Die Zeitungen berichteten zwar , das es sich um Frauke handeln könnte aber auch die schnelle Einordnung des Fundortes von ihr am 6.10. machte Nachdenklich.
In erster Linie kannte sie ja Totengrund nicht aus der Presse sondern von den früheren elterlichen Spaziergängen mit dem Hund.
Sie wusste das die Landstraße früher mal gesperrt war.
Totengrund ist mehrere Hektor groß bzw. Die Strecke beträgt ein paar Kilometer und sie wusste auch gleich sehr gut einzuordnen am 6.10.06 das sie in der Nähe des Fundortes früher oft spazieren waren.
Analysiert man von ihr den Wortlaut genau :
„meine Eltern fahren auch jetzt noch ab und zu mal darunter und laufen mit unserem Hund dort -
Im geografischen Sinn passt „Süddeutschland“ , dieses darunter fahren passt ja zu einer Entfernung von Süddeutschland in den Paderborner Raum.
Sie tätigte Pferdeutensilien Verkäufe , auf einem verlassenen Hof östlich in Altenbeken , fast alle Anrufe stammten aus dem östlichen Bereich.
Ihren Wohnort gab sie im westlichen Teil Paderborns an , jener geografischen Ausrichtung welche nicht angefahren wurde.
Vergleicht man nun Fraukes Bekanntenkreis mit der geografischen Lage , kam der Abgewiesene Bekannte aus dem Süden Deutschlands und seine ihm nahestehende , Pferdeliebhaberin aus Paderborn.
Und beide könnten mit den Eltern beim Totengrund früher spazieren gegangen sein , er verblieb im Süden und sie zog nach Paderborn.
Frauke wurde auch nicht verbrannt , im Wald vergraben oder im See versteckt , sondern gerade mal ein paar Meter im Walddickicht von der Landstraße abgelegt , was darauf deutet das die Täter auf den Fund gewartet haben und vielleicht in abwartender Position mit „jetzt hat man sie ja gefunden“ kommentiert haben könnten.
Danke @ Heckengäu für die Bilder.
Zur Glashütte sei gesagt , die Location wird nur zu besonderen Anlässen gemietet für einen bestimmten Zeitraum.Das genauer Gegenteil ist der Fall: Gegenüber ist ein Wochenendgrundstück. Daneben in der Strasse Am Bukschlag Wohnhäuser mit Handwerksbetrieben keine 20 Meter entfernt. Gleichzeitig führt die Strasse direkt unterhalb des genannten Hofes als Zufahrt zur Glashütte Uhden; gegenüber, in gut 50 Meter Entfernung ein grösserer Ortsteil mit Wohnhäusern
Mit einem Pferdetransporter vielleicht sogar hinten abgedunkelt wäre es vermutlich kein Problem gewesen unbemerkt an den Nachbarn vorbeizufahren.
Wer würde schon auf die Idee kommen , das sich in einem Pferdetransporter ein Mensch befände?