MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Heckengäu
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Heckengäu »

U.s.1 883 hat geschrieben: Samstag, 20. April 2024, 00:11:17
Ein klein wenig Geschichtsunterricht


viewtopic.php?p=250175#p250175
Eine ehemalige Vorgängerbehörde vorauszusetzen ist selbstverständlich.

Jedoch den nahezu 30 Jahre zurückliegenden Doppelmord als geklärt anzusehen im Sinne von "Verwechselung" ohne jegliche Hintergründe, nur aufgrund 2er schmaler Beiträge aus einem über alle Massen verschwiegenen Geheimdienstbereich ist vollkommen hanebüchen, grotesk und absurd.
Hier zutreffend ist Satz 3 des "deutschen Dreisatzes" : Da könnte ja jeder kommen! :lol:

Wenig bekannt ist andrerseits, dass Österreich für 10 Jahre nach Kriegsende, bis 1955 unter der Kuratel der 4 Siegermächte in aufgeteilten Besatzungszonen stand und erst danach als eigenständige Republik zu existieren begann.
In diesen 10 Jahren bauten die U.S Amerikaner ihre Spionage- & Agentennetze hinter dem sogenannten "Eisernen Vorhang" auf.

Während die anderen 3 "Siegermächte" ihre Netze und Agenten neu ordneten. In dieser Zeit war Österreich die Drehscheibe für Agenten in beiden Richtungen, aufgrund von ehemaligen kk und K.u.K Verbindungen zum Balkan und weit gegen Osten, dafür geradezu prädestiniert.

@gastxyz..me : Egal was du nimmst, nimm viel mehr davon :P
XSchauen

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von XSchauen »

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Habe lange Zeit nun nichts mehr geschrieben, weil sich eh nichts geändert hat und
die Ermittlungen seit Jahren eingefroren wurden. Dennoch gibt es aus meiner Sicht
verschiedene Merkmale des Doppelmords an die Langendonks, die an organisierte
Kriminalität denken lassen. Es war deutlich genug eine regelrechte “Exekution”.
Der Hintergrund war sehr wahrscheinlich kriminelle Machenschaften, ob es um dabei
um Drogen, Waffendepots oder anderes ging ist im Nachhinein fast unmöglich festzu-
stellen. Auf alle Fälle deute ich das jahrelange Schweigen auf Mafia-ähnliche Organisa-
tionen, wo eben das Schweigen als Topgebot gilt. Will jemand andere Personen direkt
in unmittelbare Lebensgefahr bringen
, so ist das so zu verstehen wie es ist. Und die-
ser jemand dürfte einen Auftrag erhalten haben und sich vorher geplant vorbereitet haben.
Ob die Langendonks “offene Rechnungen” hatten in Bezug zur Unterwelt kann keiner
wissen, da das Wissen über ihr Geschäfts- und normales Leben zu dünn ist. Möglich
dass die Polizei wesentlich mehr darüber weiss oder vermutet, aber ihr praktisch die
Hände gebunden sind weil vielleicht doch mehr auf dem Spiel stand, d.h. die Tragwei-
te des Falls war deutlich grösser. Dies würde auch erklären, warum man den Fall relativ
früh ad Acta gelegt hat. Die Ermordung Olof Palme‘s in Schweden wurde ähnlich behan-
delt, man hat gewisse ominöse Kreise im Beamtentum sogar geschützt!



Bild
Doppelmord in Basel - 9. März 2017
https://postimg.cc/4mD9gx59

QUELLEN:

Doppelmord in Basel - Schiesserei 9. März 2017:
www.20min.ch/story/basel-jetzt-ist-klar ... -103061964

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lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Es gibt ja die Bewusstseinsebene, welche rational erklärbar, jedoch hat man das Gefühl, da steckt noch was dahinter.
Früher habe ich zugegeben an solch ein Zinober nie geglaubt, jedoch bin ich nach reiflichen Überlegen da zu einer anderen Meinung gekommen.

Man muss nicht alles erklären.. eine Andeutung reicht um die Synapsen zu aktivieren.

Darum bin ich jetzt auch x schauen dankbar, er kann das.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

IMG_9531.jpeg
IMG_9531.jpeg (813.89 KiB) 484 mal betrachtet
Habe gestern das Hölzl überflogen. Falls jemand ein neues und aktuelles Luftbild benötigt - hier ist es…
gastmann

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastmann »

Apropos Spielzeuge für Erwachsene, wie fliegende Holländer oder besser Flying Dutchman Jolle. Am Chiemsee, hier bekannt auch als Bayrisches Meer, finden regelmässig Regatten statt. Ich habe eine Bitte an Dich!
Bei Deiner nächsten Flugveranstaltung solltest Du dringend einen Stapel Flugblätter über den Yachtclubs abwerfen, mit dem Abbild des dunkelhaarigen Fahrgastes (nicht Blondi), mit der Bitte ihn als Bootsbauer zu identifizieren, der 1997 sich hier ein letztes Mal zeigte und dann mit seiner Yamaha Ténéré das Weite suchte (also richtig weit weg)

Vielen Dank!
papaya
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von papaya »

XSchauen hat geschrieben: Sonntag, 21. April 2024, 21:54:40 ______________________________________________________________________________________________________________________________


Habe lange Zeit nun nichts mehr geschrieben, weil sich eh nichts geändert hat und
die Ermittlungen seit Jahren eingefroren wurden. Dennoch gibt es aus meiner Sicht
verschiedene Merkmale des Doppelmords an die Langendonks, die an organisierte
Kriminalität denken lassen. Es war deutlich genug eine regelrechte “Exekution”.
Der Hintergrund war sehr wahrscheinlich kriminelle Machenschaften, ob es um dabei
um Drogen, Waffendepots oder anderes ging ist im Nachhinein fast unmöglich festzu-
stellen. Auf alle Fälle deute ich das jahrelange Schweigen auf Mafia-ähnliche Organisa-
tionen, wo eben das Schweigen als Topgebot gilt. Will jemand andere Personen direkt
in unmittelbare Lebensgefahr bringen
, so ist das so zu verstehen wie es ist. Und die-
ser jemand dürfte einen Auftrag erhalten haben und sich vorher geplant vorbereitet haben.
Ob die Langendonks “offene Rechnungen” hatten in Bezug zur Unterwelt kann keiner
wissen, da das Wissen über ihr Geschäfts- und normales Leben zu dünn ist. Möglich
dass die Polizei wesentlich mehr darüber weiss oder vermutet, aber ihr praktisch die
Hände gebunden sind weil vielleicht doch mehr auf dem Spiel stand, d.h. die Tragwei-
te des Falls war deutlich grösser. Dies würde auch erklären, warum man den Fall relativ
früh ad Acta gelegt hat. Die Ermordung Olof Palme‘s in Schweden wurde ähnlich behan-
delt, man hat gewisse ominöse Kreise im Beamtentum sogar geschützt!



Bild
Doppelmord in Basel - 9. März 2017
https://postimg.cc/4mD9gx59

QUELLEN:

Doppelmord in Basel - Schiesserei 9. März 2017:
www.20min.ch/story/basel-jetzt-ist-klar ... -103061964

Ich teile diese Auffassung schon lange und verweise noch mal auf ältere Posts von mir.

Auch ich denke, dass der eigentliche Zweck der Reise ein geplantes Treffen mit dem oder den späteren Mördern war oder aber ein anderes geplantes Treffen wenige Tage vorher unerfreulich verlief und ein Folgetreffen am Hölzl sowie den Mord nach sich zog. Ich denke hier weiterhin an eine bewusste oder auch unbewusste Verwicklung des Ehepaars in kriminelle oder Geheimdienst-Strukturen. Daher hatte Truus mittags auch keinen Hunger, sie ahnte das Unheil. Und Harry hielt das Tischbein bereit.

viewtopic.php?p=210801&hilit=Hunger#p210801

Für mich ist unverständlich, warum die verschiedenen denkbaren Varianten um organisierte Kriminalität oder Beteiligung von Geheimdiensten hier im Forum so unpopulär sind. Aus meiner Sicht ergeben gerade damit viele Details Sinn.

Über Privatleben, Vorgeschichte und Lebenslauf der L fast nichts bekannt.
Langendonk verkauft als topfitter Selbständiger eine gutgehende Firma mit Anfang 60. Vergleicht mal mit Wolfgang Grupp von trigema.
Es gibt kaum einen Grund, zufällig ins Hölzl zu fahren. Der See ist keine 10 Minuten entfernt.
Truus hatte mittags keinen Hunger. Harry macht auf Touri und kauft Bierseidel.
Tischbein liegt bereit
Die Tatwaffe ist Ostblock und taucht nie wieder auf.
Nach den Schüssen wartet man seelenruhig ab.
Das Fahrzeug wird weit entfernt. Fahrtrichtung Holland.
Der Zielparkplatz ist keiner, den man in Panik mit leerem Tank ansteuern würde, Hauptsache runter von der Autobahn.
Camper professionell abgefackelt.
Papiere mitgenommen, Film ebenso
Taxi gewechselt.
Sauberer Durchmarsch durch den Hauptbahnhof.
Gezielte häppchenweise Zielangaben für den Taxifahrer, der bis zum Schluß das Ziel nicht kennt (jederzeit Abbruch /Taxiwechsel möglich)
Dadurch auch Smalltalk fragwürdig, möglicherweise gezielte Fehlinformationen.
Weitere Taxiwechsel (Ingolstadt, München, Rosenheim) vermutlich nur wegen Zeitdruck unterblieben

Die Liste lässt sich verlängern. Aus meiner Sicht waren da Profis am Werk. Möglicherweise auf beiden Seiten.

viewtopic.php?p=209786&hilit=Hunger#p209786
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

gastmann hat geschrieben: Montag, 29. April 2024, 00:35:35 Apropos Spielzeuge für Erwachsene, wie fliegende Holländer oder besser Flying Dutchman Jolle. Am Chiemsee, hier bekannt auch als Bayrisches Meer, finden regelmässig Regatten statt. Ich habe eine Bitte an Dich!
Bei Deiner nächsten Flugveranstaltung solltest Du dringend einen Stapel Flugblätter über den Yachtclubs abwerfen, mit dem Abbild des dunkelhaarigen Fahrgastes (nicht Blondi), mit der Bitte ihn als Bootsbauer zu identifizieren, der 1997 sich hier ein letztes Mal zeigte und dann mit seiner Yamaha Ténéré das Weite suchte (also richtig weit weg)

Vielen Dank!
Würde mich sehr interessieren, wen du meinst? Kannst du mir Infos über jenen Bootsbauer zukommen lassen? Falls du ein Bild oder sowas hast, kannst es mir ebenfalls schicken und ich kann mich nochmal mit dem Taxifahrer treffen und es ihm zeigen….
gastmann

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastmann »

RockyBalboa hat geschrieben: Montag, 29. April 2024, 13:28:32 Würde mich sehr interessieren, wen du meinst? Kannst du mir Infos über jenen Bootsbauer zukommen lassen? Falls du ein Bild oder sowas hast, kannst es mir ebenfalls schicken und ich kann mich nochmal mit dem Taxifahrer treffen und es ihm zeigen….
Ja, wäre ein Versuch wert.
Der Bootsbauer liegt bei mir erst frisch auf dem Tisch. Es existieren aktuelle Bilder, leider finde ich noch keine aus den 90er. Er ist natürlich gealtert, die Gesichsmerkmale haben aber immer noch eine hohe Übereinstimmung. Eine Enduro spielte bei der Fahndung mal eine Rolle, würde auch passen.
Zum Vergleich dieses Phantombildes, das den vermeintlichen Taxigast mit dunkler Haarfarbe zeigt. Der Taxigast mit blonden Haaren ist für mich eine andere Person.
Dateianhänge
Screenshot_20230724-132634.png
Screenshot_20230724-132634.png (322.02 KiB) 347 mal betrachtet
Heckengäu
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Heckengäu »

gastmann hat geschrieben: Montag, 29. April 2024, 00:35:35 Bei Deiner nächsten Flugveranstaltung solltest Du dringend einen Stapel Flugblätter über den Yachtclubs abwerfen, mit dem Abbild des dunkelhaarigen Fahrgastes (nicht Blondi), mit der Bitte ihn als Bootsbauer zu identifizieren, der 1997 sich hier ein letztes Mal zeigte und dann mit seiner Yamaha Ténéré das Weite suchte (also richtig weit weg)
Doppelte Sackgasse. Es "soll" der selbe sein:
.
brit.png
brit.png (607.24 KiB) 331 mal betrachtet
.
Das wird auf einer einzigen Seite behauptet:
https://www.travelbook.de/mystery/camping-mord-chiemsee
2022 von einem zwielichtigen Weibe mit schwachem Bindegewebe, das sich das
ganze ausgedacht hat, um mit Klicks ihr Leberwurstbrot und Flaschbier zu erlangen.
Das ist alles.
Keinerlei Ähnlichkeit. Das "Bild" links ist ein absichtlich stümperhaft verfremdetes retuschiertes Foto von Rod Stewart 1976
Bild

Nebenbei bemerkt:
Wer im Tiefflug Gegenstände aus einem Flugzeug wirft, egal welcher Art, macht sich einer schweren doppelten 3fachen Straftat schuldig.
Daher startet sofort augenblicklich aus einem geheimen Alpenbunker eine Alaramrotte von 2 ME 262 und deren 20 mm Maschinenkanonen leisten ganze Arbeit: Hackepeter
gastmann

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastmann »

..Fakebild von.Wurstfrau?
Ich ende noch als Eremit in der Wüste.
Heckengäu, mit Deinem Post vermassels' t mir 10 Freiflüge über den Chiemgau!
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Die Geschichte hinter den zwei verschiedenen Phantombilder ist folgende:

- Federführend bei der Erstellung der BEIDEN Phantombilder war Taxifahrer Nr.1 (Altenfurt - Bahnhof)
- Das erste war das mit den dicken buschigeren Haaren (es ist schwarz weiss und bedeutet nicht, dass das dunkle Haare sind), dieses entstand am Computer in Nürnberg
- Der Taxifahrer war mit dem Ergebnis nicht einverstanden, dennoch wurde es veröffentlicht
- Auf Grund des beharrlichen Widerspruchs gegen das Bild entstand das zweite Phantombild durch Spezialisten in SALZBURG unter zuhilfenahme klassischer, haptischer Utensilien (Augenbrauen, Haare etc.) und wurde daraufhin gezeichnet. Mit diesem Bild, welches dem Taxifahrer nach seinem Besuch in Salzburg zugefaxt wurde, war der Taxifahrer einverstanden, lediglich geringfügige Abweichungen bei der Frisur gab es wohl
- Am merkwürdigsten finde ich aber, die Nichtberücksichtigung der pockennarbigen Haut, zu welcher sich der Taxifahrer bei seinem Fahrgast zu 100% sicher ist
Heckengäu
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Heckengäu »

Mir war das absolut unbekannt; das ist sehr interessant.
Über die Bildersuche bei Google wird als einziges Ergebnis nur dieser von mir verlinkte Artikel gefunden.
Das fand ich sehr ungewöhnlich, noch nie zuvor erlebt. Sonst gab es immer ähnliche Bilder als Ergebnis bei den Suchen.

Das 1. Phantombild muss deshalb vollkommen dem öffentlichen Zugriff entzogen worden sein.
Wie die Verfasserin des Artikels da dran gekommen ist, weiss der Himmel!
Wohl über interne, dunkle Kanäle :D oder Enkelin/Grossnichte etc. von Taxifahrer Nr. 1 ?!? ;)
Über diese Frau ist zudem rein gar nichts im Internetz herauszubekommen: Sie hat also alles richtig gemacht!
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Heckengäu hat geschrieben: Mittwoch, 01. Mai 2024, 14:55:03Über diese Frau ist zudem rein gar nichts im Internetz herauszubekommen: Sie hat also alles richtig gemacht!
Na du kennst doch bereits ihr Bindegewebe :lol:
Heckengäu hat geschrieben: Montag, 29. April 2024, 22:53:19 Das wird auf einer einzigen Seite behauptet:
https://www.travelbook.de/mystery/camping-mord-chiemsee
2022 von einem zwielichtigen Weibe mit schwachem Bindegewebe, das sich das
ganze ausgedacht hat, um mit Klicks ihr Leberwurstbrot und Flaschbier zu erlangen.
gastmann

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastmann »

RockyBalboa hat geschrieben: Mittwoch, 01. Mai 2024, 14:15:53 Die Geschichte hinter den zwei verschiedenen Phantombilder ist folgende:

- Federführend bei der Erstellung der BEIDEN Phantombilder war Taxifahrer Nr.1 (Altenfurt - Bahnhof)
- Das erste war das mit den dicken buschigeren Haaren (es ist schwarz weiss und bedeutet nicht, dass das dunkle Haare sind), dieses entstand am Computer in Nürnberg
- Der Taxifahrer war mit dem Ergebnis nicht einverstanden, dennoch wurde es veröffentlicht
- Auf Grund des beharrlichen Widerspruchs gegen das Bild entstand das zweite Phantombild durch Spezialisten in SALZBURG unter zuhilfenahme klassischer, haptischer Utensilien (Augenbrauen, Haare etc.) und wurde daraufhin gezeichnet. Mit diesem Bild, welches dem Taxifahrer nach seinem Besuch in Salzburg zugefaxt wurde, war der Taxifahrer einverstanden, lediglich geringfügige Abweichungen bei der Frisur gab es wohl
- Am merkwürdigsten finde ich aber, die Nichtberücksichtigung der pockennarbigen Haut, zu welcher sich der Taxifahrer bei seinem Fahrgast zu 100% sicher ist

Wurde bei der Veröffentlichung des ersten Phantombildes darauf hingewiesen, dass er blonde Haare trug?
Wenn nein, hast Du eine Erklarung dafür?
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Oh das weiß ich auswendig nicht. Wenn du dich anmeldest, kann ich dir per PN meine ganze Artikelsammlung schicken…
Data
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Data »

Ich glaube weder das Einte noch das Andere Phantombild hätte zum Taxigast geführt.
Was ich dann schon sträflich finde ist:
RockyBalboa hat geschrieben: Mittwoch, 01. Mai 2024, 14:15:53 - Am merkwürdigsten finde ich aber, die Nichtberücksichtigung der pockennarbigen Haut, zu welcher sich der Taxifahrer bei seinem Fahrgast zu 100% sicher ist
Hier liegt doch klar ein Erkennungsmerkmal vor.
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