ÖFFENTLICHE DISKUSSION Fälle:Milina K.(Luckenwalde) neu, Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Valeriia Gudzenko, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Bärbel K. (Lübeck), Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), N. N. (Lampertheim), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
Gast25 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 29. Februar 2024, 23:09:40
… Man muss nur 1 und 1 zusammenzählen…
ZickZack hat geschrieben: ↑Donnerstag, 29. Februar 2024, 23:36:38
So weit reicht meine Mathematik nicht …
Höherer Mathematik bedarf es nicht, um die Verletzung Sebastians zu erklären:
Gast hat geschrieben: ↑Freitag, 01. März 2024, 09:37:38
Haben die Sachverständigen in der Prien auf 10 Km alle Felsen vermessen, wo sich ein treibender Körper Verletzungen holen kann. …
Aus der Presse war darüber nichts zu entnehmen. Also: wohl eher nicht. Vielmehr musste Malcherek während der Sitzung fehlende Berechnungen nachholen.
Gast hat geschrieben: ↑Freitag, 01. März 2024, 09:21:33
Der IT-Forensiker kann vllt Daten auslesen aber um die zu interpretieren bedarf es eines Physikers …
Richtig. Niels Hansen ist Ingenieur. Dessen thermodynamische Expertise jedoch erscheint dem Gericht entbehrlich. Die Notwendigkeit dieser Beweiserhebung auf dem Niveau Sechsjähriger* zu erklären, wurde leider verabsäumt. Wir werden sehen, ob diese Entscheidung mit der Revision angreifbar ist.
* Denzel Washington in der Rolle des RAs Joe Miller (mit Tom Hanks an seiner Seite als Andrew Beckett) in „Philadelphia“ von Jonathan Demme, USA 1993
Gast123 hat geschrieben: ↑Freitag, 01. März 2024, 07:42:28
Klar, sowas müssen Experten genau beantworten. Aber es heißt immer wieder, dass die Verletzung durch einen Sprung von HINTEN OBEN in den Rücken entstanden seien. …
Mit „hinten oben“ meinst Du: von oben auf die Schulterdächer einer bäuchlings liegenden Person?
Die Richtung, aus der die Krafteinwirkung gekomnen sein musste, konnte Adamec bestimmen – auch wenn die Presse darüber teils verwaschen, teils widersprüchlich berichtete. Was Adamec explizit einräumte: Die notwendige Kraft, um die Schulterdächer zu brechen, könne er nicht benennen.
Ob und wie genau Adamec den von der StA angenommenen Vorgang beidseitig zeitgleich und symmetrisch erfolgter Frakturen überhaupt plausibel und nachvollziehbar darstellen konnte, stand nirgends zu lesen. Wie leicht hätte ein Täter dabei im ersten Anlauf sein Ziel verfehlen, abrutschen und sich selbst nicht unerheblich verletzen können! Sebastian aber hatte keine derartigen Verletzungen. Und das in Teilen stark moosbewachsene Brückerl soll keinerlei frische Kampf- oder Schleifspuren aufgewiesen haben? Bei der Absuche durch die Polizei hätten die ins Auge stechen müssen!
Dies alles erscheint ebenso rätselhaft wie ein Unfall. Weitere Aufklärung ist dringend geboten.
Catch22 hat geschrieben: ↑Freitag, 01. März 2024, 15:10:12
Höherer Mathematik bedarf es nicht, um die Verletzung Sebastians zu erklären:
Das schreibt doch irgendein bayrischer Dorfjournalist von irgendeinem bayrischen Dorfblatt, die alle sowieso mit einer minderbemittelten bayrischen Dorfjustiz unter einer Decke hängen und zusammen lediglich das leichteste Opfer trotz nahezu nachgewiesener Unschuld verknacken wollen. So hab ich das hier gelernt und deswegen sollte man da nicht einfach alles so einfach glauben. Arbeitsunfall?! Leute… wacht auf!
Aber egal… RA Rick wird auch das gegen alle Widerstände aufdecken! Nachdem sie beantragt hat, dass sämtliche Emails zwischen offensichtlich schamlos verbandeltem Gericht und Staatsanwaltschaft offengelegt werden (fun fact: sind schon alle in den Akten… das ich nicht lache!), sollte sie sich vielleicht auch die Überwachungskameras der JVA mal anschauen. Nochmal… Arbeitsunfall… wie der Sta schon den TV scheinbar abschätzig anschaut… wacht auf!
Hier zur Veranschaulichung mal ein Bild aus dem Internet von einem Schulterdachbruch/Akromion-Fraktur.
Einer der Gutachter sollte während einer der Verhandlungen zeigen, von welcher Position aus die Brüche entstanden sein müssen. „Muss von oben oder hinten kommen“. Das hat er dann mit seinen Händen vorgemacht, den Bereich hab ich mal versucht einzuzeichnen. Hoffe ihr versteht was ich meine
IMG_6652.jpeg (24.78 KiB) 2813 mal betrachtet
Zu den Kopfwunden: mind. eine davon war wohl eher seitlich am Hinterkopf, weitere am Vorderkopf. Der Gutachter wurde auch gefragt, ob ein auf dem Rücken des Opfers kniender Täter den Vorderkopf mit einem Stein o.ä. treffen könnte. Dann meinte er, dass die Arme extrem beweglich sind und man eigentlich von allen Seiten zuschlagen kann, das hat er dann auch vorgemacht.
Dann wissen wir noch, dass die Schulterdächer symmetrisch gebrochen sind und die 5 Kopfverletzungen im 90grad Winkel entstanden sind.
Ich frag mich wie und warum ein Täter mit den Knien so auf die Schultern des Opfers springen sollte. Muss ja mit einer ganz schönen Wucht gewesen sein (hätte man dann auch Verletzungen bei ST feststellen müssen?), da hätte ich Angst gehabt dass ich daneben springe oder sie sich bewegt und mir die Knie aufschlage. Wie schaut’s bei euch aus, hat jemand eine andere Meinung oder Erklärung dazu?
Gast123 hat geschrieben: ↑Freitag, 01. März 2024, 07:42:28
Klar, sowas müssen Experten genau beantworten. Aber es heißt immer wieder, dass die Verletzung durch einen Sprung von HINTEN OBEN in den Rücken entstanden seien.
Bei dem von mir gemeinten Überschlag würde man zuerst mit dem OBEREN Teil der Schultern gegen das Geländer/die Brücke krachen und dann mit dem Rest von den Schultern und dem Rücken. Die Krafteinwirkung wäre also von HINTEN OBEN und - sofern sie sich mit beiden Händen festgehalten hat - ziemlich symmetrisch...
Kann ich mir persönlich ja immer noch besser bildlich vorstellen als den symmetrischen Sprung auf die Schultern.
Der Gutachter meinte, dass es bei einem Aufprall gegen Steine o.ä. Blutungen gegeben hätte. Wie schaut’s da aus bei einem Geländer oder einer Holzbrücke?
Was ist da wohl passiert..weiss jemand Naeheres???
Es wird immer kurioser....ich taet ausflippen an Stelle der Eltern von Hanna...die kommen sich doch auch langsam an der Nase herumgefuehrt...bei so einem Ernst der Sache und einem solch schweren Verlust der geliebtenTochter...wie kann man sich als Nebenklaeger eigentlich dagegen wehren???
lawine hat geschrieben: ↑Freitag, 01. März 2024, 20:35:20
schon seltsamt, dass wegen eines Arbeitsunfalls statt 2 Polizisten mindestens 6 Polizisten anwesend waren.
Macht ein Arbeitsunfall besonders aggressiv oder geht davon eine höhere Gefahr von Fremdgefährdung aus?
Genau! So sieht’s nämlich aus. Das war zum Schutz des TV… irgendwas ist in der JVA vorgefallen. Wollte man ein Geständnis erzwingen? Hat man ihn körperlich bedroht? Der Staatsanwalt? Die Richterin? Warum hat der Staatsanwalt ihn so verächtlich angeschaut, als er Akten an ihn übergeben musste? Lässt Rick ihn vor den anderen Prozessbeteiligten schützen? Schließlich wollen die ihn ja verurteilt sehen.
Könnte aber auch sein, dass die Verteidigung da auch mit drin hängt. Sie kommt ja auch aus München. Diese Bayern stecken zumeist alle unter einer Decke. Wollen vielleicht alle Beteiligten den Prozess in die Länge ziehen? Man sollte auch mal die Verbindung von der Verteidigung zum Gericht hinterleuchten. Auch der JVA-Beamte, der den Rollstuhl geschoben hat, schaut auf einen Foto schon verdächtig. Wie gesagt… aufwachen!
Ich bezweifle auch nach wie vor die Aufzeichnungszeiten der Kameras...Eiskeller..Webcams..Handyaufnahme dieser einen Dame...hab erst in einem anderen Fall..weiss nicht mehr welchem genau dies gelesen: Zeiten stimmten nicht
lawine hat geschrieben: ↑Freitag, 01. März 2024, 20:35:20
schon seltsamt, dass wegen eines Arbeitsunfalls statt 2 Polizisten mindestens 6 Polizisten anwesend waren.
Macht ein Arbeitsunfall besonders aggressiv oder geht davon eine höhere Gefahr von Fremdgefährdung aus?
Genau! So sieht’s nämlich aus. Das war zum Schutz des TV… irgendwas ist in der JVA vorgefallen. Wollte man ein Geständnis erzwingen? Hat man ihn körperlich bedroht? Der Staatsanwalt? Die Richterin? Warum hat der Staatsanwalt ihn so verächtlich angeschaut, als er Akten an ihn übergeben musste? Lässt Rick ihn vor den anderen Prozessbeteiligten schützen? Schließlich wollen die ihn ja verurteilt sehen.
Könnte aber auch sein, dass die Verteidigung da auch mit drin hängt. Sie kommt ja auch aus München. Diese Bayern stecken zumeist alle unter einer Decke. Wollen vielleicht alle Beteiligten den Prozess in die Länge ziehen? Man sollte auch mal die Verbindung von der Verteidigung zum Gericht hinterleuchten. Auch der JVA-Beamte, der den Rollstuhl geschoben hat, schaut auf einen Foto schon verdächtig. Wie gesagt… aufwachen!
lawine hat geschrieben: ↑Freitag, 01. März 2024, 20:35:20
schon seltsamt, dass wegen eines Arbeitsunfalls statt 2 Polizisten mindestens 6 Polizisten anwesend waren.
Macht ein Arbeitsunfall besonders aggressiv oder geht davon eine höhere Gefahr von Fremdgefährdung aus?
Sicher nicht, zumal er Hand- und Fußfesseln hatte. Das Ganze ist einfach eine Farce. Einer der Höhepunkte des letzten "Verhandlung" war die Fratze, die der der "Wolfgang" gezeigt hatte, nachdem er von der Richterin genötigt wurde dem Angeklagten Unterlagen zu geben. Ja, hier sieht man, dass Traunstein eine der subjektivste Behörden der Welt das Sagen hat, ein erbärmlicher Haufen. Unproffessionell, wo man hinschaut, Traunsteiner "Justiz" halt.
Haropa hat geschrieben: ↑Freitag, 01. März 2024, 18:54:20
Hier zur Veranschaulichung mal ein Bild aus dem Internet von einem Schulterdachbruch/Akromion-Fraktur.
Einer der Gutachter sollte während einer der Verhandlungen zeigen, von welcher Position aus die Brüche entstanden sein müssen. „Muss von oben oder hinten kommen“. Das hat er dann mit seinen Händen vorgemacht, den Bereich hab ich mal versucht einzuzeichnen. Hoffe ihr versteht was ich meine
IMG_6652.jpeg
Insbesondere bei einer Krafteinwirkung von oben wäre ein weiter vorn liegender Angriffspunkt nicht nur möglich, sondern wegen der Hebelwirkung nahe liegend - ein Bruch ließe sich so mit deutlich weniger Einwirkung erreichen als bei einem Angriffspunkt direkt über dem Bruch. Ansonsten müsste es auch ein Trümmerbruch sein, bei der Autopsie eindeutig als solcher erkennbar.
Gibts zur Art und Geometrie des Bruches genauere Informationen?
Ich stelle mir das so vor,dass Hanna verfolgt wurde, vom TV an der Brücke am Arm festgehalten und gezogen wurde,sie daraufhin das Gleichgewicht verlor und mit dem Hals seitlich auf ein Brückengeländer knallte,wobei sie sich evtl. den Halswirbel brach. Sie sackte anschließend nach unten zusammen, Ihre Rückseite war dem Geländer zugewandt . Der Täter schlug neben ihr stehend mit einem Stein von oben mehrfach gegen ihren Hinterkopf. Sie kippte vornüber. Danach sprang er mit den Knien auf ihre Schulterdächer, er konnte sich mit der Hand am Geländer festhalten. Ich denke,es könnte die Holzbrücke gewesen sein ,wo es zum Hofbichl geht. Ich halte es für denkbar,dass sie bewußtlos in ein Auto geladen wurde und in der Prien abgelegt wurde. Der Ring wurde weiter weg vom Tatort ins Wasser geworfen.
Sunshine22 hat geschrieben: ↑Samstag, 02. März 2024, 12:59:48
Ich denke,es könnte die Holzbrücke gewesen sein ,wo es zum Hofbichl geht, am Geländer rechts ist eine Beschädigung an einer Holzstange.
Mit Hand- und Fussfesseln im Rollstuhl ploetzlich...schon krass...
Teilnagmslosigkeit waehrend der Prozesstage..vielleicht wurde TV stets zuvor mit Medikamente ruhiggestellt?
Also das Ganze nimmt Ausmasse an...voellig irre und so daneben...
Und diese timelines finde ich langsam echt oede ...die Zeiten der Kameras etc.stimmen mit Sicherheit nicht...ebensowenig wie Daten von Handy etc., alles doch stuemperhaft denke ich..sonst haette es schon laengst schluessige Erklaerungen ergeben..die haben nichts Richtiges in der Hand...um das zu vertuschen werden Pornoshows wahrscheinlich veranstaltet etc.
Gast hat geschrieben: ↑Samstag, 02. März 2024, 21:23:30
Mit Hand- und Fussfesseln im Rollstuhl ploetzlich...schon krass...
Teilnagmslosigkeit waehrend der Prozesstage..vielleicht wurde TV stets zuvor mit Medikamente ruhiggestellt?
Also das Ganze nimmt Ausmasse an...voellig irre und so daneben...
Wann wird dieser Wahnsinn in Traunstein endlich gestoppt.
Ein Staatsanwalt der sich nicht im Griff hat,eine Kammerdie Anfang 2024 schon weiss,dass der Zeuge M.aus der Vollzugsanstalt einen wichtigen Beweiss geliefert hat.
Dann der Kasperl Holderle als Nebenklage,der in meinen Augen.eher Trauerredner als Beruf wählen sollte.
Mischa hat geschrieben: ↑Samstag, 02. März 2024, 22:26:20
Wann wird dieser Wahnsinn in Traunstein endlich gestoppt.
Ein Staatsanwalt der sich nicht im Griff hat,eine Kammerdie Anfang 2024 schon weiss,dass der Zeuge M.aus der Vollzugsanstalt einen wichtigen Beweiss geliefert hat.
Dann der Kasperl Holderle als Nebenklage,der in meinen Augen.eher Trauerredner als Beruf wählen sollte.
Das ist eine absolut stichhaltige und sehr fundiert objektive Argumentation, die mit passenden Smileys Akzente setzt. Hoffentlich liest das mal jemand! Wie du schreibst… Wahnsinn!
Ich bezweifle nach wie vor, dass jemand in so einem kurzen Zeitfenster getoetet wetden kann .vorallem in einem solchen Umfeld..ein Kommen und Gehen beiso einem Club...wenn dann glaub ich eher es kommt aus unmittelbarr Naehe ein Taeter in Frage .aus Kreis von Bekannten im Club