MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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Nuschka
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Nuschka »

Anfänger hat geschrieben: Mittwoch, 07. Februar 2024, 16:52:45 Wenn man den Fakt betrachtet dass Iven jemanden persönlich verhört hat der nachweislich der Gast war und Frau liebs mit jemanden telefoniert hat der auch der Gast gewesen sein soll dann müssen es zwangsläufig zwei unterschiedliche Personen gewesen sein. Wie komme ich nun zu der Schlussfolgerung ? Eine einzige Frage genügt. Welchen Grund sollte ein der Gast haben, der schon persönlich vernommen wurde (wenn es persönlich war) seine Identität derart zu verschleiern ? Das würde doch absolut keinen Sinn ergeben da er eh schon bekannt ist.
Möglicherweise gehst Du von einem falschen Fakt aus.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Anfänger »

Nuschka hat geschrieben: Mittwoch, 07. Februar 2024, 22:11:25 Möglicherweise gehst Du von einem falschen Fakt aus.
Das ist möglich aber das kann nur Iven bestätigen oder negieren 🤷
Nuschka
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Nuschka »

DominikSchlaffski hat geschrieben: Mittwoch, 07. Februar 2024, 15:31:00 Wieso sollte es bitte zwei Personen geben, die beide über exakt dasselbe Detailwissen verfügen? Diese Annahme ist schon wieder so überhaupt nicht nachvollziehbar…
Bei genauerem Hinsehen ist sie es doch :
Zwischen dem Aufruf im HET( (August 2020) von @Iven im Namen von Frau Liebs zur Kontaktaufnahme an "DerGast ' und dem tatsächlich erfolgten Kontakt ist ein viertel Jahr verstrichen. Es wurde seitens" DerGast" vehement auf einem vorab gefertigten Fragekatalog von Frau Liebs bestanden, statt einem Gespräch mit ihr ohne große Vorbereitung (also samt Spontanität und Offenheit, wie von Frau Liebs gewünscht ) zuzustimmen

Schlussendlich hat die Person die Fragen kredenzt bekommen (was haarscharf am Timeout der Wegwerfmail vorbeiging ).
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Iven
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Iven »

@ SuperdadV8

Das provokative und alberne Spielchen mit dem weiblichen Vornamen A. lässt Du in Zukunft bitte auch bleiben.
Beim nächsten Mal löschen wir nicht mehr nur den entsprechenden Beitrag ...
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HP1 »

Iven hat geschrieben: Mittwoch, 07. Februar 2024, 12:29:03 @ HP1

Ich habe keine Lust, meine Zeit mit ständigen Wiederholungen zu vergeuden.
Infos zu unabhängigen Bestätigungen findest Du mehrfach hier in diesem Thread.
Ich hab nun per SuFu im Thread gestöbert, konnte aber nichts dazu finden, dass die Anwesenheit des einen Asselners am 20.6. im Auld Triangle bestätigt wäre. Also über die Behauptung des anonymen Zeugen hinaus.
Völlig verständlich, wenn du (Iven) hier nicht wiederholt die gleichen Auskünfte geben willst. Aber vielleicht kann mir da ja wer anders weiterhelfen? Hier oder gern auch per PN :)
HHmoin hat geschrieben: Mittwoch, 07. Februar 2024, 15:36:04 @HP1

Nein aber ich denke wäre er nicht täglich nach Paderborn gefahren hätte er in irgendeiner form ungewollte Abwesenheits spuren hinterlassen.
Hm, gerade zur WM waren doch viele auch werktags abends unterwegs, um die Spiele zu schauen - bei Freunden, Arbeitskollegen, public viewing. Da wäre weder wiederholte abendliche Abwesenheit auffällig, noch bei Abfahrt/Ankunft gesehen zu werden. Ich meine, wenn ich mich da als Täter sagen wir gegen 20 Uhr auf den Weg mache, angeblich um Fußball zu schauen, tatsächlich aber um Fraukes Versteck aufzusuchen usw. und dann irgendwann ein paar Stunden später heimkomme, dann fällt das nicht wirklich auf. Im Grunde könnte ich da sogar Mitbewohner/Familie erfolgreich täuschen.
Und vielleicht kann ich mich dann beim Deutschlandspiel (Achtelfinale) nicht abseilen, da wird von wem auch immer im Umfeld erwartet, dass ich mitschaue - muss dann den Anruf auf tagsüber verlegen?

Andere Überlegung: In meinem Haus gibt es sechs Wohnungen, es liegt in einer verkehrsberuhigten Straße, rundherum weitere Häuser, teils EFH, teils mit Wohnungen, viele Nachbarn. Da müsste man besonders gut wahrgenommen werden, sollte man meinen. Tatsächlich gehe ich schwer davon aus, dass es keinem Schwein auffallen würde, wenn ich da eine Woche lang abends mit dem Auto wegfahre und später wiederkomme. Natürlich nimmt das an einzelnen Tagen dieser oder jener Nachbar wahr. Nur ist daran absolut nichts bemerkenswert, selbst wenn mich jemand in dieser Woche auch zwei- oder dreimal dabei sieht. Insbesondere auch, so lange nicht jemand mich bei Abfahrt und Ankunft sieht, hat der doch überhaupt kein Bild vom zeitlichen Rahmen meiner Aktivität.
Und bei einem Ort, der fallbezogen erstmal gar kein Hotspot war (trifft zur Zeit der Anruffahrten wenn dann eh nur auf Nieheim zu), da hatte keiner einen Anlass für irgendeinen Verdacht. Und sich erst nach dieser Zeit an etwas erinnern und zeitlich zuordnen können, das zum damaligen Zeitpunkt absolut nicht bemerkenswert war? Ich glaube kaum.

Davor habe ich in einem Dorf am Ortsrand (bzw. 200m außerhalb) gewohnt, ehemaliger Bauernhof. Da hätte ich jeden Abend im Garten nackt Salsa tanzen können, wär keinem aufgefallen. Auch ein dort verstecktes Opfer hätte ich nach Belieben ins Fahrzeug und wieder hinaus verfrachten können. Dies gilt auch für jedes Gebäude mit angebauter, direkt vom Haus oder zB durch einen nicht einsehbaren Garten betretbarer Garage. Bei Dunkelheit würde ich sogar das "nicht einsehbar" noch in Klammern setzen.

Was ich sagen will: Es gibt so viele Variablen bzgl. möglicher Wohnsituation des Täters und der Frage, wo Frauke untergebracht war (dort oder woanders). Sich da auf eins festlegen oder pauschal annehmen, der Täter hätte die Anruffahrten nicht unauffällig praktizieren können, wenn er nicht sowieso (beruflich!?) um die Zeit unterwegs war, halte ich für weit aus dem Fenster gelehnt.


Am 21.6. ist Sommersonnwende, die Woche der Anrufe in der Zeit, wo es abends am längsten hell bleibt. Die Anrufzeiten (außer Sa) passen sehr gut dazu, den Einbruch der Dunkelheit abzuwarten und sich dann so auf den Weg zu machen, mal etwas früher, mal etwas später. Jedenfalls weniger zu Anrufen direkt im Anschluss an gleichbleibende Feierabendzeiten (22 Uhr?) passend. Da stimmen nur Do+So halbwegs miteinander überein, wobei der Do-Anruf ja ein gutes Stück entfernt stattfand, längere Fahrtzeit, stimmt dann auch mit So nicht mehr wirklich überein. Klar würden auch Anruffahrten nach Feierabend zeitlich etwas variieren, aber auf 22:25 zum entfernten Do-Anruf und dann Fr 23:04/Di 23:24 ? Varianz hin oder her, ein Muster von Anrufen im Anschluss an eine (gleichbleibende)Feierabendzeit bildet das halt nicht ab.

Dennoch sehe ich da zumindest vage ein mögliches Detail im Bezug auf Arbeitszeiten.
Wir haben (ohne den Samstag) zwei frühere Anrufe (Do+So, 22:25 bzw. 22:28). Und diese beiden Tage haben jeweils eine (völlig gemutmaßte) Besonderheit: Der Sonntag ist ein Tag, an dem die Mehrzahl der Arbeitnehmer frei hat. Da kann dann auch ein spät arbeitender Täter früher zum Anrufen losfahren. Der Donnerstag ist der Tag, an dem gut möglich mit dem Anruf auf die Veröffentlichung der Ortung "Nieheim" bzgl. erster SMS reagiert wurde, mutmaßlich unter Entdeckungsangst, Stress, beginnender Paranoia. Da hatte man es dann eilig aufgrund stark empfundenem Handlungsdruck. Sofern er sonst bis in den Abend hinein arbeitete, könnte der Täter da aus diesem Anlass auch früher von der Arbeit weg sein, sich mit Kopfschmerzen oder so entschuldigt haben und so früh wie möglich zum Anrufen gefahren sein (Dunkelheit, längere Fahrtzeit, dennoch vergleichsweise frühe Anrufzeit). Würde ich da auch machen, wenn mir aus dem Radio eine mir gefährliche Meldung ins Genick beißt oder so. Samstag als für die Mehrheit ebenfalls arbeitsfreier Tag würde auch passen. Und Fr+Di dann quasi als "normale Arbeitstage", wo die Anrufe erst nach regulärem Feierabend erfolgten - nicht im direkten Anschluss, dafür gibt es keinen Anhaltspunkt. Eher 22h Feierabend, heimfahren, frischmachen usw.
Ist natürlich alles nur lose zusammengeschustert, nur eine Gedankensammlung. Dass dort, wo in den späten Abend bzw. Schicht gearbeitet wird oft auch Sa+So gearbeitet wird und entsprechend diese beiden Tage als freie Tage eher optional sind, sehe ich auch. Wobei, zu Gastronomie würde es passen - Samstag Abend gehts lang, aber nachmittags/allgemein tagsüber frei ist da nicht ungewöhnlich. Und Sonntag Abend ist wenig los bzw. in vielen Betrieben Ruhetag.

Ja, und der Samstag. Am meisten irritiert der Umstand, dass der Anruf da am hellichten Tag stattfand. Nun ist das erstmal kein Hinweis auf einen Feierabend schon um 14 Uhr oder so, die Irritation bleibt da die selbe. Mal so gesagt, wenn man spekulativ einen Arbeitsplatz in Mönkeloh (Anrufort Samstag) annimmt - würde man da am hellichten Tag nach Feierabend mit seinem Fahrzeug rumstehen und das Telefonat machen? Dort, wo dann auch gut Arbeitskollegen, die einen (und das eigene Auto) kennen, vorbeikommen und vielleicht noch auf ein Schwätzchen ans Auto herantreten können? Ich meine, gerade bei einem Anruf bei Tageslicht würde ich als Täter Orte besonders vermeiden, wo ich oder mein Fahrzeug mit größerer Wahrscheinlichkeit von Bekannten gesehen und erkannt werden könnte. Klar kann man auf dem Parkplatz abwarten, bis die Kollegen weg sind (auch da könnte erstmal jemand ans Auto kommen, sich wundern worauf man wartet usw.), oder es gibt da sicher Möglichkeiten, das Fahrzeug schlecht einsehbar abzustellen. Dennoch, dort wo ich arbeite oder anderweitig auch nur vom Sehen bekannt bin, würde ich keinesfalls am hellichten Tag sowas durchziehen.
Unterm Strich wäre "Arbeitsplatz Mönkeloh" eher ein Abtörner als ein verdächtiges Detail, meine ich.

Die Frage ist, warum der Anruf Samstag tagsüber stattfand. Jedenfalls eine Abweichung vom sonstigen Muster, jedenfalls ein deutlich höheres (tatsächliches und empfundenes) Risiko. Dass der Täter da halt schon mittags Feierabend gehabt oder abends das Deutschlandspiel schauen wollte, kommt mir als Erklärung zu dünn vor.
Warum "musste" überhaupt täglich angerufen werden? Ich meine, zur Verschleierung der Entführung (wenn das überhaupt der Grund für die Anrufe war) hätten ein oder zwei Kontakte doch erstmal gereicht, da ist es vielmehr kontraproduktiv, wenn sie jeden Tag die Heimkehr ankündigt, aber dann nicht auftaucht. Zur Ablenkung vom Ort Nieheim brauchts auch keine täglichen Anrufe von wechselnden Orten, wobei das aus Täterperspektive durchaus Sinn machen könnte. Je mehr verschiedene Orte, desto unauffälliger der erste Ort, so in etwa. Aber deshalb am hellichten Tag? Ich weiß nicht...
Oder ergab es sich aus dem Verlauf der (uns nicht bekannten) Entführungssituation, dass da angerufen werden musste, und zwar gleich, nicht erst irgendwann abends?
Alles Fragen, die mit einem etwaigen Feierabend vor Ort um diese Zeit nichts zu tun haben und insbesondere damit auch nicht wirklich beantwortbar sind.

Anfänger hat geschrieben: Mittwoch, 07. Februar 2024, 16:52:45 Wenn man den Fakt betrachtet dass Iven jemanden persönlich verhört hat (...)
Fragenkatalog per Mail, Antworten per Mail zurück? Oder telefonisch?
Iven hat glaubhaft Vertraulichkeit/Anonymität zugesichert?


Wobei, sofern die Geschichte mit dem Aufsuchen der Ablage stimmt, weiß zumindest der Täter (und der angegebene weitere Mitfahrer) sofort, wer dieser Zeuge ist. Wenn nicht hier mitlesend, dann spätestens nach einer Befragung, wo der vorgebliche Besuch der Ablage zur Sprache kam.
Vor dessen eventueller "Gegenwehr" schützt das Vorgehen also null. Und wenn der dessen Identität kennt, kann der auch ohne weiteres (mE naheliegend) im Dorf öffentlich äußern, der habe ihn falsch beschuldigt. Dann wars das auch öffentlich mit der Anonymität. Deshalb leidet die Glaubwürdigkeit dieser Aussage mE auch besonders unter dem geforderten Rahmen strikter Anonymität.
Mal weiter gedacht: Der anonyme Zeuge ist mutmaßlich männlich, will jünger als der Verdächtigte gewesen sein (dessen Alter aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes hier mal außen vorgelassen), in Asseln gelebt haben, später jedoch laut Beitrag vom 11.3.2015 nicht mehr.
Asseln hat etwa 400 Einwohner. Nach den genannten Kriterien/Filtern bleiben da keine zehn (statistisch eher maximal fünf) mögliche Personen übrig, und es wäre gut denkbar, dass so einige im Dorf angesichts dessen ziemlich genau wissen könnten, wer der anonyme Zeuge wohl sei. Soviel zur strikten Anonymität...

Und wenn ich dann noch höre, der anonyme Zeuge wäre wohl tatsächlich zwei Personen, die jeweils Iven bzw. Frau Liebs teils das Gleiche, teils Unterschiedliches, teils Ergänzendes berichtet hätten, dann bin ich wirklich nah dran zu fragen, was für Kasper sich da einen Spaß draus machen, irgendwem (vielleicht auch sich gegenseitig) ans Bein zu pissen.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

@HP1

Ich dachte garnicht daran das er vor den telefonaten gearbeitet hat sondern eher das er Fußball geguckt hat.
Überleg mal.. du wartest bist es dunkel wird und fährst in die Stadt rein wo so zu sagen Aufbruchstimmung herrscht ..Fussball zuende leute sind unterwegs ..zu Fuß..mit auto..
Dann am Samstag fährst du nach mönkeloh wo ebenfalls Aufbruchstimmung herrscht..Feierabend.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Und ob die Person an dem Abend im Pub war weiß ich nich aber wenn man bedenkt das die Hinweise sehr sorgfältig geprüft worden sein müssen bevor man in 2 Ortschaften einmaschiert 16 j. Später *denke* ich konnte zumindest das bestätigt werden?!
Ich glaube auch nicht das sich da jemand einen Spaß erlaubt haben könnte jemand anzuscheissen es sei denn es wurde zu heiß um ihn herum... aber war da was heißes ? Wissen wir nicht aber Polizei wüsste dann spätestens wen man prüfen müsste im bezug zu dem Hinweisgeber.
...und das der Kontakt zum Gast sehr wichtig war ob er nun Zeuge oder ...
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Agatha Christie
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

@HP1
@HHmoin

Ihr solltet bei euren Überlegungen auch berücksichtigen, dass der TV mit größter Wahrscheinlichkeit die Spiele nicht allein geschaut haben dürfte. Das heißt, für seine Anwesenheit - wo auch immer - gibt es Zeugen, die ihn kennen. Möglich wäre sogar, dass er vor den 20.06.2006 hin und wieder bei jemandem im Auto mitgefahren ist oder selbst jemanden mitgenommen hat.
Ich denke, dass allein die Anrufzeiten tatsächlich keinen Tatverdacht begründen können, sondern es müsste eine ganze Indizienkette erkennbar sein. Vielleicht hatte der TV Verletzungen im Gesicht und/oder an den Armen, die er zu kaschieren versuchte (lange Ärmel usw.). Vielleicht wirkte er abwesend oder war fahrig, war irgendwann krankgeschrieben, hatte es nach den Spielen eilig, wollte niemanden mehr mitnehmen usw.

Für mich bleibt die Kernfage: wo wurde Frauke festgehalten und wie hat der TV die Fahrten organisiert?

Man beachte die ständigen Ortswechsel und Anrufzeiten.
Dabei fällt auf, dass die spätesten und längsten Anrufe aus dem Dörener Feld kamen. Warum? Zufall?
Die Anrufe aus Sennelager und vom Berliner Ring kamen fast zeitgleich und waren offenbar recht kurz. Zufall?
Der Anruf aus Mönkeloh fällt komplett aus dem Rahmen.

Donnerstag: Sennelager, 22:25 Uhr
Freitag: Dörener Feld, 23:04/23:06 Uhr
Samstag: Mönkeloh, 14:22 Uhr
Sonntag: Berliner Ring, 22:28 Uhr
Montag: kein Anruf
Dienstag: Dörener Feld, 23:24 Uhr
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Wiesenblume »

Es gab hier einen User/in, die für das Abholen von Apothekenware genau diese Anfahrzeiten in Industriegebieten beschrieben hat.--Heißt natürlich nicht,dass es ein Lieferdienst für Apotheken gewesen sein muss.--Was ich aber interessant fand, dass diese Lieferdienste immer für eine Woche eingeteilt werden.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HP1 »

@HHmoin

Anruf Donnerstag völlig kaffige Gegend, kleines Gebiet mit mittelständischem Gewerbe und ein paar Wohnhäusern, einer Tankstelle. Da war keine Aufbruchstimmung, und um die Zeit lief das abendliche Spiel noch.

SMS und Telefonat am Freitag tatsächlich nach Spielende, und dort in der Gegend soll auch ein public viewing gewesen sein. In welcher Größenordnung weiß ich nicht. Ob der Täter bei Abfahrt von diese Veranstaltung gewusst bzw. damit gerechnet hat? Keine Ahnung. Ansonsten nach 23 Uhr im Gewerbegebiet wohl eher wenig los.

Samstag Nachmittag in Mönkeloh - wieso meinst du, dort wäre ab 14 Uhr allgemein Aufbruchstimmung? Klar, Frühschicht zu Ende, aber da hats auch jede Menge Betriebe/Geschäfte, die den ganzen Samstag über Betrieb haben, großer Lidl, Autovermietung, Tanzschule... und die Büroadressen dort, von Baufirmen und so, da ist Samstags eher gar nichts. Im fraglichen Gebiet (nördliches Mönkeloh) sehe ich da höchstens das Betonwerk, wo möglicherweise(!) wochenends und Schicht gearbeitet wurde. Also insgesamt keine Gegend, wo Punkt 14 Uhr allgemeine "Aufbruchstimmung" gewesen wäre. Aber gut, ich "kenne" die Gegend auch nur von der Karte, Ortsbesuch steht noch aus...
Jedenfalls, das dort um die Zeit so oder so was los sein würde, ebenso wie andernorts wie zB an den anderen Anruforten um diese Uhrzeit, völlig erwartbar. Warum ist der Täter am Samstag nicht einfach in die Pampa gefahren? Da wäre ein "er war mit Frauke sowieso um die Zeit vor Ort" tatsächlich ein plausibler Erkläransatz. Habe auch da etwas Einwände bzw. andere Perspektiven, aber an der Stelle ist das jedenfalls für mich valide.

Sonntag dann wieder vor Spielende, und wenn dort nicht zufällig auch irgendwo ein public viewing war, dürfte da eher tote Hose gewesen sein, nix mit Aufbruchstimmung.


Was die "sorgfältig geprüften" Hinweise angeht:
Manches lässt sich seitens EB ohne weiteres prüfen, wie etwa Vorstrafen oder der angegebene Autoverkauf 2006. Bei anderen Angaben ist das dagegen kaum möglich.
Und auf welcher Basis die Polizei da "einmarschiert" ist - nunja, die Alternative wäre wohl gewesen, den anonymen Hinweis einfach zu ignorieren. Was da im einzelnen überprüft wurde/werden konnte und was nicht... tja.

Wie gesagt, mich interessiert hier in erster Linie die Angabe des anonymen Zeugen, der Betreffende habe geäußert, an jenem Abend selbst im Pub gewesen zu sein. Denn alles andere, auch inklusive dem Aufsuchen der Ablage, ist mE nicht hinreichend für einen dringenden Tatverdacht. Wie gesagt, die Hinweise beziehen sich auch gar nicht auf eine Person, sondern verteilt auf zwei Personen.
Erst mit dieser Verbindung zur noch lebenden Frauke an eben dem Abend ihres Verschwindens (bei ansonsten keinerlei bekannter Verbindung allgemein) wird aus dem ganzen eine heiße Spur.

Der anonyme Zeuge hat dies hier am 7.3.2015 behauptet und ich frage mich, wie soll man das überprüfen? Kameraaufnahmen aus dem Pub gibts nicht und nach knapp 9 Jahren (oder länger, k.a. wann die EB da tätig wurden) kann doch keine Sau mehr sagen, ob er den gerade an diesem Abend dort gesehen hat oder nicht. Da gibts nach der Zeit auch keine Handydaten oder Kreditkartenabrechnungen mehr, die man hätte auswerten können.
Höchstens er selbst könnte das bestätigen, dann aber auch erst nach dem Einmarsch der Polizei. Vermuten würde ich, dass er gar nichts ausgesagt hat, weder bestätigt noch dementiert. Aber ich weiß es natürlich nicht, war nicht dabei. Wenn doch - genau deswegen frage ich ja, ob es eine Bestätigung gibt.

Ergänzung: Danke @Agatha Christie für deine Antwort

Ja, so ein Geraune um mögliche Begleiter beim Pubbesuch... Auch hier die Frage, wer kann sich da nach 9+ Jahren inklusive Datum sicher daran erinnern, mit demjenigen dort gewesen zu sein? Wer wurde da dann überhaupt befragt, und wer aus seinem (damaligen) Freundes- und Bekanntenkreis sagt da zu seinen Ungunsten aus?
Wenn das konkret so der Fall ist, dann wäre das die Antwort, die ich suche. Aber ein "mit größter Wahrscheinlichkeit...haben dürfte..." beantwortet da halt gar nix. Danach, was alles müsste, dürfte und sollte wäre Frauke entweder noch am Leben oder der Fall längst aufgeklärt. Also, wenn du weißt, dass es definitiv so war, seine Anwesenheit an diesem Abend explizit bestätigt wurde, dann bitte auch eine definitive Ansage, gern auch per PN. Hättehätte Fahradkette hilft da nicht weiter ;)

Was meinst du mit Mitfahrt/Mitnehmen im Auto vor dem 20.6.? Versteh den Zusammenhang nicht.


Mein Misstrauen hier ist halt wie beschrieben, dass nach Auffinden nahe des Orts ein Ortsansässiger mit "passenden" Persönlichkeitsmerkmalen schnell verdächtigt wird und ein von ihm oder seinem Bruder 2006 verkauftes Auto da leicht eine "gefühlte Gewissheit" produzieren kann. Und dass ein anonymer Zeuge seinen Dorftratsch-Verdacht mit solchen zwingenden, gleichzeitig völlig erfundenen Ergänzungen anreichert um ernstgenommen zu werden, erscheint mir leider als ziemlich nahe liegende Möglichkeit - sowohl mit zutreffendem als auch ebenfalls erfundenem Ablagebesuch.
Ich meine, ist doch klar. Wenn mein Verdacht eben nur das ist, nämlich mein Verdacht, und ich aber davon überzeugt bin, dann erfinde ich halt irgendwas mehr oder weniger Zwingendes hinzu. Der Zweck heiligt die Mittel, und im Schutze der Anonymität gibts da bei den meisten auch kaum eine Hemmschwelle, meine ich.

Jedenfalls, hier im Forum habe ich nichts gefunden, dass dessen Anwesenheit im Pub tatsächlich bestätigt wäre. Und soweit mir da auch keiner eine positive Antwort drauf geben kann, bleibts für mich bei der Vermutung, dass das einfach nur Bullshit ist und derjenige zwar der Täter gewesen sein könnte, genauso gut aber auch nicht.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

@Hp1

Für mich ist nicht die frage warum er Samstag nach mönkeloh und nicht in die pampa fuhr?
Sondern warum er immer nach PB und nicht in die pampa fuhr?

Entweder war Frauke dort versteckt oder es gab einen Grund.. z.b. er wollte nicht durch Abwesenheit glänzen bei seinem Umfeld oder sonst wo..
gastmann

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastmann »

Von 25.6.06 bis 26.6.06 soll über NRW ein Gewittergebiet gezogen sein, das Schäden anrichtete.

Es würde zur Aussage eines möglichen Zeugen passen, der sagte, er wäre in der Nähe des Fundortes mit Kollegen im Forst unterwegs gewesen, um nach Sturmschäden ausschau zu halten.

Um Strassen von umgestürzten Bäumen zu räumen, rücken Hilfskräfte auch in der Nacht an. Nebenstrecken räumt man eher erst am Folgetag, dazu werden Strassen auch komplett gesperrt.
Das wäre dann am Montag der Fall gewesen.
FL meldete sich montags nicht bei ihrem Mitbewohner, evtl. besteht hier ein Zusammenhang.


Seite 15
https://www.google.de/url?sa=t&source=w ... 7D5Gd3Y2cx
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

@Gastmann

Wer kümmert sich um umgefallene Bäume .. klar die Feuerwehr .. oder vlt. Auch der Heimatschutz bei kleineren Schäden? wie z.b. Steaßenräumungen von Ästen etc...oder auf Patrouille um Schäden zu melden...

Könnte doch sein
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Heckengäu »

HP1 hat geschrieben: Donnerstag, 08. Februar 2024, 09:30:02 Der Donnerstag ist der Tag, an dem gut möglich mit dem Anruf auf die Veröffentlichung der Ortung "Nieheim" bzgl. erster SMS reagiert wurde, mutmaßlich unter Entdeckungsangst, Stress, beginnender Paranoia. Da hatte man es dann eilig aufgrund stark empfundenem Handlungsdruck.
"Nieheim" basiert rein auf der Annahme, dass die SMS aus einem Haus oder Gebäude versendet wurde, weil dort eine Möglichkeit besteht mit angeschlossenem Ladegerät die Kurznachricht zu senden. Darauf bauen wieder alle folgenden Mutmassungen auf.

Es gab nun jedoch bereits ab 2001 KfZ-Ladekabel 12 V für Handy und 24 V für LKW. Nokia waren weit verbreitet und Marktführer.
Das sollte man in Betracht ziehen und dann steht man wieder im Nirgendwo. Leider.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

@HP1

Ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass der TV die Spiele in Gesellschaft von Personen angeschaut hat, die er kennt. Niemand mit Familienmitgliedern/Freunden/Bekannten setzt sich dazu allein in ein Lokal, sonst kann er auch zu Hause bleiben, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Mit "vor dem 20.06.2006" meine ich, dass der TV vor diesem Tag keinerlei Zwängen durch Fraukes Anwesenheit unterworfen war, konnte sich also in jeder Hinsicht frei bewegen. Danach war nichts mehr wie vorher.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

gastmann hat geschrieben: Donnerstag, 08. Februar 2024, 13:44:36 Von 25.6.06 bis 26.6.06 soll über NRW ein Gewittergebiet gezogen sein, das Schäden anrichtete.
Das ist sehr interessant, davon hatte ich bisher noch nichts mitbekommen.
Es würde zur Aussage eines möglichen Zeugen passen, der sagte, er wäre in der Nähe des Fundortes mit Kollegen im Forst unterwegs gewesen, um nach Sturmschäden ausschau zu halten.
Bei "Sturmschäden" fange ich an zu überlegen. Waren nicht auch im September/Oktober 2006 heftige Unwetter in der Region?🤔
Um Strassen von umgestürzten Bäumen zu räumen, rücken Hilfskräfte auch in der Nacht an. Nebenstrecken räumt man eher erst am Folgetag, dazu werden Strassen auch komplett gesperrt.
Dss stimmt wohl, diese Information wurde mir schon schon vor längerer Zeit von einem Waldbesitzer im Bekanntenkreis bestätigt. Dass ggf. Nebenstrecken komplett gesperrt werden, wusste ich jedoch noch nicht. Hochinteressant finde ich das.
Das wäre dann am Montag der Fall gewesen.
FL meldete sich montags nicht bei ihrem Mitbewohner, evtl. besteht hier ein Zusammenhang.
Das wäre sehr gut möglich und könnte bedeuten, dass Fraukes Versteck an einer Nebenstrecke lag. Weißt du zufällig, ob die L817 als Nebenstrecke gilt?


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gastmann

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastmann »

@Agatha Christie

Bei "Sturmschäden" fange ich an zu überlegen. Waren nicht auch im September/Oktober 2006 heftige Unwetter in der Region?🤔
Das ist eine sehr bedeutsame Frage. Wann hat der Zeuge seine Beobachtung gemacht?

Die Grafik von der Mü-Rück. gibt leider im Detail keine genau Info wo genau die Unwetter ihre Schäden anrichteten. Die Gewitterzellen können sich örtlich entladen, wenige Kilometer weiter bleibt der Himmel klar.
Anders verhält es sich bei einem starken Sturm, der zieht über weite Landesteile.
Dss stimmt wohl, diese Information wurde mir schon schon vor längerer Zeit von einem Waldbesitzer im Bekanntenkreis bestätigt. Dass ggf. Nebenstrecken komplett gesperrt werden, wusste ich jedoch noch nicht. Hochinteressant finde ich das
.

Wenn Bäume auf der Fahrbahn liegen, dann leitet die Polizei den Verkehr um, bis die Räumungsarbeiten beendet sind, ganz unabhängig davon wie stark ein Verkehrsweg befahren wird.

Das wäre sehr gut möglich und könnte bedeuten, dass Fraukes Versteck an einer Nebenstrecke lag. Weißt du zufällig, ob die L817 als Nebenstrecke gilt?
Das kann ich leider nicht sagen.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

@Hp1

Ich konnte auch keinen Beweis finden oder lesen ob der mögl. TV am besagten Abend im pub war... aber..
Iven hat ja den Gast vernommen und die Infos zusammengefasst der Polizei übergeben..
Die Polizei wollte damals ja versuchen jeden pub Besucher von dem Abend zu identifizieren was unmöglich war.. aber vlt. war ja ein Treffer dabei..
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Anfänger »

HP1 hat geschrieben: Donnerstag, 08. Februar 2024, 09:30:02
Fragenkatalog per Mail, Antworten per Mail zurück? Oder telefonisch?
Iven hat glaubhaft Vertraulichkeit/Anonymität zugesichert?
Ich glaube mich zu erinnern das es telefonisch war und das es unterschiedliche Aussagen gab zu den Telefonaten von Frau Liebs und von Iven was die Stimme des Anrufers angeht. :?:
Danke für die Fragen ich habe mich dadurch an etwas erinnert und ziehe mein Statement zurück das es zwei unterschiedliche Anrufer gewesen sein müssen. :P
gastmann

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastmann »

Mal eine Frage an die Insider.
Irgendwer hat sich mal geäussert, dass er was zum Fall wüsste, aber wegen einer Verkehrsangelegenheit mit strafrechtlichen Konsequenzen, nicht bereit sei sein Wissen zu lüften.
Wurde sein Führerschein eingezogen? Wenn ja, wie lange? warum? Alkoholfahrt? Hat er zufällig bei der Fahrschule Barth/PB seine Fahrlizenz neu erworben?
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