Ich glaube die Namen kennt jederJonnyelias hat geschrieben: ↑Freitag, 29. März 2024, 10:12:31 Kennt jemand die echten Namen vom neuen Bekannten und seinem Arbeitskollegen? Bitte per Privatnachricht,danke im voraus.
Google hilft.
Ich glaube die Namen kennt jederJonnyelias hat geschrieben: ↑Freitag, 29. März 2024, 10:12:31 Kennt jemand die echten Namen vom neuen Bekannten und seinem Arbeitskollegen? Bitte per Privatnachricht,danke im voraus.
Laut dem BKA Dokument macht es ebenfalls Sinn, dass der Täter sie in der Nacht nach Nieheim verbrachte, weil sich dort seine sicheren Gefilden befanden. Täter aus ländlichen Gegenden seien durchaus bereit weitere Strecken für die Tat zurückzulegen. Jeder Tatort im Fall von Frauke dürfte aber ein Ankerpunkt des Täters sein. Das war eh schon vorher klar, da er sich in Paderborn und am Fundort sehr gut ausgekannt haben muss.HHmoin hat geschrieben: ↑Mittwoch, 27. März 2024, 20:55:36
Laut dem Formular vom BKA könnte man Paderborn definitiv als Dreh und Angelpunkt in Betracht ziehen.. was mir persönlich aber daran garnicht gefällt ist die WM Situation.
Wenn man der Pferdespur folgt , landet man nämlich genau im Spinnennetz.HHmoin hat geschrieben: ↑Freitag, 29. März 2024, 18:04:44 Nimmt man die weitesten kontaktpunkte.. Sennelager -Nieheim (Empfangsbereich) -Herbram/Asseln .. hat man eigentlich Gewerbegebiet auf den Dören oder Neuenbeken..Benhausen in der Mitte..
Wenn man es wie Spinnetz betrachtet
Ich halte es tatsächlich auch für wahrscheinlich, dass man nie davon ausging, dass bis zum Auffinden Monate ins Land gingen! Im Gegenteil!Wiesenblume hat geschrieben: ↑Freitag, 29. März 2024, 22:04:15 Der Täter konnte ja nicht wissen, dass man Fraukes Leichnam drei Monate lang nicht finden würde. Er hätte auch davon ausgehen müssen, dass man ihre Leiche schon am übernächsten Tag entdeckt, da ja im besagten Gebiet Jäger unterwegs waren, Hunde ausgeführt wurden, Spaziergänger gingen und vielleicht sogar Geo-Cacher unterwegs waren. Da Frauke noch ihre Originalkleidung des Pubbesuches am Fundtag trug, gehe ich davon aus, dass an Frauke nur Kleidung zurückgelassen wurde, die man in einer Waschmaschine waschen konnte. Alle Teile, die gefunden wurden, können kurz zuvor im Waschsalon oder in einer Waschmaschine gewaschen worden sein.(einschließlich Kreuz mit Lederband).So dass auf den Festhalteort wenig Rückschlüsse zu ziehen sind. ---Der Jäger ,der sie fand, vermutete aufgrund der abgenickten Zweige ein angefahrenes Tier, was er erlösen wollte. Für mich stellte sein Bericht nicht dar, dass zum Leichenfundort eine Wildspur zur Futteraufnahme führte. Der Jäger war ja im Begriff heimzufahren und ist noch einmal aus dem Auto ausgestiegen.Für eine Wildwechselspur wäre er sicher nicht angehalten und ausgestiegen. Denke, dass ein Jäger beide gelegte Wege unterscheiden kann. Da er kein angefahrenes Tier fand, sondern die vor drei Monaten abgelegte Frauke, würde die Spur bedeuten, das kurz vor ihm auch jemand nach Frauke gesehen hat.--Was wieder bedeuten würde, dass sich der Täter länger im Tatkreis aufhalten kann, zB. weil er im Umkreis wohnt, und nicht der durchreisende LKW- Fahrer wäre. Oder er frequentiert die Umgebung in größeren regelmäßigen Abständen.
.. und der Wildwechsel der Wildschweine passte dazu perfekt?HHmoin hat geschrieben: ↑Freitag, 29. März 2024, 23:16:55 @Shadow
[...]
..zum Ablageort .. man darf nicht vergessen das es eine 100er Landstraße ohne Gehweg und ohne Fahrradweg war.. es gab drumherum Wanderwege aber ich glaube genau dieser Fleck dort war zu der Zeit wirklich kaum bewandert.
Das macht durchaus Sinn, allerdings bleibt die Frage, welche besonderen Fasern das gewesen sein könnten, weshalb man durch ihr Vorhandensein am Fundort nur auf diese eine Person als Spurenverursacher hätte kommen können. Evtl. sollte nur vorgebaut werden, falls Haare oder Partikel gefunden worden wären?..jemand hatte hier im Forum mal was geschrieben..ungefähr so.. wenn Einer öfters nach der Leiche geschaut hat ist es doch garnicht so doof unter Zeugen einmal mit der selben Kleidung wie bei der Ablage den Ort mit einem neutralen Grund aufzusuchen.. vlt hat er versucht für alles eine Erklärung zu haben selbst wenn man Fasern findet in den Bäumen.. er hat ja nur nach Schäden im Wald geguckt.. mit Zeugen.
Der Hof den du meinst liegt so perfekt das es mir zu perfekt ist ..die goldene Mitte
Denkst du nicht, dass ein Transport und eine nachträgliche Ablage dort, dann nicht eher neue Spuren verursacht hätte?Shadow hat geschrieben: ↑Samstag, 30. März 2024, 08:13:15 @ HH Moin
Könnte es nicht so gewesen sein das der Hof nicht nur als Versteck gedient hätte und Frauke dort gestorben war und sie erstmal einige Zeit dort weiterhin versteckt wurde ? möglicherweise warteten die Täter die Zersetzung ab damit es möglichst keine Spuren mehr gibt.
Um sie dann evtl. Ende September / Anfang Oktober im skelettierten Zustand genau an der Stelle abzulegen , die sie vermutlich gekannt haben dürften um dann abzuwarten.
Dafür spräche :
Das der Jäger regelmäßig dort unterwegs war. Zitat :
„Es ist überraschend, dass es so lange gedauert hat, bis man sie fand. Ich habe da auch keine Erklärung.“
Vielleicht hatten deswegen kein Spaziergänger , Reiter oder Jäger in dem Zeitraum Juni - September etwas bemerken können.