Auf Krieg einstellen (IV) [/color]U.s.1 883 hat geschrieben: ↑Dienstag, 20. Februar 2024, 12:32:21 Auf Krieg einstellen(III)
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9489
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9496
Auf Krieg einstellen (IV) [/color]U.s.1 883 hat geschrieben: ↑Dienstag, 20. Februar 2024, 12:32:21 Auf Krieg einstellen(III)
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9489
dubistnochzublöddeineeigenenquoteszuverstehendannhaltdocheinfachdiefresse - Ja?!Gast1407 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 21. März 2024, 04:03:46 verstreuhiernachmöglichkeitkeinegerüchteundfehlinformationen - Ja?!
https://www.gesundheitsinformation.de/b ... hweisbar.
Gekonnt hat der ORF auch die einzige Zeugin nicht richtig wiedergegeben , gemäß ihrer Aussage es haben 2 Männer im weißen Kastenwagen gesessen.U.s.1 883 hat geschrieben: ↑Dienstag, 08. August 2023, 22:55:37
Zur Erinnerung wie gefährlich Ermittlungsarbeiten auch für staatlich Bedienstete sind.
Nun gibt es auch in Österreich mysteriöse Todesfälle in Zusammenhang mit dem Fall Natascha Kampusch. ACHTUNG: suggestive Manipulation:
Die Ermittler seinen von der Einzeltätertheorie "überzeugt". Der Bruder aber "will nicht daran glauben" und er "meint"...
Dieser Bericht bedient sich der ganzen Palette an subtilen Manipulationsmethoden. Aber von ORF sind wir nichts anderes Gewohnt. Von den Systemmedien und der Justitz dürfen wir uns keine Auflärung erwarten.
Wie schon so oft ist der "Einzeltäter" Priklopil tot. Praktisch, oder? Zu empfehlen ist auch die Doku "Marc Dutroux und die toten Zeugen"
https://youtu.be/RDnwlf6xN8g
Shadow hat geschrieben: ↑Samstag, 20. April 2024, 17:12:37 Gekonnt hat der ORF auch die einzige Zeugin nicht richtig wiedergegeben , gemäß ihrer Aussage es haben 2 Männer im weißen Kastenwagen gesessen.
Sie schildert das Prikopil als Beifahrer Natascha am Morgen der Entführung in den Kasten wagen gezogen habe und der andere Mann am Steuer Vollgas gegeben und schnell abgehauen ist hier anzuhören : https://www.20min.ch/story/hatte-der-ei ... 9531596167
Der Bruder von Herrn Oberst K. Dem ehemals leitenden Chef Ermittler , der leider schon tot ist, zweifelte die Einzeltäter und Selbstmord Theorie Prikopils bis zu seinem Tod massiv an.
Für Herrn Oberst K. Sah Prikopils Selbstmord „ inszeniert“ aus , ein Körper der auf solch hohe Geschwindigkeit vom Zug getroffen wäre , sähe nicht mehr so fast vollständig intakt aus wie beim vorgefunden Körper des Entführers.
Daher seine Vermutung Prikopils wurde kurz vorher schon auf die Gleise gelegt.
Atypisch ist auch das die Blut Untersuchung bei Prikopils ausgelassen wurde.
Der Bruder glaubt nicht an Suizid und hat den Institutsleiter der Gerichtsmedizin Graz, mit einem Gutachten zum Tod des 59-Jährigen beauftragt.
Die Zweifel des Bruders hat Leinzinger nun bestätigt!
Der Universitätsprofessor widerspricht der Suizid-Theorie der Ermittler.
In seinem Schlussfazit urteilt der Rechtsmediziner: "Entgegen der Annahme der erhebenden Beamten ist davon auszugehen, dass es sich um einen angesetzten Schuss gehandelt hat, und der Schussverlauf von rechts nach links erfolgt ist." Zudem spreche das Untersuchungsergebnis betreffend Schmauchpartikel an beiden Händen dafür, dass im Zeitpunkt der Schussabgabe die rechte Hand des Franz Kröll näher zur Waffe war als die linke". Dass an beiden Händen Blutspritzer sichergestellt wurden, könne mit Abwehrspuren zu erklären sein.
„Auch das DIN-A4-Heftchen, mit dem sich sein Bruder stets nach Dienstschluss auf die Terrasse setzte, wobei er die Lesebrille aufsetzte und eine Zigarette rauchte, ist verschwunden. Penibel genau notierte der Kriminaler darin seine Gedanken. Sein Bruder vermutet: auch brisante Notizen zur Causa Kampusch.“
Klingt so als ob der Chef Ermittler auf etwas brisantes gestoßen war , auf was er hätte nicht stoßen sollen…
Quelle : https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 32107.html