MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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U.s.1 883
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

U.s.1 883 hat geschrieben: Samstag, 30. September 2023, 00:20:16 Rosenkreuzer, ð Theosophen, ð Anthroposophen, ð O.T.O. und die davon ausgehenden Abzweigungen?

vgl. Lexikon-Okkultismus, S. 184
https://www.het-forum.de/viewtopic.php?p=233903#p233903


Geschichten wie sie sich da herum abspielen.

https://www.in.gr/2024/02/23/world/agio ... s-xristos/

23. Februar 2024 | 10:20
Heiliger Gral: Wie eine Frau den Kelch bewachte, aus dem Jesus Christus trank


Tonnenweise Tinte wurde über die Geschichte des Heiligen Grals verschüttet – dem Kelch, aus dem Jesus Christus beim Letzten Abendmahl trank – dem am meisten verehrten Relikt des christlichen Glaubens.
Im Laufe der Jahrhunderte stand es im Mittelpunkt des Interesses und der Intrigen. Er zog von Land zu Land, von Stadt zu Stadt, von Kirche zu Kirche – aber seine Reise soll 1437 an der Kathedrale von Valencia in Spanien geendet haben.
Viele Päpste haben daraus getrunken – und mindestens vier, darunter Papst Johannes Paul II. und Papst Benedikt XVI. – haben darauf bestanden, dass es sich um den eigentlichen Kelch handelt – nicht nur um den Kelch Jesu, sondern auch um das Gefäß, mit dem sein Blut bei der Kreuzigung gesammelt wurde .
Viele haben versucht, es zu stehlen. Vom Nazi zum Kunsthändler.
Es war die größte Aufgabe von König Artus und den Rittern der Tafelrunde. Es hat Bücher, Gedichte, Mythen, Theaterstücke, Kunst und natürlich die Komödie Monty Python und der Heilige Gral sowie einen Indiana-Jones-Blockbuster mit Harrison Ford inspiriert.
Die Frau, die den Heiligen Gral mehr als einmal gerettet hat
Trotz der Berühmtheit des Grals ist sich niemand ganz sicher, wo er sich befindet oder ob er jemals existiert hat. In Spanien glaubt die Kathedrale von Valencia jedoch, dass sie das Original besitzt.
Der Heilige Gral soll in herrlicher Einsamkeit in seiner eigenen Kapelle in Valencias gotischer Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert ruhen.
All dies dank eines sehr ungewöhnlichen Gönners – einer äußerst entschlossenen Pianistin mittleren Alters, die nach Informationen der Daily Mail unter dem Namen Maria Sabina Suey bekannt ist .
Während des Spanischen Bürgerkriegs von 1936 bis 1939 versteckte er den Kelch nicht nur an mehreren Orten (in einem Sofa, unter einem Kleiderschrank und tief in einem Fensterrahmen), um ihn vor drohenden Milizen zu verbergen, sondern lehnte später auch ein Angebot ab Sieben Millionen Peseten in Gold, vermutlich von den Nazis.
Außerdem wehrte Sabina sogar eine Gruppe von MI6-Offizieren ab, die den Gral für Großbritannien holen wollten.


Der Heilige Gral ist und bleibt seit Jahrhunderten das begehrteste christliche Relikt in der menschlichen Kultur.
Die Forscherin Dr. Ana Mafe Garcia, Präsidentin des Internationalen Wissenschaftlichen Komitees zur Erforschung des Heiligen Grals, hat neue Dokumente und Fotos ans Licht gebracht – zusammen mit Erinnerungen an die Ereignisse von Sabina.
Sie enthüllen, dass Sabina von britischen Geheimdienstoffizieren stark unter Druck gesetzt wurde, den Gral auszuhändigen, als Gegenleistung für die sichere Überfahrt nach Großbritannien für sie und ihre Familie.
Wie die Forscherin es ausdrückt: „[Sie] wurde von den Geheimdiensten buchstäblich gejagt, um mit ihrer Familie per Boot nach England zu fahren.“ Aber sie war für ihre Zeit eine sehr fortschrittliche Frau. Er vertraute ihnen nicht und lehnte das Angebot ab. Sie war sehr, sehr stabil.
Zu dieser Zeit herrschte in Spanien Aufruhr, und örtliche Milizen plünderten Kirchen, um alles von Wert zu erbeuten, bevor sie einige aus Spaß dem Erdboden gleichmachten. Das Land wurde von Anarchisten, internationalen Spionen und Kunstplünderern überschwemmt, die für den Gestapo-Chef arbeiteten.
Der „Reiniger, der den Heiligen Gral gerettet hat“
Die Geschichte von Sabinas Engagement beginnt am frühen Morgen des 21. Juli 1936, als sie und zwei Priester die einzigen Menschen in der riesigen Kathedrale waren. Sie hatte schon immer großes Interesse an dem Kelch (auf Spanisch Santo Caliz genannt) gehabt und fühlte sich unwohl.
Am Vortag waren vier Kirchen in der Gegend niedergebrannt worden, und an diesem Morgen hatte sich eine schreiende und johlende Menschenmenge versammelt. Pünktlich um 9 Uhr morgens schlossen die Priester die Türen ab und Sabina schnappte sich den Kelch aus seiner Kapelle, wickelte ihn in Seide und dann in Zeitungspapier, stopfte ihn in ihre Tasche und verließ sie, flankiert von den verkleideten Priestern, durch einen Seitenausgang.
Sie eilte zurück zu dem nahegelegenen Haus, das sie mit ihrer verwitweten Mutter und ihrer Schwester bewohnte, wo sie es unter einem Schrank versteckte. Sabinas schnelles Denken wird in Spanien gefeiert, wo sie als „Reinigerin, die den Heiligen Gral gerettet hat“ bezeichnet wird.


Die Frau, die den Heiligen Gral rettete, war viel mehr als nur eine Putzfrau
Allerdings möchte Dr. Mafe deutlich machen, dass Sabina, damals Mitte 40, keine Putzfrau, sondern eine der talentiertesten und versiertesten Frauen ihrer Zeit war – Pianistin, Schriftstellerin und Historikerin. „Sie lebte zu einer Zeit, als Frauen nicht einmal wählen durften“, sagt Mafe. „Aber sie war talentiert, mutig, hochintelligent und furchtlos. Ihr Handeln kam sicherlich zum richtigen Zeitpunkt, denn nur drei Stunden später brannte die Kathedrale. Die Miliz stellte schnell fest, dass der Gral verschwunden war, und als sich Gerüchte verbreiteten, dass Sabina ihn versteckte, suchten zunächst zwölf mit Waffen und Drohungen bewaffnete Männer ihr Haus auf und forderten die Herausgabe des Grals. In den folgenden Monaten besuchten sie sie weiterhin. Später besuchten sie das Haus ihres Bruders, wo sie es eine Zeit lang in der Couch versteckt hatte“, sagte die Forscherin.
Die Antwort ist immer die gleiche: „Ich weiß nicht, wo es versteckt ist“
Sabina kontaktierte auch Kunsthändler, darunter einen, der angeblich im Auftrag eines amerikanischen Museums handelte.
Drei Jahre zuvor hatte das Chicago Museum etwas gekauft, was es für den Heiligen Gral hielt, nur um festzustellen, dass es sich um eine Fälschung handelte, sodass das „Gralsfieber“ grassierte. Und dann war da noch ein Nazi-Agent, der als Gegenleistung sieben Millionen Peseten anbot.
Die Antwort war immer dieselbe. "Ich weiß nichts. Nichts. Nichts“, sagte Sabina zu ihnen.
Die gleiche Antwort gab sie einem MI6-Agenten, der ihr auf die Schulter klopfte, als sie eines Tages eine belebte Straße in Valencia entlangging. Sie drehte sich um und sah einen Mann, der zu ihr sagte: „Sabina, wenn du willst, können wir dich und deine Familie an einen sicheren Ort bringen.“ „Wir haben ein Schiff in Valencia und können Sie nach London bringen.“ Aber nur unter der Bedingung, dass auch der Heilige Gral käme.


Indiana Jones und der letzte Kreuzzug. Holy Grail-Film mit Harrison Ford und Sean Connery
Sabina sagte zu ihm: „Ich habe es nicht. Du kannst zu mir nach Hause gehen und danach suchen. Ich habe nichts. Ich weiß nicht, wo es versteckt ist.
Zu Ehren von Sabina
Dr. Mafe plant nun eine Ausstellung ihres neuen Materials im Oktober in Valencia. Aber vielleicht noch wichtiger ist, dass Sabina – die nie geheiratet hat oder Kinder hatte – für ihre herausragende Rolle in der Geschichte gebührend geehrt wird.
Die letzte Ruhestätte des Kelches auf der Flucht vor den Nazis, den Milizen und dem MI6 befand sich im Fensterrahmen des Landhauses ihrer Familie, 45 Meilen von Valencia entfernt, wo Sabina ihn am 20. Juni 1937 versteckte.
Dort blieb er fast zwei Jahre bis zum Ende des Bürgerkriegs. Und am 30. März 1939, dem Tag der Befreiung Valencias, reiste Sabina zum Haus ihrer Familie, grub dort tief in die Mauer, holte den Heiligen Gral hervor, steckte ihn in ihre Tasche und steckte ihn später am Tag zurück in der Ausstellung in der Kapelle, wo es sein soll.


Die Illusion der Demokratie lebt von der Vertuschung staatlicher Rechtsbrüche, und leider verliert sich selbst die Standfestigkeit ursprünglich integerer Persönlichkeiten allzu oft in den Sümpfen der Politik.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Trodat5203 hat geschrieben: Freitag, 23. Februar 2024, 17:43:12 Ist das sicher? Denn in der Sterncrime Doku erzählt Chris das anders. Darin sagt er, er hatte Frauke schon versucht anzurufen und das Handy war aus. Dann kam die SMS und er blieb noch bis 3 Uhr wach und ging dann schlafen.
Mea Culpa, du hast recht Trodat.
Er versuchte erst anzurufen , danach kam die SMS.
Oder aber: Es diente seinem Machtmotiv. Nämlich einmal dem Opfer zu zeigen:" Guck mal. Du bist ganz in der Nähe von deinem Zuhause, aber ich lasse dich nicht nach Hause." Und gleichzeitig auch den Angehörigen und der Polizei vermitteln: " Sie ist ganz in eurer Nähe, aber ihr werdet sie nicht finden." Vllt ist er auch mit ihr gar nicht nur für die kurzen Telefonate unterwegs gewesen. Vllt hat er sogar in der Borchener Str. gestanden und beobachtet, wie ihre Freunde und Familie sehnsüchtig auf Fraukes Rückkehr wartet.
Ob es nur Zufall war das Frauke beim vermuteten Versteck in der Nähe beim „ Gottegrund“ festgehalten wurde und sie später beim Totengrund aufgefunden wurde?
Das mögliche Versteck läge ca10 Minuten von der Borchener Straße entfernt , verknüpft die Anrufpunkte von L755 , zeitlich gut möglich das sie auch die WG beobachteten.
Ich denke das Machtmotiv war die größte Antriebsfeder meiner Meinung stand vorher schon fast alles fest :
Entführungstag X nicht fest sondern situativ ,Versteck ausgesucht , Nieheim für „Frauke kehrt Nie mehr heim“ , Anrufe SMS jeden Tag anzukündigen Psychoterror „ komme nach Hause , Totengrund

Wenn man der These nachgeht hätte nun also erst das Versteck gestanden dann Nieheim das könnte bedeuten das Frauke zuerst ins Versteck in der Nähe gebracht wurde um dort das Handy zu laden , sie selber dort Ausbruch sicher schon versteckt wurde und der Entführer / bekannte Frau / Mann ihr Handy geladen mitnahm und mit der Info ( Unterhaltung nach Spielende „nicht gegen England“ danach die L755 entlangfuhr direkt nach Nieheim um mit ihrem Plan zu beginnen.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von MB77 »

ichweissnix hat geschrieben: Freitag, 23. Februar 2024, 09:55:40
Fazit : Im Raum Paderborn / Bad Driburg sind damals in kürzester Zeit (o6,2006 ? / 02.2008 ?) 2 Menschen ermordet worden.?

2 Mörder, die sich untereinander vielleicht nicht einmal kennen ? mysteriös !
Hinzu kommt noch die Blutspur 'Gregor' in Bad Driburg/Ahlhausen (ungeklärt).
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SuperdadV8 »

WTF ...?

:?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Trodat5203 »

Shadow hat geschrieben: Freitag, 23. Februar 2024, 19:05:25 Mea Culpa, du hast recht Trodat.
Er versuchte erst anzurufen , danach kam die SMS.



Ob es nur Zufall war das Frauke beim vermuteten Versteck in der Nähe beim „ Gottegrund“ festgehalten wurde und sie später beim Totengrund aufgefunden wurde?
Das mögliche Versteck läge ca10 Minuten von der Borchener Straße entfernt , verknüpft die Anrufpunkte von L755 , zeitlich gut möglich das sie auch die WG beobachteten.
Ich denke das Machtmotiv war die größte Antriebsfeder meiner Meinung stand vorher schon fast alles fest :
Entführungstag X nicht fest sondern situativ ,Versteck ausgesucht , Nieheim für „Frauke kehrt Nie mehr heim“ , Anrufe SMS jeden Tag anzukündigen Psychoterror „ komme nach Hause , Totengrund

Wenn man der These nachgeht hätte nun also erst das Versteck gestanden dann Nieheim das könnte bedeuten das Frauke zuerst ins Versteck in der Nähe gebracht wurde um dort das Handy zu laden , sie selber dort Ausbruch sicher schon versteckt wurde und der Entführer / bekannte Frau / Mann ihr Handy geladen mitnahm und mit der Info ( Unterhaltung nach Spielende „nicht gegen England“ danach die L755 entlangfuhr direkt nach Nieheim um mit ihrem Plan zu beginnen.
Ich würde zwar auch mittlerweile eher von einem planenden Täter ausgehen, aber ich tu mich schwer damit, einzuschätzen wieviel davon geplant war. Der Abend an dem sie verschwand mit der belebten Innenstadt und die 1. SMS sind da eigentlich auch schon Knackpunkte. Nichts desto trotz selbst geplante Taten enthalten oft ungeplante Elemente. Für mich Beweisführung, dass es eine geplante Tat war, ist der letzte Anruf von Frauke. Da bin ich mir sehr sicher, dass Frauke wusste, dass sie nicht mehr lange lebt. Und dass der Täter sie DAS hat wissen lassen- also das sie sterben wird- zeugt für mich dafür, dass er sehr viel Kaltschnäuzigkeit hatte und er sein Opfer leiden sehen wollte. Dass er sie in dieses Gefühl der absoluten Ohnmacht und Todesangst versetzte, spricht nicht für jemanden, dem was aus dem Ruder gelaufen ist und der nicht die absolute Kontrolle über Frauke haben wollte.

Ansonsten ist es in dem Fall sehr schwierig Rückschlüsse auf den Täter zu ziehen, da das Tatgeschehen so viele Lücken aufweist. Wir haben keinen Tatort. Wir haben keine Spuren. Wir haben keine Todesursache. Wir kennen die ursprüngliche Ablagesituation bzw. Position nicht. Das alles hätte viel über den Täter verraten.

Also bleibt neben ein paar Fragmenten der Tat viel Raum für Spekulation.

Aber vielleicht ist ein allgemeines Täterprofil vom Tätertypus des planenden Sadisten doch interessant:

Der planende Sadist plant akribisch, teils über Jahre seine Tat und den genauen Ablauf.
Sein Opfer wählt er teils gezielt und späht dieses vorher aus.
In der Regel kennen er und das Opfer sich nicht oder nur flüchtig.
Planende Sadisten neigen zum "Cruisen".
Motiv sind die absolute Dominanz über das Opfer, Macht und Kontrolle, auch über einen längeren Zeitraum, was ihn vom nichtplanenden Sadisten unterscheidet.
Dank sorgfältiger Planung hinterlässt der planende Sadist kaum Spuren. Er hinterlässt sein Opfer möglichst spurenarm, sodass kaum Rückschlüsse auf ihn als Täter möglich sind.
Tatort und Ablageort unterscheiden sich.
Er nimmt Gegenstände des Opfers an sich und behält diese gerne als Andenken.
Nicht selten fertigt er auch Foto- oder Videoaufnahmen seiner Taten an.
Wenn du mich hast, willst du mich weitergeben. Wenn du mich weitergibst, bin ich nicht mehr ich. Was bin ich?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Heckengäu »

SuperdadV8 hat geschrieben: Freitag, 23. Februar 2024, 19:39:46 WTF ...?

:?
https://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/b ... ungen.html

Ein ganz spezielles Völkchen
.
Spoiler
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Unbenannt01.JPG (35.64 KiB) 1342 mal betrachtet
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Anfänger »

U.s.1 883 hat geschrieben: Freitag, 23. Februar 2024, 17:52:24 viewtopic.php?p=233903#p233903


Geschichten wie sie sich da herum abspielen.

https://www.in.gr/2024/02/23/world/agio ... s-xristos/

23. Februar 2024 | 10:20
Heiliger Gral: Wie eine Frau den Kelch bewachte, aus dem Jesus Christus trank


Tonnenweise Tinte wurde über die Geschichte des Heiligen Grals verschüttet – dem Kelch, aus dem Jesus Christus beim Letzten Abendmahl trank – dem am meisten verehrten Relikt des christlichen Glaubens.
Im Laufe der Jahrhunderte stand es im Mittelpunkt des Interesses und der Intrigen. Er zog von Land zu Land, von Stadt zu Stadt, von Kirche zu Kirche – aber seine Reise soll 1437 an der Kathedrale von Valencia in Spanien geendet haben.
Viele Päpste haben daraus getrunken – und mindestens vier, darunter Papst Johannes Paul II. und Papst Benedikt XVI. – haben darauf bestanden, dass es sich um den eigentlichen Kelch handelt – nicht nur um den Kelch Jesu, sondern auch um das Gefäß, mit dem sein Blut bei der Kreuzigung gesammelt wurde .
Viele haben versucht, es zu stehlen. Vom Nazi zum Kunsthändler.
Es war die größte Aufgabe von König Artus und den Rittern der Tafelrunde. Es hat Bücher, Gedichte, Mythen, Theaterstücke, Kunst und natürlich die Komödie Monty Python und der Heilige Gral sowie einen Indiana-Jones-Blockbuster mit Harrison Ford inspiriert.
Die Frau, die den Heiligen Gral mehr als einmal gerettet hat
Trotz der Berühmtheit des Grals ist sich niemand ganz sicher, wo er sich befindet oder ob er jemals existiert hat. In Spanien glaubt die Kathedrale von Valencia jedoch, dass sie das Original besitzt.
Der Heilige Gral soll in herrlicher Einsamkeit in seiner eigenen Kapelle in Valencias gotischer Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert ruhen.
All dies dank eines sehr ungewöhnlichen Gönners – einer äußerst entschlossenen Pianistin mittleren Alters, die nach Informationen der Daily Mail unter dem Namen Maria Sabina Suey bekannt ist .
Während des Spanischen Bürgerkriegs von 1936 bis 1939 versteckte er den Kelch nicht nur an mehreren Orten (in einem Sofa, unter einem Kleiderschrank und tief in einem Fensterrahmen), um ihn vor drohenden Milizen zu verbergen, sondern lehnte später auch ein Angebot ab Sieben Millionen Peseten in Gold, vermutlich von den Nazis.
Außerdem wehrte Sabina sogar eine Gruppe von MI6-Offizieren ab, die den Gral für Großbritannien holen wollten.


Der Heilige Gral ist und bleibt seit Jahrhunderten das begehrteste christliche Relikt in der menschlichen Kultur.
Die Forscherin Dr. Ana Mafe Garcia, Präsidentin des Internationalen Wissenschaftlichen Komitees zur Erforschung des Heiligen Grals, hat neue Dokumente und Fotos ans Licht gebracht – zusammen mit Erinnerungen an die Ereignisse von Sabina.
Sie enthüllen, dass Sabina von britischen Geheimdienstoffizieren stark unter Druck gesetzt wurde, den Gral auszuhändigen, als Gegenleistung für die sichere Überfahrt nach Großbritannien für sie und ihre Familie.
Wie die Forscherin es ausdrückt: „[Sie] wurde von den Geheimdiensten buchstäblich gejagt, um mit ihrer Familie per Boot nach England zu fahren.“ Aber sie war für ihre Zeit eine sehr fortschrittliche Frau. Er vertraute ihnen nicht und lehnte das Angebot ab. Sie war sehr, sehr stabil.
Zu dieser Zeit herrschte in Spanien Aufruhr, und örtliche Milizen plünderten Kirchen, um alles von Wert zu erbeuten, bevor sie einige aus Spaß dem Erdboden gleichmachten. Das Land wurde von Anarchisten, internationalen Spionen und Kunstplünderern überschwemmt, die für den Gestapo-Chef arbeiteten.
Der „Reiniger, der den Heiligen Gral gerettet hat“
Die Geschichte von Sabinas Engagement beginnt am frühen Morgen des 21. Juli 1936, als sie und zwei Priester die einzigen Menschen in der riesigen Kathedrale waren. Sie hatte schon immer großes Interesse an dem Kelch (auf Spanisch Santo Caliz genannt) gehabt und fühlte sich unwohl.
Am Vortag waren vier Kirchen in der Gegend niedergebrannt worden, und an diesem Morgen hatte sich eine schreiende und johlende Menschenmenge versammelt. Pünktlich um 9 Uhr morgens schlossen die Priester die Türen ab und Sabina schnappte sich den Kelch aus seiner Kapelle, wickelte ihn in Seide und dann in Zeitungspapier, stopfte ihn in ihre Tasche und verließ sie, flankiert von den verkleideten Priestern, durch einen Seitenausgang.
Sie eilte zurück zu dem nahegelegenen Haus, das sie mit ihrer verwitweten Mutter und ihrer Schwester bewohnte, wo sie es unter einem Schrank versteckte. Sabinas schnelles Denken wird in Spanien gefeiert, wo sie als „Reinigerin, die den Heiligen Gral gerettet hat“ bezeichnet wird.


Die Frau, die den Heiligen Gral rettete, war viel mehr als nur eine Putzfrau
Allerdings möchte Dr. Mafe deutlich machen, dass Sabina, damals Mitte 40, keine Putzfrau, sondern eine der talentiertesten und versiertesten Frauen ihrer Zeit war – Pianistin, Schriftstellerin und Historikerin. „Sie lebte zu einer Zeit, als Frauen nicht einmal wählen durften“, sagt Mafe. „Aber sie war talentiert, mutig, hochintelligent und furchtlos. Ihr Handeln kam sicherlich zum richtigen Zeitpunkt, denn nur drei Stunden später brannte die Kathedrale. Die Miliz stellte schnell fest, dass der Gral verschwunden war, und als sich Gerüchte verbreiteten, dass Sabina ihn versteckte, suchten zunächst zwölf mit Waffen und Drohungen bewaffnete Männer ihr Haus auf und forderten die Herausgabe des Grals. In den folgenden Monaten besuchten sie sie weiterhin. Später besuchten sie das Haus ihres Bruders, wo sie es eine Zeit lang in der Couch versteckt hatte“, sagte die Forscherin.
Die Antwort ist immer die gleiche: „Ich weiß nicht, wo es versteckt ist“
Sabina kontaktierte auch Kunsthändler, darunter einen, der angeblich im Auftrag eines amerikanischen Museums handelte.
Drei Jahre zuvor hatte das Chicago Museum etwas gekauft, was es für den Heiligen Gral hielt, nur um festzustellen, dass es sich um eine Fälschung handelte, sodass das „Gralsfieber“ grassierte. Und dann war da noch ein Nazi-Agent, der als Gegenleistung sieben Millionen Peseten anbot.
Die Antwort war immer dieselbe. "Ich weiß nichts. Nichts. Nichts“, sagte Sabina zu ihnen.
Die gleiche Antwort gab sie einem MI6-Agenten, der ihr auf die Schulter klopfte, als sie eines Tages eine belebte Straße in Valencia entlangging. Sie drehte sich um und sah einen Mann, der zu ihr sagte: „Sabina, wenn du willst, können wir dich und deine Familie an einen sicheren Ort bringen.“ „Wir haben ein Schiff in Valencia und können Sie nach London bringen.“ Aber nur unter der Bedingung, dass auch der Heilige Gral käme.


Indiana Jones und der letzte Kreuzzug. Holy Grail-Film mit Harrison Ford und Sean Connery
Sabina sagte zu ihm: „Ich habe es nicht. Du kannst zu mir nach Hause gehen und danach suchen. Ich habe nichts. Ich weiß nicht, wo es versteckt ist.
Zu Ehren von Sabina
Dr. Mafe plant nun eine Ausstellung ihres neuen Materials im Oktober in Valencia. Aber vielleicht noch wichtiger ist, dass Sabina – die nie geheiratet hat oder Kinder hatte – für ihre herausragende Rolle in der Geschichte gebührend geehrt wird.
Die letzte Ruhestätte des Kelches auf der Flucht vor den Nazis, den Milizen und dem MI6 befand sich im Fensterrahmen des Landhauses ihrer Familie, 45 Meilen von Valencia entfernt, wo Sabina ihn am 20. Juni 1937 versteckte.
Dort blieb er fast zwei Jahre bis zum Ende des Bürgerkriegs. Und am 30. März 1939, dem Tag der Befreiung Valencias, reiste Sabina zum Haus ihrer Familie, grub dort tief in die Mauer, holte den Heiligen Gral hervor, steckte ihn in ihre Tasche und steckte ihn später am Tag zurück in der Ausstellung in der Kapelle, wo es sein soll.


Ja und nun ?
Anfänger
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Anfänger »

Ich stelle jetzt einfach mal frei raus einige Fragen, wenn Ermittler mitlesen sollten dann speziell an sie.
An die Administratoren: Bitte zensieren wenn etwas dabei ist was man nicht Fragen darf.

Wo hat Denis F. sein Praktika gehabt im Zusammenhang mit seiner Ausbildung/Umschulung ?(ich meine nicht die Kochausbildung)
Wo hat er den schulischen Teil seiner Ausbildung absolviert ? (ich meine nicht die Kochausbildung)
Hat DF Fußball geschaut bzw. war er interessiert daran ?

Ein Verdächtiger (von inoffizieller Stelle) im Fall DF war vermutlich in einer JVA weiß jemand ob, von wann bis wann und ev. warum ?
Hatte DF oder der Freund ein besagtes Nokia Handy

Wo ging der Verdächtige (von inoffizieller Stelle) im Fall DF zur Schule ?
Wo ging, der hier durch Hinweise im Forum in den Fokus geratene, zur Schule ?
Gibt es Verbindungen zwischen dem Verdächtigen (von inoffizieller Stelle) im Fall DF und dem hier durch Hinweisen Verdächtig erscheinenden ? (Schule / Bund etc.)

Wo wohnt der Verdächtige (von inoffizieller Stelle) im Fall DF ? (keine Adresse sondern nur Ort ca.)
Wo ist der Verdächtige (von inoffizieller Stelle) im Fall DF aufgewachsen ? (keine Adresse sondern nur Ort ca.)
Gibt es Verbindungen zwischen dem auffinde Ort und der Person die im DF durch den vermeintlich anonymen Anruf verdächtigt (von inoffizieller Stelle) wird, eine Verbindung ?

Welche Ausbildung hat der im DF Fall Verdächtigte ? (von inoffizieller Stelle)

Vielleicht hat ja jemand Informationen dazu. Wenn nicht öffentlich dann gern auf via privater Nachricht. Danke euch für eure Hilfe.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Nochmal ein ausm Kontext gerissener Gedankengang zu einer Aussage..

"Natürlich bin ich aus allen Wolken gefallen als die Polizei vor dem Haus stand und mir den Durchsuchungsbefehl zeigte.... "

Und er sagt er sei bei der Durchsuchung ganz ruhig geblieben denn.. " ich wusste ja das ich unschuldig bin und habe der Polizei gesagt sie kann Handys.. Computer.. etc. Alles mitnehmen."

Klingt schon sehr selbstsicher..wenn man dann an die abgebrühtheit der Kontakte vor allem dem letzten Telefonat denkt wie sicher er war nicht aufzufliegen und sie einfach telefonieren ließ...trotz "Patzer" ja ..nein nein
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Anfänger hat geschrieben: Freitag, 23. Februar 2024, 22:03:43 Ja und nun ?

Na,

dann will ich mal eine kleine Erklärung geben für meine Erwähnung dieses Vorkommnis es in Spanien. Eigentlich insgesamt um diesen Mythos um den Gral oder auch eine Schweißtuch.

Als es damals um die eventuell okkulte Seite der Vorkommen und Geschehen im Fall Liebs ging, war es ja erforderlich eine Halskette mit Anhänger zu deuten. Klar ist ja das in jedem Fall es nicht falsch ist, sich in die Situation des Täters, zum jeweiligen Zeitpunkt zu versetzen.

Nun wir haben jetzt dir um den Gral oder auch irgendwelche Schweiß sicher ein Mythos der Grund gibt für auch staatliche Stellen ein bestimmtes Verhalten aufzuzeigen.
Mir erscheint diese Vorgehensweise für ziemlich obskur, allerdings für mich nicht erklärbar, aber nachvollziehbar aufgrund geschichtlich/historischer Tatsachen.

Das heißt also das sich aufgrund dieses Mythos eine Motivlage ergeben hat sie durchaus mit kriminellen Verhalten gleichzustellen ist.

Ich halte den Tod von Frauke für nicht normal, aber erklärbar aber im Moment noch nicht nachvollziehbar.

Das Verhalten des Täters/Täterin halte ich für auch nicht normal. Deswegen halte ich verschiedene Verhaltensweisen und Prozesse wie sie eben hier aus Spanien dokumentiert sind für wichtig, eben nachvollziehen zu können wie aus einem Mythos (wenn es dann auch nur eine individuelle Vorstellung ist) sich eben eine Motivlage zu einem Kapitalverbrechen ergeben.

Diese Entwicklung und der konkrete Prozess der Tat von seitens des Täters/Täterin ist der von größtem Interesse -, hat wichtige Voraussetzungen die Merkmale vorzuhalten, die auf den Täter schließen lassen.

Im Bezug auf okkulte Elemente oder auch sektenähnliche Strukturen als Bestandteil der Motivlage einer Tat, halte ich das mit für sehr viel Arbeit verbundene Recherche.

Dazu sollen eben diese kleinen Geschichten oder eben auch aufgeklärte Fälle von ihrem Aufbau her beitragen gewisse Verhalten und Tätigkeiten (Ursache und Wirkung) in Verbindung mit dem Täter/Täterin, auf Denkweisen eben dieser Täter/Täterin schließen lassen.

Nicht nur ich halte dies für die grundlegenden Voraussetzungen zu einem Täterprofil.
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Jonnyelias
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jonnyelias »

Einfach nur verwirrend und verstörend diese Posts...keine Ahnung wie so ein Quatsch irgendwie etwas zu Aufklärung des Falles beitragen soll...genau das Gegenteil ist der Fall...
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

@Anfänger

Es gibt eine Realschule in Lichtenau.
;)

Ich meine nicht im Zusammenhang mit dem DF Fall da weiss ich garnix.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

@Anfänger

Und die Geschichte mit einer Handy Ortung in Nieheim nach dem letzten Telefonat basiert wohl auf einer schwammigen Aussage Östermanns und stimmt anscheinend nicht. Aber das weiß ich nur weil ich dieselbe Frage hier gestellt hatte und es mir so gesagt wurde von einem User der sehr gutes Wissen in diesem Fall hat.
Also ich denke es ist nicht wahr!
Juna

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Juna »

Jonnyelias hat geschrieben: Samstag, 24. Februar 2024, 10:51:41 Einfach nur verwirrend und verstörend diese Posts...keine Ahnung wie so ein Quatsch irgendwie etwas zu Aufklärung des Falles beitragen soll...genau das Gegenteil ist der Fall...
Danke, sehe ich auch so....völlig unnötig.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Juna hat geschrieben: Samstag, 24. Februar 2024, 11:51:27 Danke, sehe ich auch so....völlig unnötig.
Ihr dreht euch doch, egal wie frisch ihr im Forum seid, immer wieder zu denselben Themen im Kreis und wollt doch nur davon ablenken dass hier jemand versucht andere Wege zu Aufklärung zu finden, als sie bei euch üblich sind.
Die Illusion der Demokratie lebt von der Vertuschung staatlicher Rechtsbrüche, und leider verliert sich selbst die Standfestigkeit ursprünglich integerer Persönlichkeiten allzu oft in den Sümpfen der Politik.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

@U.s.1 883

Es dreht sich wirklich im Kreis und es wird Zeit das der Fall endlich aufgeklärt wird.

Weiss jemand von den Insidern ob die Mutter von Frauke in die Cold case Ermittlungen mit einbezogen wird oder wurde?
Wiesenblume
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Wiesenblume »

Die User dieses Forums können unterschiedlicher Meinung hinsichtlich der Wichtigkeit von Details in dem Fall Frauke Liebs sein. Bis jetzt wurde der Fall nicht geklärt. Sicherlich auch, weil man bestimmte Gedankengänge noch gar nicht gedacht hat. Insofern sind neue Denkanstöße vielleicht zuerst irritierend, dann aber doch mindestens des Nachdenkens wert.--Ich nehme z. B. auch an, dass dieses Kreuz einen zentralen Bestandteil in diesem Fall hat.Ich interpretiere ihn anders als der User U.s.1883 aber seit dem Verweis auf dieses Kreuz denke ich das. Und es hat sich bis jetzt nicht geändert.Für mich führte dieses Kreuz überhaupt erst zum Tatgeschehen. In meiner Hypothese ist es ein geschenkter Talisman, der in diesem Fall am Entführungstag eine besondere Bedeutung bekam.( Wir entwickeln hier alle nur Theorien, die der Wirklichkeit entsprechen könnten.)Weiterhin habe ich auch die These, dass das Fahrzeug, welches zur Verfügung stand eher langsam fuhr und man nicht sofort los fuhr. Zusätzlich denke ich, dass Frauke ihre Wohnung erreichte, Chris aber die Klingel nicht hörte, weshalb sie sich wieder in Richtung Straße bewegte. Somit kannte der Täter das Wohnumfeld seines Opfers.---Wenn wir genügend Theorien entwickeln, kommen wir eines Tages der Wahrheit wirklich nahe. Sie müssen sich eben mit den bekannten Details vereinbaren lassen.
Jonnyelias
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jonnyelias »

Du drehst dich und sonst keiner,derjenige der hier ablenken will bist du.Völlig unnötig deine Posts und mir zu unterstellen ich würde absichtlich ablenken wollen ist mehr als lächerlich aber passt zu deinen verhaltensauffälligen Texten.Entweder verwirrst du absichtlich oder du hast irgendwelche anderen Probleme...
Shadow
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Trodat5203 hat geschrieben: Freitag, 23. Februar 2024, 20:12:25
Ansonsten ist es in dem Fall sehr schwierig Rückschlüsse auf den Täter zu ziehen, da das Tatgeschehen so viele Lücken aufweist. Wir haben keinen Tatort. Wir haben keine Spuren. Wir haben keine Todesursache. Wir kennen die ursprüngliche Ablagesituation bzw. Position nicht. Das alles hätte viel über den Täter verraten.

Also bleibt neben ein paar Fragmenten der Tat viel Raum für Spekulation.

Aber vielleicht ist ein allgemeines Täterprofil vom Tätertypus des planenden Sadisten doch interessant:

Der planende Sadist plant akribisch, teils über Jahre seine Tat und den genauen Ablauf.
Sein Opfer wählt er teils gezielt und späht dieses vorher aus.
In der Regel kennen er und das Opfer sich nicht oder nur flüchtig.
Planende Sadisten neigen zum "Cruisen".
Motiv sind die absolute Dominanz über das Opfer, Macht und Kontrolle, auch über einen längeren Zeitraum, was ihn vom nichtplanenden Sadisten unterscheidet.
Dank sorgfältiger Planung hinterlässt der planende Sadist kaum Spuren. Er hinterlässt sein Opfer möglichst spurenarm, sodass kaum Rückschlüsse auf ihn als Täter möglich sind.
Tatort und Ablageort unterscheiden sich.
Er nimmt Gegenstände des Opfers an sich und behält diese gerne als Andenken.
Nicht selten fertigt er auch Foto- oder Videoaufnahmen seiner Taten an.
Das möchte ich an der Stelle noch präzisieren.
Wir können ja unsere Mitmenschen nur bis vor dem Kopf schauen , welche Abgründe sich auftun wissen wir nicht.
Daher könnte es durchaus möglich sein das Frauke mit jemanden bekannt war der sadistische Neigungen in sich trug durch u.a. z.B. jahrelangen Misserfolg bei Frauen, gefühlte Machtlosigkeit, Erniedrigungen über Jahre.

Im Sommer als Frauke Single war , könnte er die x Abweisung kassiert haben und diese Zurückweisung könnte bei ihm einen Schalter umgelegt haben und er schwor sich , sich bei Frauke zu rächen.

Dieses sadistische Merkmal durch die Gegend „ Cruisen“ mit Frauke war wahrscheinlich auch zu seinem Lustgewinn, ab jetzt hatte ER die Zügel in der Hand und das Machtverhältnis wurde umgedreht.

Doch es gab Schmierspuren was auf einen Landwirtschaftlichen Hof hindeuten könnte.
Zum Bekannten der im Fall Frauke Liebs auffällig wurde gehört die Pferdeliebhaberin ( Paderborn) sie eröffnete im Sommer einen Thread im Pferdeforum mit dem Thema „Frauke“.
In dieser Kommentarspalte fiel uns , ja man könnte fast meinen ein berechnender klingender Kommentar auf , der kurz nach auffinden über Frauke verfasst wurde , diesen verfolgten wir und gelangten zu einem abgelegenen , verlassenen Landwirtschaftlichen Hof ( Nähe Borchener) gelegen zu Fraukes Anrufpunkten am Knotenpunkt L755.

Dieses Video fabrizierte er nach Fraukes Tod
https://m.youtube.com/watch?v=KjwXD2-mJ ... a25lc3M%3D
Man achte auf Minute 2:38
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U.s.1 883
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Jonnyelias hat geschrieben: Samstag, 24. Februar 2024, 16:31:12 Du drehst dich und sonst keiner,derjenige der hier ablenken will bist du.Völlig unnötig deine Posts und mir zu unterstellen ich würde absichtlich ablenken wollen ist mehr als lächerlich aber passt zu deinen verhaltensauffälligen Texten.Entweder verwirrst du absichtlich oder du hast irgendwelche anderen Probleme...

Warum denn so trotzig.

Hast du doch gar nicht nötig, oder?


Wenn du noch einmal Wortfolgen hier im Forum zum besten gibtst, die Worte wie- "verhaltensauffälligen"- oder ähnliches vorbringst, im Bezug auf meine Person, werde ich das persönlich nehmen und als persönlichen Angriff auf mich werten.
Die Illusion der Demokratie lebt von der Vertuschung staatlicher Rechtsbrüche, und leider verliert sich selbst die Standfestigkeit ursprünglich integerer Persönlichkeiten allzu oft in den Sümpfen der Politik.
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