauf zu klettern.
Letzten Sommer verliefen mein Mann und ich uns im Schwarzwald , und wir sahen, dass ein gutes Stück hangaufwärts ein Weg lag, wir kletterten hinauf aber hatten beide große Mühe einerseits wegen dem Buschwerk am Boden und wegen der großen Steigung, wir rutschten auch mehrmals ab und, mein Mann musste mich ( kleine Koerpergroesse) mehrmals hochziehen, alleine hätte ich das nicht geschafft und ich kam ziemlich entkräftet oben an.

Aber im Fall von Emile gäbe es doch nur so , also dass er noch weiter hoch stieg, eine plausible Erklärung,, wieso später der Schädel auf dem Weg gefunden wurde, vorher aber nicht.

Denn dieser bewegte sich zusammen mit den übrigen Knochen und der Kleidung durch die Sturzflut von dort oben stromabwaerts.

Dass die Leiche Émiles schon von Anfang an auf dem Weg lag, ist auszuschließen, dann hätten ihn Wanderer schon vorher gefunden.

Also entweder wurde er weiter oben abgelegt , ein ideales Versteck und keiner konnte doch mit einer Sturzflut rechnen, oder, jmd hat erst jetzt Kleidung und Schädel dort platziert , um einerseits ein Auffinden zu ermöglichen, aber andererseits es so aussehen zu lassen, dass Emile "natürlich" starb. .

Ich finde die erste Version plausibler.
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Urmai hat geschrieben: Donnerstag, 02. Mai 2024, 23:51:04Also nach dem französischen Video was ich gesehen hab, hätte ich vermutet, dass die Fundstellen da sind wo Casta #1 sie angegeben hat.
Zu dem Ort. der im frz Video (wenn du dieses meinst) als Fundort angezeigt wird (Casta #1), müsste man halt "rechts" um den Berg laufen. Ergibt sich zwingend bei Höhenlinien-Berücksichtigung. Aber der Reporter läuft halt links und kommt dementsprechend auch woanders raus (nämlich etwa bei Casta #2).
Heckengäu
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von Heckengäu »

Wenn die Geruchsspur des Kleinen für die Suchhunde auf Höhe des Waschhaus endet, muss das nicht zwangsläufig bedeuten dass Émile von einer ortsfremden Person als Tourist verkleidet mit unlauteren Absichten hochgehoben, weggetragen, in einen Wagen der unterhalb der Kirche parkierte um dann mit stäubendem Karacho die Waldstrasse zur D 900 zu pilotieren und weiter immer weiter bis nach Marseille in den Alten Hafen, um das Kleinkind dort auf ein Dampfschiff zu bringen ------

Die Hunde können leider nicht ihren Führern zuzwinkern und Pfötchenwinkend Hundeführer oder Hundeführerin zu einer genügend staubigen Stelle ziehen, um dort mit ihrer grazilen Schreibpfote in den Staub toll lesbar zu schreiben:
"Demoiselle Eloise vom Haus Krabbennest ist exakt hier vor 78 Minuten eingebogen mit ihrem Schatz Coquette (Flirt) und diese ihre Schosshündin ist gerade in der Hitze, um südlich zu spazieren bis zur Wilderness und Coquette dort ausgiebig gassieren lassen.
Wie sie wissen Herr/in Kommandant/in sind wir Rüden dann nicht mehr in der Lage die Spur weiter zu verfolgen, geschweige denn einen klaren Gedanken zu fassen. Es ist uns ausgesprochen leid. Wir möchten jetzt nur schnell nach Hause, um dort an grossen Büffelhautknochen zu nagen um uns wieder zu beruhigen und auf andere Gedanken zu kommen."

Der Kleine hatte die Energie und den Willen zur südlich gelegen Hütte, Lage höher als der Weileer HV seiner Onkel zu gelangen, in der er Morgens war, die in bereits den ganzen Tag über alle Massen faszinierte. Es sind weniger als 2 Kilometer. Auch wenn mit Kopfschütteln und hängenden Mundwinkeln vielerlei Bezweiflung ob der Möglichkeit verneinend Ausdruck gegeben wird, kann es geschehen sein, nicht nur weil Ausnahmen die Regeln bestätigen, sondern weil Èmile als sehr eigenwillig und willensstark geschildert wurde.
Zuletzt geändert von z3001x am Samstag, 04. Mai 2024, 21:06:55, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Einige Formulierungen wurden als herabwürdigend empfunden und entfernt.
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von Gast A »

Diesen Sarkasmus halte im Zusammenhang mit diesem traurigen Fall für absolut unangebracht und respektlos und ausserdem noch sehr rassistisch.
Urmai

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von Urmai »

Also bei dem Video von la Provence da ist doch links oben immer mal ein Kartenausschnitt zu sehen. Unter anderem auch 2 Kreuze mit den Fundstellen. Das ist meines Erachtens bei Casta#1.
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Die Hütte an der Émile am Vormittag zusammen mit seinen Onkeln und Tanten gewerkelt hatte und in die er nach dem Mittagsschlaf so gerne wieder gegangen wäre, wäre natürlich ein Sehnsuchtsort für ihn gewesen, wo ihn dann die Familie zuerst hätte suchen können, denn es war bekannt, dass er sehr gerne wieder dort hin wollte statt mit den anderen nachmittags zu den Pferdekoppeln zu fahren.

Zur Örtlichkeit der Hütte schreibt @z3001x , der sich meiner Einschätzung nach mit den Angaben zu den Örtlichkeiten in der Presse sehr gut auskennt, folgendes:
Diese selbstgebaute Hütte scheint ja auch ganz woanders gewesen zu sein, jedenfalls laut den Markierungen in der Presse war, sie einfach so 30 m vom Großelternhaus weg und man musste dazu nicht über eine Straße, sondern nur durch den Garten ein paar Meter. Und im Wald war sie nach dieser Markierung auch nicht wirklich. Von daher wirkt es unwahrscheinlich, dass Émile auf der Suche nach der Hütte sich im Wald verlief, auch wenn solche Annahmen natürlich nur Einschätzungen sind und das Unerwartete dennoch möglich ist.
Beitrag vom 26.4.2024 00:17:21


viewtopic.php?p=250691&hilit=h%C3%BCtte#p250691

Nach diesen Entfernungsangaben wäre die Hütte ein Ort gewesen , den Émile leicht hätte alleine erreichen können. Nach Angaben in den Zeitungen wurde von den Dorfbewohnern anfangs auch vermutet, dass er zu dieser Hütte gelaufen ist.
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von Gast A »

Da ist die Hütte zu erkennen.
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von JoinIn »

laeuferin hat geschrieben: Samstag, 04. Mai 2024, 10:36:50 Für mich auch unvorstellbar, dass Emile am Ende der beschwerlichen Reise noch weiter bergauf als der Weg, wo der Schädel gefunden wurde, Hhnaufkletterete und dort verstarb. Das ist doch sehr mühsam, so einen Hang hinauf zu klettern...
Aber im Fall von Emile gäbe es doch nur so , also dass er noch weiter hoch stieg, eine plausible Erklärung,, wieso später der Schädel auf dem Weg gefunden wurde, vorher aber nicht.

Denn dieser bewegte sich zusammen mit den übrigen Knochen und der Kleidung durch die Sturzflut von dort oben stromabwaerts.
Man braucht nur die Allee-Straße von Haut-Vernet kommend (Les Fraisses) bei der ersten Gabelung geradeaus weiter gehen, um an den betreffenden Fluss oder Bach zu gelangen, also der Bach ein Stück weiter stromaufwärts vom Fundort. Auf der Gelände- Karte sieht das alles relativ eben aus, sowohl die Allee-Straße, die durch Wiesen und Felder führt, und am Waldbeginn dann den Bach kreuzt, als auch dieser Bachlauf selbst! Stellenweise mag es kleine Stromschnellen gegeben haben, aber insgesamt ist da nicht viel Gefälle. In der Gegend des wahrscheinlichen Fundortes fließt dieses Wasser nämlich zwischen zwei kleinen Bergen in einer Schlucht (ravin), und nur den Berg hinauf gäbe es logischer Weise einen Hang. An diesem Berghang führt der Wanderweg entlang, der dem Fundort am nächsten ist. Aber sollte Emile vom Wasser mitgetragen worden sein, ist er ja diesen Weg am Hang durch den Wald nie gegangen. Auf der Allee-Straße bis zum Bach scheint es kaum Steiles zu geben, und keinen Wald!
Dennoch wäre es 1 Km zu laufen vom Haus bis zum Bach, und warum hätte Emile wohin wollen? Hat er nicht verstanden was immer geradeaus bedeutet? - Dass man umdrehen müsste, um wieder nach Hause zu kommen...?
Aber wie wahrscheinlich ist es, dass er bei der Straßen / Bach Kreuzung liegenblieb, und ihn bei der Suche niemand sah? Ist er verunfallt beim Versuch zu trinken? Oder traute er sich eventuell nicht weiter in den Wald hinein und blieb deshalb dort liegen, und als der Bach mehr Wasser führte, nahm er das was vom Körper übrig war mit?
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Urmai hat geschrieben: Samstag, 04. Mai 2024, 13:40:16 Also bei dem Video von la Provence da ist doch links oben immer mal ein Kartenausschnitt zu sehen. Unter anderem auch 2 Kreuze mit den Fundstellen. Das ist meines Erachtens bei Casta#1.
Ja schon. Das Problem bei dem Kartenausschnitt im La-Provence-Video (=LPV) ist, dass der Kartenauschnitt nicht der Weg ist, wo die beiden entlang marschieren. Sie haben auf der Karte den falschen markiert.
Ich hab dazu ab hier schon viele Worte verschwendet, warum der falsch sein muss.
Dieses Mal versuch ich's mit Bildern, dann kapiert's jeder.

Also nehmen wir den:
Weg laut LPV-Karte (Original)
Bild
und übertragen ihn auf eine google-Maps-Karte:
Weg laut LPV-Karte, in Google-Maps-2D



Derselbe Weg, markiert mittels „Entfernungsmessung“

Bild
Soweit so gut und unspektakulär.
Jetzt spielen wir mit der Karte rum. Wir wollen uns das Relief vergegenwärtigen, also die Kontur des Bergs, das Gefälle und wo die Bäche verlaufen, usw. Dazu gehen wir von 2D- in 3D-Ansicht. Außerdem drehen wir die Perspektive so, wie sie der Reporter einnimmt, als er bei ~1'20'' am „Krähenfuss“/„4 Chemins“ steht, also etwa Ost-West-Richtung.

Wie sieht das dann aus? So:
Weg laut LPV-Karte, in Google-Maps-3D

Bild
So, und die 3D-Variante offenbart, was an dem markierten Weg falsch ist: Aber der Hälfte wechselt er auf die Nordseite des Berges (und ist in der spätnachmittäglichen Satelittenaufnahme im Schatten des Berges). Der Hang würde dann zur LINKEN Seite des Reporters HINAUF gehen.

Das ist im Video aber nie der Fall, da geht es IMMER zur LINKEN Seite des Reporters HINAB und RECHTS HINAUF. Der Reporter bleibt immer auf einer Seite des Berges, der südlichen. Auf die Nordseite wechselt er nie.

Dass die LPV-Karte falsch ist und sein muss, sieht man außerdem auch noch einigen Sequenzen im LPV bei 1'41''. Da zweigt rechts der Waldweg ab, den er laut Karte angeblich nimmt, aber tatsächlich geht er im Vidoe dran vorbei, und sagt „on va prendre celui au milieu“. Würde er wirklich auf dem Kartenweg gehen würd's heißen „"on va prendre celui à droite“ und er würde rechts hoch. Macht er aber nicht.
Entscheidende Weggabelung
Und daher ist der Weg, den Reporter und Kameramann gehen, der hier:
Der tatsächliche Weg im LPV

Bild

Bild

Bild

Bild
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Noch ein letzter Nervbeitrag zu „Wo ist der wahre Fundort?“

Wenn man den Staatsanwalt beim Wort nimmt mit…
  • Vom Haus des Opas in Le Haut-Vernet zu Fundort braucht man ~25 min Fußweg
  • Vom Haus des Opas in Le Haut-Vernet zu Fundort sind es 1,6 - 1,7 km Fußweg
  • Vom Haus des Opas in Le Haut-Vernet zu Fundort sind es etwas mehr als 1 km Luftlinie
  • Fußweg zu Fundort verläuft weitgehend eben entlang einer Höhenlinie
  • Fußweg zu Fundort ist schmaler Wanderpfad in einem steilen Hang
  • Fußweg zu Fundort ist dicht bewachsen
…dann muss der Schädelfundort noch so 150 m weiter liegen, als der La-Provence-Reporter den Weg ging.
Und zwar hier:

Bild
Bild

Karte ist von Komoot basierend auf openstreemap
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Heckengäu hat geschrieben: Samstag, 04. Mai 2024, 12:56:31Der Kleine hatte die Energie und den Willen zur südlich gelegen Hütte, Lage höher als der Weileer HV seiner Onkel zu gelangen, in der er Morgens war, die in bereits den ganzen Tag über alle Massen faszinierte. Es sind weniger als 2 Kilometer.
Was ist noch mal die Quelle dafür, dass sich diese Hütte in dieser Richtung und Entfernung befände?
An anderer Stelle hieß es, die Holzhütte sei nur wenige Dutzende Meter vom Haus entfernt.

Was stimmt? Gibt es mehrere Hütten?
AngRa hat geschrieben: Samstag, 04. Mai 2024, 19:09:19 Die Hütte an der Émile am Vormittag zusammen mit seinen Onkeln und Tanten gewerkelt hatte und in die er nach dem Mittagsschlaf so gerne wieder gegangen wäre, wäre natürlich ein Sehnsuchtsort für ihn gewesen, wo ihn dann die Familie zuerst hätte suchen können, denn es war bekannt, dass er sehr gerne wieder dort hin wollte statt mit den anderen nachmittags zu den Pferdekoppeln zu fahren.

Zur Örtlichkeit der Hütte schreibt @z3001x , der sich meiner Einschätzung nach mit den Angaben zu den Örtlichkeiten in der Presse sehr gut auskennt, folgendes:
Ich bin mir nicht wirklich im Klaren darüber, wo „die Hütte“ nun wirklich ist, sofern es nicht mehrere solche Hütten gibt.
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von Heckengäu »

z3001x hat geschrieben: Samstag, 04. Mai 2024, 21:10:38 Was ist noch mal die Quelle dafür, dass sich diese Hütte in dieser Richtung und Entfernung befände?
An anderer Stelle hieß es, die Holzhütte sei nur wenige Dutzende Meter vom Haus entfernt.

Was stimmt? Gibt es mehrere Hütten?
Gast A hat geschrieben: Samstag, 20. April 2024, 13:53:56 Ist etwas bekannt darüber, ob es ausser, wie hier markiert, eine weitere Spielhütte für die Kinder gibt?

https://www.bfmtv.com/bfm-dici/emile-l- ... 80808.html
Bild
Wie man sieht: Da ist keine Hütte und kein Col du Labouret, sondern 20 Meter vom Ferienhaus entfernt, am Fuss des Trois-Évêchés-Massivs .
Es kann sich allenfalls um einen temporären Pavillon handeln, der im Sommer den Ferienkindern Schatten spendet und sie vor der starken Strahlung schützt. Den je höher die Lage, desto schädlicher, weil stärker, wirkt die UV A + B Strahlung von unserer Sonne in unserer Haut
AngRa hat geschrieben: Samstag, 20. April 2024, 16:40:41 Es war meines Wissens immer nur von einer Spielhütte die Rede, die Émile zusammen mit Onkel und Tanten am Vormittag gebaut hatten.


https://fr.wikipedia.org/wiki/Mort_d%27 ... te-aufem-8
Aus dem im Zitat verlinkten Artikel:
fr.wikipedia.org hat geschrieben:Am Morgen vom 8. Juli 2023 Marie Soleil bringt Émile zu ihren Großeltern mütterlicherseits – P. und A. Vedovini – , die ihre Sommerferien in einem Haus verbringen, das Anfang der 2000er Jahre gekauft wurde, im Weiler Haut-Vernet , hoch oben auf einem grünen Gipfel in der Gemeinde Vernet, am Fuße des Trois-Évêchés-Massivs .

An diesem Tag waren die Großeltern mit acht ihrer zehn Kinder im Alter von 7 bis 18 Jahren zu Hause . Marie, die älteste der zehn, ging, nachdem sie Émile abgesetzt hatte . Bathilde, die Zweitgeborene, frisch verheiratet, kommt jeden Sonntag zur Familie .
Am Morgen arbeiteten Émiles junge Onkel und Tanten daran, eine Hütte höher als das Haus in Richtung Col du Labouret zu bauen.

Gegen 17 Uhr spielt Émile im Garten und wartet auf einen Spaziergang. Der Großvater lädt Pfähle und Elektrokabel in den Kofferraum [Innenraum des weissen Transporters] seines Autos, um eine Wiese einzuzäunen, die für seine Pferde bestimmt ist. Zur gleichen Zeit geht Émile die sehr steile Straße hinunter und verlässt das Haus. Er trägt ein gelbes T-Shirt und weiße Shorts. Vielleicht möchte er zu der Hütte zurückkehren, die an diesem Morgen gebaut wurde.
Hier sind eine Menge erklecklicher Ungenauigkeiten eingewoben:

1. Die Mutter Marie S. hat den Sohn zum Wohnort ihres Vaters gebracht. Dann sind sie - Grosseltern, 8 Kinder, Enkel, zusammen 11 Menschen - zum Ferienhaus gefahren. Es war der 1. Ferientag der Sommerferien in Frankreich, Samstag 8. Juli 2023.

2. Die Hütte, die an anderer Stelle geschrieben aus "abgesägten Baumstämmen" gebaut wurde, kann nicht an diesem Vormittag gebaut worden sein. Das kann schon allein deshalb nicht stimmen, weil die Fahrt von mindestens 3 Stunden vom Wohnort zum Ferienort an diesem Vormittag geschah. Da in ganz Frankreich die Sommerferien einheitlich beginnen und enden ist am 1. Tag alles "Mit Mann, Frau & Maus, Kind & Kegel, Schnauzern, Katzen, Vögel" unterwegs zu den 2 schönen Meeren und den erhabenen Gebirgen.
Ich vermute dass sie in den Frühjahresferien nach Ostern und/oder Pfingsten gebaut wurde und die "abgesägten Baumstämme" sich als maximal armdicke Stangen von Laubbäumen entpuppen, die anscheinend im Blockhausstiel errichtet wurde. Von einem Dach ist nirgends die Rede, das muss deshalb der Vollständigkeit halber angenommen werden.

3. Die Hütte "in Richtung Col du Labouret" ist selbstredend nicht höher als das Haus sondern ihre Lage liegt höher als das Haus in Haut Vernet von ca. 1250 Hm. Der genannte Berggipfel liegt Südsüdwestlich von HV, direkt jenseits der Landstrasse D 900. Luftlinie sind das um die 3 1/2 Kilometer Entfernung vom Ferienhaus des Osteopathen P.V.

Das war es im grossen und ganzen was hier richtigzustellen ist.

An andere Stelle habe ich beispielsweise einmal von "10 Kindern 11 Enkeln ( :!: )" gelesen.
Das wäre eine "tolle" :shock: Leistung der 2 Töchter in knapp 3 Jahren, wobei B. erst im Frühjahr 2023 die Ehe eingegangen ist und zwischen ihrem Vornamen und neuem Nachnamen nun ein "de" eingefügt ist.
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von z3001x »

@Heckengäu
Ich wollte nur wissen, woher die Info stammt, dass sich die Hütte in "in Richtung Col du Labouret" befände und ein gutes Stück entfernt. Der Col du Labouret ist übrigens ein Pass, kein Berggipfel, und die D 900 verläuft über diesen Pass. Aber das ist ja nebensächlich.
Hast du noch einen Bericht als Quelle - oder sonst wer - wo das gesagt wurde, dass die Hütte so weit weg sei?
Es entstehen so viel Gerüchte, auch in diesem Fall.
Heckengäu
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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

Ungelesener Beitrag von Heckengäu »

Gerade nicht; ich muss erst mein Nachtmahl einnehmen um wieder zu Kräften zu kommen ;)
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