Frauke wohnte in der Borchener Straße, in der Nähe vom Bürgerpark.
MORDFALL LIEBS -- Diskussion
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich meinte die von Frau I. Liebs in Bad Driburg. Sorry unkonkrete Frage gestellt.Agatha Christie hat geschrieben: ↑Samstag, 10. Februar 2024, 09:45:03 Frauke wohnte in der Borchener Straße, in der Nähe vom Bürgerpark.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Meines Wissens wohnte sie in Richtung Bahnhof.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Hi SuperdadV8,SuperdadV8 hat geschrieben: ↑Freitag, 09. Februar 2024, 22:46:41 The "Schläff" wird Dir das erklären, für mich geht es hier eh nur noch um Sekunden!![]()
ich würde es als gewinnbringend für dieses Forum ansehen,wenn du dich weitrhin auf den Fraukemordfall konzentrieren würdest,ohne provokativ auf "Ab :schaltung zero /null " zu warten.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich möchte mal etwas zu den Anrufzeiten sagen, die der Täter wählte:
Für mich sagen diese Zeiten nix über die Arbeitszeit des Täters aus, ausser dass es ausgeschlossen ist, daß er selbst Nachtschicht arbeitete.
Worauf die Anrufzeiten für mich jedoch hinweisen, ist ,dass er von den jeweiligen Schichtwechseln in den Industriegebieten, nämlich 14 Uhr endet die Frühschicht und 22 Uhr endet die spätschicht und es beginnt die nachtschicht, gewusst hat.
Diesen Wechsel wartete er ab, sodass alle die Feierabend machten schon weg waren und alle die grad zur Arbeit kamen schon im Gebäude verschwunden gewesen sein müssten.
Zu der Ortskenntnis am Leichenfundort:
Ich verstehe nicht, warum der Täter diesen Ort bestens gekannt haben soll. Er hat sie ja nicht irgendwo weitläufig tiefer in die Wälder gebracht. Bei soviel Wald und Natur in der Umgebung dort, hätte es doch bestimmt 100 andere Möglichkeiten gegeben. Und ein ortskundiger aus dieser gegend kennt bestimmt bessere Verstecke. Meiner Meinung nach, reicht es aus, dass der Täter diese Strasse L817 kannte und diese vorher schon öfter befuhr. Die ganze Ablagesituation so nah an der Strasse, nah zu einem Hochsitz etc. deutet für mich auf eine schnelle hastige Ablage an einer Stelle, an der es eben schnell diese Möglichkeit gab und dazu noch diese "Zufahrt" die der Täter doch im Hellen beim Vorbeifahren schon mehrfach vorher gesehen haben könnte. Für mich war das rein praktisch vom Täter gedacht, genau wie die Anrufe aus Paderborn um von Nieheim abzulenken.
Für mich sagen diese Zeiten nix über die Arbeitszeit des Täters aus, ausser dass es ausgeschlossen ist, daß er selbst Nachtschicht arbeitete.
Worauf die Anrufzeiten für mich jedoch hinweisen, ist ,dass er von den jeweiligen Schichtwechseln in den Industriegebieten, nämlich 14 Uhr endet die Frühschicht und 22 Uhr endet die spätschicht und es beginnt die nachtschicht, gewusst hat.
Diesen Wechsel wartete er ab, sodass alle die Feierabend machten schon weg waren und alle die grad zur Arbeit kamen schon im Gebäude verschwunden gewesen sein müssten.
Zu der Ortskenntnis am Leichenfundort:
Ich verstehe nicht, warum der Täter diesen Ort bestens gekannt haben soll. Er hat sie ja nicht irgendwo weitläufig tiefer in die Wälder gebracht. Bei soviel Wald und Natur in der Umgebung dort, hätte es doch bestimmt 100 andere Möglichkeiten gegeben. Und ein ortskundiger aus dieser gegend kennt bestimmt bessere Verstecke. Meiner Meinung nach, reicht es aus, dass der Täter diese Strasse L817 kannte und diese vorher schon öfter befuhr. Die ganze Ablagesituation so nah an der Strasse, nah zu einem Hochsitz etc. deutet für mich auf eine schnelle hastige Ablage an einer Stelle, an der es eben schnell diese Möglichkeit gab und dazu noch diese "Zufahrt" die der Täter doch im Hellen beim Vorbeifahren schon mehrfach vorher gesehen haben könnte. Für mich war das rein praktisch vom Täter gedacht, genau wie die Anrufe aus Paderborn um von Nieheim abzulenken.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@HHmoin
https://m.bild.de/news/2006/unwetter-56 ... obile.html
In einer weiteren Quelle werden Kreis Minden-Lübbecke und Bielefeld erwähnt, dabei handelt es sich um eine tabellarische Darstellung, kleiner Ortschaften sind nich aufgeführt.
Umgestürzte Bäume beseitigen, Keller leerpumpen, Schäden an Dächern reparieren u.v.m. Der könnte auch am eigenem Haus Schaden beseitigt haben
Unwetter über Deutschland 25.06.2006Ich habs nicht nachgeprüft wie doll das Unwetter wirklich war..
https://m.bild.de/news/2006/unwetter-56 ... obile.html
In einer weiteren Quelle werden Kreis Minden-Lübbecke und Bielefeld erwähnt, dabei handelt es sich um eine tabellarische Darstellung, kleiner Ortschaften sind nich aufgeführt.
Das ist rein spekulativ, ich kann mir das aber bildlich gut vorstellen. Falls der Täter sich mit seiner Geisel im Auto, in einem Waldgebiet verborgen abgestellt hatte und ringsherum die Blaulichter leuchten, er keinen Ausweg mehr fand. Aus Angst entdeckt zu werden, würde der Puls nach oben steigen bis zum Anschlag. Vielleicht war das letzte Gespräch daher so lange, weil er noch einmal Glück hatte?Ich fand es interessant das du eine mögliche Verbindung zu dem ausgehenden Anruf gesehen hast...
Ich glaube du meintest es so das der Täter aufgrund möglicher Strassensperren nicht los fahren wollte...
In diesem Fall wäre der Täter in die Aufräumarbeiten mit eingebunden. Einer von vielen möglichen Helfern.Ich meinte es so das der Täter möglicherweise beim Heimatschutz ist und für Räumungsarbeiten oder Patrouille gebraucht wurde und deshalb nicht los war ..
Umgestürzte Bäume beseitigen, Keller leerpumpen, Schäden an Dächern reparieren u.v.m. Der könnte auch am eigenem Haus Schaden beseitigt haben
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
1.Für mich haben die Fraukemörder den (einen ) Algeort - per Zufall - suchend gefunden.Sie sind von Padrborn aus losgefahren,um den Leichnam irgendwo im Wald zu entsorgen.Ergo24 hat geschrieben: ↑Samstag, 10. Februar 2024, 10:21:04 Zu der Ortskenntnis am Leichenfundort:
Ich verstehe nicht, warum der Täter diesen Ort bestens gekannt haben soll. Er hat sie ja nicht irgendwo weitläufig tiefer in die Wälder gebracht. Bei soviel Wald und Natur in der Umgebung dort, hätte es doch bestimmt 100 andere Möglichkeiten gegeben. Und ein ortskundiger aus dieser gegend kennt bestimmt bessere Verstecke. Meiner Meinung nach, reicht es aus, dass der Täter diese Strasse L817 kannte und diese vorher schon öfter befuhr. Die ganze Ablagesituation so nah an der Strasse, nah zu einem Hochsitz etc. deutet für mich auf eine schnelle hastige Ablage an einer Stelle, an der es eben schnell diese Möglichkeit gab und dazu noch diese "Zufahrt" die der Täter doch im Hellen beim Vorbeifahren schon mehrfach vorher gesehen haben könnte. Für mich war das rein praktisch vom Täter gedacht, genau wie die Anrufe aus Paderborn um von Nieheim abzulenken.
2.für mich sind die Anrufe (ca. 30 Sek./ausser das letzte Gespräch )geführt worden,weil : a.) Polizei und Familie sollten beruhigt werden.Wollten wohl eine Großaktion der Polizei verhindern b.)wollten sicher sein,dass die Verchleppung auf offener Strasse keiner gesehen hat ???????
Und : die Anrufe sollten nicht von Nieheim ablenken,sondern von Padrborn ???? (ich weiss,dass das für enige User nicht nachvollziehbar ist, dennoch ist und bleibt dies meine Vermutung .
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Der Dennis Franke, lief der nicht auch Richtung Bahnhof?Agatha Christie hat geschrieben: ↑Samstag, 10. Februar 2024, 10:00:08 Meines Wissens wohnte sie in Richtung Bahnhof.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich habe recherchiert und glaube jetzt zu wissen, warum der Betreffende strafrechtliche Konsequenzen befürchtet. Wenn die Person bei der Klärung des Fall tatsächlich helfen kann, muss es eine Problemlösung geben.Agatha Christie hat geschrieben: ↑Samstag, 10. Februar 2024, 00:41:57 Was könnte dieser "Irgendwer" wissen, dass er er strafrechtliche Konsequenzen befürchtet? Der Fall Frauke ist seit fast 18 Jahren ungeklärt. Eine Verkehrsangelegenheit müsste doch inzwischen längst verjährt sein?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@Gastmann
Danke für den Link.
@Ergo24
Ich finde auch nicht das es eindeutig sein 'muss' das er den Platz kannte.. aber wenn man bedenkt wie geschickt sie in eine Kule gelegt wurde .. die zu allen Seiten nicht gut einsehbar war zusätzlicher Sichtschutz durch starke Vegetation. Von der Strasse aus durch einen Wall geschützt schwer einsehbar + hinter dem Wall noch in einer Kule lag. Der jäger Hochsitz hatte keinen direkten Ausblick zu der Straßenseite (wenn ich es richtig gesehen habe) deshalb glaube ich lag sie nicht im direkten Jagdgebiet..so nah an der Straße wird kein Jagdgebiet oder Futterstellen sein denke ich mal...
Der Jäger kam nur auf die idee über den Wall richtig Fichte zu gehen wegen der Schneise.
Dazu kommt noch das es dort schnell ging jemanden hinzulegen.. und wenn der Täter möglicherweise aus einem der Dörfer drumherum kommt und ein Kontrollfreak ist.. ist der Ablageort sogar unauffällig über Feldwege zu erreichen von Asseln aus z.B. über die Lippsche Straße.. um vielleicht nochmal nach zugucken irgenwann.
Ich denke er kannte die Kule und das Gebiet
Danke für den Link.
@Ergo24
Ich finde auch nicht das es eindeutig sein 'muss' das er den Platz kannte.. aber wenn man bedenkt wie geschickt sie in eine Kule gelegt wurde .. die zu allen Seiten nicht gut einsehbar war zusätzlicher Sichtschutz durch starke Vegetation. Von der Strasse aus durch einen Wall geschützt schwer einsehbar + hinter dem Wall noch in einer Kule lag. Der jäger Hochsitz hatte keinen direkten Ausblick zu der Straßenseite (wenn ich es richtig gesehen habe) deshalb glaube ich lag sie nicht im direkten Jagdgebiet..so nah an der Straße wird kein Jagdgebiet oder Futterstellen sein denke ich mal...
Der Jäger kam nur auf die idee über den Wall richtig Fichte zu gehen wegen der Schneise.
Dazu kommt noch das es dort schnell ging jemanden hinzulegen.. und wenn der Täter möglicherweise aus einem der Dörfer drumherum kommt und ein Kontrollfreak ist.. ist der Ablageort sogar unauffällig über Feldwege zu erreichen von Asseln aus z.B. über die Lippsche Straße.. um vielleicht nochmal nach zugucken irgenwann.
Ich denke er kannte die Kule und das Gebiet
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Soweit mir bekannt bekannt ist, existierte der Hochsitz damals noch nicht.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
So ist das mit Ferndiagnosen, wenn man die Örtlichkeiten nicht kennt. Die Polizei sagt, der Täter muss die Gegend gekannt haben, und ich als Ortskundige kann das nur bestätigen, dort war die beste Park- und Ablagemöglichkeit. Wir haben es schon zigmal durchgekaut, und nochmal, es gab damals keinen Hochsitz.Ergo24 hat geschrieben: ↑Samstag, 10. Februar 2024, 10:21:04 Zu der Ortskenntnis am Leichenfundort:
Ich verstehe nicht, warum der Täter diesen Ort bestens gekannt haben soll. Er hat sie ja nicht irgendwo weitläufig tiefer in die Wälder gebracht. Bei soviel Wald und Natur in der Umgebung dort, hätte es doch bestimmt 100 andere Möglichkeiten gegeben. Und ein ortskundiger aus dieser gegend kennt bestimmt bessere Verstecke. Meiner Meinung nach, reicht es aus, dass der Täter diese Strasse L817 kannte und diese vorher schon öfter befuhr. Die ganze Ablagesituation so nah an der Strasse, nah zu einem Hochsitz etc. deutet für mich auf eine schnelle hastige Ablage an einer Stelle, an der es eben schnell diese Möglichkeit gab und dazu noch diese "Zufahrt" die der Täter doch im Hellen beim Vorbeifahren schon mehrfach vorher gesehen haben könnte. Für mich war das rein praktisch vom Täter gedacht, genau wie die Anrufe aus Paderborn um von Nieheim abzulenken.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@Klugscheißer
Ok ich wusste nicht das der Hochsitz 2006 noch nicht da war... ist ja noch besser!
Ok ich wusste nicht das der Hochsitz 2006 noch nicht da war... ist ja noch besser!
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@Klugscheißer
Das mit dem Hochsitz wusste ich nicht, ich bin nicht von Anfang an hier mit bei und verzeihe, dass ich es nicht geschafft habe, mir über 180000 Beiträge durchzulesen!
So, du schreibst, dort gab es die beste park und ablagemöglichkeit. Sehe ich auch so. Und ich bin auch nur die Strasse runter gefahren und komme nicht von dort.
Das einzige was ich damit sagen wollte war zusammenfassend: der oder die Täter müssen nicht zwangsläufig in einem der Dörfer in Lichtenau wohnen. Es reicht wenn man die L817 kannte und nutzte.
Das mit dem Hochsitz wusste ich nicht, ich bin nicht von Anfang an hier mit bei und verzeihe, dass ich es nicht geschafft habe, mir über 180000 Beiträge durchzulesen!
So, du schreibst, dort gab es die beste park und ablagemöglichkeit. Sehe ich auch so. Und ich bin auch nur die Strasse runter gefahren und komme nicht von dort.
Das einzige was ich damit sagen wollte war zusammenfassend: der oder die Täter müssen nicht zwangsläufig in einem der Dörfer in Lichtenau wohnen. Es reicht wenn man die L817 kannte und nutzte.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Meinst du,dass der oder die Täter den Ablageort gar nicht suchten,sondern zielgerichtet dort hingefahren sind ??Klugscheißer hat geschrieben: ↑Samstag, 10. Februar 2024, 13:35:14 So ist das mit Ferndiagnosen, wenn man die Örtlichkeiten nicht kennt. Die Polizei sagt, der Täter muss die Gegend gekannt haben, und ich als Ortskundige kann das nur bestätigen, dort war die beste Park- und Ablagemöglichkeit. Wir haben es schon zigmal durchgekaut, und nochmal, es gab damals keinen Hochsitz.
Damals als der Leichnam dort abgelegt worden war,versperrte noch ein Querbalken den Weg,um ein weiteres Einfahren in den Waldweg zu unterbinden.
Richtig einen Hochsitz gab es damals.20006 dort noch nicht.Dieser ist erst viel später dort hingestellt worden.
P.S. die Polizei hat auch gesagt,dass Frauke sich nur eine Auszeit genommen habe.
Und die Polizei hat bis heute 10.Februar 2024 den Täter noch immer nicht schnappen können.
Aber die Polizei weiss,dass der oder Täter die Gegend gekannt haben müssen---,wenigstens etwas----
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Alle Anrufe die getätigt wurden hatten aus meiner Sicht den Grund der Besänftigung und der Ermittlungsverzögerung außer der letzte da stimme ich zu. Ich denke jedoch das FL versucht hat auf den Täter einzuwirken. Sie wird ihren Anteil daran gehabt haben das die Gespräche überhaupt geführt wurden. Bei den Telefonaten hat sie weitestgehend "mitgespielt", weil sie forwährend die Hoffnung hatte einen Zugang zum Täter zu bekommen. Sie wollte aus meiner Sicht dem Täter das gefühl geben ihr Vertrauen zu können. Sie bot vielleicht selber an die Anrufe zu tätigen um zu zeigen das sie kooperativ ist. Die Kürze der Gespräche könnten damit zusammenhängen, das sie nicht in die Verlegenheit geraten sollte, das wückfragen kommen die ihren Plan gefährden könnten. Daher auch der Hinweis... Frag mich nicht aus...ichweissnix hat geschrieben: ↑Samstag, 10. Februar 2024, 12:17:21 1.Für mich haben die Fraukemörder den (einen ) Algeort - per Zufall - suchend gefunden.Sie sind von Padrborn aus losgefahren,um den Leichnam irgendwo im Wald zu entsorgen.
2.für mich sind die Anrufe (ca. 30 Sek./ausser das letzte Gespräch )geführt worden,weil : a.) Polizei und Familie sollten beruhigt werden.Wollten wohl eine Großaktion der Polizei verhindern b.)wollten sicher sein,dass die Verchleppung auf offener Strasse keiner gesehen hat ???????
Und : die Anrufe sollten nicht von Nieheim ablenken,sondern von Padrborn ???? (ich weiss,dass das für enige User nicht nachvollziehbar ist, dennoch ist und bleibt dies meine Vermutung .
Im letzten Gespräch dann ist es anders. FL hatte nur noch sehr sehr wenig Hoffnung daß sie auf den Täter einwirken kann und war sich unsicher was passieren wird. Sie sah nur noch eine geringe Chance das sie überlebt geschweige denn nochmal telefonieren könnte. Daher dieses Verabschieden. Sie führte jedoch ein Gespräch auf Messers schneide von daher müsste sie irgendwie doch versuchen Botschaften zu verpacken. Ich gehe aus dieser Betrachtung davon aus das Mama doch ein Hinweis auf Bad Driburg war. Sie ging nicht all in weil sie noch einen winzigen Hoffnungsschimmer hatte das ganze in die länge zu ziehen.
Mal meine aktuelle Theorie bzw Spekulation
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@Anfänger
Du schreibst das genau richtig, sehe ich auch so mit ein paar anderen Vermutungen meinerseits:
1. Paderborn als Ablenkung für Bad Driburg ergibt eigentlich keinen Sinn wenn doch der Name Nieheim fiel, woraufhin der Täter reagierte.
2. Ich denke, dass "Mama" entweder ein Hinweis auf die Hilfe und Notsituation war in der sie sich befand oder dass sie damit auf den Schrauber aus nieheim aufmerksam machen wollte, den sie ja ausschließlich bei ihrer Mutter erwähnt hatte.
3.Das "Bitte frag mich nicht aus" sagte sie im letzten Anruf zu ihrer Schwester. Meiner Meinung nach, weil sie wusste, dass sie nicht mehr lange telefonieren darf und die letzte Minute nicht mit fragen vergeuden wollte, auf die sie nicht antworten kann. Stattdessen äußerte sie:" ich würde gerne bei euch sein. Ich wäre jetzt gerne zuhause"
Ich denke, Fraukes Möglichkeiten Hinweise zu geben waren sehr begrenzt. Ein flüchtiger Bekannter von dem sie nur den Vornamen kannte. Einer, den sie vllt mal abends in einer Disko getroffen und gesprochen hatte. Selbst wenn sie da einen Vornamen ins Telefon gebrüllt hätte, was hätte das genützt? Scheinbar kannte ja nicht mal Fraukes Mutter den Vornamen des ominösen Schraubers aus Nieheim.
Ich halte es jedenfalls für keinen Zufall, dass sie wenige Zeit vor ihrem Verschwinden diesen Schrauber erwähnt und fragt wo Nieheim denn sei und dann wird ihr Handy ausgerechnet in der Nacht ihres Verschwindens dort geortet.
Du schreibst das genau richtig, sehe ich auch so mit ein paar anderen Vermutungen meinerseits:
1. Paderborn als Ablenkung für Bad Driburg ergibt eigentlich keinen Sinn wenn doch der Name Nieheim fiel, woraufhin der Täter reagierte.
2. Ich denke, dass "Mama" entweder ein Hinweis auf die Hilfe und Notsituation war in der sie sich befand oder dass sie damit auf den Schrauber aus nieheim aufmerksam machen wollte, den sie ja ausschließlich bei ihrer Mutter erwähnt hatte.
3.Das "Bitte frag mich nicht aus" sagte sie im letzten Anruf zu ihrer Schwester. Meiner Meinung nach, weil sie wusste, dass sie nicht mehr lange telefonieren darf und die letzte Minute nicht mit fragen vergeuden wollte, auf die sie nicht antworten kann. Stattdessen äußerte sie:" ich würde gerne bei euch sein. Ich wäre jetzt gerne zuhause"
Ich denke, Fraukes Möglichkeiten Hinweise zu geben waren sehr begrenzt. Ein flüchtiger Bekannter von dem sie nur den Vornamen kannte. Einer, den sie vllt mal abends in einer Disko getroffen und gesprochen hatte. Selbst wenn sie da einen Vornamen ins Telefon gebrüllt hätte, was hätte das genützt? Scheinbar kannte ja nicht mal Fraukes Mutter den Vornamen des ominösen Schraubers aus Nieheim.
Ich halte es jedenfalls für keinen Zufall, dass sie wenige Zeit vor ihrem Verschwinden diesen Schrauber erwähnt und fragt wo Nieheim denn sei und dann wird ihr Handy ausgerechnet in der Nacht ihres Verschwindens dort geortet.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Moin
@Anfänger
Deine Theorie finde ich realistisch.
Es gibt ja bei Youtube eine gute Analyse des Falls von B+L investigations .. da wird vermutet das Frauke mit einem schlichten nachhause bring Angebot ins Auto gelockt wurde.. in etwa " wo wohnst du? " frauke sagt borchener Straße und er "oh das liegt aufm weg zu mir wir gehen zu meinem auto ich bring dich nachhause."
Aufm weg zum auto unterhalten sie sich und vereinbaren noch ne kleine Runde rumcruisen und reden.
Natürlich fragt sie " wo wohnst du denn?" Er lügt sie gezielt an und sagt Bad Driburg.. man kommt nämlich perfekt von der borchener Straße (wohnort frauke) auf die Auffahrt der B64 Richtung Bad Driburg (angeblicher Wohnort des täters).
Im Kontext dazu...
Gibt es das swr Nachtcafe ..zu gast Fraukes Mama.
Wo sie sich ebenfalls dazu äußert.. in etwa so..
'Jemand wollte sie vielleicht nachhause bringen weil ihre Wohnung aufm günstigen weg zu seinem Wohnort lag.... "zumindest hat er so getan". '
Immerhin hat bis heute anscheinend niemand eine idee warum der mögliche hinweis auf Bad Driburg deutet. Vielleicht gibt es keinen Verdächtigen der da wohnt oder eine Festhalte Möglichkeit hat. Also rätselt man...
Frauke könnte nur gedacht haben das sie in Bad Driburg festgehalten wird.
@Anfänger
Deine Theorie finde ich realistisch.
Es gibt ja bei Youtube eine gute Analyse des Falls von B+L investigations .. da wird vermutet das Frauke mit einem schlichten nachhause bring Angebot ins Auto gelockt wurde.. in etwa " wo wohnst du? " frauke sagt borchener Straße und er "oh das liegt aufm weg zu mir wir gehen zu meinem auto ich bring dich nachhause."
Aufm weg zum auto unterhalten sie sich und vereinbaren noch ne kleine Runde rumcruisen und reden.
Natürlich fragt sie " wo wohnst du denn?" Er lügt sie gezielt an und sagt Bad Driburg.. man kommt nämlich perfekt von der borchener Straße (wohnort frauke) auf die Auffahrt der B64 Richtung Bad Driburg (angeblicher Wohnort des täters).
Im Kontext dazu...
Gibt es das swr Nachtcafe ..zu gast Fraukes Mama.
Wo sie sich ebenfalls dazu äußert.. in etwa so..
'Jemand wollte sie vielleicht nachhause bringen weil ihre Wohnung aufm günstigen weg zu seinem Wohnort lag.... "zumindest hat er so getan". '
Immerhin hat bis heute anscheinend niemand eine idee warum der mögliche hinweis auf Bad Driburg deutet. Vielleicht gibt es keinen Verdächtigen der da wohnt oder eine Festhalte Möglichkeit hat. Also rätselt man...
Frauke könnte nur gedacht haben das sie in Bad Driburg festgehalten wird.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Iven hat geschrieben: ↑Sonntag, 28. Januar 2024, 13:43:58 Das war ein Bluff von Östermann.
Sollte es unmittelbar nach der Ablage an der Leiche und/oder Ablagestelle Täter-DNA-Spuren gegeben haben, so sind diese aufgrund der langen Liegezeit durch die Witterung (Regen, Luftfeuchtigkeit, Hitze, Wind u. a.) und Enzyme/Bakterien unbrauchbar geworden. Hinzu kommt noch die Spurenvernichtung durch Tiere (Verschleppung, Leichenfraß).
Ich habe das Obige ja schon sehr oft hier geschrieben, doch leider gibt es immer noch nicht wenige User, die das einfach nicht wahrhaben oder glauben wollen. Sei's drum ...![]()
Aber was einstmals/damals Stand der forensischen Technik war - mit "Ende Gelände" sozusagen - ist heute nicht mehr allein massgebend.choboboses hat geschrieben: ↑Sonntag, 28. Januar 2024, 14:06:51 Das stimmt, die Wahrscheinlichkeit, dass Spuren am Leichnam durch all die genannten äußeren Einflüsse gefunden wurden, ist sehr gering. Trotzdem frage ich mich, wieso du so felsenfest davon ausgehst, dass absolut nichts gefunden wurde?! Ich gehe mal nicht davon aus, dass du irgendwie im zuständigen Ermittlerteam tätig bist.
Ständig wurden die Apparaturen und Geräte und Methoden verbessert und verfeinert. [Neulich gelang es mit einer halben Hautschuppe einen Ermittlungserfolg zu erzielen, den Täter in einem Gewaltverbrechen zu überführen.]
Interessant ist dazu das Interview mit Staatsanwalt Kai Uwe Waschkies im Stern vom 20.10.2021 in dem er unter anderem sagte:
Das hört sich doch zumindest wirklich interessant an, lässt eine, wenn auch sehr vage Hoffnung immerhin zu.stern.de hat geschrieben:Und natürlich hat man am Fundort versucht, DNA-Spuren und Faserspuren zu sichern, diese werden vom Landeskriminalamt nach den neusten Standards untersucht. Über weitergehende Spuren möchte ich hier aber aus ermittlungstaktischen Gesichtspunkten nichts sagen.
Letztendlich geht es hier um Täterwissen, das nur der Täter hat, und wenn dieses Wissen an die Öffentlichkeit gelangt, wird eine Überführung später so gut wie unmöglich.
Auch grenzt Herr Waschkies in dem Interview exakt ein was alles zum Bereich "Spekulation" gehört und daher nicht kommentiert werden kann.
Edith schreibt 18:29: Link vergessen

https://www.stern.de/panorama/verbreche ... 48076.html
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Sobald es in die Richtung des neuen Bekannten geht zensiert Iven alles,in andere Richtungen nicht...er gibt sich als Insider aus und gibt sogar einen angeblichen Bluff von Hrn.Östermann Preis...damit hilft man nicht den Fall zu klären sondern man behindert die Arbeit der Ermittler...das ist meine Meinung, hoffe das in diesem Forum hier Meinungsfreiheit herrscht.