OFF-TOPIC-BEREICH

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: [NEU] N. N., Lampertheim, (36 †), 2024
Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Valeriia Gudzenko, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Bärbel K. (Lübeck), Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

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U.s.1 883 hat geschrieben: Dienstag, 20. Februar 2024, 12:32:21 Auf Krieg einstellen(III)

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9489
Auf Krieg einstellen (IV) [/color]

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9496
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

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Fall Rosa Collo- Sander

Fall Rosa Collo- Sander30.01.2024_komprimiert - Kopie_1.pdf
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Fall Rosa Collo- Sander30.01.2024_komprimiert - Kopie_8.pdf
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

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Menschliche Abgründe/ Beispiel durch Folter.1 Teil
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menschliche Abgründe 03.03.2024_05.pdf
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menschliche Abgründe 03.03.2024_03.pdf
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menschliche Abgründe 03.03.2024_01.pdf
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

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Menschliche Abgründe/ Beispiel durch Folter. 2Teil
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

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Menschliche Abgründe/ Beispiel durch Folter. 3Teil
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

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Militärkolonnen gen Osten

Die Bundeswehr hat in Norwegen mit dem ersten Teilmanöver der Kriegsübung Quadriga begonnen. Bereits seit Januar kommt es im Zusammenhang mit dem deutschen Großmanöver und dem übergeordneten NATO-Manöver Steadfast Defender zu Truppenbewegungen über deutsche Infrastruktur. Auch in den kommenden Monaten werde weiterhin „viel Militär auf den Straßen“ zu sehen sein, kündigen die Streitkräfte an. Bis voraussichtlich Mai sollen nach Angaben der Truppe „zehntausende“ Soldaten „sowie tausende Gefechtsfahrzeuge zeitgleich durch Deutschland fahren“. Insgesamt knapp sechs Monate lang trainieren Soldaten aus der Bundesrepublik und aus anderen Staaten des westlichen Bündnisses den Krieg gegen Russland – von der „Alarmierung“ über „das Verlegen großer Truppenteile“ bis hin zum „Gefecht“. Das Szenario der Übung – ein Krieg zwischen der NATO und der Atommacht Russland – sei nicht „ausgeschlossen“ und mehr als „nur ein militärisches Gedankenspiel“, heißt es dazu. Deutschland nutzt das Manöver, um einerseits seinen Anspruch auf eine Sonderrolle innerhalb der NATO zu untermauern, anderseits um sich gleichzeitig als militärische Führungsnation der EU in Stellung zu bringen und seine nationale Militarisierung voranzutreiben.

Weiterlesen

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9510
gastxyz..me

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Gast1407 hat geschrieben: Donnerstag, 21. März 2024, 04:03:46 verstreuhiernachmöglichkeitkeinegerüchteundfehlinformationen - Ja?!
Spoiler
Ein anderer Test, der selbst durchgeführt werden kann, ist die Messung der Zuckermenge im Urin. Wenn sich Zucker im Urin nachweisen lässt, ist der Blutzuckerspiegel meist stark erhöht. In der Regel wird der überschüssige Zucker im Blut erst ab ungefähr 10 mmol/l (180 mg/dl) oder mehr über die Nieren ausgeschieden und ist dann im Urin nachweisbar. Für die Zucker-Messung im Urin benötigt man einen Auffangbecher und einen Urin-Teststreifen.
https://www.gesundheitsinformation.de/b ... hweisbar.
dubistnochzublöddeineeigenenquoteszuverstehendannhaltdocheinfachdiefresse - Ja?!

.....

nach 2 minuten (adrenalin) stress hohe urin-glucose :o
Gast.

Re: OFF-TOPIC-BEREICH

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Ein klein wenig Geschichtsunterricht


Die nachrichtendienstliche Organisation in Österreich beginnt mit der Briefkontrolle
in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, die das Wiener Schwarze Cabinet - nach
der Verstaatlichung der Post auch Ziffern-, Kabinettssekretariat oder Visitations- und
Interzeptionsgeschäft genannt - im Zusammenwirken mit den Generalpostmeistern
von Thurn und Taxis vornahm.
Anfang des 18. Jahrhunderts wurde in einem Seitenflügel der Wiener Hofburg die
sogenannte "geheime Kabinettskanzlei” untergebracht. Unter Führung des
italienischen Grafen Rochus Stella von Santa Groce dechiffrierten überwiegend
erfahrene Neapolitaner und Franzosen die geheimen Nachrichten verdächtiger
Briefsendungen.
11 Vgl. z.B. das umfassende Werk des letzten Chefs des k.u.k. Armeekommandos und Leiter des
Evidenzbureaus des Generalstabs: Ronge, Max, Kriegs- und Industrie-Spionage, Zürich,
Leipzig, Wien 1930
22 Vgl. Piekalkiewicz, Janusz, Weltgeschichte der Spionage, München 1988, S. 154ff.

Unter Kaiser Joseph II., Sohn Maria Theresias, wurde nicht nur der Polizeiapparat
gestrafft, sondern auch ein weitverzweigtes Spitzelnetz "zur Erkundung der wahren
Gesinnung der Unterthanen errichtet”. Die geheime Polizei sollte unter anderem
gefährliche Feinde der inneren Sicherheit aufspüren und vernichten. Gleichzeitig
wurden die Schritte vieler Reisender penibel unter die Lupe genommen, um
Verdächtige, Fälscher und Spione rechtzeitig herauszusieben.1 Josephs Geheime
Instrukzion ”(1786), - ein vager, aber erster rechtlicher Rahmen - diente bis in die
Zweite Republik als eine der wenigen festgeschriebenen Grundlagen für die Existenz
der Staatspolizei.2 Josephs Nachfolger und Bruder Leopold II., förderte den weiteren
Ausbau des geheimen Dienstes zu einem allgegenwärtigen Observationssystem.

In der Ersten Republik Österreich wirkte die Generaldirektion für öffentliche
Sicherheit in Wien im Verbund mit den Bundespolizeidirektionen als Verfassungsschutzbehörde,
die sowohl den Linksextremismus als auch die österreichischen
Nationalsozialisten, d.h. die von 1933 bis 1938 illegale NSDAP, beobachtete. Mit
dem "Anschluß" Österreichs an das Dritte Reich wurden sowohl Polizei als auch
Nachrichtendienste in das Geheimdienst- und Unterdrückungssystem des NS-Staats
integriert, in dem der Österreicher Ernst Kaltenbrunner ab Januar 1943 eine
Schlüsselstellung als Leiter des Reichssicherheitshauptamtes in Berlin einnahm.
Unter dem Namen "Internationale Kriminalpolizeiliche Kommission" wurde im
September 1923 Interpol mit Sitz in Wien gegründet. Durch den "Anschluß”
Österreichs 1938 erhielten die NS-Geheimdienste Zugriff auf die Akten. Im August
1940 wurde der Chef des Reichssicherheitshauptamtes, Reinhard Heydrich, Präsident.

von Interpol; im April 1941 wurden die Akten nach Berlin verbracht. Interpol war
zur "Schwesterorganisation der Gestapo" geworden.

in der zweiten österreichischen Republik nahm es dann eine Entwicklung die dazu führte das im Jahr 1993 es so aussah das,
das Ensemble der österreichischen Nachrichtendienste umfaßt:


C.1 Staatspolizeilicher Dienst (STAPO)
C.1.1 STAPO-Sondereinheit (EBT)
D.1 Heeresnachrichtenamt (HNaA)
D.2 Heeresabwehramt (HAA)


Bis dahin drei Skandale zur Erinnerung:
Äffaren:

* Der Fall Johann Ableitinger - der ehemalige Staatspolizist und spätere
Privatdetektiv benutzte seine guten Kontakte zu ehemaligen Kollegen, um
diverse westliche Geheimdienste (z.B. den BND) mit Daten zu versorgen.

* Der Fall "Alois Euler” - Pressereferent des Innenministers Soronics, diente
nicht nur im Solde des BND, sondern arbeitete auch für den
CSSR-Nachrichtendienst Stb. Das Resultat: ungenügende Beweise und drei
Jahre Haft

* Der Fall "Mister Seven” - diverse Überläufer aus dem Osten gaben Hinweise
auf einen Superspion im Wiener Innenministerium, Deckname Mister Seven.
Der Gesuchte konnte zwar mit "gewisser Sicherheit bestimmt”, aber
nie überführt werden. Der verdächtige Beamte, Ministerialrat Alfred Petrovic,
wurde auf gut österreichisch lediglich auf einen Abstellgleis-Posten versetzt,
wo er zumindest bis 1987 tätig war.1


Dann da noch etwas handfestes aus dem Leben:


Deckname IM BAU - Ostspion in der Wiener STAPO
Gegen Gustav Hochenbichler, bis 1991 der zweite Mann der Wiener STAPO,
wurden im Oktober 1993 aufgrund der bei der CIA vorliegenden DDR-Agentenkartei
Ermittlungen eingeleitet, die dem Verdacht nachgingen, er habe bis 1990 gegen
Bezahlung unter dem Decknamen Bau für das Ministerium für Staatssicherheit der
DDR gearbeitet. Bereits zum Ende der 80er Jahre lagen diesbezügliche
Verdachtsmomente vor.
Anstelle einer Untersuchung wurde der Hofrat 1991 jedoch nicht - wie vorgesehen -
Leiter der Wiener STAPO (Abt I), sondern Leiter der Abteilung IV - für sonstige
Sicherheitsverwaltung. In der medialen Gerüchteküche brodelt es - nach diesem für
viele eindeutigen Schritt durch die Vorgesetzten - gewaltig. Erst im Frühjahr 1993
wurden den STAPO-Ermittlern "stärkere Hinweise” auf den IM Bau vorgelegt.
Informationsblatt der BMI 12/1990

Seit damals wurde fieberhaft gegen den verdächtigen Kollegen ermittelt.
Das entzog der skandalerschütterten Wiener STAPO schlußendlich den Boden unter
den Füssen . Durch zahlreiche Eigenbau-Flops und mysteriöse Fehler "zum
Deppenhaufen und Kampftrinker-Stadl” abgekanzelt, konnten die Wiener
Staatsschnüffler ihren Futter- und Erfolgsneid gegenüber der EBT, und den
Vorgesetzten im BMI nicht mehr verbergen. So kam auch aus den Wiener Reihen das
Gerücht, bei den Anschuldigungen handle es sich um einen Racheakt der Kollegen
im BMI. Am 13. Jänner 1994 wurde der ehemalige STAPO-Hofrat Gustav
Hochenbichler, Spitzname "steifer Gustl”, von Beamten des Referats
Nachrichtendienst der EBT verhaftet und peinlichen Verhören unterzogen.
Der mutmaßliche DDR-Spion, mit allen nachrichtendienstlichen Wassern gewaschen
(mittlerweile auch schwer Krebs krank), stritt die Vorwürfe ab, und hüllte sich in
Schweigen. Seit einer Kehlkopfoperation (Entfernung) ist der ehemalige
STAPO-Kapo nicht mehr vernehmungsfähig. Eine Lähmung der Finger als
postoperative Folge verhindert, daß er seine Angaben zu Papier bringen kann.
Dennoch leitete das zuständige Wiener Landesgericht im Juni 1994 die gerichtliche
Voruntersuchung gegen Hochenbichler ein.

Nun nähern wir uns langsam dem Zeitraum des Mordes an den Langendonk`s.

--------------------

Auf internationaler Ebene ist Österreich Mitglied in einigen Netzwerken zum
nachrichtendienstlichen Austausch und bei regelmäßigen Treffen z.B. im Wiener
Club. Überdies hat es einen Beobachterstatus bei der Trevi-Gruppe.

Nicht zu vergessen der GSOMIA-Vertrag der den Informationsaustausch
über den Teich regelt. (Aktenzahl 61.380/12524 [Mai1984] )


Ich denke mir weiter braucht man hier nicht in die Tiefe zu gehen um zu verstehen,
dass sich die Geheimdienste parallel zueinander entwickelten.
Shadow
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Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von Shadow »

U.s.1 883 hat geschrieben: Dienstag, 08. August 2023, 22:55:37
Zur Erinnerung wie gefährlich Ermittlungsarbeiten auch für staatlich Bedienstete sind.

Nun gibt es auch in Österreich mysteriöse Todesfälle in Zusammenhang mit dem Fall Natascha Kampusch. ACHTUNG: suggestive Manipulation:

Die Ermittler seinen von der Einzeltätertheorie "überzeugt". Der Bruder aber "will nicht daran glauben" und er "meint"...

Dieser Bericht bedient sich der ganzen Palette an subtilen Manipulationsmethoden. Aber von ORF sind wir nichts anderes Gewohnt. Von den Systemmedien und der Justitz dürfen wir uns keine Auflärung erwarten.

Wie schon so oft ist der "Einzeltäter" Priklopil tot. Praktisch, oder? Zu empfehlen ist auch die Doku "Marc Dutroux und die toten Zeugen"
https://youtu.be/RDnwlf6xN8g
Gekonnt hat der ORF auch die einzige Zeugin nicht richtig wiedergegeben , gemäß ihrer Aussage es haben 2 Männer im weißen Kastenwagen gesessen.
Sie schildert das Prikopil als Beifahrer Natascha am Morgen der Entführung in den Kasten wagen gezogen habe und der andere Mann am Steuer Vollgas gegeben und schnell abgehauen ist hier anzuhören : https://www.20min.ch/story/hatte-der-ei ... 9531596167

Der Bruder von Herrn Oberst K. Dem ehemals leitenden Chef Ermittler , der leider schon tot ist, zweifelte die Einzeltäter und Selbstmord Theorie Prikopils bis zu seinem Tod massiv an.
Für Herrn Oberst K. Sah Prikopils Selbstmord „ inszeniert“ aus , ein Körper der auf solch hohe Geschwindigkeit vom Zug getroffen wäre , sähe nicht mehr so fast vollständig intakt aus wie beim vorgefunden Körper des Entführers.
Daher seine Vermutung Prikopils wurde kurz vorher schon auf die Gleise gelegt.
Atypisch ist auch das die Blut Untersuchung bei Prikopils ausgelassen wurde.
Der Bruder glaubt nicht an Suizid und hat den Institutsleiter der Gerichtsmedizin Graz, mit einem Gutachten zum Tod des 59-Jährigen beauftragt.

Die Zweifel des Bruders hat Leinzinger nun bestätigt!
Der Universitätsprofessor widerspricht der Suizid-Theorie der Ermittler.
In seinem Schlussfazit urteilt der Rechtsmediziner: "Entgegen der Annahme der erhebenden Beamten ist davon auszugehen, dass es sich um einen angesetzten Schuss gehandelt hat, und der Schussverlauf von rechts nach links erfolgt ist." Zudem spreche das Untersuchungsergebnis betreffend Schmauchpartikel an beiden Händen dafür, dass im Zeitpunkt der Schussabgabe die rechte Hand des Franz Kröll näher zur Waffe war als die linke". Dass an beiden Händen Blutspritzer sichergestellt wurden, könne mit Abwehrspuren zu erklären sein.

„Auch das DIN-A4-Heftchen, mit dem sich sein Bruder stets nach Dienstschluss auf die Terrasse setzte, wobei er die Lesebrille aufsetzte und eine Zigarette rauchte, ist verschwunden. Penibel genau notierte der Kriminaler darin seine Gedanken. Sein Bruder vermutet: auch brisante Notizen zur Causa Kampusch.“

Klingt so als ob der Chef Ermittler auf etwas brisantes gestoßen war , auf was er hätte nicht stoßen sollen…

Quelle : https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 32107.html
Gast.

Re: OFF-TOPIC-BEREICH

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Shadow hat geschrieben: Samstag, 20. April 2024, 17:12:37 Gekonnt hat der ORF auch die einzige Zeugin nicht richtig wiedergegeben , gemäß ihrer Aussage es haben 2 Männer im weißen Kastenwagen gesessen.
Sie schildert das Prikopil als Beifahrer Natascha am Morgen der Entführung in den Kasten wagen gezogen habe und der andere Mann am Steuer Vollgas gegeben und schnell abgehauen ist hier anzuhören : https://www.20min.ch/story/hatte-der-ei ... 9531596167

Der Bruder von Herrn Oberst K. Dem ehemals leitenden Chef Ermittler , der leider schon tot ist, zweifelte die Einzeltäter und Selbstmord Theorie Prikopils bis zu seinem Tod massiv an.
Für Herrn Oberst K. Sah Prikopils Selbstmord „ inszeniert“ aus , ein Körper der auf solch hohe Geschwindigkeit vom Zug getroffen wäre , sähe nicht mehr so fast vollständig intakt aus wie beim vorgefunden Körper des Entführers.
Daher seine Vermutung Prikopils wurde kurz vorher schon auf die Gleise gelegt.
Atypisch ist auch das die Blut Untersuchung bei Prikopils ausgelassen wurde.
Der Bruder glaubt nicht an Suizid und hat den Institutsleiter der Gerichtsmedizin Graz, mit einem Gutachten zum Tod des 59-Jährigen beauftragt.



Die Zweifel des Bruders hat Leinzinger nun bestätigt!
Der Universitätsprofessor widerspricht der Suizid-Theorie der Ermittler.
In seinem Schlussfazit urteilt der Rechtsmediziner: "Entgegen der Annahme der erhebenden Beamten ist davon auszugehen, dass es sich um einen angesetzten Schuss gehandelt hat, und der Schussverlauf von rechts nach links erfolgt ist." Zudem spreche das Untersuchungsergebnis betreffend Schmauchpartikel an beiden Händen dafür, dass im Zeitpunkt der Schussabgabe die rechte Hand des Franz Kröll näher zur Waffe war als die linke". Dass an beiden Händen Blutspritzer sichergestellt wurden, könne mit Abwehrspuren zu erklären sein.

„Auch das DIN-A4-Heftchen, mit dem sich sein Bruder stets nach Dienstschluss auf die Terrasse setzte, wobei er die Lesebrille aufsetzte und eine Zigarette rauchte, ist verschwunden. Penibel genau notierte der Kriminaler darin seine Gedanken. Sein Bruder vermutet: auch brisante Notizen zur Causa Kampusch.“

Klingt so als ob der Chef Ermittler auf etwas brisantes gestoßen war , auf was er hätte nicht stoßen sollen…

Quelle : https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 32107.html

Mal ein paar
Komplex Kampusch b.pdf
Zusammenhänge aus verschiedenen Recherchen zum gleichen Thema
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Zusammenhänge aus verschiedenen Recherchen zum gleichen Thema.

Kampusch Militär Geheimdienst Affäre ? Teil 1

Siehe Anhang[/color]
Gast.

Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von Gast. »

Kampusch Militär Geheimdienst Affäre ? Teil 2
Gast.

Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von Gast. »

Kampusch Militär Geheimdienst Affäre ? Teil 3
Gast.

Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von Gast. »

Kampusch Militär Geheimdienst Affäre ? Teil 4
Gast.

Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von Gast. »

Buchempfehlung

Der Fall Monika F.


a1
a1
der fall monika f.jpg (257.68 KiB) 1757 mal betrachtet
Gast

Re: OFF-TOPIC-BEREICH

Ungelesener Beitrag von Gast »

Aus der guten alten Zeit
Spiegel Juli 1964
Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.....

Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr

- 32 Prozent der Morde,

- 39 Prozent der Autodiebstähle und

- 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch

gingen.
https://www.spiegel.de/politik/braune-f ... 0046174775
Zum Glück gibts ja sowas nich mehr
Gost227

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von Gost227 »

Ich finde es bemerkenswert, wie schnell der Mannheimer Morgen einen kurzen – aus Sicht des MM unbedeutenden - Forumsbeitrag von „Gast880“ aufgegriffen hat, der ein Beitrag unter zahlreichen anderen Beiträgen gewesen ist. Es entsteht durch solche Artikel in den Medien und auch durch die Öffentlichkeitsarbeit der Behörden, die undifferenziert vor "Spekulationen" und "Hobbyermittlern" warnen, der Eindruck als wolle man alle, die sich über Hintergründe und Motive der Tat Gedanken machen, in ein schlechtes Licht rücken.
Es dürfte in diesem Forum Folgendes Konsens:

Die tiefe Anteilnahme gilt zuvörderst den Opfern und Angehörigen solcher Taten, so auch bei dieser grausamen Straftat und die Verachtung gilt jeweils den Tätern solch unfassbarer Taten.

Der sachliche Austausch in solchen Foren ist meiner Meinung nach weder "pietätlos" noch kann er die Ermittlungsarbeiten wirklich behindern. Die Admins des Forums achten aus meiner Sicht sehr gewissenhaft auf die Einhaltung der Richtlinien und der Netiquette, damit keine unsachlichen oder beleidigenden Beiträge eingestellt werden.

Wenn man sofort einzelne Ansätze und Fragen als „absurd“ und „krude“ bezeichnet und bekundet, dass durch das Forum daher unnötige Spekulationen angeheizt und die Ermittlungen behindert werden könnten, wieso "zieht" man diese dann aus solchen Foren (die nur von einer kleinen Gruppe interessierter Hobbyermittler genutzt werden) an die breite Öffentlichkeit? Wenn jemand für die Verbreitung vermeintlich unsinniger "Spekulationen" sorgt, dann doch die Verantwortlichen bei den Medien, die solche Artikel schreiben und veröffentlichen.

„Gast 880“ hat doch auch nicht geschrieben, dass ausländische Geheimdienste etwas mit der Tat zu tun haben. Er hat Fragen gestellt, die vielleicht auf den ersten Blick "absurd" erscheinen mögen, bei genauerer Betrachtung aber nicht vorschnell vom Tisch gewischt werden sollten:

Wenn man sich mit dem Fall befasst, stößt man auch auf Informationen über die berufliche Tätigkeit des Ehemannes des Opfers, der vor einigen Jahren seine Promotion in einem wissenschaftlichen Bereich veröffentlich hat, der durchaus eine Verbindung mit den Gedanken von „Gast880“ als zulässig erscheinen lässt. Der Bereich ist so speziell, dass es weltweit nicht allzu viele Wissenschaftler geben dürfte, die in diesem Bereich arbeiten. Mit einer Promotion in diesem Gebiet gehört er vielleicht sogar zu den führenden Wissenschaftlern deutschlandweit. Die Arbeit behandelt eine Technik, die für positive Dinge eingesetzt werden kann, aber die auch - so die Informationen aus dem Internet - geheimdienstliche und militärische Relevanz haben können.

Wenn man mehr über dieses Thema liest, ist die Forschung in diesem Bereich besonders "wertvoll", weil sie es ermöglicht, Informationen berührungslos und aus der Ferne zu sammeln. Sie kann daher auch für Anwendungen wie die Überwachung von Strukturen, Unterwassererkennung und militärische Aufklärung eingesetzt werden, zB. im Bereich Unterwasserüberwachung und U-Boot-Detektion, zur Erkennung versteckter Strukturen, zur Minen- und Sprengstoffdetektion, zur Grenzüberwachung und Aufklärung. Sie dürfte daher auch ein zukünftsträchtiges Werkzeug für militärische und geheimdienstliche Zwecke sein, da sie präzise und berührungslose Messungen ermöglicht, die bisher oft nur durch aufwändige physische Überwachungssysteme erreicht werden konnten.

Es sollte daher zulässig sein, zumindest auf nahe zur Tatörtlichkeit bestehende Geheimdienst-Infrastrukturen hinzuweisen und da kommt man dann eben auch auf den Gedanken zur "IBB Lampertheim".

Es ist auch nicht völlig abwegig, anzunehmen, dass die Bürger über die tatsächliche Bedeutung der „IBB Lampertheim“ genauso wenig informiert werden, wie über die ähnliche Anlage „IBB Biblis“ im Jägersburger Wald. Bei Anlagen wie der „Egelsbach Transmitter Facility“ oder auch des „Dagger Komplex“ in Griesheim ist die Intransparenz schon in der Bevölkerung bekannter, wie man sogar Wikipedia entnehmen kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Egelsbach ... r_Facility
https://de.wikipedia.org/wiki/Dagger_Complex

In unserem Rechtsstaat erwartet man Transparenz. Davon kann im geheimdienstlichen / militärischen Bereich keine Rede sein. Was der Öffentlichkeit gesagt und offenbart wird, ist in diesem Bereich in der Regel nicht das, was der Realität entspricht. Daher ist es auch nicht zu empfehlen, den Informationen von Wikipedia über die "IBB Lampertheim" zu vertrauen. Es wäre eigentlich Aufgabe der Medien im Sinne ihrer Funktion als 4. Gewalt im Staate, diesen Dingen auf den Grund zu gehen, um die Bevölkerung transparent und umfassend zu informieren. Stattdessen kommen Lokalredakteure vom Mannheimer Morgen, der in diesem Forum offensichtlich interessiert mitzulesen scheint, umgehend (Stunden zwischen Gastbeitrag von "Gast880" und seinem Artikel) an die Öffentlichkeit und erwecken den Eindruck als wolle man solche Gedankengänge schon im Keim ersticken.

Sie verbinden dann solchen Gedanken mit dem Vorwurf, man würde die Ermittlungen stören, streue Gerüchte, sei "pietätlos" gegenüber Angehörigen, etc., versuchen also mit moralischen Argumenten eine Diskussion über manche Motive und Hintergründe zu diskreditieren. Das ist in einer freien Gesellschaft in der die Meinungsfreiheit ein hohes schützenswertes Gut ist, jedenfalls nicht redlich.

Im konkreten Fall des Tötungsdeliktes in Lampertheim ist – solange die Behörden keine neuen Informationen liefern - doch nach wie vor noch jedes Motiv denkbar und sollte auch ausgesprochen werden dürfen, ohne gleich mit abstrusen Vorwürfen zu versuchen, jede Diskussion darüber zu diskreditieren.

„Gast880“ hat doch auch nicht gesagt, dass die Aktivitäten um die „IBB Lampertheim“ mit dem Delikt etwas zu tun haben. Er hat nur einen neuen Gedanken in die Diskussion eingebracht, der neue Impulse in die Diskussion bringt. Zur IBB Lampertheim noch einige Anmerkungen:

Nachweislich wurde diese bis in die 70er / 80er Jahre vom US Geheimdienst genutzt, jedenfalls finanziert. Die Dokumente sind mittlerweile, auch aufgrund des „Freedom of Information Act“ teilweise jedenfalls frei zugänglich. Beispiel:

https://www.cia.gov/readingroom/docs/QK ... 9_0002.pdf

Die Station war bis dahin jedenfalls in die Propaganda-Instrumente der US-Dienste und ggf. anderer ausländischer Dienste oder zumindest deren Planungen eingebunden. Wieso sollte das heute – nachdem die Anlage dort immer noch steht - anders sein? Ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen, aber ein Hinweis auf die Wikipedia genügt mir dafür jedenfalls nicht.

Einen Nachweis für eine militärische Bedeutung der Anlage habe ich nicht. Aber: Die Coleman Barracks in Mannheim Sandhofen sind bis heute ein strategischer Standort für US/NATO Truppentransporte in den Osten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Coleman_Barracks

Die Kaserne – die schon vor 1945 militärisch genutzt wurde – ist nicht sehr weit von der „IBB Lampertheim“ entfernt. Auf dem Gelände der Coleman Barracks - in Richtung Blumenau - befindet sich übrigens noch das Gebäude des (ehemaligen?) Militärgefängnisses, das 2005 auch einmal - ohne konkrete Informationen für die Bevölkerung zu liefern - kurze Zeit eine Rolle in den Medien und im Bundestag spielte.

https://www.stern.de/politik/ausland/an ... 25214.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Coleman_Barracks

Zwischen beiden Standorten liegen auch im Wald weitere ehemals militärisch genutzte Flächen.

Eine Verbindung zwischen Coleman Barracks und der „IBB Lampertheim“ ist daher meiner Meinung nach naheliegend. Wenn man nun mal mit Google Earth ein Lineal an der auf dem Gelände befindlichen Landebahn der Coleman Barracks ansetzt und die Linie Richtung Lorsch verlängert, wird der interessierte Leser eins erkennen:

Die „IBB Lampertheim“ liegt genau in verlängerter Linie zu dieser Landebahn und noch etwas: Die Linie geht genau über eine markante Bodenfläche auf dem Gelände der „IBB Lampertheim“ die Vegetationsunregelmäßigkeiten aufweist. Es sieht dort so aus als gäbe es im Untergrund irgendwelche technischen Anlagen, zB. Bodenantennen im Untergrund (östlich/ rechts neben den großen Antennen der IBB).

Solche Antennen könnten vor der GPS Navigation auch auf Flughäfen zur besseren Navigation in verlängerter Linie der Landebahnen vorhanden gewesen sein. Bodenantennen könnten aber auch andere Aufgaben haben. Es wäre jedenfalls ein großer Zufall, dass die gedachte Verlängerung der Landebahn auf dem Gelände der Coleman Barracks genau auf diesen Punkt an der „IBB Lampertheim“ führt.

Es ist auch deshalb als ein weiteres Indiz naheliegend, dass beide Standorte, zumindest in der Vergangenheit, irgendwie zusammenhingen. Und auch hier die Frage: Wieso sollte das heute nicht mehr der Fall sein?

Eine weitere Frage, die sich stellt: Wieso brauchen die Amerikaner in Lampertheim und in Biblis gleich zwei solcher Anlagen für angeblich rein "propagandistische" Radiosender? Die IBB - Radio Free Europe - Radio Free Liberty etc sind meiner Meinung nach auch heute noch mit den US Geheimdiensten verbunden. Einige Indizien lassen sich - auch für den MM – in diesem Zusammenhang recherchieren.

Fazit:

Wir haben ein Delikt, dass auf den ersten Blick sofort den Gedanken aufkommen lässt, dass wir es mit einem weiteren "Messermord" zu tun haben, der seine Ursache in der verfehlten (Massen-)Migrationspolitik der Regierung haben könnte. Das Handy wurde in einem Bereich gefunden, der über leicht zu erreichende Wege zu "Container Dörfern" für Flüchtlinge führt (Bürstadt, Riedrode, etc.). Wir stellen ein merkwürdiges Informationsdefizit für die Bevölkerung fest, das meines Erachtens auch nicht in allen Punkten mit "ermittlungstaktischen Erwägungen" erklärt werden kann. Wir haben ein überdurchschnittlich schnelles Einbinden der Sendung XY ungelöst. Hier wurde berichtet, dass wohl das ZDF an die Behörden herangetreten wäre und nicht umgekehrt, was auch etwas merkwürdig erscheinen würde, wenn es stimmen sollte. Auch in dem Fernsehbericht werden wenig nützliche neue Informationen für die Bevölkerung mitgeteilt, wie hier im Forum schon mehrfach zutreffend diskutiert wurde. Wir haben einen für einen solchen Mord eher ungewöhnlichen Tötungsort und eine Tötungszeit (vormittags in einem von Sportlern und Hundegassigehern beliebten Waldstück). Wir haben von Ankunft am Parkplatz, Tötung und Auffinden des Opfers, ein relativ kurzes Zeitfenster. Und wir haben eine hochinteressante und spezialisierte wissenschaftliche Tätigkeit des Ehemannes des Opfers, die - wenn man Ermittler wäre - jedenfalls Fragen aufwerfen sollte, zB dahingehend, ob in diesem Zusammenhang irgendwelche potentiellen Bedrohungsszenarien in der Vergangenheit aufgetreten sind oder ob irgendwelche merkwürdigen Vorkommnisse im Zusammenhang mit seinen Forschungen aufgetreten sind, die eine Bedeutung für den Fall haben könnten. Sein "Know-how" dürfte, so jedenfalls meine Annahme , für viele Personen, die in einem streng geheimen Umfeld agieren, einen hohen Wert haben.

Nein, ich persönlich glaube momentan im Ergebnis auch nicht, dass in diesem Fall Geheimdienste mit dem Mord tatsächlich etwas zu tun haben, aber trotzdem solle man diesen Ansatz zumindest einmal zulassen und nicht als „krude“, „absurd“ oder „pietätlos“ bezeichnen. Zumal mit solchen Gedanken zahlreiche neue Ermittlungsansätze entstehen könnten, die doch in einem ungelösten Fall, bei dem man auf der Stelle tritt, für jeden von Interesse sein müssten, der ein Interesse an der Aufklärung dieser schrecklichen Tat hat. Ein sachlicher, zivilisierter Austausch über diesen grausamen Mord, auch unter Einbeziehung naheliegender oder eher fernliegenderen Erklärungsansätzen, muss in einem Internetforum zulässig sein, in dem sich interessierte Bürger zusammenfinden, die alle an der Aufklärung schlimmer Straftaten interessiert sind.
Lugh

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von Lugh »

z3001x hat geschrieben: Mittwoch, 16. Oktober 2024, 21:01:40 Moderationshinweis:
Den ausführlichen Beitrag von @Gast227 zu den real stattgefunden habenden und weiterhin real stattfindenden us-amerikanischen Militär- und Geheimdiensttätigkeiten im Lampertheimer und Käfertaler Wald, sowie im Raum Mannheim und Südhessen allgemein, hab ich ins Offtopic verschoben. Wobei ich durchaus finde, dass die Thematik für sich gesehen gut aufgearbeitet ist, jedenfalls für einen Forenbeitrag.
Grund für das Verschieben ist, dass mir der postulierte berufliche Hintergrund des Ehemanns der Toten, der als Aufhänger bzw. als Zusammenhang zwischen dem Mordfall und dem Themenkomplex US-Militär / US-Diensten genannt wurde, nicht als bestätigt / zutreffend bekannt ist. Falls mich darin jemand - nur via PN - eines Besseren belehren kann, würde ich den Beitrag wieder in diese Diskussion zurückbewegen.
Das ist leicht herauszufinden. Die Promotion ist öffentlich. Durch die Danksagung kann man es verifizieren.
z3001x
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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Lugh hat geschrieben: Sonntag, 20. Oktober 2024, 22:28:50 Das ist leicht herauszufinden. Die Promotion ist öffentlich. Durch die Danksagung kann man es verifizieren.
Okay, ich habe die Dissertation gefunden. Die Aussage, dass sie vom Ehemann der Ermordeten stammen muss, scheint zutreffend zu sein, bzw. das ist eindeutig so, sie stammt von ihm. Wie angegeben ist es anhand der Danksagung unzweifelhaft.
Bei der Technologie geht es dem Abstract, der Einführung und dem Ausblick der Diss zufolge offenbar um die Etablierung einer zuvor nur theoretisch beschriebenen anspruchsvollen Messtechnologie im Bereich Umweltphysik. Diese Technologie kann Wasser-Oberflächentemperaturen von z.B. Ozeanen aus der Distanz präzise und effektiv erfassen, bzw. Temperaturprofile verschiedener übereinanderliegender Wasserschichten erstellen. Wobei der Vorteile offenbar auf der Nicht-Notwendigkeit besteht, die Wasseroberflächen mit einem Messgerät zu berühren. Neben Temperatur können auch andere "Parameter" wie z.B. Salzkonzentration des Wassers erfasst werden.
In der Diss wird das von der Verwendungsabsicht in den Kontext von Meteorologie und Klimaforschung gestellt, also sozusagen "gutartig". Es liegt auf der Hand, dass so eine Technik prinzipiell auch destruktiv z.B. militärisch genutzt werden könnte.
Ich bin jetzt gerade trotzdem ein bisschen am Grübeln, wie weit hergeholt es ist, diese wissenschaftliche Tätigkeit des Gatten in einen direkten oder mittelbaren ursächlichen Bezug mit der Ermordung seiner Ehefrau zu stellen. Es fehlt mir immer noch die Vernetzung dieses Forschungsbereichs mit einer tatsächlichen militärischen Nutzung und zwar durch die USA. Und dann würde natürlich ein Motiv fehlen. Einen für eine Organisation wichtigen Forscher (indirekt) zu attackieren, ist ja auf den ersten Blick nicht besonders sinnig.

Was ich mir vorstellen kann, ist, dass, eventuell, nicht sicher, die große Zurückhaltung der Ermittlungsbehörden, Information zur Person des Opfers, inklusive des Namens, preiszugeben, in der Tat mit dieser Tätigkeit des Gatten zu tun haben könnte. Wie gesagt, eventuell. Sicher ist das nicht.
Meiner Meinung nach wäre es am sinnvollsten, das Thema im kleinen Kreis und intern zu diskutieren. Nicht, dass wieder die Mannheimer Morgenmuffel den Stab über uns brechen ^^.
Gast

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

Naja die aggressive Nato wäre schon sauer wenn man ihnen die Unterseekabel durchzwicken und Atomuboote for Neufundland nach New York Ausschau halten würden.
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