MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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Weimi
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Weimi »

Zur Leiche: die Hände und Arme waren durch keine Kleidung
verdeckt ( T -shirt kurzärmlig), die holen sich die Tiere des
Waldes als erstes,da bleiben nur die Knochen übrig.
km5172
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von km5172 »

Der Verwesungsprozess plus die Tiere erklären den Zustand von Fraukes Überresten ziemlich schnell.
km5172
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Ich glaube fast wirklich das eine hübsche Frau die während der WM alleine durch die Stadt läuft auffälliger wäre als eine hübsche Frau die mit einer Gruppe unterwegs war oder nicht ?

Es ist zu seltsam kein einziger Zeuge. :lol:
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Agatha Christie
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

HHmoin hat geschrieben: Dienstag, 19. März 2024, 19:57:11 Ich glaube fast wirklich das eine hübsche Frau die während der WM alleine durch die Stadt läuft auffälliger wäre als eine hübsche Frau die mit einer Gruppe unterwegs war oder nicht ?

Es ist zu seltsam kein einziger Zeuge. :lol:
Was willst Du damit sagen?🤔🤔
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
Weimi
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Weimi »

so auffallend war das doch nicht, dass um diese Uhrzeit
eine junge Frau alleine nach Hause geht,es war ja sicher
nach dem Fussball noch viel los auf den Strassen.die
Bekleidung war auch nicht auffallend.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Nein ich meine ja nur es ist komisch aber vielleicht ist sie nachm Pub einfach in der Menge untergegangen.
Bis sie irgendwo im Auto saß.
Oder man hätte die Flyer in verschiedenen Sprachen aufhängen sollen ..
Else
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Else »

Vielleicht gesellte sich sofort nach Verlassen des Pubs jemand zu Frauke.
Dann gingen schon zwei Personen durch die Straßen.
Somit überhaupt nicht auffällig.
Warum sollte man darauf achten?
Else
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Else »

Was ist eigentlich aus dem jungen Mann geworden, der diese krasse öffentliche Abfuhr von Frauke kassierte?
Weiß das jemand?
Wurde er überhaupt überprüft?
SuperdadV8
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SuperdadV8 »

Trodat5203 hat geschrieben: Sonntag, 17. März 2024, 17:28:13 Geb ich dir einerseits recht, andererseits: das letzte Telefonat dauerte über 5 Minuen. Genug Zeit um einschätzen zu können ob es Frauke war oder nicht.
Dem Grunde nach, sprechen reine Wahrscheinlichkeitserwägungen und ggf. auch -berechnungen natürlich ganz klar für diese Einschätzung.

Demgegenüber halte ich aber auch die hier bereits angesprochene psychische Komponente bei den Empfängern für nicht unwesentlich, gerade in dieser - nennen wir sie mal - Ausnahmesituation. Das Handy klingelt, es steht ein abgespeicherter Name auf dem Display, ggf. schießen einem selbst als angerufener Person unter Berücksichtigung der allgemeinen Situation das Adrenalin oder andere Stoffe ins Blut. Man will, dass Frauke am anderen Ende ist, man geht davon aus, dass es Frauke ist und dennoch wurde - bis auf Frank meine ich - unisono von Veränderungen ggü. dem sonstigen Sprachstil berichtet (verwaschen, langsam, ggf. "verweint"). Aus meiner Sicht sollte man diese Fakten nicht unbedingt gänzlich als unwichtig abtun, nur weil man neigt davon auszugehen, wenn XY sagen es war Frauke am Telefon, dann war das auch so.

Ich habe mich in diesem Kontext auch mal oberflächlich mit der Materie befasst und bin dabei auf einige, in meinen Augen gar nicht mal so uninteressante Informationen gestoßen. Beispielsweise diese hier:

Punkt 1:

Bei der Fernsprechübertragung kommt es im wesentlichen darauf an, dass der Inhalt der zu übertragenden Nachricht vom Empfänger richtig verstanden werden kann.
Die menschliche Sprache setzt sich aus einem Frequenzgemisch von ca. 80 bis 12.000 Hz mit unterschiedlichen Amplituden zusammmen.
Bei einem Frequenzbereich von 300 bis 3.400 Hz kann eine Silbenverständlichkeit von 92% und eine Satzverständlichkeit von ca. 99% erreicht werden. Zudem ist unser Gehirn in der Lage, fehlende oder fehlerhafte, aber in einem logischen Satzzusammenhang stehende Worte bzw. Wortsilben selbständig richtig zu ergänzen.
Der Fernsprechkanal liegt deshalb im Frequenzbereich von 300 bis 3.400 Hz. Alle Fernsprechsysteme begrenzen das Frequenzspektrum von 80 bis 12.000 Hz der Sprache auf einen Frequenzbereich von 300 bis 3.400 Hz. In der Regel reicht eine Bandbreite von nur 3,1 kHz für eine verständliche Sprach aus. Problematisch ist hier jedoch die Verständlichkeit von den Buchstaben "S" und "F". Die Stimme wird bei der Begrenzung zusätzlich verfremdet, so dass man die Stimme der Person kaum erkennt.

Diese Festlegung ist weltweit in allen Fernsprechsystemen gültig. Nicht nur in den analogen Fernsprechnetzen, sondern auch bei ISDN und Voice over IP. Der Codec G.711 ist weltweit der gemeinsame Nenner, der die Qualität der Sprache bei der Übertragung festlegt. Während bei Telefonie über Analoganschluss oder ISDN die Hardware an G.711 gebunden ist, stellt sich das bei Voice over IP ganz anders dar. Hier kann der Codec freigewählt werden, sofern die verbundenen Endgeräte damit umgehen können.

NGN und Voice over IP sind an dieser Stelle deutlich flexibler. Hier handeln die Endgeräte den verwendeten Codec untereinander aus. Auch im Mobilfunknetz handelt das Handy mit der Basisstation den Codec aus.


Quelle: https://www.elektronik-kompendium.de/si ... 211193.htm

Mein überwiegend technisch eher unversiertes Verständnis sagt mir hier zum einen, dass wir im Jahre 2006 und im Bereich des GSM noch weit entfernt von VoIP waren und im Bereich der Telefonie eben auch nur ein Drittel des normalen Frequenzbandes der menschlichen Sprache/Stimme abgebildet wird. Eben jenes, welches zumindest den Großteil der reinen Verständlichkeit der Kommunikation ermöglicht. Kurzum bedeutet das aber im Umkehrschluss für mich ebenfalls, dass ein Mensch am Telefon zumindest auf gewisse Weise anders klingen kann, wenn nicht sogar unmerklich oder auch merklich anders klingen muss. Hier würde mich natürlich brennend eine Einschätzung eines Fachmenschen interessieren, falls sich hier drin ein solcher tummeln sollte.

Punkt 2:

Ich habe hier ein paar interessante Videos gefunden, welche zwar nicht vor nunmehr 18 Jahren hochgeladen wurden, jedoch vor 13 bzw. 14 Jahren. Dies muss allerdings nicht heißen, dass die Technik nicht durchaus auch schon älter sein kann:

https://www.youtube.com/watch?v=PJF9QmD3H7Y

https://www.youtube.com/watch?v=HrW-YyHw8SM

Kurzum wird hier zum anderen eine Technik vorgestellt, welche es ermöglicht, seine Stimme über das Mobiltelefon sogar in bis zu 7 oder 8 Variationen zu verändern. Man konnte sogar zwischen hohen und tiefen Tonlagen einstellen.

Punkt 3:

Hier kann man die Technik, sicherlich schon etwas ausgereifter als noch vor 14 Jahren, mal bei der Arbeit bestaunen:

https://www.youtube.com/watch?v=2rn-0iqyvr4

Also was ich damit sagen will ist folgendes:

Sollte jemand, erstmal ganz egal aus welchen Gründen, versucht haben ab dem 22.06.2006 durch Anrufe die Legende zu erschaffen, dass Frauke noch am Leben sei, obwohl dies vielleicht gar nicht mehr der Fall gewesen ist, so halte ich dies nicht für grundsätzlich ausgeschlossen.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Sagt mal kann man die Raiffeisen Standorte die diesen Fall so verfolgen eher als weitere Zufälle abhaken oder doch eher als Seltsamkeit?
Meiner Einer
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Meiner Einer »

HHmoin hat geschrieben: Mittwoch, 20. März 2024, 17:55:59 Sagt mal kann man die Raiffeisen Standorte die diesen Fall so verfolgen eher als weitere Zufälle abhaken oder doch eher als Seltsamkeit?
Wieder eine berechtigte Frage!

– Raiffeisen ist dort (fast) überall vorhanden, gefühlt an jeder Ecke grade in Gewerbegebieten
Somit ist es recht wahrscheinlich, dass Kontakte in der Umgebung der Standorte erfolgten.

– Raiffeisen zieht sich fast als roter Faden über sämtliche Kontaktpunkte.

Die Frage ist somit berechtigt. Auffällig ist, dass die Anrufe im Gewerbegebiet Dören um das Raiffeisengebäude herum erfolgten. Wir sprechen hier wirklich lediglich von verschiedenen Seiten des Gebäudes! Die Funkantennen für sämtliche Kontakte „Dören“ stehen auf dem Gebäude. Alle Strassenangaben bzgl der Telefonate entsprechen lediglich der Richtung, nicht dem exakten Ort der Anrufe.
Wir haben dies (nach dem Frau Liebs explizit auf darauf hinwies) selbst ausprobiert. Auf der Vorderseite ist des Gebäudes ist man in Funkzelle A, auf der Rückseite Funkzelle C und auf der Seite Funkzelle B. Der eigentliche Standort des Anrufers variiert lediglich um wenige Meter!
Der Wahrheit ist es am Ende egal, ob du sie glaubst… Unschuld beweist übrigens gar nichts
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Könnten die Anrufe aus dem Gebäude kommen?
Meiner Einer
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Meiner Einer »

HHmoin hat geschrieben: Mittwoch, 20. März 2024, 18:55:28 Könnten die Anrufe aus dem Gebäude kommen?
Nein, das war nicht möglich.
Der Wahrheit ist es am Ende egal, ob du sie glaubst… Unschuld beweist übrigens gar nichts
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DB Cooper
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Die Frage nach der Echtheit der Anrufe ergibt sich für mich gar nicht erst. Der Täter hätte das alles auch durch Versenden von SMS erreichen können. Und dazu noch 5 Anrufe riskieren? Völlig unnötig. Warum wird da so viel Energie reingesteckt, wenn dann auch noch weder Polizei noch Angehörige daran zweifeln?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Trodat5203 »

SuperdadV8 hat geschrieben: Mittwoch, 20. März 2024, 15:38:36
Sollte jemand, erstmal ganz egal aus welchen Gründen, versucht haben ab dem 22.06.2006 durch Anrufe die Legende zu erschaffen, dass Frauke noch am Leben sei, obwohl dies vielleicht gar nicht mehr der Fall gewesen ist, so halte ich dies nicht für grundsätzlich ausgeschlossen.
Ich gebe dir in allen Punkten recht. Ich selbst habe auch schon die Erfahrung gemacht nicht am Telefon erkannt worden zu sein weil ich mit ner anderen Nummer angerufen habe. Ebenso habe ich schon mal einen Freund meines Kumpels für ihn gehalten weil er an sein Handy ging und da spielt die Annahmehaltung, den zu hören, den man zu hören erwartet eine grosse Rolle. Zumindest in den ersten gesprochenen Sätzen. Irgendwann merkt man dann aber doch deutliche Unterschiede bzgl. Stimmlage, Betonung der Wörter, Aussprache einzelner Buchstaben oder Silben oder auch dem Wortschatz der verwendet wird.

Ich z.b. glaube eher, dass Fraukes Bruder Frank die Stimme falsch einschätzte. Er sagte sie klang normal, ich gehe aber davon aus, dass er vermutlich nicht häufig mit Frauke telefonierte und sie nicht ständig sah. 10 Jahre Altersunterschied, unterschiedliche Lebensphasen und Interessen...

Christos und Fraukes Schwester hingegen sollen häufig mit frauke gesprochen haben, gerade Christos als Exfreund und Mitbewohner dürfte da ein sehr viel besseres Einschätzungsvermögen haben. Er hat Frauke sicherlich in allen Lebenslagen erlebt. Ob übermüdet, genervt, traurig, deprimiert, krank, verzweifelt, aufgeregt etc...

wenn man jemanden richtig gut kennt, dann hört man schon an der Stimme was los ist, ohne gefragt zu haben.

Hätte das letzte Telefon nicht so lange gedauert und Frauke teils "frei" gesprochen, dann hätte ich die Authentizität der Anrufe von Frauke ebenfalls in Frage gestellt. aber aus o.g. Gründen fällt es mir persönlich eben schwerer mir vorzustellen, dass man eine bekannte, nahestehende Stimme nicht identifiziert.
Wenn du mich hast, willst du mich weitergeben. Wenn du mich weitergibst, bin ich nicht mehr ich. Was bin ich?
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Hmm ok..
Vielleicht hat er für eine Firma gearbeitet die ihren Mitarbeitern Tank Rabatt bei Raiffeisen ermöglicht.
Ich bekomme z.b. bei einer Bäckerkette Rabatt durch meine Arbeit :lol:
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Wenn der Täter nun doch weiter weg wohnt als ich vermute würde es die häufigen Tankstops erklären
Owler
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Owler »

Meiner Einer hat geschrieben: Mittwoch, 20. März 2024, 18:51:09 Wieder eine berechtigte Frage!

– Raiffeisen ist dort (fast) überall vorhanden, gefühlt an jeder Ecke grade in Gewerbegebieten
Somit ist es recht wahrscheinlich, dass Kontakte in der Umgebung der Standorte erfolgten.

– Raiffeisen zieht sich fast als roter Faden über sämtliche Kontaktpunkte.

Die Frage ist somit berechtigt. Auffällig ist, dass die Anrufe im Gewerbegebiet Dören um das Raiffeisengebäude herum erfolgten. Wir sprechen hier wirklich lediglich von verschiedenen Seiten des Gebäudes! Die Funkantennen für sämtliche Kontakte „Dören“ stehen auf dem Gebäude. Alle Strassenangaben bzgl der Telefonate entsprechen lediglich der Richtung, nicht dem exakten Ort der Anrufe.
Wir haben dies (nach dem Frau Liebs explizit auf darauf hinwies) selbst ausprobiert. Auf der Vorderseite ist des Gebäudes ist man in Funkzelle A, auf der Rückseite Funkzelle C und auf der Seite Funkzelle B. Der eigentliche Standort des Anrufers variiert lediglich um wenige Meter!

Das mit Raiffeisen hat ja das „Universalgenie“ ja auf seiner Homepage beleuchtet….den nimmt nur keiner ernst.

Zumindest ist aber auch ein Anhaltspunkt .
Meiner Einer
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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Owler hat geschrieben: Mittwoch, 20. März 2024, 20:16:46 Das mit Raiffeisen hat ja das „Universalgenie“ ja auf seiner Homepage beleuchtet….den nimmt nur keiner ernst.

Zumindest ist aber auch ein Anhaltspunkt .
Den kann man auch nicht wirklich ernst nehmen.
Der Wahrheit ist es am Ende egal, ob du sie glaubst… Unschuld beweist übrigens gar nichts
Dias
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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DB Cooper hat geschrieben: Mittwoch, 20. März 2024, 19:56:43 Die Frage nach der Echtheit der Anrufe ergibt sich für mich gar nicht erst. Der Täter hätte das alles auch durch Versenden von SMS erreichen können. Und dazu noch 5 Anrufe riskieren? Völlig unnötig. Warum wird da so viel Energie reingesteckt, wenn dann auch noch weder Polizei noch Angehörige daran zweifeln?
Na ja, so ganz unnötig finde ich die Anrufe dann nicht, denn hätte es gerade diese beiden Telefonate nicht gegeben, also nur SMS, wer glaubt da noch das Frauke überhaupt nach dem 20.06.2006 noch gelebt hat?
Im Übrigen halte ich es ebenso für nicht grundsätzlich ausgeschlossen, dass die Telefonate mit Frauke dem Irrtum dienen sollten/mussten.
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